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Zeit der Not 10

Geschichte Info
Eine Familie im Umbruch.
12.1k Wörter
4.63
16.4k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 10 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 02/16/2022
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Zeit der Not 10

"Ich glaube, mein lieber Vater," heiserte Sarah, "ich glaube, wir haben nun genug geredet. Ich will dich haben... ich will dich, meinen eigenen Vater, mit Haut und Haaren haben und.... und vor allem mit deinem harten, steifen Schwanz... ich weiß, daß es verboten ist.... und doch will ich dich... Paps... Papa.... komm'.... nimm mich... ich.... ich gehöre dir.... jetzt.... jetzt bist du dran... du mußt auch was tun.... mußt mir zeigen, daß auch du mich willst... komm'... sei nicht bang'.... hol' ihn 'raus, deinen Schwanz... zeig' ihn mir.... ich will ihn sehen.... mach' mich geil.... wenn ich deinen Riemen sehe... aahhh Papa.... dein Geschlecht.... klingt das nicht herrlich obszön? Geschlecht.... aaahhhhh... GESCHLECHT...... wenn ich es sehe, werde ich noch geiler sein, als ich jetzt schon bin.... komm' Papa.... mach'!"

Mit meiner Beherrschung war es nun endgültig vorbei und so langte ich an meine Hose, öffnete ihren Verschluß, ratschte den Zip nach unten, wühlte in meiner samenverschmierten Wäsche und förderte nach einiger Anstrengung mein verhärtetes Glied hervor.

Ich sah das Leuchten in Sarahs Augen, als ich meinen Penis frei vor ihren Augen wippen ließ.

"Gott.... Papa... sieht der schön aus," stammelte Sarah, "wie groß er ist... wie steif... und... und er gehört jetzt auch mir.... aachch... dduuuhhh... wie feucht er glänzt.... wie naß er von dir ist.... hhhmmm... ich.... ich kann deinen Samen riechen.... wie geil er riecht.... duftet.... oohhh Gott.... Himmel.... ich... ich laufe aus.... Papa.... Papa.... mein geiler Saft.... er läuft mir ins Höschen.... ddduu... ich.... ich muß mich anfassen.... aahhh... siehst du das, ich.... ich hab' meine Finger im Höschen, an... in meiner Spalte.... und jetzt.... jetzt faß' ich dich an.... jjjaaahhh... Vater, ich.... ich habe deinen Schwanz in der Hand... deinen.... deinen Vaterschwanz.... aaahhh... aaaoochcch... Papa... Papa... ficken... ooohh dduuuhh ficken.... wir werden ficken... geil ficken.... aber.. aber bitte nicht jetzt... keine Zeit mehr.. und... und ich will doch, daß.... daß es lange dauert... aber ich will ihn lecken... aaahhhh.... deinen Riemen... deinen samenverschmierten Riemen lecken.... und dabei wichsen.... aaahhh.... ich wichse.... und.... und gleich lecke ich dich, sauge... sauge dir die Eier leer..... du... du mußt es mir in den Mund spritzen.... nicht... nicht zurückziehen... ich will deinen Samen... ich will ihn haben... ihn trinken... schlucken.... aaahh Papaaaahhhh....!

Sarahs Mund kam über mich. Ich schob mich nicht in ihn hinein, er schob sich langsam zur Gänze über mich. Als meine zum Platzen geschwollene Eichel in Sarahs Nähe kam, wischte ihre Zunge einige Male breit darüber hinweg und als ich gegen ihren Gaumen stieß, begann sie zu lutschen und zu saugen, daß mir der Atem stockte.

Woher hatte sie das nur? Wo lernte ein so blutjunges Mädchen so zu saugen? Wer hatte Sarah beigebracht so an einem männlichen Glied zu lutschen? Und überhaupt: Wo hatte sie, gerade mal achtzehn Jahre alt, so zu reden gelernt, wie sie redete? Woher hatte sie ihre sexuelle Erfahrung? Manche weitaus ältere Frau, Kathja eingeschlossen, konnte da nicht mithalten. Wo hatte Sarah gelernt, sich so offen und frei zu ihren Begierden zu bekennen? Hatte sie das nur einem Mann zu verdanken, oder mehreren? Durch wieviele 'Hände' war sie schon gegangen? Fragen über Fragen.

Nein, ich empfand keine Eifersucht auf den oder die 'Lehrer', genoß vielmehr den Erfolg dieser Lehrtätigkeit mit allen Nervenfasern. Ich fühlte die Hitze in mir aufsteigen und war froh, daß Sarah es mir 'nur' mit dem Mund machte. Ich wußte, daß ich schon abgespritzt hätte, wenn ich richtig in ihren köstlichen, straffen, biegsamen Jungmädchenleib, in ihre Fotze also, eingedrungen wäre.

Ich konnte meine zunehmend lauter werdenden Lustschreie nicht zurückhalten und spürte an den aus Sarahs Kehle auf mich überschlagenen Vibrationen, daß auch sie vor Lust keuchte.

"Oohhh Sarah.. Saraaaahhh," schrie ich, "oh Gott.... Kind.... mein Kind..... wie du mich leckst.... jaaahhh.... jaaahhhh.... lutsch' an mir... lutsch' an meinem Schwanz.... oooohhh.... wie du das kannst... wie gut du das kannst.... aaahhh.... aaaachchch..... meine Tochter... meine Tohhoochchctteerrr.... sie.. sie saugt an mir.... saugt an meinem Riemen.... und sie wichst dabei.... ooohhh.. es.... es macht sie so geil, daß.... daß sie wichsen muß... Kind.... Tochter.... jaaahhh... mach'.... mach'.... saug' mich leer.... saug' meine Eier leer.... aaahhh.... Sarah.... Saraahhh.. es.. es kommt mir.... es geht mir ab.... ich.... ich spritze....."

Mit der Raffinesse einer Professionellen zog Sarah sich im letzten Moment von mir zurück und als meine Eichel aus ihrem speichelnassen Mund schlüpfte, hatte sie mein Glied wieder in der Hand und kniff es gekonnt ab.

In süßer, qualvoller Lust krümmte ich mich und fühlte, wie der Druck in mir größer und größer wurde. Nicht lange ließ Sarah diesen Zustand andauern, immerhin jedoch lange genug, um hervorzustöhnen:

"Papa.... Papa... jjaahhhh.... herrlich.... diese Lust.... diese geile Lust.... wie du dich krümmst.... wie geil du zuckst..... aahhh... ich.... ich auch.... dduuu... mir kommt's auch.... dduuu.... es kribbelt und zuckt.... aaahhh.... jetzt... jetzt lasse ich dich spritzen... in.... in meinen Mund..... komm'.... Papa.....komm'.... jetzt lasse ich dich kommen.... spritzen.... jaaahhh.... jaahhh.... schön.... ooohhh.... wie viel.... und ich auch... ich aaaauuucccch.... iiiiichchch aauaauuchhchch....."

Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich auf das obszöne Bild, daß sich meinen Augen bot. Vor mir auf dem Fußboden kniete, eine Hand mit wühlenden Bewegungen im eigenen Höschen vergraben, meine Tochter, die mit der anderen Hand mein zuckendes, pochendes, heiße Samenlava verspritzendes Glied lenkte und so dafür sorgte, daß mein Erguß in ihren offenen, keuchenden Mund klatschte, auf ihre Lippen auftraf und ihre geröteten, glühenden Wangen benetzte. Und ich hörte ihre lustbebende, lustschreiende Stimme, mit der sie ihre Empfindungen mir und wohl auch sich selbst kundtat.

Schließlich, als die Kraft meines Ergusses nachließ und nur noch wenige Spermaschlieren aus meinem Glied hervorquollen, stülpte Sarah ihren Mund wieder darüber und begann abermals zu saugen. Sie verlängerte meine Empfindungen sehr gekonnt und saugte zugleich den letzten Samentropfen aus mir hervor.

Als sie schließlich ihren Mund wieder öffnete und mich sehen ließ, wie ihre Zunge in nicht zu überbietender Laszivität mit meinem Samen zu spielen begann, den sie nicht hinuntergeschluckt, sondern nahezu vollständig im Mund behalten hatte, nahm mich die Verworfenheit, ja, die Verworfenheit der Szene so ein, daß ich nicht anders konnte.

Von meinem Sessel herunterrutschend kniete ich mich nun zu Sarah hin, umarmte sie und begann, meinen Samen von ihrem Gesicht zu lecken. Die Lust, die unerhörte Gier, die mich überkam und mich zwang, genau das zu tun, mich an meinen eigenen Körpersaften zu delektieren, ist nicht zu beschreiben.

Und Sarah setzte noch eins drauf.

Als habe sie meinen innersten Wunsch erahnt, zog sie in diesem Moment ihre lustsaftverschmierte Hand aus ihrem Höschen hervor, und verteilte ihr nun ungeheuer intensiv riechendes Geschlechtssekret abermals auf meinen Lippen.

Ich empfand Himmel und Hölle zugleich, als wir uns in einem saugenden, matschenden Lutschkuß wiederfanden. Es war, als würden unsere Zungen den Geschlechtsakt fortsetzen und mir kam die Tatsache, daß der eine ganz bewußt und gewollt sein eigenes Sekret, seinen eigenen spezifischen Geschmack von den Lippen des anderen saugte und in sich hineinleckte, wie ein Akt der Vermählung vor.

Ich dachte es, Sarah sprach es aus:

"Das hab' ich gewollt, Papa.... genauso hatte ich es mir vorgestellt... wir.... wir sind nun verheiratet.... ich.... ich habe meinen Geschmack von deinen Lippen geküßt und... und du hast deinen aus meinem Mund gesogen.... jetzt.... jetzt bist du mein Mann und ich deine Frau... Papa.... aachachch Vater... ich.... ich liebe dich.... es.... es wird schön werden zwischen uns beiden... und mit Cas... mit... mit ihm bin ich auch verheiratet... auf dieselbe Art.... und.... und Mutti kriegen wir auch... ich weiß es... weiß es genau.... dieser Lust.... dieser geilen Lust kann niemand widerstehen.... auch sie nicht...."

In genau diesem Augenblick hörte ich das Geräusch eines Autos, das unter meinem Fenster auf den Hof fuhr und ich hörte, daß es Kathjas Auto war. Höchste Zeit also, daß wir, Sarah und ich uns trennten. Sarahs 'Wissen' in bezug auf Kathja in allen Ehren. Es würde, so, wie ich Kathja kannte, nie zu einer Ehe zu Viert mit unseren Kindern kommen. Obwohl mich der Gedanke daran in diesem Augenblick mehr als jemals zuvor begeisterte.

"Ich... ich denke, ich sollte gehen," drang Sarahs Stimme zu mir.

"Ja, mein Schatz, ich denke, es ist besser," entgegnete ich und sah mit schon wieder lustbrennenden Augen zu, wie sie ihr Höschen geradezog, wobei sie dafür sorgte, daß der Zwickel tief in ihre feuchte Spalte einschnitt, wie sie ihre Strümpfe und die Strapse richtete und schließlich den Rock über die Hüften nach unten zog und ihn glattstrich.

Gut nur, daß ich in meinem Arbeitszimmer, das ursprünglich als Gästezimmer gedacht gewesen war, über eine in einem Schrank verborgene Waschgelegenheit verfügte und daß ich in einem anderen Schrank immer eine Anzugskombination verwahrte. So konnte ich mich, ohne Entdeckung fürchten zu müssen, säubern und umziehen. Obwohl... säubern im eigentlichen Sinne, das war nicht nötig. Ich fühlte mich keineswegs beschmutzt und sehr viel lieber wäre es mir gewesen, wenn ich Sarahs intensiven Geschlechtsgeruch wie ein kostbares Parfüm weiterhin auf meiner Haut hätte tragen können.

Sarahs ungeheure Intuition verblüffte mich abermals.

"Schade," meinte sie, "daß ich dich von mir abwaschen muß.... wegen... wegen Cas täte ich es nicht.... aber Muttis wegen.... muß ich wohl, oder?"

"So wie ich mein Schatz," entgegnete ich, "so wie ich, leider."

Unten im Flur klappte bereits die Haustür. Doch wenn ich gedacht hatte, Sarah würde nun aus meiner Tür hinaus und hinüber in ihr Zimmer stürzen, hatte ich mich getäuscht.

Bevor sie mich verließ, kam sie noch einmal zu mir, legte abermals ihre Hand auf mein zusammengeschrumpftes, jetzt aus meiner Hose nicht herausstehendes, sondern heraushängendes Geschlecht, umfaßte es, streichelte es abschiednehmend zärtlich und sanft, faßte nach meiner Hand, führte sie über ihrem Rock auf ihren schwellenden Venushügel und raunte, als sie ihren Mund dem meinen näherte:

"Einen Kuß noch Paps, bitte noch einen kleinen, geilen Kuß."

Unsere Lippen trafen in dem Augenblick aufeinander, als es von unten "Wir sind wieder daahhaaa..." erschallte.

Und so kurz dieser Kuß auch sein mochte, so intensiv und so erregend war er. Ich fühlte das Blut abermals in meine Schwellkörper einschießen.

"Ich auch Paps... ich auch," flüsterte Sarah an meinem Mund, "ich werd' auch schon wieder geil."

Dann aber löste sie sich von mir und ging zur Tür, während ich noch in ihrem Beisein ungeniert aus meiner Hose stieg.

An der Tür angekommen drehte Sarah sich noch einmal kurz um.

"Paps," hörte ich, "du Paps... ich.... ich freue mich so.... und weißt du worauf?"

"Nein, Kleines, aber du wirst es mir sagen, nicht?"

"Hhhhmmmm... ich... ich freue mich darauf, daß wir beide nun immer so herrlich geil miteinander sein können.... ich freue mich, daß... daß ich dir immer an den Schwanz fassen kann, wenn ich will... und.. und ich werde meine Beine immer spreizen, wenn ich deine Hand zwischen ihnen spüre... ich... ich freue mich auf deine Finger... die du mir ins immerfeuchte Höschen schiebst.... und darauf, daß du mir geil an die Fotze gehst und an meine Titten, oder... oder an meinen Arsch..... du.. ich werde dich sehen lassen, wie ich mit mir selbst spiele... und... und meine nassen Finger ablecke...."

"Sarah... bitte...," stöhnte, keuchte ich, mit der Hand auf mein jetzt total aufgerichtetes Zepter weisend, "bitte... hör' auf..."

"Ich doch auch Papa.... ich doch auch," verkrampfte Sarah ihre Rechte über dem Rockstoff in ihren Schoß, "es läuft schon wieder aus mir heraus und... und jetzt schon an den Beinen hinunter.... dduu... ich bin gern so geil...."

Dann aber drehte Sarah sich endgültig um und huschte auf den Flur hinaus.

Leise fiel die Tür ins Schloß.

XXXIII

Bericht Sarah

Als ich meinen Vati mit sehr feuchtem Höschen und sexuell nicht nur äußerst erregt sondern vor Geiheit geradezu kochend verließ, lief ich nicht, wie ich ihm gesagt hatte, etwa ins Bad, um den Sex-Geruch von mir abzuwaschen, sondern gleich hinunter zu Cas und Mutti, die mittlerweile das Haus betreten hatten und -verabredungsgemäß- in der Küche auf meinen Bericht warteten.

Der allerdings war nur sehr kurz und lautete, mit triumphierender Stimme vorgebracht:

"Ich habe ihn.... oooaaahhh... Cas.... Mama.... ich habe ihn..."

"Habt.... habt ihr gefickt?" fragte Mutti, der man anmerkte, daß mein freimütiges Geständnis sie ganz schön mitnahm, mit zittriger Stimme.

"Nein," antwortete ich wahrheitsgemäß, "gefickt.... nein..... haben wir nicht... aber ich hab's ihm mit dem Mund gemacht... zu mehr war keine Zeit. Es hat nämlich ganz schön gedauert ihn 'rumzukriegen."

"Und? Hast du ihn geschluckt... seinen Samen?"

"Hhhmmmm.... jjaahh..."

Mit funkelnden Augen kam Mutti auf mich zu, legte ihre Arme um mich. Ihr Mund näherte sich meinem.

"Küß' mich," forderte sie stöhnend, "ich will seinen Samen schmecken.... wenigstens schmecken..."

Unmittelbar nach diesen Worten hefteten sich ihre Lippen auf die meinen und ihre Zunge schlängelte sich geil und erregt in meinen Mund.

Der Gedanke, daß Mama, die Frau des Mannes, dessen Schwanz ich gerade eben erst noch voller Wonne und Inbrunst ausgesogen hatte, sich nun an meinen Lippen und in meinem Mund am Geschmack eben dieses Mannes delektierte, putschte mich wieder maßlos auf. Ich konnte nicht anders. Ich mußte mir -schon wieder- unter den Rock fassen und mich in der dumpf-schwülen Feuchtigkeit, die ich dort antraf, bespielen.

Aus den Augenwinkeln heraus sah ich, daß diese Szene auch auf Cas nicht ohne Wirkung blieb, der seine Erektion völlig ungeniert durch den Stoff seiner Hose hindurch pflegte.

Doch nicht lange konnten wir drei uns dieser Situation erfreuen. Schon bald darauf nämlich hörten wir oben eine Tür ins Schloß fallen und feste Schritte auf dem oberen Flur. Vati kam zu uns herunter und -noch- sollte oder durfte er nicht alles wissen.

Insgeheim jedoch nahm ich mir vor, ihn bis zu dem in nicht allzu großer Ferne liegenden Tag, an dem er alles erfahren würde, nicht mehr auszulassen. Er würde sich noch wundern, wozu ich fähig war.

Für den Moment jedoch 'spritzten' wir drei auseinander und jeder tat so, als sei nichts geschehen. Mutti räumte ihre Einkaufstaschen und -tüten leer, Cas packte ein neues T-Shirt aus, das Mutti ihm offensichtlich gekauft hatte und ich stand daneben und fragte, wie es denn in dem neuen Einkaufszentrum aussehe.

So gesehen war alles in bester Ordnung.

Vati dagegen war anzusehen, daß er sich in seiner Haut nicht allzu wohl fühlte. Er war blaß und Schweißperlen standen auf seiner Stirn. Das hätte im Normalfall wohl dazu geführt, ihn zu fragen, ob er sich nicht wohlfühle, ob er gar krank sei. Da aber alle Beteiligten -außer ihm- wußten, was Sache war, übergingen wir seinen Zustand kommentarlos.

Es war aber auch eine aberwitzige Situation.

Der Bruder, die Mutter und die Tochter, die nichts anderes mehr im Sinn hatten, als den Ehemann und Vater zum lustvollen Inzest zu verführen und die wußten, daß die diesbezüglichen Bemühungen der Tochter schon zu einem gewissen Erfolg geführt hatten, 'belauerten' den Vater, während dieser alles tat, um zu verheimlichen, daß er mit der Tochter bereits Sex gehabt hatte.

Vati sah, wohl aus Angst, daß sein Gesichts- und Augenausdruck ihn verraten könnte, kaum zu mir hin und war sichtlich und hörbar bemüht, durch ein paar belanglose und unauffällige Worte eine Art Normalität herzustellen. Ansonsten war er recht schweigsam und wirkte sehr in sich gekehrt. Kein Wunder bei dem, was er geistig zu verarbeiten hatte, nicht wahr?

Cas hatte ein Einsehen und versuchte seinerseits, seinem Vater zu helfen. Auch diese 'Hilfe' war Teil unseres Planes, der bewirken sollte, daß Vati sich nicht -wie sonst fast immer- in sein Arbeitszimmer zurückzog. Wir meinten, daß ein gemeinsam verbrachter Abend uns einander näherbringen könnte. Und was lag näher und war unauffälliger, als einen gemeinsamen Abend vor dem Fernseher zu verbringen, bei dem wir ihn 'schön' anzuheizen gedachten? Zu diesem Vorhaben hatte Cas einen Video-Film besorgt.

Und zu genau diesem Thema meinte Cas:

"Vati, du wolltest doch schon lange mal 'Air Force One' sehen, ne? Ich hab' das Video endlich erwischt. Wir können es uns, wenn du willst, heute abend ansehen. Morgen muß ich es wieder abgeben."

Vati stieg dankbar auf dieses Ablenkungsmanöver ein und meinte, daß das 'ja toll' sei. Er holte auch sofort sein Portemonnaie hervor und gab Cas zehn Öcken für die Leihgebühr. Der Hallodri grinste über alle vier Backen und ich kannte auch den Grund dafür. Ich war nämlich sehr sicher, daß nicht er, sondern Mutti, die Leihgebühr für den Film bezahlt hatte.

Ich gab ebenfalls vor, mich auf den Film zu freuen, obwohl mir diese Action-Filme eigentlich gar nicht liegen. Mutti, ebenfalls taktisch klug, meinte, daß sie sich ja wohl oder übel der Mehrheit anschließen müsse, wenn sie nicht einen einsamen Abend in der Küche verbringen wolle. Aber erst müsse zu Abend gegessen werden.

So geschah es dann auch und nach dem Abendbrot und nachdem ich Mutti beim Geschirrabräumen geholfen hatte, traf sich die ganze Familie im Wohnzimmer wieder. Gleich darauf flimmerten die ersten Bilder des Videos über den Fernseher.

Der Film lief und ich muß zugeben, daß er ungemein spannend war. So spannend, daß Papa, der solche Filme liebt, seine Umgebung fast völlig vergaß und gebannt der Handlung folgte. Damit war es mit dem Plan, den wir uns ausgedacht hatten, 'Essig', wie man so schön sagt. Hätte Cas doch bloß einen weniger aufregenden Film ausgesucht. 'nen richtiger Porno wäre wahrscheinlich sogar am besten gewesen.

Trotzdem folgten wir unserem Plan zunächst. Dadurch aber, daß Papa keinen Blick vom Bildschirm ließ, bekam er -schade eigentlich- auch nicht mit, daß Mutti sehr, sehr breitbeinig in ihrem Sessel saß und mehr von sich zeigte, als sie ihn wohl je von sich hatte sehen lassen. Wenn Vati genau hingesehen hätte, wäre es ihm nicht entgangen, daß sie -wie ich- Strapse und Strümpfe trug und daß ihr Höschen eine wunderschöne mintgrüne Farbe hatte.

Auch, daß Cas ganz offen und mit großem Interesse mehr unter den Rock seiner Mutter schaute, als er auf die Mattscheibe sah und daß er seinen hart gewordenen Schwengel mehr als einmal mit der Hand umfaßte, um ihn in eine bequemere Lage zu bringen, entging unserem Vater.

Und wenn er seinen Kopf nur einmal in meine Richtung gedreht hätte, dann wäre es ihm bestimmt nicht entgangen, daß ich, die ich nur etwas seitlich hinter ihm saß, unter meinen Rock gelangt, den Steg meines Slips zur Seite geschoben hatte und daß ich mich genüßlich mit zwei Fingern selbst fickte.

Daß nicht geschah, was hätte geschehen können... es war nicht in unserem Sinne. Ich mußte Vater noch mehr anschärfen und ich überlegte, wie ich das hinkriegen konnte.

Ich fand -etwa in der Mitte des Films- dann auch eine Möglichkeit. Cas und Mutti, die sehr schnell erkannten, daß ich etwas vorhatte, gingen wunderbar mit und ebneten mir den Weg.

Ich gab bekannt, daß ich 'mal müsse' und bat, den Film für diese Zeit anzuhalten. Cas drückte auch sofort auf die Pause-Taste der Fernbedienung. Rasch entfernte ich mich und erledigte tatsächlich ein kleines Geschäft.

Als ich zurückkam, folgte Mutti meinem Beispiel und entfernte sich ebenfalls. Auch Cas meinte, er müsse 'ne Stange Wasser in die Ecke stellen' und auch er verschwand.