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Zeit der Not 10

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Hoffentlich kam Vati nicht auch auf die Idee....

Nein, er kam nicht. Und so waren wir 'unfreiwillig' für eine Weile allein. Das hatte ich gewollt und ich nutzte die Gelegenheit auch sofort. Mich ihm zuwendend, sah ich Vati so verführerisch wie eben möglich an, lupfte meinen Rock, spreizte meine Beine weit und ließ ihn sehen, wie ich den sichtbar feuchten Zwickel meines Höschen mit den Fingern meiner Rechten in meine Lustpalte hineinpreßte.

"Paps," keuchte ich flüsterend, "ich.... ich bin immer noch so scharf..... nachher im Bett.... ich werde an dich denken und... und es mir selbst machen.... oohhhh Papa... Papaaaahhh... aaahh.... wie werde ich wichsen..... und..... und mir vorstellen, daß du mich fickst... tief.. ganz tief... hhhooohhh... hhhssss... hhhoohhhh... ich darf gar nicht daran denken...."

Vati war sofort unruhig geworden. Sein Blick saugte sich zwischen meinen Beinen fest und die Hand, mit der er an seine Hose fuhr, bewies mir, daß sich dort sofort und fast ohne Übergang eine mächtige Beule gebildet hatte.

"Sarah.... Kind.... bitte.... mach' mich nicht noch verrückter, als ich ohnehin schon bin.... wenn ich könnte, wie ich wollte.... ja... jjaahhh.... wir würden schon lange ficken.... geil ficken.... aber... aber es geht doch nicht.... Carsten nicht..... aber deine Mutter...... bitte... sei vorsichtig... nicht auszudenken, wenn Mutti was merkt...."

"Ich wollte ja auch nur, daß du's weißt, Paps.... ich liebe dich und..... und ich möchte dich fühlen.... hier... hier in mir drin," zeigte ich ihm, wo ich ihn fühlen wollte. Daß ich dabei mit einem Finger unter meinen Slip fuhr und ihn zwei-, dreimal tief in mich hineinstieß, trieb ihm fast die Augen aus dem Kopf.

Dann aber klappte hörbar eine Tür. Zeichen für mich, daß wir schon bald nicht mehr allein sein würden. Cas kam zu uns herein und kaum eine Minute später auch Mutti. Doch da saß ich, somit einem Herzinfarkt Vatis vorbeugend, sittsam und mit über die Knie hinabgezogenem Rock wieder auf meinem Platz.

Bei dem Gedanken allerdings, was er wohl getan, gesagt und angestellt haben würde, wenn ich einfach so sitzen geblieben wäre, wie ich zuvor gesessen hatte, mußte ich innerlich doch leicht grinsen.

Wir drei hatten erkannt, daß es mit der Verführung an diesem Abend nichts mehr werden würde, daß auf der einen Seite die Gelegenheit für heute abend vorbei und daß uns andererseits auch die erforderliche Stimmung abhanden gekommen war. Folglich lief der Film weiter und es geschah nichts, was nicht auch ein Unbeteiligter hätte sehen dürfen.

Danach machte ich mir für einige Zeit noch in meinem Zimmer zu schaffen, Schultasche packen, Kleidung für den nächsten Morgen herauslegen und so weiter. Dann machte ich mich bettfein. Mit frisch geputzten Zähnen, ansonsten jedoch so stark nach Moschus duftend, daß mein eigener Geruch mich aufgeilte, trat ich aus dem Bad auf den Flur. Ich hatte es Vati nicht nur so gesagt, sondern hatte es tatsächlich vor: Ich wollte mir in meinem Bett ganz genüßlich die Muschi streicheln und mir noch einen oder zwei Höhepunkte abfingern. Ich freute mich schon darauf.

Überrascht war ich dann allerdings, als die Tür zu Vatis Arbeitzimmer sich öffnete. Also hatte er nicht die Absicht zu Bett zu gehen, sondern sich -mal wieder und wie so oft- mit sich selbst zu beschäftigten. Ich war sicher, daß ich mein heutiges Erlebnis mit ihm morgen schriftlich niedergelegt in einer neuer Textdatei, die das heutige Datum haben würde, auf seinem Computer würde wiederfinden können.

Vati steckte nur den Kopf aus der Tür, sonst war nichts von ihm zu sehen.

"Sarah... Sarah...," flüsterte er mit dunkel verschatteten Augen, "ich habe auf dich gewartet, weil.... ich glaube ich hab's vorhin vergessen.... ich muß mich noch bei dir bedanken, für all das Schöne.... für all die Freude, die du mir heute bereitet hast.... Danke, Sarah.... danke....."

Auf ihn zutretend erwiderte ich ebenso leise:

"Wofür bedankst du dich.... das brauchst du doch nicht.... ich... ich wollte es doch so... genau so und... und ich will noch viel mehr."

An einem schnellen Blick, den Vater zu allen Seiten warf und der ihm zeigte, daß wir allein auf Flur waren, erkannte ich, daß er sich offenbar nicht nur hatte bedanken wollen.

Als er nämlich niemand anderen sah, schob er sich ganz aus der Tür heraus und zeigte sich mir wie ein Exibitionist. Sein ganzes Geschlecht hatte er aus der Hose hervorgeholt. Sein Hodensack hing straff gespannt auf dem Hosenladen und sein Hammer stand waagerecht und gewaltig geschwollen nach vorn. Er hielt ihn in seiner rechten Faust, die er nahezu zärtlich und wie es schien, sehr, sehr einfühlsam vor- und zurück bewegte.

"Ach Sarah.... Sarah," stöhnte Vati, "sieh' nur, was du mit.... aus deinem Vater gemacht hast.... ich.. ich muß wichsen..... aaahhhh.... es geht nicht anders.... oohhh.... wenn ich dich nur endlich ficken könnte.... aaaahhhh.... endlich mal wieder ficken.... richtig ficken...."

Wenn ich nicht gewußt hätte, daß er genau das meinte, was er sagte, ich hätte mich schon gewundert, warum er sich wünschte, endlich wieder einmal richtig ficken zu dürfen. Himmel, wie mußte dieser Mann sich danach sehnen, seinen Schwanz in eine Frau hineinstoßen zu dürfen.....

Wie sehr mußte er Mutti lieben, wenn er sie die ganze Zeit über, nun mehr als fünf Jahre lang, nicht betrogen hatte. Dabei.... wäre das überhaupt Betrug gewesen? Er hätte ihr im Fall des Falles doch gar nichts weggenommen? Was er ihr zu geben hatte, hatte sie doch gar nicht haben wollen. Also konnte er ihr doch auch nichts wegnehmen, oder?

Wenn Vati mich nur halb so liebte, wie er Mutti liebte, dann war das mehr als genug.

Plötzlich bekam ich unwahrscheinliches Mitleid mit dem großen, starken Mann, der sich so verzehrend nach körperlicher Erfüllung sehnte, daß er fast alle Vorsicht vergaß. Er selbst wußte ja nicht, daß es dieser Vorsicht gar nicht mehr bedurfte, daß der Rest seiner Familie ja auf nichts anderes wartete als darauf, daß auch er nun endlich an der ganzen geilen Inzest-Vögelei teilhatte.

Aber nicht Mitleid war es, sondern heißes Begehren, das mich veranlaßte, ihn zu fragen, ob ich in sein Zimmer kommen solle. Was dann geschehen würde, war ihm sofort klar.

Zuerst leuchteten seine Augen auch kurz auf und ich hoffte schon, er werde zustimmen. Daß dann noch in dieser Nacht das innerfamiläre Geheimnis, das nur noch für ihn eins war, gelüftet werden würde, war mir sofort klar und das hätte mir ganz bestimmt auch nichts ausgemacht. Doch ich wollte mich nach Vater richten. Er sollte Zeit und Stunde, in der wir uns das erste Mal körperlich vereinigten, bestimmen.

Unmittelbar nach dem Aufflammen seines Blicks verschatteten sich seine Augen jedoch wieder.

"Pssttt.... nicht so laut," meinte Vater mahnen zu müssen, "Mutti.... nein... es geht nicht... ich.... ich fürchte.... ich brüll' vor lauter Geilheit das ganze Haus zusammen, wenn wir es jetzt machen.... nein.... ich will.... muß mit dir allein sein, wenn.... wenn es endlich geschieht.... Sarah.... bitte.... glaub' mir.... ich schiebe dich nicht weg.... ich liebe dich und.... und ich kann's kaum erwarten....."

Auf ihn und die für ihn vermeintlich notwendige Vorsicht Rücksicht nehmend, auf der anderen Seite aber auch in dem Bestreben, ihn nicht zur Ruhe kommen zu lassen, ließ ich Vater sehen, wie ich mit meiner Rechten -den Saum meines Nachthemdes dabei mit meiner Linken hoch anhebend- unter meinem bereits feuchten Betthöschen hindurch in meinen glitschig-nassen Schoß fuhr. Ich ließ ihn sehen, wie ich meine Finger durch das feucht-schwüle Tal meiner Schamlippen fahren ließ und ich ließ ihn hören, wie es glucksend in meinem Schoß schmatzte. Noch weiter brachte ich ihn dadurch hoch, daß ich meine Gesichtszüge ganz bewußt zu einem lüsternen Lächeln verzog und dadurch, daß ich ein kleines, genußvolles Stöhnen hören ließ.

Vati stand nicht mal zwei Meter von mir entfernt, sah mir mit brennenden, funkensprühenden Augen zu und strich sich bei diesem Anblick, den ihm die eigene Tochter bot, langsam und genußvoll die Rute.

Mir erging es umgedreht nicht anders. Auch ich genoß den Anblick des hocherregten Mannes, der vor meinen Augen ungehemmt masturbierte, ungemein.

Schließlich hielt ich es nicht mehr aus. Auf der einen Seite wurde es jetzt wirklich "gefährlich". Wenn ich mich noch weiter streichelte, würde es mir bald kommen und ich wußte, daß ich mich dann ungeachtet aller möglichen und denkbaren Verwicklungen auf meinen Vater stürzen würde. Auf der anderen Seite wollte ich -auf sein "Sicherheitsbedürfnis" Rücksicht nehmend und, um ihn nicht in ungeahnte Verlegenheit zu stürzen- ihm auch etwas Gutes zukommen lassen. Und so zog ich, wenn auch höchst ungern, meine Hand aus meinem Schoß.

Ich ließ Vati sehen, wie naß sie von meinem eigenen Liebessaft war und ich ließ ihn sehen, wie ich meinen Liebestau mit der Zunge aufnahm. Als ich sicher war, daß meine Lippen, mein Mund und mein ganzes Gesicht nach meiner Geilheit rochen, glitt ich auf Vati zu.

Seinen Kopf in beide Hände nehmend und mich dicht an ihn annähernd, jedoch so, daß wir uns noch nicht berührten, zwang ich ihn, mir in die Augen zu sehen.

Als unsere Blicke nahezu unlösbar miteinander verschmolzen, forderte ich ihn mit rauher, heiserer Stimme auf, mich zu küssen.

Als unsere Lippen sich zu einem verzehrend heißen und geilen Lutschkuß trafen, faßte ich nach unten und ersetzte seine Hand durch die meine. Es war herrlich, dies heiße, zuckende, pochende Stück männlichen Geilfleisches zu berühren und zu wissen, daß ich es war, die ihn zu diesen Reaktionen trieb.

"Deine Hand... Sarah.... gib mir deine Hand....," forderte Papa dumpf raunend an meinem Mund.

Ich wußte, was er wollte, er sollte es mir aber sagen, ich wollte es hören.

"Wozu? Was willst du mit meiner Hand?"

"An ihr riechen... Kind....aaahhhh.... ich.... du hast sie zwischen deinen Beinen... in deinem Schoß gehabt.... sie riecht nach dir.... und... und ich will mich ihrem Geruch begeilen.... ist... ist das schlimm? Stößt dich das ab?"

"Mich.... mich stößt gar nichts ab," heiserte ich, "aber warum meine Hand? Komm'... komm' doch... faß' mich an.... greif' mir zwischen die Beine.... du weißt doch, daß du mich anfassen darfst... geil anfassen..... immer, wenn du es willst.... und.... und wenn du meinen Geschmack haben willst und meinen Geruch.... warum holst du ihn dir nicht einfach....?"

Und Papa holte es sich. Beides. Oft und oft. Er badete seine Finger förmlich in dem, was mein Körper in seiner Erregung lustvoll und geradezu unaufhörlich produzierte und was ich meinem geliebten Paps zu geben hatte. Atemlos und gierig beleckte er seine Finger, die von meinem Liebessaft troffen und er atmete hörbar mein Aroma. So lange, wie es dauerte bis er einigermaßen "satt" war.... in dieser Zeit hätten wir in seinem Zimmer nicht nur ein schnelle, sondern eine sehr genußvolle und befriedigende Fick-Nummer hinlegen können.

Und er vergaß auch fast sämtliche Vorsicht. Gesetzt den "Ernstfall" und wenn Mutti nicht auf ihren Kopf gefallen wäre, hätte sie schon lange nachgesehen, was sich kaum vier Meter von ihrer Schlafzimmertür entfernt abspielte. So dumm, so taub vor allem, konnte kein Mensch sein, um beim Hören der Geräusche, die Vati von sich gab und die auch meinem lustverzerrten Mund entwichen, nicht sofort zu wissen, was Sache war. Aber sei's drum. Mir gefiel die Sache und Vati ganz offensichtlich ebenfalls.

Gern hätte ich ihn zum dritten Mal am heutigen Tag zum Abschuß gebracht und gern hätte ich mich abermals von ihm, von seinen wissenden Fingern fertig machen lassen. Aber bevor es soweit war, hatte er wohl wieder einen "lichten" Moment und sofort kamen wieder seine Hemmungen an die Oberfläche.

"Ich danke dir, mein Schatz," gab Vati mir einen letzten, gefühlvollen Kuß, bevor er mich endgültig von sich schob.

"Verzeih' ", flüsterte er noch, "aber ich denke, es ist besser so. Mach's dir, mein Liebling... und wenn du mir eine Liebe tun willst, dann denk' dabei ganz fest an mich.... Ich.... ich werd' mir auch einen von der Palme schütteln und mir dabei vorstellen, daß ich sehr liebevoll und ganz, ganz tief in dich eindringe....."

"Warte Paps, warte," hielt ich ihn, der sich schon umdrehen wollte, noch einmal zurück, "ich hab' noch was für dich.... das heißt, wenn du es haben möchtest....."

"Was denn... was hast du für mich?"

Ich sagte es ihm nicht, ich zeigte es ihm.

Mit ungemein lasziver Gebärde hob ich mein Nachthemd an und stieg vor seinen Augen aus meinem Betthöschen und reichte es zu ihm zu.

"Es riecht nach mir und es ist feucht...." heiserte ich, "wenn du willst.... du kannst mich riechen.... gleich... wenn du es dir selbst machst, kannst du mich riechen.... dich an meinem Geruch begeilen....."

Vati quollen fast die Augen aus dem Kopf, als er mein Höschen nahm. Ich sah, daß er es sofort an sein Gesicht führte und seine Nase im Zwickel vergrub. Der Blick, mit dem er mich dabei ansah, ging mir durch und durch... ich werde nie die Wildheit vergessen, die in ihm lag. Die Wildheit und die Dankbarkeit.

Eine Idee überfiel mich......

"Ich weiß ja, daß du an getragenen Höschen riechen magst," sagte ich eingedenk dessen, was Cas Mam und mir am Montag erzählt hatte.

"Woher... wieso?"

Ein heißer Stich fuhr mir durch die Brust. Vater, er leugnete gar nicht erst und so fuhr ich, die Geschichte etwa ausmalend fort:

"Letzten Freitag... ich habe mein schwarzes Höschen... es war feucht von mir und.... und naß von Carstens Sperma... im Badezimmer vor der Wäschetruhe vergessen.... und... und am nächsten Morgen lag es nicht mehr so da, wie.... wie ich es hingelegt hatte. Und Mutti... das wirst du zugeben... sie hätte es zur übrigen Wäsche in die Truhe geworfen, nicht?"

Zwar hatte meine "Kontrolle" am nächsten Tag genau das Gegenteil ergeben, nämlich daß mein Höschen scheinbar unberührt geblieben war. Die bessere Erkenntnis, hatte ich erst durch Vati selbst erlangt, der sich schriftlich darüber ausgelassen hatte. Obwohl also nachweislich nicht stimmte, was ich behauptete, ging Vati mir endgültig in die Falle.

"Da... dabei....," stotterte er, "ich habe es doch wieder genauso hingelegt, wie es dort gelegen hatte..."

"Nicht ganz Papa.... nur fast...." lächelte ich.

"Aber.... aber weshalb hast du dir so genau gemerkt, wie es lag?"

"Weil ich es extra so habe liegenlassen," raunte ich, "ich habe es für dich dort liegenlassen.... und... und wollte natürlich wissen, ob du es zumindest in der Hand gehabt hast."

"Carsten.... es hätte Carsten sein können," wich Vati aus.

"Nein... hätte er nicht...... er wußte Bescheid....."

"Er wußte......?"

".... Bescheid.... hhmmmm... und außerdem..... von ihm weiß ich doch, daß du.... hhhmmm... ein... ein Faible für getragene, nach Frau riechende Höschen hast...."

Paps sah mich stumm und irgendwie voller Entsetzen an. Es reizte mich, ihm noch mehr zuzusetzen und deshalb sagte ich:

"Und ich weiß noch mehr von dir.... deine geilen Geschichten.... ich habe sie gelesen.... jedenfalls einen Teil davon.... und das von Mutti und dir weiß ich auch...."

"Oooohh Gott.... Sarah...," wurde Papa leichenblaß, "was.... was mußt du von mir denken?"

"Was ich von dir denke, Papa?" lächelte ich, "Ich denke, daß du in den letzten fünf Jahren als Mann ganz schön arm dran gewesen bist und ich denke, daß du ein ziemlich geiler Vater bist. Vor allem aber denke ich, daß ich dich liebe.... ja, Papa... ich liebe dich... und nun.... geh' in dein Zimmer... denk' an mich..... begeil' dich an meinem Geruch... und.... und hol' dir schön langsam und mit Genuß einen 'runter..... ich.... ich werd's auch tun und bald schon Papa... bald werden wir ficken.... so richtig und schön geil ficken.... so, wie du es möchtest...."

Mich umdrehend und zu meinem Zimmer gehend, ließ ich meinen immer noch verdattert dastehenden Papa allein. Ich öffnete die Tür und warf ihm, der noch immer wie erstarrt wirkte, einen letzten Handkuß zu, bevor ich die Tür hinter mir schloß.

Ich weiß nicht -sicher werde ich es in den nächsten Tagen erfahren- wie es Paps erging.... Bei mir jedenfalls war "Holland in Not" oder wie das heißt. Kaum nämlich lag ich in meinem Bett und kaum war ich mit sage und schreibe drei Fingern in meine liebeshungrige Grotte eingedrungen, da ging auch schon die Post ab.

Es... irgendetwas.... riß mir die Beine weit auseinander, warf meinen Unterleib so hoch, daß er fast eine Brücke bildete und mein Becken stieß sich meines Vaters imaginärem Schwanz entgegen, den ich in mir zu fühlen glaubte und der bis zur tiefsten Wurzel in mir zu stecken schien. Ja, ich meinte auch zu fühlen, wie er immer mehr anschwoll, wie er zu zucken begann und wie er schließlich mein Innerstes mit seinem herrlichen Saft überschwemmte.

Ich ahnte, nein, wußte, daß es Papa in genau diesem Augenblick ebenfalls abging und daß aus seinem Glied genau die Flüssigkeit herausschoß, nach der ich mich so sehr sehnte.

Müde und geschafft sackte ich nach diesem herrlichen Orgasmus in mich zusammen und irgendwer knippste in meinem Gehirn das Licht aus.

Am Morgen, nach einem wahrscheinlich zu kurzen, gleichwohl aber erfrischenden Schlaf, kam Mama mich wecken.

Als sie gewahrte, daß ich wach war und meine fünf Sinne tatsächlich beieinander hatte, beugte sie sich zu mir herunter, hauchte einen Kuß auf meine Wange, lächelte mich dann an und meinte:

"Wenn ihr beide, du und dein Vater, in der Nacht noch zwei Minuten länger miteinander herumgegeilt hättet... ich hätte mich nicht mehr halten können. Mit den Beinen war ich schon aus dem Bett.... Nur die Tatsache, daß ich mich nicht entscheiden konnte, ob ich mich nun nackt ausziehen, ob ich mein Nachthemd anbehalten, oder ob ich mir noch schnell geile Wäsche anziehen sollte, hat verhindert, daß ich mich euch anschloß... Gott... Kind.... was war ich geil.... Ich war soweit, daß ich alle Hemmungen beiseite geschoben hätte.... Leider etwas zu spät, einen kleinen Augenblick nur..... aber heute... spätestens morgen geschieht es.. ich weiß es.... ich freue mich drauf und gleichzeitig habe ich etwas Angst davor..... Was meinst du, wird dein Vater so reagieren, wie wir es uns erhoffen?"

"Er wird, Mama, da bin ich ganz sicher und ich denke, es wird eher heute geschehen, als morgen. Ich hab' mir für heute einige Überraschungen für ihn ausgedacht und wenn er von der Arbeit kommt und alles so läuft, wie ich mir das vorstelle und denke, dann wird ihm der Männersaft förmlich am Kragen stehen."

"Erzählst du mir, was du vorhast?"

"Klar doch, schließlich müßt ihr beide, Cas und du, mitspielen."

Der Tag -es war mittlerweile Donnerstag geworden-, an dem die große Verführungs-nummer eigentlich steigen sollte, verging dann jedoch ereignislos. Grund dafür war, daß Paps wegen eines großen Auftrages Überstunden machen mußte und erst sehr spät in der Nacht nach Hause kam.

Ich habe die Zeit genutzt, meine Erlebnisse mit ihm bis hierhin ganz genau aufzuschreiben.

Daß ich dabei wieder sehr heiß wurde, liegt in er Natur der Sache, oder? Jedenfalls erregte ich mich beim Schreiben dermaßen, daß ich es mir -wieder einmal- selbst machen mußte. Und einmal war nicht genug. Insgesamt dreimal schoß ich ab, bevor ich einigermaßen zufrieden war. Daß ich nicht die einzige war, die genußsüchtig ihr Geschlecht bespielte, bewiesen mir die lauten, ungehemmten Lustschreie, die von Zeit zu Zeit durch unser Haus gellten.

Um uns in einen Zustand andauernder Erregung zu versetzen und weil wir uns dadurch selbst zwingen wollten, die endgültige Entscheidung noch in dieser Woche herbeizuführen (wer sex-satt ist, bringt schließlich nur wenig Energie auf), hatten Cas und ich -sehr zu Muttis Leidwesen- nämlich beschlossen, keinen gemeinsamen Sex mehr miteinander zu haben, bis es uns gelungen war, auch unseren Vater in unsere Gemeinschaft einzubeziehen. Mutti mußte sich dieser Mehrheitsentscheidung -ob sie es wollte oder nicht- anschließen. Sie sollte, das hatten Cas und ich ohne ihr Wissen abgemacht, nach Befriedigung gieren. Und diese nicht durch uns erzeugte Gier sollte schließlich bewirken, daß sie all ihre Hemmungen endlich über Bord warf.