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Zeit der Not 10

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Keinen gemeinsamen Sex zu haben hieß jedoch nicht, daß wir uns völlig enthielten. Im Gegenteil: Die Selbstbefriedigung würde nur unser Begehren nach richtigem Sex verstärken. Denn, je stärker die Gier, umso eher würden wir die Maßnahmen ergreifen, die notwendig erschienen, um unseren Vater endgültig zu verführen. Und so putschten wir uns gegenseitig unter anderem dadurch auf, daß zwar jeder für sich selbst masturbierte, daß jeder von uns aber gleichzeitig auch die beiden anderen wissen ließ, daß er es tat. Sämtliche Türen standen weit offen und so hörte Cas meine Lustäußerungen genausogut wie ich seine und genauso hörten wir beide Mutti und sie uns.

Am Freitag kam Vati zur gewohnten Zeit nach Hause und als er sich im Bad erfrischt hatte, kam er und setzte sich wie gewohnt an den fertig gedeckten Abendbrotstisch. Ich sah seinen Blick auf mir ruhen und die Frage, die in seinem Blick lag. Mit einem resigniert wirken sollenden Achselzucken gab ich ihm zu verstehen, daß ich "leider" keine Gelegenheit gefunden hatte, ihn -von Mutti unbeobachtet- zu begrüßen.

Beim Abendessen nahm ich dann jedoch -meinem Plan folgend- Vatis endgültige Verführung in Angriff.

"Du, Vati," begann ich, "tust du mir bitte einen Gefallen?"

"Wenn ich kann, gerne. Was ist denn?"

"Mein Fahrrad ist kaputt. Der Vorderreifen ist platt. Aufpumpen nützt nichts. Da muß ein Loch drin sein. Kannst du das flicken?"

"Aaccchh...." hörte es sich ziemlich unwillig an, "muß das denn sein? Carsten, du... es müßte dir eigentlich eine Ehre gewesen sein, deiner Schwester..."

"Paps....," mischte dieser sich ein, "wenn ich Zeit gehabt hätte, keine Frage. Aber wir schreiben Montag 'ne Mathe-Arbeit und da hab' ich noch viel zu lernen. Muß gleich auch noch was tun und morgen und übermorgen auch noch. Die wird sehr schwer werden."

Nichts von alledem stimmte. Weder mußte Cas am Montag eine Mathe-Arbeit schreiben noch würde er noch "lernen" müssen. Das alles diente nur dazu, Vati in seine im Keller befindliche Werkstatt zu bringen. Wenn er dort unten war, wollte ich zu ihm gehen und mich an ihn heranmachen. Ich würde vorgeben, nein, nicht vorgeben, es war ja tatsächlich so, ich würde ihm dort unten also sagen, wie sehr ich ihn wollte und brauchte. Ich würde ihn dort unten so heiß machen, daß er alle Vorsicht fahren ließ....

Mutti und Cas würden hinter der Tür stehen und beobachten, ob und wie die Sache gedieh. Und wenn Papa bei dem "Quickie", zu dem ich ihn verführen wollte, zum erstenmal in mich eingedrungen war, dann würde Mam auf der Suche nach ihm in den Keller kommen und uns "stören". Paps würde vom Spiel mit mir heiß und erregt sein und Mama wollte diesen Zustand ausnutzen, um mit ihm über ihre veränderten Gefühlen und über ihre veränderte Einstellung zum Sex zu reden.

Wenn es so klappte, wie ich es mir ausgemalt hatte, dann würde Papa sich dem Liebeswerben seiner Frau nicht widersetzen können und die beiden würden im Keller beginnen, sich gegenseitig zu befummeln. Muttsch würde den Wunsch äußern, seinen Riemen küssen und in den Mund nehmen zu dürfen und wenn er das tatsächlich zuließ (und warum sollte er das nicht zulassen?), dann war der ganz entscheidende Moment gekommen.

Mutti würde dann nämlich ganz überrascht feststellen, daß seinem Glied der Geschmack und der Geruch einer anderen Frau anhaftete. Sie würde dann laut "zwei und zwei "zusammenzählen und zu dem Ergebnis kommen, daß Papa mit mir.....

Alles weitere würde sich spätestens dann zeigen und entscheiden.....

XXXIV

Bericht Kathja

Als Sarah sich anschickte, ihrem Vater in den Keller zu folgen, um dort das Finale einzuleiten, bekam ich doch Herzklopfen.

Hoffentlich ging alles gut und hoffentlich hatten wir uns nicht verkalkuliert.

Aber wie auch immer, irgendetwas mußte geschehen. So, wie unser Zusammenleben zur Zeit aussah, so konnte es auch nicht weitergehen. Es gab eigentlich nur zwei Möglichkeiten:

Entweder wir erreichten unser Ziel oder es gab einen großen Knall. Aber selbst ein "Großer Knall" würde bewirken, daß endlich Klarheit in unserem Hause herrschte.

Wenn sich Andre wider Erwarten doch nicht dazu durchringen konnte, sich uns anzuschließen, dann durfte er sich hinterher aber auch nicht mehr beklagen.

Alles kam nun auf ihn an. Auf ihn und auf Sarah.

Carsten und ich folgten ihr auf sehr leisen Sohlen in den Keller.

Sarah dagegen ging ganz normal die Kellertreppe hinunter und den Gang entlang zu dem Kellerraum, den Andre sich als Werkstatt ausgebaut hatte.

Sarah schob die Tür auf und von ganz hinten und versteckt in der Dunkelheit des Kellerganges konnten Carsten und ich sehen, daß Andre gerade dabei war, passendes Werkzeug für die Reparatur des Fahrrades zusammenzusuchen, dessen vorderer Reifen tatsächlich platt war.

Sarah schob die Tür hinter sich zu, aber nur so weit, daß ein ausreichender Spalt offenblieb, sodaß man durch ihn hindurch das Geschehen in dem Kellerraum verfolgen konnte.

"Hallo, Papa," heiserte Sarah, "da bin ich.... Mama und Cas (dabei wies sie mit dem Daumen gegen die Kellerdecke) glauben, daß ich in meinem Zimmer bin... aaahhhh.... bitte... schnell.... nimm mich in deine Arme.... küß' mich...."

Andre ließ fahren, was er in der Hand hielt und gleich darauf umarmten sich Vater und Tochter und begannen sich liebevoll zu küssen. Nicht lange dauerte es, bis aus zärtlichen Lippenberührungen saugende Lutschküsse wurden.

"Papa....," erklang plötzlich Sarahs heiser-kokettierende Stimme, "ich.... ich kann da was fühlen... an meinem Unterleib.... kann.... darf denn ein Vater einen Steifen bekommen, nur... nur weil er ein bißchen mit seiner Tochter schmust?"

"Nein, eigentlich darf er nicht," räumte Andre mit ebenso heiserer Stimme ein, "aber was du mit mir veranstaltest, das bezeichnest du doch nicht tatsächlich als ein bißchen Schmusen, oder?"

"Nein, Paps, das ist es nicht.... es ist viel mehr..... aahhhh... es..... es ist schön, wenn du geil auf mich wirst.... aaahhh... ich muß dich haben.... ich muß dich in mir spüren.... ich halt's nicht mehr aus.... komm'.... es geht ganz schnell.... wenn es dir so schnell abgeht wie mir, dann sind wir in nicht mal zwei Minuten fertig und.... und Cas und Mutti merken nicht mal was."

"Kind.... Kind," ächzte Andre mit hochrotem Kopf, "meinst du denn tatsächlich, daß es geht? Und... und eigentlich möchte ich nicht, daß es so schnell geht. Ich möchte Zeit haben... mir Zeit nehmen... damit es auch richtig schön für dich wird.... so zwischen Tür und Angel.... ich weiß nicht..."

"Ach Paps.... wie lange soll ich denn noch warten? Wer weiß, wie lange wir warten müssen, bis sich eine passende Gelegenheit ergibt? Es dauert mir einfach zu lange. 'nen Quickie.... das ist doch auch sehr schön.... 'nen Quickie.... einfach nur, um die Geilheit loszuwerden..."

Carsten und ich konnten auf dem dunklen Kellerflur und wegen des nicht gerade sehr breiten Spaltes in der Tür nicht nebeneinander, sondern nur hintereinander stehen, wenn wir beide was von dem "Spiel" zwischen Vater und Tochter mitkriegen wollten. Da Carsten nun einmal größer, sprich länger ist, als ich, hatte er sich hinter mich geschoben.

Dicht an dicht standen wir und sahen mit glühenden Augen zu dem Paar hin, daß sich nun anschickte, sich geschlechtlich zu vereinigen. Dabei preßte Carsten sich so dicht an mich, daß ich seinen Harten in meine Pokerbe sich drängen fühlte. Seine Hände kamen von hinten um meinen Leib herum und während eine seiner Hände meine linke Brust umkrallte, schob sich die andere über dem Stoff meines Rockes zwischen meine bereitwillig sich öffnenden Schenkel.

"Hhhaaahhhh.... Mama," flüsterte mein Sohn mir ins Ohr, "gleich ist es soweit.... gleich fickt er sie.. oooaahhhh.... ist das geil..."

Sarah war es, die die Vorbereitungen zum Inzest mit ihrem Vater nun tatkräftig selbst in die Hand nahm.

Zunächst öffnete sie unter wilden Zungenschlägen ihres Vaters Hose, aus der sie nach einigem Gefummel seinen hart erigierten Penis hervorholte.

Ich erschrak fast vor der mir gewaltig vorkommenden Größe des Geschlechtsapparates, den ich in den letzten fünf Jahren kaum jemals zu Gesicht bekommen hatte. Und wenn überhaupt, dann war das Ding auch nicht steif gewesen. Daß Sarah sich nicht davor erschreckte, bewies mir, daß sie sich schon eingehend mit dem Liebesschwert ihres Vaters befaßt und sich damit vertraut gemacht hatte.

Als nächstes schlug Sarah dann den Saum ihres schwingenden Rockes hoch, den sie im Rockbund feststeckte. Sie trug heute aufregendes, aufheizendes Rot. Sie faßte nach der Hand ihres Vaters und führte sie in ihren Schoß.

"Spürst du, wie feucht ich bin, wie..... wie naß? Aaaahhhh..... Papa..... ich.... ich bin doch auch so geil... auf dich... auf meinen eigenen Vater.... oaahhhh... so lange.... so lange schon...."

Überraschend drehte Sarah sich um, ihrem Vater nunmehr ihre Kehrseite zuwendend. Sich nach vorne vorbeugend führte sie ihre Hände nach hinten. Ich ahnte mehr, als ich sah, daß sie den Steg ihres Höschens zur Seite zog, um auf diese Weise den Weg für ihren Vater freizumachen.

Trotz aller Hektik und von Sarah vorgegebener Eile nahm Andre sich noch ein bißchen Zeit. Sich genießerisch über die Lippen leckend, flüsterte er mit blinkenden Augen:

"Sarah.... aahhhh.... Sarah.... wie dein Fötzchen sich nach hinten 'rausdrückt.... ooaahhh... das sieht geil aus...... ooohhh.. so schööööhhhnnn..... und dein süßer Kitzler.... wie weit er aus deiner Ritze hervorsteht.... aahhh... lecken..... ich möchte an ihm lecken.... ihn lutschen....."

"Später Paps....später.... nicht jetzt....," mahnte Sarah zur Eile, "komm' jetzt in mich.... schnell....sonst.... sonst merken die beiden doch noch was...."

"Hoffentlich..... hoffentlich geht's mir nicht ab, wenn er seinen Schwanz in Sarah 'reinsteckt," ächzte Carsten heiß in mein Ohr, "ooohh.... was ist das geil... das zu sehen...."

Carstens Äußerung war nicht gerade dazu angetan, mich zu beruhigen, fürchtete ich doch das gleiche auch für mich. Das aber war ganz und gar nicht in meinem, in seinem und schon gar nicht in Sarahs Sinne. Unser "Plan", den wir einhalten "mußten", sah schließlich etwas ganz anderes vor.

Andre nahm seinen Riemen nun in die Hand und wölbte seinen Unterleib nach vorn. Aus der Tatsache, daß Sarah ihre Hände hinter ihrem Körper ließ, schloß ich, daß sie ihre Pobacken auseinanderzog, um ihren Vater so das Eindringen zu erleichtern.

Jetzt.... jetzt mußte er mit seiner Eichel ihre Labien berühren.... jetzt in sie eindringen.

Und daß er es tat, daß der Vater seinen Schwanz nun tatsächlich in den Leib seiner Tochter stieß.... ich erkannte es an der zielgerichteten Bewegung seines Unterleibes und am Stöhnen des Mannes, an dem nur mühsam unterdrückten lustvollen Schrei, der im gleichen Augenblick seinem hechelnd geöffneten Mund entfloh.

"Ooohhhh Papa.... schön...," antwortete Sarah ihm, ebenfalls nur mühsam beherrscht.

Das war das Signal für mich, tätig zu werden. Wenn ich jetzt nichts unternahm, würde das Geschehen nicht so ablaufen, wie wir es uns vorgestellt hatten.

Ich löste mich jedenfalls von Carsten, eilte auf Zehenspitzen und leisen Sohlen den Kellergang zurück, hetzte die Treppe hoch, öffnete leise die Tür, die ich gleich darauf wieder laut zuschlug.

"Andre...." rief ich laut," Andre.... wo bist du?"

Keine Reaktion!

Wenn auch Sarah wußte, warum dieses geschah, so mußte meinem Ehegespons der Schreck nun ganz gehörig in die Glieder fahren.

Immer noch keine Reaktion. Aber ich konnte mir gut ausmalen, was in dem Keller in diesem Augenblick stattfand.

Andre würde sich förmlich aus Sarah herausgerissen haben. Die wiederum brauchte nur ihren Rock wieder über ihre Beine fallen zu lassen, um "unschuldig" wie ein Lämmchen neben ihrem Vater zu stehen.

Aber ihr Vater... mein Andre.... ooohhh... was würde er für Schwierigkeiten haben. Er mußte ja nicht nur seinen Harten in seiner Hose verstauen. Selbst, wenn das noch relativ schnell ging, weil -ob des Schrecks- der "Harte" so hart gar nicht mehr war, würde es seine Zeit dauern, bis er seinen Hosenstall geschlossen hatte. Aber wie kriegt man ohne Orgasmus die sexuelle Erregung und die Hitze schnell genug aus den Augen heraus und aus seinem Gesicht?

"Hee...." rief ich, nun schon bedeutend näher an ihm dran, "hee..... melde dich... in welchem Keller steckst du?"

In diesem Augenblick, ich kam gerade an Carsten vorbei, der wie ein Honigkuchenpferd grinste, kam ein unterdrücktes

"Hier.... hier bin ich."

Da Andre mir auf diese Weise verriet, daß er zumindest von seiner Kleidung her "wieder in Ordnung" war, stieß ich nun die Tür zu seinem Keller auf.

Er hatte sich wieder zur Werkbank umgedreht, wo er geschäftig, aber sichtbar planlos irgendetwas hin- und herräumte. Er wandte mir und Sarah den Rücken zu und konnte so natürlich das frech-amüsierte Grinsen auf dem erhitzten Gesicht seiner Tochter nicht sehen und auch nicht, wie sie triumphierend den Daumen ihrer Rechten in die Höhe streckte.

"Was machst du denn hier unten," tat ich überrascht, "ich denke du bist in deinem Zimmer?"

"Ach.... Schei....-Schularbeiten..... ich wollte bei Papa ein bißchen zugucken...."

"Schularbeiten sind aber nun mal wichtiger..... also bitte," entschied ich, was für Sarah die Aufforderung zu verschwinden bedeutete.

"Na gut.... dann geh' ich eben," "maulte" sie, "tschüß Paps..."

"Ja.... tschüß, mein Mädchen," brummte er.

Was würde er wohl gesagt haben, wenn er gewußt hätte, daß nun Sarah den Platz auf dem Kellergang und hinter dem Türspalt einnehmen würde, an dem zuvor ich gestanden hatte?

Jetzt galt es! Jetzt lag alles in meiner Hand! Jetzt nur nicht nervös werden! Noch einmal holte ich tief Luft.

Was immer Andre in diesem Augenblick auch dachte, er begriff anscheinend, daß ich mich mit ihm unterhalten wollte. Da er ein sehr höflicher Mensch ist und daher auch wußte, daß es unhöflich ist, jemandem dabei den Rücken zuzukehren, drehte er sich langsam zu mir hin.

Er hatte sie nicht aus seinem Blick herausbekommen, die sexuelle Erregung, die er noch eine Minute zuvor gefühlt hatte. Ich konnte es eindeutig erkennen. Daneben aber auch so etwas wie Schuldbewußtsein und -ebenfalls nur mühsam verhohlen- ein gewisser Unmut.

Vorsicht.... jetzt war Vorsicht angebracht.

"Du hier bei mir im Keller?" kam es rauh und -berechtigterweise, das will ich gern einräumen- irgendwie auch verwundert, "was gibt's denn so Wichtiges?"

"Ach bitte... Andre," wurde ich "weich" und "nachgiebig", "ich.... ich muß... möchte mal mit dir reden.... bitte.... sonst.... sonst verziehst du dich immer gleich in dein Arbeitszimmer und willst nicht gestört werden...."

"Könnte es sein, daß es einen ganz bestimmten Grund dafür gibt?" kam es nun nahezu bissig.

"Ja... Andre.... ja.... das..... das ist es ja eben.... ich....."

"Und du bist sicher, daß du genau über dieses Thema reden willst?" gab Andre zu erkennen, daß er verstanden hatte.

Noch näher an ihn herantretend -fast schon stand ich auf Tuchfühlung vor ihm- wisperte ich:

"Ja, reden..... genau darüber...."

"Na, dann schieß' mal los," kam es ziemlich kalt und ziemlich von oben herab. Das tat ganz schön weh, wie ich feststellte.

"Ich.... ach Andre.... ich weiß ja.... es ist alles meine Schuld.... aber....aber kannst du dir vorstellen, daß sich etwas geändert hat.... daß ich mich geändert habe..... daß ich jetzt anders empfinde.... ganz anders..... schon seit längerer Zeit?"

"Du dich geändert?" war die ungläubige und etwas bitter klingende Antwort.

"Ja Andre.... jaahhh..... ich.... ach bitte..... mach' es mir doch nicht so schwer.... eigentlich.... eigentlich hatte ich gehofft, du bemerkst, daß ich mich verändert habe?"

"Und woran hätte ich das bemerken sollen, erstens und zweitens könntest du dir vorstellen, daß ich gar nicht mehr in der Lage bin, solche Dinge wahrzunehmen und darauf zu reagieren?"

"Na ja," entfuhr es mir spontan, "impotent bist du jedenfalls und Gott sei Dank noch nicht!"

Eine zeitlang herrschte Stille zwischen uns. Nur unsere Augen sprachen. Andre mußte in den meinen erkennen, wie unsicher und nahezu verzweifelt ich war und daß ich nur auf ein gutes Wort von ihm hoffte. Und in seinen Augen schoß ein nicht geringes Interesse an mir hoch.

"Wenn ich impontent wäre.... wäre es sicherlich kein Wunder..... jedenfalls nicht nach mehr als fünf Jahren, nicht? Aber du wirst mir sicherlich verraten, woher du weißt, daß mir dieses Schicksal erspart geblieben ist."

"Letztes Wochenende.... die Nacht vom Samstag auf den Sonntag..... oohhh... Andre.... ich.... ich habe so gehofft, daß du zu mir kommst...."

Andres Augen wurden so groß wie Suppentassen. Ich hatte -nicht zuletzt dank Carstens Information- voll ins Schwarze getroffen.

"Ja... ja..... aacch...," stotterte Andre, "dann....dann warst du also doch wach und.... du hast nicht geschlafen.... hast alles mitgekriegt...? Aber warum hast du nichts gesagt..... oohhhh...... Kathja..... du hättest doch nur einen Ton zu sagen brauchen."

"Und ich.... ich habe gedacht...du willst nicht. Außerdem..... es ging alles so schnell..... Zu.... zuerst habe ich es wohl tatsächlich im Schlaf gemacht..... damit angefangen meine ich.... aber irgendwann wurde ich wach. Ich hörte dich..... habe aber nicht gewagt, die Augen zu öffnen.... und dann.... es wurde so schön.... und da.... da hast du... da ging es bei mir schon los und bei dir auch."

"Ja, bestätigte Andre, "mit einemmal ging es wirklich alles sehr, sehr schnell.... aber.... Himmel... wenn ich gewußt hätte...."

"Wärst du zu mir gekommen.... Andre.... bitte... sag' s mir.... ich muß es wissen.... wärst du zu mir gekommen, wenn du gewußt hättest.....?"

"Kathja.... das... das ist ist doch überhaupt keine Frage. Wenn ich gewußt hätte, daß....."

Und Andre berichtete mir, wie die Sache aus seiner Sicht gelaufen war, wobei er mir, was er ja aber nicht wußte, nichts Neues erzählte.

Da ich nicht wollte, daß unser Zusammensein sich in einer allgemeinen Erörterung der Lage festlief, unterbrach ich Andre bei der ersten sich ergebenden Gelegenheit.

"Andre.... bitte.... "drängte ich mich nun ganz nah an ihn heran, "wenn du mich noch gern hast.... vielleicht sogar noch liebst.... dann.... dann nimm mich bitte ganz fest in deine Arme..... ich brauche das jetzt."

Es geschah um was ich gebeten hatte und beglückt fühlte ich, daß Andre seine Arme um mich schloß und mich ganz fest an sich drückte. Doch ich spürte nicht nur die Kraft seiner Arme. Auch an meinem Unterleib fühlte ich eine kraftvolle Reaktion.

Mein Andre, er wurde steif! Ich konnte es ganz deutlich fühlen.

"Ohh... wie schön," hauchte ich ihm ins Ohr, "du... du hast mich ja wirklich noch lieb... ooojjaahhh.. das habe ich jetzt gebraucht... das und noch viel mehr....."

Was ich noch brauchte, hoffte ich ihm dadurch deutlich machen zu können, daß ich meine Rechte zwischen unsere Leiber schob und zwar dahin, wo es in Andres Hose mächtig anschwoll.

Ein verhaltenes Stöhnen drang aus Andres geöffnetem Mund.

"Und.... und sagst du mir auch was.... was es ist, was du noch viel mehr brauchst....?"

"Wie wär's," hechelte ich in sein Ohr, mit spitzelnder Zunge in es hineinfahrend, "wie wär's, du findest es selbst heraus?"

Es kam Leben, nahezu gewalttätiges Leben in meinen Andre.

Seine Arme ließen mich los. Seine Hände kamen hinter meinem Rücken hervor. Mit den Fingern beider Hände faßte er in den Ausschnitt meiner Bluse.

Stoff zerriß und Knöpfe flogen durch die Gegend. Zittrige und doch kraftvoll zupackende Hände schoben meinen BH hoch, bemächtigten sich meiner Brüste und Andres breitflächige Daumenkuppen fuhren streichelnd und massierend über meine ungemein schnell sich verhärtenden Brustwarzen.

Von diesen ausgehend jagten hochvoltige Ströme unmittelbar in mein Gehirn und zeitgleich den genau entgegengesetzten Weg bis hinunter in mein zu nässen beginnendes Geschlecht. War ich schon durch das vorangegangene Gefummel mit meinem Herrn Sohn und nicht zuletzt durch den Anblick von geschlechtlich miteinander verbundenen Familienangehörigen -Vater und Tochter!- sehr feucht geworden und gewesen, so lief mein Liebessaft nun in Strömen aus meiner Möse heraus, durchfeuchtete im Nu mein Höschen, um dann in breiten Bahnen an meinen Schenkeln hinabzufließen.