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Zelten 03

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Sie stellt sich zurück zu den anderen. Die sehen ganz unbeteiligt in meine Richtung und lassen sich nicht anmerken, was sie über das Geschehen denken. Ich hätte mir sehr gerne zwischen die Beine gefasst. Doch ich reiße mich zusammen. Ich besehe mir die Mädchen genauer und stelle fest, dass Julia in ihren knappen Hotpants extrem heiß aussieht, von Elsys Beinen ganz zu schweigen. Perfekt rasiert, beide. Hätten sie doch nur nichts mehr an. Mir wird bewusst, dass ich von uns Vieren der einzig Nackte bin. Und als könnten sie Gedanken lesen, sehen Elsy und Julia auf mein Geschlecht, sie verschlingen es geradezu mit Blicken.

Da lässt sich Elsy auf die weiße Matratze hinter sich fallen. Julia tut es ihr nach. Johanna kniet sich zwischen Elsys Beine und streichelt ihr mit einer Hand über den Bauch. Ich sehe ihnen von Weitem zu und ärgere mich ein wenig, dass ich nicht mitmachen kann. Der Anblick dieser drei Göttinnen hätte allerdings gereicht, hunderte glücklich zu machen. Meine Hand wandert gefährlich nahe an meinen Stab, doch ich kann mich noch einmal beherrschen. Inzwischen hat Elsy ihr Trikot ein wenig nach oben geschoben und ich kann ihren flachen Bauch sehen. Meine Güte, ist das schön. Johanna ist zu sanftem Küssen übergegangen. Sie nähert sich immer wieder dem Bund von Elsys Röckchen.

Julia steht auf und kommt auf mich zu. Ihr weites, weißes Oberteil verbirgt ihren Oberkörper. Doch ihre Beine sind nackt. Und so herrlich. Sie trägt keine Socken und ich habe ein wenig Zeit, sie genau zu betrachten. Ihre Beine sind himmlisch, auch wenn sie nicht lang sind; sie sind knackig und prall wie alles an Julia. Oh, wie gerne hätte ich sie dort geleckt, und erst diese wunderschönen Füße... Ich bin mir nicht sicher, ob sich Julia ihrer Wirkung bewusst ist. Wenn, dann foltert sie mich gerade. Aufreizend langsam kommt sie näher, die Augen auf mich gerichtet, lächelnd. Und endlich setzt sie sich zu mir, ihre Beine direkt neben meinem Gesicht. Mir fällt auf, wie perfekt glatt sie waren. Vorsichtig taste ich mich an ihnen entlang, fast traue ich mich nicht. Es ist herrlich. Julia lässt sich nichts anmerken. Ich nehme meine Nase zu Hilfe, um ihre Haut näher zu erkunden. Erst rieche ich nichts, doch je näher ich ihren Füßen komme, desto mehr macht sich ein zarter Geruch breit. Sie musste vorher Socken getragen haben und ihre Füße nicht gewaschen haben. Doch mich stört das nicht. Im Gegenteil, ich finde das Ganze betörend. Denn es ist mehr als die penetrante Note von Schweiß. Es riecht nach ihrer ganz persönlichen Note. Salzig und süß zugleich. Ich sauge ihn tief ein. Ich nehme auch meine Zunge. Julia scheint nicht kitzlig zu sein. Die weiche Haut ihrer Fußsohlen, die Zwischenräume ihrer Zehen, oh wie herrlich. Ich lutsche an jeder Zehe und versuche, jeden Tropfen dieses göttlichen Saftes abzubekommen. Mir wird auch bewusst, wie nahe ich Julia bin und wie sie mir Stellen ihres Körpers schenkt.

Irgendwann ist auch der letzte Tropfen ihres Schweißes abgeleckt an beiden Füßen. Ich sehe zu Julia auf. Sie siehr mich an mit einem Blick, der mich fragt: Willst du mehr? Natürlich will ich! Während ich noch überlege, wie sie das anstellen wollte, hat sie Elsy und Johanna zu uns gerufen. Sie kommen und legen sich neben uns. Johanna schmiegt sich eng an meinen kleinen Freund und drückt ihren Hintern dagegen. Sofort bewegt der sich wieder. Doch der Stoff macht der Bewegungsfreiheit ein jähes Ende. Dafür kann ich nun Johannas Körper mit meinen Händen kennen lernen.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Uhhh. Ziemlich wirr

Will69

KojoteKojotevor etwa 12 Jahren
Nun...

Abzüge in der B-Note für diesen Teil.

Das war keine Orgie aus Fragen am Anfang, sondern ein GangBang.

Es war, als wolltest du krampfhaft die Unsicherheit des Prota betonen, die du danach und davor allerdings durch seine naseweise Art immer torpediert hast.

Stellen wie --'Doch nicht weil sie Beides bisher noch nicht bekommen konnte, sondern weil sie es genießen wollte, was ich ihr geben konnte.'--

Erster Halbsatz okay, zweiter Halbsatz Ü30.

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