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Ziemlich beste Freunde

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Ahmet musste zugeben...
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Ahmet musste zugeben, dass es ihn ankotzte hier zu sein. Genervt zog er seine Zigarette aus dem Mund und warf sie zu Boden. Er kramte das Stück Papier aus der Hose, das ihn dazu zwang herzukommen. Er zerknüllte es und stopfte es wieder in die Hosentasche. Dann blickte er auf seine Armbanduhr und betrat das Grundstück. Er sah durch den Zaun hindurch, der Garten war noch größer als man es von außen hätte vermuten können. Ahmet wartete kurz und klingelte dann. Erst wurde er gebeten zu warten, dann wurde ihm geöffnet. Man bat ihn, zum Dienstboteneingang links neben dem Haupteingang zu kommen.

Ahmet fluchte. Als ob er ein Dienstbote wäre. Er fand die Tür aber recht schnell, da bereits zwei andere Männer dort eintraten. Ahmet tat es ihnen nach und öffnete die Tür ohne zu klopfen. Im Inneren lief die Kühlung, was sehr angenehm bei diesem heißen Wetter draußen war. Ahmet erkannte eine Frau und machte sich bemerkbar.

„Ach, Sie sind einer der Bewerber.", schien es mehr eine Feststellung zu sein.

Sie verwies auf einen Raum links und setzte ihren Weg dann fort.

Ahmet schritt ebenfalls voran und trat in das Zimmer ein. Überall Sessel und Couchtische mit Magazinen. Es war eindeutig ein Wartezimmer. Ahmet ließ seinen Blick schweifen und erkannte die beiden Männer. Einer davon war eher dicklich, der andere wirkte wie der typische Sekretär. Untersetzt und mit Brille. Beide wirkten nervös und blickten immer wieder auf die große Uhr auf der anderen Seite des Zimmers. Ahmet blieb aber ruhig und setzte sich. Anstatt sich ein Magazin zu greifen, spielte er mit seinem Handy herum.

Herr Meisner, bitte eintreten.", erklang eine Stimme.

Der dickliche Mann erhob sich und schritt auf die Holztür ihm gegenüber zu. Er klopfte an und wurde dann hineingelassen. Ahmet nahm an, lange warten zu müssen, doch er lag falsch. Der Mann kehrte nach 3 Minuten zurück, sein Gesichtsausdruck wirkte sehr enttäuscht. Ern grummelte und suchte schnell das Weite. Kaum eine Minute später, wurde der Mann mit Brille eingelassen. Diesmal dauerte es länger, beinahe 10 Minuten. Dann trat er heraus und rückte sich abgewandt die Brille zurecht. Er stieß einen leisen Fluch aus und schritt ebenfalls aus dem Wartezimmer.

Erleichtert atmete Ahmet aus. Der Kerl, dem die Villa gehörte, schien extrem wählerisch zu sein. Er hatte sich also umsonst Sorgen gemacht. Kurz darauf wurde er mit seinem Namen aufgerufen und lässig trabte er zur Tür. Er klopfte kurz und öffnete sie dann. Sie ging schwerer auf als erwartet, doch kurz darauf befand er sich im Inneren. Es wirkte beinahe wie ein typisches Büro, überall Regale an den Wänden und einige Bilder, die sehr wertvoll aussahen. Auch der Teppich, auf dem Ahmet stand, wirkte unglaublich teuer.

„Setzen Sie sich, Herr Alkan.", sagte man ihm.

Ahmet ließ seinen Blick schweifen und entdeckte schließlich den Besitzer des Anwesens. Er war schon wesentlich älter, als Ahmet erwartete hatte und saß hinter einem breiten Schreibtisch. Er wies auf den Stuhl davor hin.

Ahmet nickte und setzte sich.

„Ihre Vorgänger haben mich ja nicht gerade begeistert, mal sehen wie es mit Ihnen ist.", begann er.

Ahmet blieb ruhig, immerhin hatte er keinen Grund sich anzustrengen. Er griff in seine Hose und fischte das zerwühlte Stück Papier heraus. Er breitete es auf den Schreibtisch aus, klopfte nochmals demonstrativ darauf und lehnte sich zurück.

Der Geschäftsmann kniff seine Augen leicht zusammen und warf einen flüchtigen Blick darauf.

„Sie müssen dieses Stück Papier hier für das Amt unterschreiben.", erklärte Ahmet kurz.

Doch sein Gegenüber machte keine Anstalten zu reagieren.

„Achja, Sie wurden mir vom Amt vermittelt. Naja, das hat ja noch Zeit.", meinte er und schob es beiseite.

Damit war Ahmet aber alles andere als zufrieden.

„Wieso erledigen Sie es nicht gleich? Dann haben Sie es hinter sich.", sagte er schließlich.

Der Geschäftsmann musterte ihn einen Augenblick.

„Das klingt beinahe, als hätten Sie gar kein Interesse an meinem Angebot.", sagte er teils kritisch.

Ahmet verzog eine Miene.

„Ach kommen Sie, die beiden Typen vor mir warenbestimmt qualifizierter als ich. Nehmen Sie doch einen von denen.", schlug er vor.

Dem Geschäftsmann war es aber anzusehen, dass er nichts davon hielt. Ahmet glaubte sich auf dem Schreiben, das ihm das Jobcenter vermittelt hatte, den Namen Steinmann gelesen zu haben. Er hatte vergessen, was dieser Typ beruflich mache, oder wofür er sich genau bewarb.

„Ich suche jedoch einen Assistenten, dem man auch etwas zutrauen kann. Jemand wie Sie hat doch bestimmt Familie, oder? Sagen Sie bloß, Sie würden mein Angebot nicht mal in Betracht ziehen.", sagte Steinmann fast schon erbost.

Ahmet zuckte nur mit den Schultern.

„Och, ich weiß mit meiner Zeit schon ganz gut was anzufangen.", mimte er den Coolen.

„Und das Geld, das Sie vom Staat kriegen? Reicht Ihnen das auch?",

Ahmet schluckte. Versuchte ihn der Kerl etwa zu ködern? Natürlich reichte das Geld nie aus, aber das war immer noch besser als für so einen alten Knacker, niedriger Arbeiten zu verrichten. Wieder schob Ahmet Steinmann den Zettel hin.

„Schreiben Sie einfach drauf, ich wäre nicht qualifiziert genug, das dürfte ja auch stimmen."

Der ältere Geschäftsmann schüttelte kurz den Kopf.

„Sie wissen sich noch gar nicht, was Ihr Aufgabengebiet ist, Sie wissen also nicht, ob Sie qualifiziert sind, oder nicht.", gab er zu Bedenken.

Ahmet war knapp daran zu erwidern, dass er sich das denken konnte, aber dem Mann zu Liebe, wollte er doch noch etwas nachhaken.

„Also gut, was genau wäre mein Tätigkeitsbereich?"

Steinmann lehnte sich in seinem Stuhl zurück und klopfte mit dem Stift auf den Schreibtisch.

„Sie wären mein persönlicher Assistent. Ich binde Ihnen keine feste Arbeitszeiten auf, doch wenn ich Ihre Dienste benötige, müssten Sie sehr flexibel sein und sofort Ihren Dienst antreten."

Ahmet ließ sich das kurz durch den Kopf gehen. Keine festen Arbeitszeiten klangen enorm gut, so konnte er sich seine Zeit freier einteilen. Nur das mit der Flexibilität war nicht so gut, aber es gab definitiv schlimmeres. Einen Haken gab es da natürlich. So was wurde bestimmt mies bezahlt und es würde sich sicher nicht viel höher ausfallen, als das was er vom Staat bekam.

„Wie sieht es mit Kohle aus? Es soll sich definitiv für mich auszahlen.", versuchte Ahmet zu verhandeln.

Steinmann überlegte kurz und schrieb dann eine Zahl auf die Rückseite des Zettels. Er schob ihn dem unfreiwilligen Bewerber hin und Ahmet blickte darauf. Dann verschlag es ihm die Sprache. Ungläubig tastete er nach dem Zettel und überprüfte die Summe ein zweites Mal.

„Aber... das wäre fast fünfmal so viel, wie ich jetzt bekomme!", wand er ein.

Steinmann zuckte mit den Schultern.

Scheinbar wusste er nicht was Ahmet so bekam.

„Ist... das wirklich Ihr Ernst?", wollte Ahmet seinem Glück nicht glauben.

Steinmann nickte.

„Allerdings sind Sie noch nicht fest eingestellt. Sie werden morgen Probearbeiten und dann sehen wir weiter.", schlug er vor.

Dagegen hatte Ahmet natürlich nichts. Er war unfreiwillig hergekommen, doch jetzt war er froh darüber.

„Danke, Sie werden es nicht bereuen.", sagte er an Steinmann gewand, doch dieser wehrte ab.

„Das werden wir ja dann sehen. Seien Sie einfach morgen um 9 da, dann klären wir alles."

Er stand auf und schüttelte Ahmet den Kopf.

Dieser versprach definitiv zu kommen und wünschte Steinmann noch einen schönen Tag. Dann trat er aus dem Büro und schritt in den Gang. Er sah die Frau ihm Anzug und grinste sie an.

„Sie haben echt einen tollen Chef.", konnte er es sich nicht verkneife.

Als er am Abend nach Hause kam, war ihm nach feiern zu Mute. Er begrüßte Natalie, seine Freundin kurz und fischte dann eine Packung Dosenbier aus dem Kühlschrank. Er schaltete den Fernseher ein und genoss den Abend. Natalie beschwerte sich immer, dass er nicht aufräumte, doch Ahmet hörte nicht. Als es spät wurde, setzte sich seine Freundin sogar zu ihm und fragte zweideutig, ob sie heute noch Sex haben wollte. Doch Ahmet musste zugeben, dass er zu viel getrunken hatte. Er war müde und wollte morgen ausgeruht sein. Also wanderte er ins Bad und danach ins Schlafzimmer. Dann schlief er ein.

Fast schon bereute Ahmet seine Entscheidung, als er merkte, dass er ja früh morgens aufstehen musste. Dennoch war das versprochene Gehalt sehr verlockend. Natalie schlief noch, weshalb er sie nicht weckte, sich anzog und die Wohnung verließ. Mit der Bahn brauchte er kaum eine Stunde und stand bald darauf erneut vor dem großen Anwesen. Er klingelte und seine Stimme verwies ihn erneut auf den Personaleingang. Stimmte ja, er war nun ein Angestellter. Nun gut, nicht ganz, es war lediglich sein Probetag. Dennoch würde er Steinmann von seinen Fähigkeiten überzeugen.

Er betrat das kühle Innere und fand auch bald darauf den richtigen Weg zum Büro. Er wollte bereits anklopfen, bis ihn eine Stimme davon abhielt.

„Er braucht noch ein paar Minuten.", sagte die Sekretärin hinter ihm. Ahmet drehte sich um und nickte kurz. Es machte ihm nichts aus zu warten. Doch bereits 5 Minuten später wurde er aufgerufen und trabte erneut zur Tür. Er schritt ein und stellte fest, dass sich seit gestern kaum etwas verändert hatte. Steinmann hatte noch kurz zuvor hinter seinem Schreibtisch gesessen und erhob sich nun. Diesmal trug er jedoch keinen Anzug, sondern einen Bademantel. Offenbar war er gerade erst aufgestanden.

„Verzeihung, bin ich zu früh? Ich dachte, Sie sagten um 9 Uhr.", wunderte sich Ahmet etwas.

Steinmann schmunzelte und schüttelte den Kopf.

„Nein nein, das hier ist nur meine Dienstkleidung.", erklärte er.

Ahmet runzelte die Stirn. Das sollte seine Arbeitskleidung sein? Von zu Hause aus zu arbeiten hörte sich zwar gut an, aber den ganzen Tag im Bademantel umherlaufen? Was für eine Einstellung war das denn?

„Gut, wenn Sie meinen. Hauptsache meine sieht nicht genauso aus.", scherzte er.

Steinmann hob die Augenbrauen.

„Nein, was das angeht... Sie werden davon befreit. Im wahrten Sinne des Wortes.", lachte er kurz.

Ahmet konnte ihm aber nicht folgen. Was dann geschah, verpasste ihm einen Schock. Langsam griff Steinmann nach seinem Bademantel und ließ ihn zu Boden fallen.

Ahmet starrte fassungslos auf den nackten Körper seines neuen Chefs.

„Hey, was... was soll das?", stockte er.

Steinmann schmunzelte.

„Ich sagte es doch, Sie sind mein persönlicher Assistent. Dachten Sie wirklich, Sie würden so eine Summe nur fürs Aktenablegen bekommen?", fragte er amüsiert.

Ahmet konnte es nicht glauben. Natürlich war ihm etwas spanisch vorgekommen, aber das war absurd!

„Nein, dafür habe ich mich nicht gemeldet!", sagte er bestimmt und wollte schon das Weite suchen. Doch Steinmann hielt ihn zurück.

„Ok, ok, ich hätte ehrlicher sein sollen. Aber als ich Sie gesehen habe, wusste ich sofort, dass Sie der Richtige sind!", erzählte er.

Ahmet staunte.

„Der Richtige wofür?", hakte er nach.

Es schien Steinmann unangenehm zu sein zu antworten.

„Also, es ist mir unangenehm, aber ich habe.... Gewissermaßen Probleme im Bett. Ich bekomme keinen mehr hoch und die Medikamente helfen auch nicht sehr dabei. Meine Frau beschwert sich ständig und ich kann sie sogar verstehen. Also haben wir etwas anderes ausprobiert. Meine Frau hat nämlich einige ihrer Dildos eingesetzt. Es war nur Spaß, hatte aber Erfolg. Ich merkte, dass mich das echt geil machte. Ich wollte es mit Umschnalldildos probieren, aber da machte meine Frau nicht mit. Also ging ich zu Prostituierten, die es mir besorgten, doch daraufhin ist meine Frau wütend ausgezogen. Aber nicht nut das, diese Weiber hatten keine Ahnung was sie taten.

Ich habe mich im Internet schlau gemacht und erfahren, dass es das Beste wäre, von einem richtigen Schwanz gefickt zu werden."

Nun fiel Ahmet fast die Kinnlade herunter.

„Und... und deshalb haben Sie jemanden gesucht?", stutzte er.

Steinmann nickte sofort.

„Die anderen Bewerber konnten alle nichts. Ich ließ mir von Ihnen den Schwanz zeigen, aber bei Ihnen war ich mir sofort sicher, dass Sie dieser Leistung gewachsen sind.", gab er an.

Ahmet schüttelte sofort den Kopf.

„Trotzdem! Ich steh nicht so diesen Schwulenscheiss, suchen Sie sich jemand anderen.", wollte er schnell wieder aus der Sache heraus.

Steinmann wollte aber nicht so schnell aufgeben.

„Also gut, und wenn ich noch 11000 Euro drauflege?", hakte er nach.

Das verschlug Ahmet erst recht die Sprache. Steinmann warf scheinbar nur so mit Geld um sich.

„Das... ist sehr großzügig. Aber selbst wenn ich so was tun würde, ich hätte keine Ahnung wie.", verteidigte er sich.

Steinmann sah ihn überrascht an.

„Aber Sie werden doch wohl eine Freundin haben, oder? Stellen Sie sich einfach vor, mein Arsch wäre ihre Fotze. Das sollte doch kein Problem sein, oder?", führte er Ahmet vor Augen.

Der neue Angestellte schluckte schwer. Das Angebot war fantastisch und alles was er tun musste, war, seinen Schwanz in den Arsch dieses alten Knackers zu stecken. Aber konnte er das wirklich? Es war eklig und er war kein Homo. Dennoch gab er zu, das Geld wirklich gebrauchen zu können.

„Also... gut. Ich könnte... es zumindest mal probieren.", bot er etwas kleinlaut an.

Sofort strich Freude durch Steinmanns Gesicht. Er nickte immer wieder und schritt zu seinem Schreibtisch. Er lehnte sich hinauf und streckte Ahmet seinen Arsch hingegen. Missmutig trat dieser Näher und warf einen Blick darauf.

Schon allein die behaarten Pobacken waren abstoßend, aber musste Ahmet seinen Schwanz wirklich in Steinmanns Arschloch stecken? Er beschloss tief durchzuatmen und es hinter sich zu bringen. Das war immerhin auch nicht das Ende der Welt. Langsam wagte er sich näher und öffnete den Reißverschluss einer Hose. Er musste seinen Schwanz lange wichsen, bis dieser endlich zu gebrauchen war.

„Am besten spucken Sie vorher auf das Loch, dann geht es leichter.", schlug Steinmann vor.

Ahmet seufzte und folgte der Aufforderung. Er sammelte Spucke und verteilte sie dann auf Steinmanns Loch. Um etwas Zeit zu schinden, verrieb er es langsam um das Loch herum. Dann hatte er keine Ausrede mehr. Steinmann drängte weiter und langsam führte Ahmet seinen Schwanz in Steinmanns Loch ein.

Erstaunlicherweise war es nur halb so eklig wie erwartet. Er hörte wie Steinmann stöhnte und die Situation kam ihm abartig vor. Bald darauf hatte er seinen ganzen Schwanz in Steinmanns Arsch und begann ihn zu ficken.

„Ja, geil! Fester!", schrie Steinmann.

Er stellte sich vor, mit Natalie zu schlafen, doch das half nur wenig. Steinmann hingegen schien es zu gefallen. Ahmet, der es schnell hinter sich bringen wollte, spürte, dass es ihm bald kam und kurz darauf spritzte er auch schon in den Arsch seines Arbeitgebers. Er fühlte eine Erleichterung, ja sogar eine Befriedigung. Obgleich er wusste, wie krank das in dieser Situation war.

Im selben Moment ging die Bürotür auf und Ahmet hörte schritte. Sofort zog er den Schwanz aus Steinmanns Arsch und musterte die Person. Es handelte sich um die Sekretärin. Peinlich verdeckte Ahmet seinen Schwanz, doch Steinmann beruhigte ihn.

„Schon gut, sie kommt gerade richtig. Sie kann Ihnen nämlich Ihren Arbeitsvertrag aufsetzen.", grinste er.

Ahmet erstarrte sogleich.

„Aber... sollte ich heute nicht nur Probearbeiten?", wollte er wissen.

Doch Steinmann winkte ab.

„Ja, aber Sie haben bravourös bestanden. Ab jetzt sind Sie mein persönlicher Ficker. Sehen Sie doch!", sprach er und verwies auf seinen Schritt.

Ahmet stellte fest, dass Asteinmanns Schwanz nun halbsteif war.

„Ob Sie es glauben, oder nicht. Aber das war schon lange nicht mehr der Fall. Er steht zwar nicht ganz, aber ich habe die richtige Entscheidung getroffen, Sie einzustellen. Wer weiß, vielleicht ist sogar noch eine Gehaltserhöhung drin.", machte ihm Steinmann schmackhaft.

Ahmet seufzte. Er hatte eine lukrative Geldquelle aufgetan, doch ob man das als Traumjob bezeichnen konnte?

„Und... jetzt?", hakte er nach.

Steinmann zeigte immer noch auf seinen Penis.

„Wenn Sie so gut ficken können, möchte ich wissen, ob mein Schwanz in ihrem Mund zu ganzer Größe heranwachsen kann."

Ahmet wich leicht zurück. Jetzt sollte er dem alten Kerl auch noch einen blasen? Auf der anderen Seite, war es bestimmt nicht so schlimm, wie das, was er zuvor tun musste.

Schließlich gab sich Ahmet geschlagen und Steinmann bat ihn, auf die Knie zu gehen. Er hielt Ahmet seinen Schwanz hin und steckte ihn langsam in Ahmets Mund. Dieser gab zu, sich geirrt zu haben. Steinmanns Schwanz schmeckte wirklich eklig. Alt, runzlig und stinkend. Dennoch wollte er seinen neuen Posten nicht riskieren. Steinmann schob seinen Schwanz immer wieder in Ahmets Mund umher, bis er erneut stöhnte, noch lauter als zuvor. Er ergoss sich in Ahmets Mund und dieser versuchte mit dem ganzen Sperma in seinem Schlund klarzukommen. Da er keinerlei Erfahrung hatte, schluckte er es wie normale Flüssigkeit hinunter. Danach prustete er jedoch und gab Steinmanns Schwanz freu. Dieser war vollkommen befriedigt und klopfte Ahmet anerkennend auf die Schultern.

Im selben Moment, kehrte die Sekretärin zurück.

„Ich habe hier den Arbeitsvertrag.", informierte sie ihn.

Ahmets Augen weiteten sich. Steinmann aber, schien die Situation zu genießen.

„Sehr schön! Dann sind Sie ab heute mein persönlicher Assistent. Ich werde Sie anrufen, wenn mein Arsch mal wieder eine Behandlung braucht. Aber geben Sie es doch zu, dass hier macht mehr Spaß, als arbeitslos zu sein, nicht wahr?", lachte Steinmann.

Ahmet nickte schwach. Seinem Chef konnte man eben nicht widersprechen.

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