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Ziemlich beste Freunde: Vertrauen

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„Irgendwann wirst du es halbwegs hinbekommen. Für heute war das nix. Und das heißt..." Ich greife zur Peitsche und streiche damit sanft über deine Brüste. „...du wirst das was nun kommt genießen. Aber solltest du es wagen zu kommen..."

Die Peitsche trifft - nicht allzu fest, aber für dich überraschend - dein Nippel-Piercing und lässt dich kurz aufstöhnen.

Als ich kurz darauf an das Kopfende deines Bettes trete liegst du entspannt auf dem Rücken. Ich streiche über deine Wangen und deine Lippen suchen meine Finger, um daran zu saugen. Aber ich habe etwas anderes mit ihnen vor. In den letzten Minuten hattest du trotz allem irgendwie die Kontrolle darüber, jetzt übernehme ich sie komplett.

Als mein Schwanz in deinem Mund verschwindet, drücke ich sanft aber bestimmt deine Beine auseinander. Meine Hand streicht über die bereits leicht geöffneten Schamlippen und zwei Finger suchen zielstrebig den Weg in dich hinein. Meine Stöße lassen dich gurgelnd nach Luft schnappen, aber vielleicht ist es auch nur die Reaktion auf das was weiter unten passiert. Für dich unerträglich langsam gleite ich in dich hinein und halte dort still. Sekunden, Minuten. Dein Becken zuckt nach oben, drückt sich mir entgegen. Langsam schiebe ich Finger um Finger in deine Möse bis meine komplette Hand in dir verschwunden ist...und halte erneut an. Du vergisst das Saugen, wartest dass es endlich weitergeht...bis die Peitsche dich wieder an deine Rolle erinnert. Die Riemen zwicken bestenfalls deine Brust, aber der Effekt ist da: Brav lässt du es zu, dass meine Bewegungen durch deine Zunge und die Lippen gesteuert werden können - nicht aber die Tiefe des Eindringens. Meine Hand massiert sanft deinen G-Punkt und du stöhnst auf. Alle Anzeichen deuten darauf hin, dass du kurz davor bist abzuspritzen und zu kommen. Aber das zuzulassen liegt in meiner Hand. Buchstäblich.

Ich verlangsame meine Bewegungen bis zum Stillstand. Das enttäuschte Stöhnen lässt dich erneut deine Aufgabe vergessen. Ein sanfter Schlag auf deine Brust und du bläst und saugst weiter. Ich hauche einen Kuss auf deine Scham, zusammen mit drei Worten...so leise dass du sie gerade so hören kannst: „Du darfst kommen..."

Einen Moment später verkrampfst du dich unter mir, ein Strahl klarer Flüssigkeit spritzt auf das Handtuch das ich vorsorglich bereitgelegt hab. Du stöhnst hemmungslos gegen meinen Schwanz und mir wird plötzlich sehr heiß. Mich dir zu entziehen, zwischen deine Beine zu treten und in dich einzudringen ist eine einzige Bewegung. Das Seil fixiert deine Beine und spreizt sie leicht, du bist so feucht dass ich bis zu den Eiern in dich hineingleiten kann. Unsere Lippen verschmelzen in einem wilden Kuss während du deine Beine so weit wie möglich öffnest um mich noch tiefer in dir aufzunehmen. Wir vögeln wie die Besessenen, voller verschwitzten Begehrens. Deine Nippel sind steinhart. Ich richte mich auf meine Knie auf, ohne mich aus dir zurückzuziehen. Als meine Hände frei sind, nutze ich sie um die harten Spitzen zwischen meinen Fingern zu zwirbeln und zu ziehen bis du aufstöhnst. Jetzt umfasse ich deine Oberschenkel und passe meine Stöße deinem Atem an. Unter mir wippen deine Brüste auf und ab, der Anblick lässt mich beinahe sofort kommen. Noch nicht, beschließe ich. Die Nacht ist noch lang.

Als ich in dir ausruhe, öffnest du die Augen. Dein Lächeln strahlt wie die aufgehende Sonne. „Liebe mich..." flüsterst du.

Vorsichtig löse ich deine Fesseln. Entspannt liegt dein Körper unter meinen Händen, als ich über deine Brüste streiche, den Hals, deine Wangen. Ich schlüpfe neben dich und ziehe die Decke über uns während du in meinen Armen liegst. Unser Kuss hat jede Wildheit verloren und schmeckt nach Vertrauen, Dankbarkeit und unendlich viel Liebe.

„Ich denke wir haben uns ein Glas Wein verdient."

Noch zweimal wirst du mich in den nächsten Stunden dazu auffordern dich zu benutzen - und zu lieben. Dein Körper lädt uns zu immer neuen Entdeckungsreisen ein, dazu, jede deiner Körperöffnungen mit allen Sinnen zu erkunden. Mund, Möse, Arsch. Lippen, Finger, Schwanz...verschnürt bläst du, vögelst du, kommst du - wieder und wieder. Als ich danach deine Fesseln löse, mein Schwanz und meine Eier wie versteinert sind, dauert es nur Minuten bis du völlig erschöpft in meinen Armen einschläfst.

Irgendwann, irgendwie finde auch ich in den Schlaf.

Es ist drei Uhr morgens, als mich ein zielsicherer Griff an der richtigen Stelle weckt. Kurz darauf stülpen sich warme Lippen über den pochenden Samenstau und führen sofort zur gewünschten Reaktion. Meine Hand sucht automatisch deine Spalte und als deine Beine sich öffnen, drücke ich dich sanft in die Kissen. Es ist stockdunkel im Zimmer. Trotzdem finden sich unsere Lippen genau in dem Moment, als ich in dich eindringe. Die letzten Stunden haben Spuren hinterlassen, deine Schamlippen sind geschwollen und der Reiz an meinem Schwanz wird so enorm verstärkt. Langsam stoße ich in dich hinein, zunächst flach und vorsichtig, dann immer tiefer. Du erwiderst den Rhythmus, unsere Körper sind wieder im perfekten Gleichklang. Und dann ist er da, völlig unerwartet. Alles in mir krampft sich zusammen und Sekunden später schleudert mein Schwanz Kaskaden an Samen in dich hinein. Und auch dein Körper bewegt sich in Wellenbewegungen unter mir, während du deinen Saft gegen meine Eier spritzt. Es dauert ewig bis mein und dein Höhepunkt abklingen.

„Danke..." murmeln wir zeitgleich...und sind nur Momente später erneut Arm in Arm eingeschlafen. Während wir aneinandergekuschelt träumen und die dunkle Nacht langsam einen dämmrigen Schimmer abbekommt, spüre ich immer wieder die beruhigende Suche deiner Hand nach mir. Einige Male öffne ich dabei die Augen und sehe dich als Umriss neben mir. Und einige Male hauche ich einen Kuss auf diesen Umriss, um sicher zu gehen dass dies kein Traum ist.

Irgendwann ist es hell und der Umriss wird wieder zu dieser wunderbaren Frau, die sich nackt in die Kissen eingegraben hat...und deren Hintern sich dabei sehr intensiv meiner Vorderseite entgegenreckt. Die Wirkung stellt sich sehr bald ein - und sie ist sehr drängend. Offensichtlich wird die Entwicklung von dir mit verschlafener Freude zur Kenntnis genommen. Von deinen beiden Guten-Morgen-Küssen gilt der erste meinen Lippen, der zweite dem Störenfried unter der Decke, der diese morgendliche Behandlung über alles genießt. Während sich dein Hintern in die Reichweite meiner Hände begibt und mir einen unglaublichen Blick auf deine feuchten, geröteten Schamlippen eröffnet, weiß ich bereits dass ich diesmal nicht lange durchhalten werde. Es zuckt bereits verdächtig als du den ersten Tropfen von meiner Eichel leckst. Und als du dann meinen Schwanz ganz tief in dir aufnimmst ist es soweit. Mir wird fast schwarz vor Augen als es kein Zurück mehr gibt. Du verschluckst dich kurz, saugst aber sanft weiter und lässt meinen Höhepunkt so länger andauern als jemals zuvor. Völlig erschöpft registriere ich noch, wie du sich dein kühler Körper in meine verschwitzten Arme drängt und schmecke deinen salzigen Kuss. Gefühlt vergeht eine Ewigkeit bis ich wieder denken und reden kann...oder es zumindest könnte. Denn für mich ist dieser Moment mit dir gerade alles was zählt.

Irgendwann drehst du dich in meine Richtung und schaust mir lange in die Augen.

„Benut..." Mein Finger verschließt deine Lippen.

„Liebe mich." Diesmal lasse ich die Worte nicht nur zu, ich sauge sie regelrecht ein. Der Griff in deine Haare zieht deine Lippen so nah an meine dass wir uns fast berühren.

„Ich liebe dich." Unsere Lippen verschmelzen und die Zeit um uns herum bleibt wieder einmal stehen.

Irgendwann setzt du dich auf. Ich schlüpfe aus dem warmen Bett und trete vor dich. Unsere Hände finden und verknoten sich, dann legst du deinen Kopf an meine Brust und schlingst deine Arme um mich. Und genau so halte ich dich ganz fest.

„§2. Pflichten des Herrn

...4. Der Herr beschützt die Sklavin vor Dritten und in der Öffentlichkeit..."

„Nie wieder ohne dich." sage ich mir in Gedanken.

„Ich möchte weiterspielen." Wieder einmal hast du meine Gedanken gelesen. „Dieses Mal, nächstes Mal, jedes Mal mit dir."

„Jederzeit meine liebste Sexsklavin." Ich halte deinen Kopf in meinen Händen und schaue dir fest und liebevoll in die Augen. „Du kennst die magischen zwei Worte..."

Als wir wenig später das Zimmer in Richtung Frühstück verlassen, drehst du dich kurz zu mir um. Deine Augen blitzen. Wir beide wissen dass diese Nacht anders war als alles was wir uns zuvor ausgemalt hatten - so wie jeder Moment zwischen uns, seit wir uns damals kennengelernt haben, uns beide immer wieder überrascht.

Auf dem Tisch liegt unser Vertrag - mit deiner Unterschrift.

"Beim nächsten Mal den Rohrstock nicht vergessen..." schärfe ich mir noch in Gedanken ein als mein Blick auf deinen Hintern fällt. Dann schließt sich die Tür.

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