Alle Kommentare zu 'Ziemlich beste Freundinnen'

Ich mag zwar lesbische stories nicht so sehr, trotzdem hast du es voll drauf, auch das geil rüberzubringen!

Die Geschichte an sich ist sehr gut. Mir würde sie noch besser gefallen, wenn du generell in der Vergangenheit schreiben würdest und die Dialoge nicht in einen Block packen würdest. Trenn die Sätze in einzelne Absätze und schließe sie in Anführungszeichen ein.

Ansonsten mach weiter so.

wirklich eine sehr schöne und gefühlvolle geschichte die du da wieder geschrieben hast kanst gerne noch mehr solcher geschichte schreiben könte sowas täglich lesen

Liebe Steffi,

Du schreibst einfach wahnsinnig schön und gleichzeitig hocherotisch dazu!

Es ist eine sensible Story, wie sie nur von einer tollen, jugendlichen Frau geschrieben werden kann!

Glückwunsch!

Hi Steffi,

danke für diese tolle "Geschichte".

Du hast sie so toll geschrieben/beschrieben,

dass ich gerade mal neidisch auf euch frauen bin ;-)

So etwas zu erleben, diese Lust und Zärtlichkeit

muss wunderbar sein! Danke, dass du

uns mit deiner Geschichte daran teilhaben lässt!

Weiter so ;-)

... anregend und gelungen!

DANKE!

Allerdings auch eine, die ein wenig nachdenklich stimmt, wie ich finde.

Alles in allem also eine gelungene Mischung.

Ich habe beim Lesen drei Flüchtigkeitsfehler entdeckt. Eine eckige Klammer ] und einmal 'uhr' anstatt ihr und einmal ein doppeltes 'drückt sie drückt sie', falls du das raus editieren willst.

Und ich habe eine technische Anmerkung: Für mich sind die Dialoge ein wenig unübersichtlich. Wenn du die Stellen, an denen die sprechende Person wechselt, mit einem Absatz abtrennen würdest, wäre es besser.

Trotzdem natürlich volle Punkte. ;-)

Sehr schön geschrieben, wie es sicherlich nur eine sinnliche Frau kann. Und doch auch sehr erregend und Luststeigernd. "Da hätte ich gerne die Zeltstange gehalten".

LG, Paul

schon wieder zu Ende. Danke Steffi für diese (wiedermal) wunderbare Geschichte.

Mach weiter so ;-)

Fuer mich eine von "steffis" schoensten Geschichten.

Was mir besonders gefaellt: So ziemlich alle ihre Stories haben nen grossen Realitaetsbezug.

Das alles koennte so passiert sein oder passieren.

Dazu immer einige Reflektionen ueber Maenner, Frauen und Beziehungsprobleme.

Das alles macht sie in der Regel sehr beilaeufig ueber Dialoge.

So wirkt es nicht bewusst bedeutungsschwanger, sondern wird in den Lauf der Story integriert.

Einfach wunderbar unterhaltsam zu lesen.

LG

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

direkt und dennoch unaufdringlich erotisch. Auf gewisse "Fehlstellen" hat dich bereits Kojote aufmerksam gemacht.

Was den verbal vermittelten Inhalt angeht: Du verstehst es, in kurzen, beschreibenden (Ab)Sätzen eine dichte Atmosphäre zu schaffen.

Beispiel: "Voll bepackt verlasse ich weit nach Mitternacht die Wohnung und stiefele mit Wut im Bauch die Treppe herunter. Die Koffer scheppern auf jeder Stufe."

Voll bepackt - stiefele - Wut - scheppern. Sehr gute, korrespondierende Wortwahl. Mehr braucht es nicht, um dem Leser ihren Gemütszustand klar zu machen und in Szene zu setzen.

Solche Sätze sind mir mehrfach aufgefallen. Das ist ein sehr guter Stil.

Die erotischen Szenen sind direkt erzählt, aber meines Erachtens dennoch nicht zu aufdringlich. Will sagen: Du klatscht dem Leser hier nichts "agressiv" um die Ohren.

Und dann noch so etwas:

"Eine kalte Brise treibt mich zur Rückkehr ins Zelt. Ich liege da. In der Morgendämmerung kann ich die Konturen von Chrissy erkennen. Ich will mit meinen Händen ihren Körper umgreifen. Engelchen rechts warnt mich vor diesem Schritt, Teufelchen links wünscht mir viel Spaß dabei. Ich umgreife sie und kuschel mich an sie heran."

Jaaaaa, das ist süß. Aber ich mag das. ;-) Das nimmt den Leser ein und macht ihm die Protagonistin noch sympathischer.

Alles in allem eine gelungene Story. Du kannst was und hast Talent.

Schon mal darüber nachgedacht eine umfangreichere Story zu schreiben? Also keinen kurzen Plot allein nur mit dem Focus auf einen erotischen Inhalt, sondern eine (zunächst überschaubare) Kurzgeschichte oder gar mehr? (Ich weiß, zeitintensiv und harte Arbeit.)

Was ich mir denke ist, dass du nicht nur Talent besitzt, sondern darüber hinaus über die technischen und stilistischen Fähigkeiten verfügst, um dich an umfangreichere, breiter angelegte "Projekte" heranzuwagen. Du hast das Zeug dazu.

5 Sterne.

LG aus dem Kohlenpott.

Andy43

Zu den Fragen / Kritiken:

@Anonymous & Kojote:

Ich werfe bei wörtlicher Rede immer einen Zeilenumbruch (d.h. keinen neuen Absatz). Das klappt bspw. am Anfang der Geschichte und auf Seite 2. Warum es ausgerechnet in einem Bereich schief läuft, weiß ich nicht. Ich werde aber probieren, dies mit einem Update zu fixen und künftig schauen, ob ich solche Fehler im Vorschaumodus beseitigen kann. Wer sachdienliche Hinweise hat, wie das passieren kann: immer her damit!

@Rednaxela72:

Zur richtigen Zeit am richtigen Ort richtig getarnt - nur das weiß man ja leider nie ;-)

@Kojote:

Wenn ich ein Update reinwerfe, korrigiere ich die Fehler! Danke

@Molchi:

Immer wenn es am schönsten wird, soll man aufhören.

@Andy43:

Danke für dein ausführliches Feedback. Ich werde versuchen, die Wortwahl auch künftig zu behalten ;) Und das Spiel mit Engelchen und Teufelchen werde ich bestimmt auch mal wieder einbauen.

Ich weiß nicht, ob ich längere Geschichten schreiben will. Mein Antrieb ist ja die erotische Fantasie. Man könnte die Couch-Surfing-Reihe als 'längere' Geschichte ansehen, aber das sind bisher einzelne Episoden, der Ring sich in den letzten beiden Teilen noch schließen wird. Ich schreibe auch gerade eine Geschichte, in der ich eine ungewöhnliche Lebensform (ausgebüchst von zu Hause) zusammen mit historischen Bauwerken (Ruinen) bringe - und wäge ab, wie ausführlich das ganze werden kann.

Das ist auch handwerklich sehr gut gemacht.

"Steffi25" macht vieles richtig.

Ob das nun Absicht ist oder intuitives Talent: Es ist gut.

Man muss das Rad nicht neu erfinden, um gute Stories zu schreiben.

Weil hier einige gelegentlich mehr "Originalität" einfordern.

Grade im zwischenmenschlichen Bereich wurde alles schon zig Mal erzählt.

Es kommt darauf an, Bekanntes immer wieder interessant zu variieren, und das gelingt "Steffi25" hier sehr gut.

"Ausgebüchst von zuhause" - "historische Bauwerke" ? , na, ich bin echt gespannt.

"Ausführlich" bedeutet ja nicht langatmig. Du verstehst, was ich meine.

Ich weiß genau, du kriegst das hin. Ganz sicher.

Schreibe, und lass mich sehen, was du siehst.

Bis dänne...

Andy

Was auch immer "Rosi" lobt und empfiehlt lohnt sich zu lesen.

So hab ich von "Steffi25" ihre Serie "Couch Surfing" gelesen und ihre neue Story "Ziemlich beste Freundinnen."

Beides ist zauberhaft.

Hallo ich lese seit einiger Zeit die Geschichten auf literotica.

Vor allem Lesbisch, Schwul und inzest Geschichten.

So bin ich auch auf diese Geschichte gestossen.

Echt super würde mich freuen noch mehr lesbische Geschichten von dir zu lesen.

Einen geilen Gruß von radler

Ich habe mir das mit den Zeilenumbrüchen noch einmal angeschaut. Scheinbar verschluckt er manchmal die Zeilenumbrüche und manches mal nicht. Ich habe ein Update abgeschickt - und in der Vorschau sah es korrekt aus.

Ich habe mal andere Stories verglichen. Bei Schwanzvergleich ist es bspw. korrekt.

Wirllich schöne Geschichte, die sich langsam aufbaut und einen mitfiebern lässt...weiter so.

ich wollte nur mal sagen wie großartig und sinnlich ich Deine Geschichten finde! Ich hoffe Du machst weiter!

liebe Grüße Luisa

Du verstehst es wirklich mit kurzen Texten deine Leser in den Bann zu ziehen.

Bildest starke, kraftvolle Sätze. Das zeigte Andy ja schon auf.

Was mir nicht so an deiner Geschichte gefällt:

Warum muss am Anfang erst ein Betrug stehen? Für mich macht diese Einleitung in deinen Text keinen Sinn. Soll so ein Alibi geschaffen werden? Braucht es dieses Alibi?

Ich finde dass diese Einleitung deinem weiteren Text an Kraft nimmt.

Du schaffst eine emotional geladene Atmosphäre und legst zu schnell eine 180 Grad Wende hin.

Matthes

Als "Lektor" bin ich (auch wenn ich inhaltlich nichts zur Geschichte beigetragen, sondern nur kleine Fehlerchen korrigiert - und trotzdem wohl nicht alle erwischt - habe) potentiell voreingenommen; daher möchte ich hier auch keine großartigen Lobeshymnen abliefern.

Allerdings freue ich mich, dass die Leserkommentare die spontane Einschätzung meiner ersten Lektüre bestätigen: 'Diese Geschichte ist toll, die wird ein Erfolg'.

Verteidigen möchte ich aber (auch wenn das angesichts der vielen begeisterten Kommentare überflüssig erscheinen mag) die einleitende Szene gegen deine Kritik, Matthes.

Die Enttäuschung Saras mit ihrem Freund ist in meinen Augen außerordentlich wichtig.

Zum einen gibt dieser Einstieg der Geschichte ihre Würze, indem er die spätere sexuelle Erfüllung mit Chrissy gegen Saras vorangegangene tiefe Enttäuschung mit ihrem Freund kontrastiert. Dieser Gegensatz bringt Leben in die Geschichte, gibt ihr eine psychologische Dimension, hebt sie positiv gegen bloße Fickstories ab.

Zum anderen schafft gerade die Enttäuschung auch jene Situation, die Chrissy entweder ausnutzt (falls sie dieses Ziel schon länger hatte) oder die sie auf den Gedanken bringt, die Qualität ihrer Freundschaft mit Sara zu ändern.

Und nur vor diesem psychologischen Hintergrund ist wohl auch Saras Bereitschaft verständlich, diesen 'turnaround' in ihrer bisher nur freundschaftlichen Beziehung zu Chrissy in eine echte Liebesbeziehung zu akzeptieren. Mich hat es besonders beeindruckt, wie Steffi Saras dennoch verbleibende Zweifel äußerst sensibel, einfühlsam und glaubhaft geschildert hat.

Sowohl literarisch (für die Spannung) als auch psychologisch (für die Glaubwürdigkeit von Saras Hinwendung zu einer echten lesbischen Liebesbeziehung) ist die von Steffi mit wunderbarer Stilökonomie ebenso knapp wie präzise komponierte 'Betrugsszene' unbedingt notwendig. Ohne sie wäre die Story um eine wesentliche Dimension ärmer.

Ich finde die Geschichte einfach nur schön! Außerdem ist sie, was den Handlungsfaden betrifft, sehr gut nachvollziehbar. Herzliche Gratulation an Steffi und natürlich volle Punkte.

Liebe Grüße aus Wien

... "Steffi-Qualität", danke! Auch wenn ich sonst auf eher härtere Kost stehe, aber Steffis Erotik ist immer eine schöne Sache. Aber vielleicht erfahren wir ja noch wie es mit den beiden weitergeht :)

@Cittadolente

Vielleicht hast du Recht das ein einzelner, nicht ganz so positiver Kommentar zu Steffis Story eine Diskussion nicht wert ist. Mag sein das Steffi hier einen Volltreffer gelandet hat und Alles richtig gemacht hat. Zumal ich nur eine Meinung geäußert habe, die nicht als Kritik verstanden werden muss. Danke dass du dir trotzdem die Zeit genommen hast, zu antworten.

Ich stimme sogar mit dir über ein, das es ein Motiv braucht, damit sich Crissy und Sara näher kommen. Was mir nicht so gefällt ist die Einleitung, die ins klischeehafte abdriftet. (vollbusige Brünette, die durch ihre piepsige Stimme als dümmlich Dargestellt wird und Saras Freund erst mal zwischen ihre Brüste drückt, nachdem sie im Bett erwischt wurden) Und mit diesem Klischee ein Alibi schafft für den Sex zwischen den Frauen.

Was mir sehr gut gefallen hat an der Story, wie Crissy, Sara am See mit Worten verführt, in dem sie an alte Zeiten, an alte Taten erinnert. Klingt für mich nach Leben. Und kann ein glaubwürdiges Motiv schaffen ohne das es der Einleitung bedarf. Hätte Steffi die Geschichte mit der Radtour beginnen lassen. Hätten sich die zwei Frauen über ihre Männer in einem Zwiegespräch ausgelassen, um so den Betrugsaspekt mit in die Geschichte aufzunehmen, würde, meiner Meinung nach, der Text an Stärke gewinnen.

Matthes

Thema Zeilenumbrüche:

Reichst du ein, indem du ein Dokument anhängst oder kopierst du den Text direkt in das vorgesehene Textfeld?

Ich habe mal irgendwo, irgendwann gehört, dass die Methode mit den angehängten Dokumenten suboptimal sein soll...

Und ich hatte nie Probleme mit Zeilenumbrüchen, wenn ich texte einfach über das Textfeld eingereicht habe. Auch wenn ich keinerlei Tags (br) verwendet habe, sondern einfach nur aus Word kopiere.

(Wobei ich kursiv und fett natürlich trotzdem kodieren muss.)

Letztlich kann man nicht darüber streiten, was einem gefällt oder nicht.

Nur ist deine Meinung falsch, dass Steffi "mit diesem Klischee ein Alibi schafft für den Sex zwischen den Frauen".

Das Klischee liegt für dich in der "vollbusige(n) Brünette, die durch ihre piepsige Stimme als dümmlich dargestellt wird".

Es ist ja aber gänzlich unwichtig für die Verführung, ob die Sexpartnerin von Saras Freund vollbusig oder dumm ist.

Entscheidend ist, dass der Vorfall - also der Betrug - als solcher sie sozusagen psychologisch entwurzelt. Und in dieser psychologisch labilen Lage tut sie etwas, was sie sonst nicht getan hätte: sie wendet sich emotional ihrer Freundin Chrissy zu. Denn hier geht es ja nicht darum, dass die beiden sozusagen 'ne schnelle Nummer schieben: Der Sex ist hier, so wie ich die Erzählung deute, nur der Ausdruck einer wirklichen Liebesbeziehung.

Wenn die beiden sich am See darüber unterhalten hätten, dass Sara betrogen wurde, dann hätte diese Vorgeschichte nicht mehr jene unmittelbare Präsenz gehabt, um Sara noch voll aufzuwühlen. Der Betrug wäre emotional entfernter gewesen, wenn die beiden analysierend darüber gesprochen hätten. Seine Glaubhaftigkeit als wesentliche psychologische Bedingung für Saras 'Umkippen' von hetero in lesbisch erfordert es jedoch, dass der Betrug unmittelbarer Bestandteil der Geschichte ist.

Na ja, kann dich wahrscheinlich nicht überzeugen. Aber auch für mich ist es interessant, mir in dieser Debatte rational bewusst zu machen, was ich beim Lesen nur emotional positiv aufgenommen habe, ohne es wirklich als konstruktives Element zu analysieren.

..ich finde schon das der Betrug am Anfang mit genannt werden sollte. Sara ist ja nun keine Lesbe..hat eine Heterobeziehung die mehr oder weniger glücklich ist (würde man wohl denken wenn es diesen ersten Absatz nicht gäbe) da man wohl wehrend einer Radtour nicht unbedingt grade mal am Rande erwähnt das man wiedereinmal betrogen wurde und den freund verlassen hat.

Es gibt viele gründe wieso eine Frau mit einer anderen schläft oder lieber eine Beziehung hat, es sich wünscht oder zumindest auch mal den ein oder anderen Gedanken daran verschwendet. Es wird kein Alibi gebraucht aber manchmal doch ein Auslöser. Oder man bekommt es einfach in die Wiege gelegt, hihi ^^

Ich finde diese Geschichte super, mitreisend, nachvollziehbar, einfach schön!

@Cadia

Eine Fortsetzung ist im Moment nicht geplant bzw. habe ich noch keine Idee dafür.

@Kojote:

Mein Update wurde wohl abgelehnt (ich finde davon nix mehr). Und die 'uhr' ist immer noch da. Kann ich nur noch einmal wiederholen. Ich lade es per Text rein und schau mir die Vorschau an. Aber Literotica ist wohl in vielen Sachen total fehleranfällig. Umlaute im Titel sind total grauenhaft (Daher meide ich die Umlaute).

@ Matthes / Cittadolente:

Es ist doch ok, Kritik zu äußern. Finde ich auch toll. Diese teile ich allerdings nicht. Es braucht diesen Wutpunkt. Daraufhin kotzt sie sich die ganze Nacht aus. Und nun will Chrissy sie auf andere Gedanken bringen. Und - bedingt aus der Erzählperspektive - lässt es viel Raum für Spekulation (und damit auch Fantasie), wie uneigennützig Chrissy dabei ist.

Das Klischeebild ist in meinen Augen auch wichtig. Eine Frau sieht ihren Typen mit einer anderen rummachen. Dann steht die berühmte Frage der Eifersucht im Raum: Was hat sie, was ich nicht habe? Und da man in fünf Minuten in keinen anderen Menschen reinschauen kann, beschänkt sich der Fokus auf sie sichtbaren Dinge wie eben Busen, Figur, Frisur. Die selektive Wahrnahmung kommt dazu: man sieht und hört, was man will. Sie wird in Schubladen geschoben. Und natürlich ist dieses Bild von der anderen Frau dann überzeichnet. Aber das bringt die Erzählperspektive eben mit sich.

Wenn sich die beiden so über Männer mal so nebenbei ausgelassen hätten, hätte ich das Motiv nicht gesehen (streuenderWolf beschreibt es als Auslöser). Aber da können wir gerne unterschiedlicher Meinung sein und bleiben - und das ist ja auch gar nicht schlecht. Wenn du möchtst, lieber Matthes, kannst du gerne die Geschichte so umschreiben, wie es dir gefällt und dann mit Verweis auf diese Geschichte reinstellen.

Story ist okay, nicht berauschend, aber okay. Aber wie zum Henkel simuliert man eine Muschi?

Danke fr den Tippfehler. Es sollte natrlich stimulieren heien. Da ich wegen den Zeilenumbrchen eh ein Update noch anstoen muss, bercksichtige ich ihn dabei.

Einfach gefickt eingeschädelt!

Cittadolente, natürlich kann man mich mit guten Argumenten überzeugen. Und deine sind nicht schlecht. Nach dem nun auch Steffi ihre Meinung geäußert hat, warum sie den Anfang dieser Geschichte so geschrieben hat, passt das schon. Auch wenn ich Klischees nicht mag.

Jedenfalls war diese kleine Diskussion fruchtbar.

Danke Steffi für dein Angebot, deine Story so umarbeiten zu dürfen wie sie mir vielleicht noch besser gefallen könnte. Und glaub mir, wenn ich eine Chance sehen würde an dein Schreibniveau heran zukommen, ich würde es tatsächlich probieren. Wenn du meinen Schreib-Nick kennen würdest, wüsstest du was ich meine.

Danke

Matthes

Eine reizende Geschichte!

Sehr gut und nachvollziehbar finde ich, daß Du nicht mit der Tür ins Haus fällst, sondern den beiden Frauen Zeit läßt, und die Annäherung sich allmählich und glaubwürdig entwickelt.

Du beschreibst Sara und Chrissy liebevoll. Deine Schilderung ist reichhaltig, farbig und erotisch, schließt neben Zärtlichkeiten und Berührungen auch das Gespräch der beiden und Saras Gedanken ein, und - das ist wichtig - bettet das ganze sinnvoll und nachvollziehbar in einen Handlungsverlauf.

Ich mag diese Geschichte; und freu mich auf weitere von Dir!

Ludwig

Zu dieser Geschichte wurde bereits alles gesagt was es zu sagen gibt. Stilsicher und einfühlsam beschreibst du etwas, das so oder so ähnlich jederzeit passieren kann.

Danke für dieses kurzweilige Lesevergnügen.

Ich liebe die Geschichten von Steffi. Obwohl ich es gerne etwas härter mag, wo die Frauen von den Männern richtig rangenommen werden, finde ich diese Geschichte trotzdem sehr gut. Wie bei den anderen ist diese Geschichte wieder gut aufgebaut und entwickelt. Das Kopfkino wird voll angeworfen. Es ist erstaunlich welche Bandbreite Steffi abdeckt. Die Geschichten von Steffi sind für mich erotische Literatur und kein Schweinkram. Ich hoffe, dass Steffi die Ideen nicht ausgehen und sie uns bald wieder mit einer neuen Geschichte erfreut.

Karlos

Einfach super ge- und beschrieben -- Steffi dein stil ist super weiter so.

erregend und sehr erotisch! danke, war schön zu lesen!

gruß

(m, 33)

Das Update schien nach langer Zeit doch angenommen worden zu sein. Die Zeilenwechsel sind nun alle da, es liest sich nun hoffentlich besser! Ebenso sind nun die mysteriösen "Uhren" verschwunden... wahrscheinlich muss man bei Lit nur Geduld haben. Vielen Dank für die Anregungen!

Steffi

Dies ist mein erster und vielleicht auch letzter Kommentar auf der Seite. Ich sah vorher nie einen Grund darin, doch bei dieser Geschichte konnte ich nicht widerstehen, denn sie ist wirklich klasse. Ich selber von Lesbe und kann das somit ausgezeichnet nachvollziehen. Wie schon erwähnt wurde: Das hier ist wirklich gute erotische Literatur, kein rein-raus-hart-porno-müll. Dein Schreibstil ist wirklich klasse, vor allem in den "Vor-Sex-Szenen". Danke für den tollen Text!

Ich kenne einige solche Geschichte die aber tatsächlich (ungefär) so verlaufen sind. Die Spanne zwischen 2 beste Freundinen und 2 Lebensgefärtinen ist sehr dünn.

Ich liebe dieser Art der Erzählung, es weckt die Lust auf mehr... bei dir fühle ich mich wohl ;)

Danke :*

....liebe Steffi! Du hast nicht nur grösste Sachkenntnisse, sondern kannst dich auch sehr gut schriftlich ausdrücken, bravo! Ich habe als junger Mann bei einer etwas älteren, befreundeten bisexuellen Dame Tipps und Anregungen geholt, wie ich eine weibliche Partnerin noch besser verwöhnen kann. Das war sehr wertvoll, für mein ganzes Sexualleben lang! Ich mag bisexuelle und natürlich erst recht lesbische Frauen sehr! Gerne lesen wir weitere Geschichten von dir!

Der erinnert mich voll an den Film "Ziemlich beste Freunde". Geile Sache!

Eine typische Steffi.

Super geschrieben. Mit genug Gefühl damit die Geschichte schlüssig ist.

Du schreibst nicht für Einhandleser. Gott sei Dank.

Ok.Ein paar Rechtschreibfehler und ein,zwei vergessene Worte.

Doch was soll's. Stört kaum und unterbricht nicht den Lesefluss.

Freu mich auf mehr von dir.

LG Micha