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Zimmer 212

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Lukas macht seine Fantasie wahr und wird zu Lulu...
3.4k Wörter
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Lukas stieg mit seinem Koffer aus dem Taxi. Er stand vor dem Hotel Matador in der Nähe des Bahnhofs. Das Hotel, das ihm „ManForBoys" mitgeteilt hatte. ManForBoys, das war sein Kontakt auf einer Online-Plattform, mit dem er erst vor ein paar Stunden angefangen hatte zu schreiben.

Lukas hatte auf der Seite mehrere Bilder von sich drin, aber alle ohne Gesicht. Auf einigen war er nackt, auf einigen war er gefesselt oder mit seinem Keuschheitskäfig zu sehen. Auf diese Bilder hatte ihn ManForBoys angeschrieben, und ob er sich vorstellen könne, auch Frauenkleider für ihn anzuziehen. Damit traf er bei Lukas ins Schwarze, denn darauf stand er sowieso schon. Umgehend schickte er ihm Bilder von sich in sexy Damenwäsche. Schwarze Nylons, Dessous, auch ein Lackrock war schon in seinem Kleiderschrank. Von allem schickte er Bilder an ManForBoys.

Der wiederum schickte dann Bilder von seinem prallen Schwanz, der sehr attraktiv auf Lukas wirkte. Nach ein wenig hin und herschreiben wurde Lukas schließlich gefragt, ob er sich vorstellen könne, spontan ein Treffen mit ihm zu veranstalten. Er in Damenwäsche, sie würden sich im Hotel treffen.

Lukas Puls stieg, weil er das noch nie gemacht hatte. Er kannte den Mann nicht, wusste nicht, ob er was im Schilde führte. Andererseits war sein Körper, sein Schwanz, seine Art zu schreiben extrem interessant, unfassbar attraktiv für Lukas. So entschied er sich schließlich, zuzusagen. Nach etwa zehn Minuten kam diese Nachricht von ihm:

Sehr schön. Folgendes: Hotel Matador, Nähe vom Bahnhof. Ich hab ein Zimmer reserviert, Name „Rocco Hintermann". Du wirst ankommen und mir eine Nachricht schreiben, dann wirst du dich anmelden und auf das Zimmer gehen. Verstanden? Du hast bis 20:00 Uhr Zeit".

Lukas bejahte. Und keine Stunde später stand er vor dem Hotel. Es war kurz vor sieben, und er schrieb, dass er angekommen sei. Mit pochendem Herzen betrat er samt Sporttasche mit seinen Sissyklamotten das Hotel und ging zur Rezeption. Eine Dame mittleren Alters, die aber nicht unattraktiv war, lächelte ihn an. Als er den Namen „Rocco Hintermann" nannte, lächelte sie nur wissend. Sie griff ans Schlüsselbrett und anschließend unter ihren Tresen. In der Hand hielt sie ein kleines Paket und einen Brief. „Bitte lesen sie diesen erst auf dem Zimmer, Herr Hintermann", sagte sie grinsend. Verwirrt nahm Lukas seine Sachen an und ging auf den oberen Flur zu seinem Zimmer, 212.

Auf dem kleinen Flur war keiner zu sehen, und er betrat den Raum. Ein ganz normales Hotelzimmer. Ganz still. Nur sein Herzklopfen konnte Lukas laut hören. Erwartungsvoll riss er den Brief auf.

"Du wirst das Paket öffnen und den Inhalt anlegen. Den Schlüssel dazu hängst du von innen an die Zimmertür. Dann wirst du dein Sissy-Outfit anziehen, dein Spielzeug auf dem Tisch verteilen und die Tür anlehnen. Wenn du fertig vorbereitet bist, wirst du mich anrufen."

Zitternd vor Aufregung öffnete er das kleine Päckchen. Darin war ein Keuschheitskäfig aus Edelstahl, dazu ein kleines Vorhängeschloss. Lukas war sprachlos. Was würde er mit ihm anstellen? Würde er ihm etwas antun? Er bekam Angst. Doch wollte er nun auch wissen, was er für Erfahrungen machen könnte.

Nach kurzem Zögern fing er an, sich auszuziehen. Die Klamotten legte er ins Bad. Anschließend nahm er den Edelstahlkäfig in die Hand. Er war schwer und kalt, aber das Anlegen war selbsterklärend. Wieder zögerte er, doch war Lukas mittlerweile fast im Rausch. Die Vorstellung, von jemand Fremdem benutzt zu werden, machte ihn geil. Zum Glück war sein Schwanz vor Aufregung noch ganz klein, darum konnte er den Käfig problemlos anlegen. Der Schlüssel war bereits an einer Halskette befestigt, diese hing er wie befohlen an die Zimmertür. Dann legte er seine Tasche aufs Bett, in dem sein Outfit verstaut war.

Zuerst legte er seine Strapsstrümpfe an. Recht dick war der Stoff, doch so waren seine Beine spiegelglatt. Er liebte das Gefühl von Nylon auf seiner Haut. Anschließend ein Netzshirt, das Strapshalter an den Seiten hatte. Daran machte er sorgsam die Strümpfe fest. Darüber zog er seinen pinken Stringtanga, der geradeso sein Gemächt bedeckte. Dabei streichelte er über seinen eingesperrten Schwanz, der verzweifelt versuchte, aus seinem Gefängnis auszubrechen. Nun zog er den Lackrock über und musste nur noch seine schwarzen High-Heels anziehen, die am Knöchel mit Riemchen befestigt wurden.

Lukas betrachtete sich im Spiegel des Kleiderschranks. Er sah fast aus, wie die Schlampe, die er sein wollte. Nur eines fehlte seinem Outfit noch. Er griff in seinen Koffer und holte den Kosmetikbeutel mit seiner Schminke heraus. Im Bad gab er sich alle Mühe, so nuttig auszusehen, wie möglich. Make-Up, Mascara, Lidschatten, Lippenstift -- das volle Programm. Als er fertig war, wankte er ins Zimmer und rief den Hengst an, der ihn gleich besteigen sollte.

"Hallo?" -- "Hallo. Ich, äh, ich..." - "Bist du fertig?" -- "Ja." -- "Welches Zimmer?" -- "212." -- "Was hast du an?" -- "Mein Sissy-Outfit. Schuhe, Nylons, Rock, String, Body." -- "Hast du den CockCage an?" -- "Ja." -- "Hast du Schminke drauf?" -- "Ja." -- "Das heißt „Ja, Herr", du Schlampe!" -- "Ja, Herr. Verzeihung." -- "Gut so. Siehst du schön aus wie eine Nutte, so wie ich das mag, ja?" -- "Ja, Herr." -- "Welche Spielzeuge hast du dabei?" -- "Äh, ein paar Analsachen, Fesseln, Augenbinde, Nippelklammern, Flogger." -- "Gut. Du wirst dir jetzt den kleinsten Plug schnappen und dir einführen. Dann nimmst du die Augenbinde, lehnst die Zimmertür an und kniest auf dem Boden. Deine Hände auf den Rücken. Hast du das verstanden?" -- "Ja, Herr." -- "Braves Mädchen. Warte auf mich."

Er legte auf. Lukas' Herz schlug wie noch nie. Ein fremder Mann war auf dem Weg zu ihm, der ihn in Frauenklamotten sehen sollte, damit er ihn benutzen kann. Und er wollte es!

Er nahm den kleinsten Plug und schmierte ihn mit etwas Gleitgel ein. Zuhause hatte er bereits seinen Darm ausgespült. Nun schob er den Plug ein und stöhnte dabei. Analspiele waren seine Vorliebe.

Dann ging er zur Tür und öffnete sie. Auf dem Flur war niemand zu sehen. Er lehnte sie an und ging zum Koffer, um seine Spielzeuge auf den Tisch zu legen. Die Augenbinde nahm er an sich, kniete sich auf den Boden und legte sie an. Nun war es still, er musste warten.

Unendlich lange saß er so da, hörte nur seinen Herzschlag. In seinem Kopf malte er sich alle noch so versauten Dinge aus, die mit ihm angestellt werden könnten.

Dann hörte er Schritte und das Öffnen der Tür...

„Na, du kleine Schlampe? Bist du bereit, benutzt zu werden?", raunte eine kernige Männerstimme in den Raum. Lukas schätzte sie auf 30-40 Jahre alt. Er zitterte vor Aufregung, Anspannung und Angst. „Ja", brachte er nur ganz leise und schüchtern heraus. Die Tür fiel ins Schloss und er hörte den Mann auf sich zu kommen, als ihn im nächsten Moment eine Hand am Hals packte und ihm ins Ohr geflüstert wurde: „das heißt Ja, Herr". Lukas schluckte nur und antwortete mit brüchiger Stimme „Ja, Herr". Die Hand ließ ihn los und verpasste ihm eine kleine Backpfeife. „Mh, da hast du dich aber hübsch gemacht für mich, du kleine Nutte. Na los, steh mal auf, Miststück!".

Vorsichtig stand Lukas auf, ohne seine Hände hinter dem Rücken hervorzuholen. Er versuchte, eine möglichst feminine Körperhaltung einzunehmen. Dabei hatte er schon Probleme, sich auf den Heels zu halten. Er spürte, wie der Mann um ihn herumstreifte und ihn ausführlich musterte. „Hast du auch die Augen geschminkt?", wollte er wissen. Lukas nickte nur. „Gut. Ich werde dir jetzt die Augenbinde abnehmen, aber du lässt die Augen zu. Ich will dein Gesicht sehen, aber du wirst mich nicht sehen. Verstanden?". Wieder nickte Lukas nur, dann nahmen die Hände seines Partners die Augenbinde vom Gesicht. „Hübsch, meine kleine Nutte. Ich werde dich Lulu nennen", sagte er und legte die Maske wieder an.

Lukas dachte nach. Lulu, das gefiel ihm ein wenig. Ein passender Name für seine weibliche Seite.

Der Fremde fing an, mit seinen Händen über Lulus Körper zu fahren und ihn abzutasten. Arme, Brust, Arsch, Hals -- bei allem ließ er sich viel Zeit, und Lulu genoss es ein wenig. „Hast du schon mal geblasen, Lulu?", wollte er wissen. Kurz zögerte sie, doch dann schüttelte sie den Kopf: „Nein, Herr". Sie wusste, was nun anstand. „Na gut, dann wird das jetzt dein erstes Mal sein, du Nutte. Ich werde aus dir noch eine gute Schwanzlutscherin machen. Los, auf die Knie!", befahl er und zog Lulu nach unten, sodass sie ihre Hände nach vorne nahm. „Mach meine Hose auf!", sagte er mit bestimmtem Ton. Sie tastete sich zu seiner Hose, Jeansstoff konnte sie spüren. Sie öffnete den Gürtel, dann den Knopf und den Reißverschluss. Die Hose fiel zu Boden, und der Fremde drückte ihren Kopf auf sein Gemächt. „Riechst du das? Das ist Männlichkeit, du bitch!", sagte er, und Lulu inhalierte den herben, männlichen Duft, der ihr entgegenschlug. „Weiter!", befahl er. Lulu zog die enge Unterhose nach unten, und der Duft wurde intensiver. „Zunge raus!", sagte er wieder. Sie tat, wie ihr geheißen und ging langsam mit dem Kopf nach vorne. Ihr Herz schlug Purzelbäume. Noch nie hatte sie einen Mann geblasen, und nun so zum ersten Mal?!

Mit der Zungenspitze berührte sie den unteren Teil der Eichel und tastete sich vorsichtig an das Gemächt ihres Partners heran. Sie leckte den Schaft entlang, spielte mit der Eichel. Dann griff ihr der Mann ins Haar: „Genug! Geh richtig ran!", raunte er und stülpte ihren Mund über seinen Schwanz. Lulu erschrak kurz, doch konzentrierte sie sich schnell darauf, möglichst alles gut zu machen. Sie versuchte, keine Zähne zu benutzen und tief zu blasen, so tief es eben ging. Nach einer Weile wurde sie mutiger und saugte intensiver, das schien ihrem Partner zu gefallen. Er stöhnte immer wieder kurz und spielte mit ihren Haaren. „Tiefer!", sagte er irgendwann und drückte seinen Schwanz tief in ihren Rachen. Lulu war darauf nicht vorbereitet, musste würgen und drückte sich weg. Das gefiel ihm gar nicht, und er griff nach ihrem Hals und zog sie hoch. „Du kleine Schlampe, das müssen wir noch üben!", raunte er ihr entgegen und gab ihr mit der freien Hand eine Backpfeife. „Wie heißt das?", wollte er wissen. „Verzeihung, Herr. Ich werde es nochmal versuchen", sagte Lulu in leicht verzweifeltem, leicht angetörntem Tonfall. „Später. Jetzt kümmern wir uns erstmal darum, dass du schön gefügig wirst".

Er stieß Lulu aufs Bett und drehte sie auf den Bauch. „Arsch hoch!", befahl er. Mit engen Beinen kniete sie sich hin und streckte ihren Hintern heraus. Sie hörte etwas klimpern, und im nächsten Moment bekam Lulu die Hände hinter den Rücken gefesselt. Dann zog er ihren Rock hoch, sodass der Stringtanga zum Vorschein kam. Der Mann schlug mit der flachen Hand mehrmals auf ihren Arsch und streichelte darüber. „Mh, du gefällst mir wirklich sehr. Ich werde mir viel Zeit mit dir lassen, kleine Nutte!". Mit einem kräftigen Schlag schritt er zum Schreibtisch, Lulu hörte, wie er kramte. „Du wirst mitzählen, verstanden? Und dich für jeden Schlag bedanken". Sagte er mit einer gewissen Erwartung in der Stimme. Lulu antwortete: „Ja Herr. Danke Herr". Dann traf sie der Flogger auf den Arsch. Kräftig, aber nicht zu fest. „Eins! Danke, Herr!". Wieder ein Schlag. „Zwei! Danke, Herr!". So ging das bis zur zehn. Jeder Schlag wurde fester. Scheinbar merkte der Mann, wie hart sie es wollte. „Du bist ein zähes Biest, was? Mal sehen, wie dir das gefällt!". Nun traf die Gerte ihren Arsch. Gezielter, fester, schmerzhafter. „Eins. Danke, Herr!", sagte sie, aber es klang schon gequälter. Wieder zehn Schläge, und die taten schon deutlich mehr weh. „Zehn! Danke Herr!", schrie sie fast schon beim letzten. „Braves Mädchen. Und nun zu deinen Eiern", sagte er und zog ihren Tanga herunter. Ehe Lulu wusste, was er vorhatte, traf sie die Gerte genau auf ihre Hoden. Sie zuckte zusammen und fuhr nach vorne, ohne etwas zu sagen. „Oh, das war aber nicht fein. Das gibt dann wohl elf Schläge. Zählen, Schlampe!". Wieder traf die Gerte ihr Ziel. Lulu riss sich zusammen und schrie: „Eins! Danke, Herr!". Zehn weitere Schläge ertrug sie, als sie fast ohnmächtig wurde. Nach dem letzten Schlag griff der Mann um ihr Gemächt und sagte: „doch nicht so zäh, was? Dein kleiner Schwanz freut sich aber umso mehr!"

Lulu jammerte und winselte, unsicher über ihre Situation und was ihr noch bevorstand. Sie fürchtete es ein wenig, war aber umso geiler, weil sie benutzt wurde, wie sie es sich immer vorgestellt hatte. Ihr Schwanz pochte und schmerzte beim Versuch, seinem Käfig zu entkommen. Doch der Edelstahl war unnachgiebig, so wie ihr Hengst.

Sie konnte hören, wie er sich auszog. „Mal sehen, was du hier alles mitgebracht hast", sagte er, ließ Lulu aber im Ungewissen, was er vorhatte. Nach einer kurzen Weile trat er wieder an sie heran und spielte mit dem Plug, der in ihrem Arsch steckte. „Mal ehrlich, der ist doch viel zu klein für dich, oder?", fragte er eigentlich nur rhetorisch. Lulu gab nur zustimmende Laute von sich, während er schon damit beschäftigt war, den Plug aus ihrem Arschloch zu ziehen. „Deine Pussy muss noch ein wenig geweitet werden, kleine Nutte!", sagte er und schlug ihr mit der flachen Hand kräftig auf den Arsch. „Au! Ja Herr, danke Herr!", brachte sie hervor. „Sehr gut. Du lernst schnell", lobte er. Dann spürte Lulu, wie ihr ein dicker Plug ans Arschloch angesetzt wurde. Er hatte großzügig Gleitgel darauf verteilt, war aber sehr fordernd dabei, den Plug einzuführen. Zum Glück hatte Lulu genug Erfahrung damit und entspannte sich schnell, um keinen Widerstand zu bieten. Umso schneller war auch der dicke Plug im Arsch. „Wow, du kleine Schlampe spielst wirklich gern mit dicken Schwänzen, was?", raunte ihr Master. Wieder stimmte sie nur mit Lauten zu. Sie spürte, wie schon langsam Precum aus ihrem eingesperrten Schwanz lief.

Wieder schlug ihr Master mit der flachen Hand auf den Arsch, mehrfach diesmal. „Dein Arsch gefällt mir wirklich. Den werde ich gleich auch gut ficken. Aber vorher werden wir noch an deinen Blasefähigkeiten arbeiten. Na los, auf die Knie mit dir!", raunte er und zog Lulu vom Bett auf den Boden. Mit verbundenen Augen und gefesselten Händen ließ sie sich voll auf ihre Lektion ein und streckte bereitwillig ihre Zunge aus. „Mh, du bist wahrlich eine lernwillige Nutte. Na los, leck mir das Arschloch!", sagte er und packte Lulu am Hinterkopf, um sich umzudrehen und ihre Zunge zwischen seine Arschbacken zu pressen. Lulu erschrak, weil sie das nicht erwartet hatte. Nachdem sie instinktiv eigentlich zurückziehen wollte, aber von ihrem Master daran gehindert wurde, ließ sie sich notgedrungen auf die neue Praktik ein. Sie leckte mit der Zunge den Anus und den Damm ihres Peinigers entlang, so wie er es wollte und mit der Hand auf ihrem Kopf dirigierte. Eine ganze Weile leckte sie intensiv und nahm den herben Geschmack auf, denn er genoss es offenbar. Dann ließ er von ihr ab und drehte sich um, um ihr unvermittelt seinen Schwanz in den Mund zu schieben. „Los, blas, Schlampe!", herrschte er sie an. Lulu kam der Aufforderung nach und leckte und schluckte und blies leidenschaftlich den Prügel ihres Masters, so wie sie es aus Pornos kannte. Offenbar gefiel es ihm, denn er stöhnte immer wieder und immer intensiver auf, stieß auch immer tiefer in ihren Hals. Zwischendurch musste Lulu auch würgen, doch kämpfte gegen den Reiz an und widmete sich wieder ihrem Lustpfahl. Doch dann ließ er von ihr ab und fragte „willst du jetzt gefickt werden, du Schlampe?". Nicht lange zögernd, nickte Lulu nur.

Er griff sie an den Schultern, drehte sie um und schmiss sie aufs Bett, sodass sie auf dem Bauch lag. Ihr Schwanz schmerzte mittlerweile sehr vor Geilheit, und wurde nun auch noch von ihrem Körpergewicht aufs Bett gedrückt. Dann spürte sie den Schlag der Gerte auf ihrem Arsch, gefolgt von der Aufforderung: „Bettle, gefickt zu werden. Ich will, dass du darum bettelst, dass ich deinen Arsch ficke. Los, Schlampe!", herrschte er sie an, und schlug immer wieder hart und feste auf sie ein. Lulu erschrak und verlor kurz den Fokus, was ihren Peiniger aber nur anstachelte. Sie riss sich zusammen und stammelte: „bitte, Herr, bitte fickt mich! Bitte fickt mich in den Arsch und spritzt in mir ab! Bitte!"

Er ließ die Schläge verstummen und griff ihr an den Hals. „Sehr gut. So mag ich mein Mädchen. So, und nun wirst du die Schnauze halten, deine Stimme ist mir nicht weiblich genug". Er ließ von ihr ab und ging kurz zum Tisch, das konnte Lulu hören. Dann griff er nach dem dicken Plug in ihrem Arsch und zog ihn vorsichtig, aber zügig hinaus. Lulu stöhnte auf vor Geilheit. „Mund auf!", befahl er. Irritiert kam Lulu der Aufforderung nach. Er packte ihr Kinn und stopfte mit der anderen Hand den Plug in ihren Mund. Lulu schrie auf, konnte es aber nicht verhindern, dass der Plug, der noch kurz davor in ihrem Arsch war, nun ihr Maul stopfte. Er passte gerade so hinein, und sie musste sich konzentrieren, um nicht zu würgen. Er wiederum schnallte ihr einen Gag ums Maul, um zu verhindern, dass Lulu ihr neues Accessoire ausspucken konnte. „Das sieht doch schon viel besser aus! Und jetzt wirst du gefickt, Schlampe!".

Er stieg hinter ihr aufs Bett und zog ihre Hüfte an sich heran, sodass sie nur noch mit dem Oberkörper und den Knien auf dem Bett lag. Ohne groß zu zögern, setzte er seine Eichel an ihr Arschloch an. Lulu stöhnte, er auch. Dann stieß er zu. Lulu sah Sterne vor den Augen. Zum ersten Mal hatte sie einen Schwanz im Arsch, und dann auch noch so einen großen! Sie konnte ihre eigene Geilheit nicht fassen. Ihr Schwanz explodierte fast, während der ihres Masters immer wieder in sie hineinstieß. Seine Stöße reizten ihre Prostata, sodass ihr Schwanz tatsächlich merklich stimuliert wurde. Sie stöhnte immer lauter, und er stieß immer fester. Dann war es soweit. Mit einem tiefen Stoß entlud sich der Schwanz ihres Master in ihrer Pussy. Das Gefühl, wie sich der warme Samen in ihrem Darm verteilte, würde Lulu auf jeden Fall nicht so schnell vergessen.

Nach ein paar Augenblicken glitt der Schwanz aus ihrer Pussy heraus und ihr Master stieg von ihr ab. Er nahm den Gag ab und zog den Plug aus ihrem Mund. „Leck ihn ab!", befahl er. Ohne zu zögern streckte Lulu ihre Zunge heraus. Er hielt ihr seinen Schwanz hin, und sie leckte ihn leidenschaftlich ab. Sie schmeckte zum ersten Mal fremden Samen, gemischt mit ihrem eigenen Arschsaft. Und es war geil. Sie wusste, das wäre nicht das letzte Mal gewesen. „Mh, so ist es gut, Schlampe. Du bist ein gutes Fickstück!", sagte er und ließ von ihr ab. Er nahm ihr die Handschellen ab, ließ aber die Augenbinde auf ihr. Er half ihr beim Hinsetzen und stellte sich vor sie. „Ich werde dir jetzt eine Frage stellen. Davon hängt ab wie es jetzt weitergeht. Wenn du willst, dass wir uns wiedersehen und dich auf mich einlassen willst, meine Sexsklavin werden willst, meine kleine Hure, dann nicke mit dem Kopf. Dann werde ich den Schlüssel für deinen Käfig mitnehmen, du wirst an der Rezeption einen Zettel mit einer Adresse und einem Termin erhalten, und dann wirst du dorthin kommen. Bis dahin bleibt dein Schwanz verschlossen, zusätzlich bekommst du noch einen Metallreif um den Hals. Oder aber du willst jetzt kommen. Dann werde ich dein Schloss abnehmen, du wirst blind vor mir wichsen, deine Sahne auf meine Schuhe spritzen und dann ablecken. Und dann werden wir uns nie wieder sehen. Du bist ein geiles Fickstück, aber das Abspritzen muss man sich bei mir redlich verdienen. Und ich sage dir jetzt schon, es wird sehr selten sein, dass du abspritzt, wenn du dich auf mich einlässt. Oder aber, du willst deine Sahne nicht ablecken. Dann werde ich den Schlüssel an der Rezeption abgeben. Dort kannst du ihn dann abholen. Selbstverständlich wird die Dame an der Rezeption wissen, was du da abholst.

Also, wie entscheidest du dich, Sklavin? Abspritzen, oder Freiheit?"

Am nächsten Tag wachte Lukas schweißgebadet auf. Hatte er das alles nur geträumt? Er setzte sich auf, noch benommen. Auf seinem Nachttisch bemerkte er jedoch einen Zettel. „Lulu, Samstag, 20:00 Uhr, Frankenberger Str. 201. Rasiere dich überall, außer auf dem Kopf. Ziehe eine Netzstrumpfhose unter einer Jeans, keine Unterhose. Unbedingt weiße Sneaker, die Hose hochkrempeln, sodass die Knöchel sichtbar sind. Ziehe das Netzoberteil unter einem Hemd an, das Hemd auf jeden Fall mit den obersten drei Knöpfen offen. Man soll ja schließlich deinen Reif sehen. Komme mit der U-Bahn, und mit dem größten Plug im Arsch. Bis dann!". Ein Griff an den Hals sowie das Gefühl in seinem Schritt verrieten Lukas: Lulu war kein Traum...

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Anonymous
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Mein Schwanzkäfig ist beim lesen zu klein geworden.

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Bin beim lesen schön geil geworden

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Das würde ich gerne erleben

LydiaBauerLydiaBauervor 7 Monaten

Kann was Interessantes werden, die Sprache gilt es noch zu verfeinern

manuela68519manuela68519vor 7 Monaten

sehr spannend warte auf die Fortsetzung

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