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Zu Besuch bei meiner Tante

Geschichte Info
Bert zu Besuch bei seiner verwitweten Tante.
1.7k Wörter
4.22
43.2k
11
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Es war der erste Ferientag. Nach dem Aufwachen ging ich morgens in die Küche zu meinen Eltern. Sie saßen noch beim Frühstücken. Nach einiger Zeit merkte ich, dass sie sich so komisch ansahen.

Dann sagte meine Mutter: "Bert, wir möchten etwas mit dir besprechen." Ich schaute sie erwartungsvoll an. Was jetzt wohl kommen möge.

"Wir haben beschlossen spontan in den Urlaub zu fahren. Nur dein Vater und ich." Wow, dachte ich. Endlich sturmfrei und die Ferien genießen. Doch leider hatte ich mich zu früh gefreut.

"Bert, solange wir nicht da sind, möchten wir, dass du bei meiner Schwester unterkommst. Wir wissen zwar, dass du eigentlich erwachsen genug bist allein hier zu bleiben, jedoch ist uns wohler, wenn wir dich gut aufgehoben wissen".

So ein Mist. Zu meiner Tante Isa und ihrer Tochter Heidi. Wie ätzend.

Nach einiger Diskussion musste ich mich jedoch geschlagen geben und so packte ich schon zwei Tage später meine Sachen und fuhr zu meiner Tante.

Es war wie ich vermutet hatte. Langweilig. So vergingen die ersten Tage.

Am vierten Tag wollten meine verwitwete Tante und meine Cousine shoppen.

"Möchtest du auch mit?", fragte meine Tante.

"Nein, ich bleibe lieber hier und mache mir einen gemütlichen Tag vor dem Fernseher, wenn es für euch in Ordnung ist.", sagte ich.

"Wie du möchtest. Aber mach dir keine Gedanken. Es könnte heute Abend etwas später werden", antwortete ich.

Und so verbrachte ich den Tag zunächst vor dem Fernseher.

Nach einiger Zeit auf dem unbequemen Sessel hatte ich auch hierzu keine Lust mehr und ich überlegte was ich wohl machen könnte. Da kam mir die Idee: Ganz in Ruhe ein Bad nehmen und meiner durch den Sessel verspannten Knochen wieder entspannen. Es würde sowieso noch eine ganze Weile dauern, bis die zwei wieder da wären.

Also ging ich ins Bad, ließ das Wasser einlaufen, zog mich aus und legte mich in die Wanne. Es kam wie es kam. So vor mich hinträumend dachte ich natürlich auch an Frauen, und wie gern ich es doch mal machen würde. Leider war ich noch Jungfrau.

Dennoch wurde mein bestes Stück nach einiger Zeit des Träumens größer und größer. Vielleicht auch, weil ich mit geschlossenen Augen gedankenversunken an mir rumspielte. So hörte ich wohl auch nicht, dass die Wohnungstür sich geöffnet hatte und meine Tante zurückgekommen war.

Ich bekam nicht einmal mit, dass sich die Tür zum Bad öffnete und meine Tante hereinkam.

"Was machst du denn da?", vernahm ich erst als es zu spät war.

Ich lag mit knallhartem Schwanz im klaren Badewasser und meine Tante stand vor mir. Es war wie eine Schockstarre. Ich rührte mich nicht und konnte kein Wort rausbekommen.

"Das braucht dir aber nicht unangenehm zu sein", sagte sie eher spaßig. Das hatte ich nicht erwartet. Sie schien doch recht locker mit der Situation umzugehen.

"Aber, aber, ich..." brachte ich heraus.

"Das ist doch völlig normal mein Junge. Du bist ein gut aussehender junger Mann und brauchst bei deiner Tante doch nicht so schüchtern zu sein. Aber wenn es dir hilft zeige ich dir auch wie ich nackt aussehe. Vielleicht entspannst du dann ein wenig."

"Meinst du wirklich?" stotterte ich zu Tante Isa.

"Natürlich. Das bleibt dann aber unser kleines Geheimnis. Deine Cousine ist noch zu den Nachbarn gegangen und wird dort auch noch eine Weile bleiben".

So kam es wie es kommen sollte. Meine Tante zog sich vor mir stehend langsam aus. Zuerst die Bluse und den Rock. Als sie sich dann den BH aufmachte und ihre wirklich recht großen aber schon etwas hängenden Brüste herausvielen, konnte ich nicht anders. Langsam fing meine Hand wieder an meinen immer noch recht harten Penis zu massieren. Keiner sagte ein Wort. Nun zog sie sich auch ihren Slip aus. Es war ein ganz normaler Slip, wie man ihn sich bei Tanten so vorstellt. Darunter kam ihr Dreieck zum Vorschein. Unrasiert, normal behaart. Sie stand direkt vor mir. So konnte ich trotz Behaarung doch gut ihre recht wulstigen Schamlippen erkennen.

"So mein Junge, jetzt sind wir beide nackt und du brauchst nicht mehr schüchtern sein." Erst da bemerkte sie wie ich langsam meinen Schwanz massierte.

"Mache ich dich an?", fragte sie.

"Nunja, etwas schon. Ich habe noch nie eine andere Frau nackt gesehen."

"Oh, wirklich nicht?"

"Nein, leider bislang nicht. Du bist die erste".

"Ich habe eine Idee. Ich komme zu dir in die Wanne und wir unterhalten uns ein wenig darüber. Die Entspannung kann ich nach dem stressigen Einkaufstag noch gut gebrauchen".

Und so setzte sie sich mir gegenüber in die Wanne.

"Hattest du denn noch keine Freundin?" fragte sie nun.

"Nein, leider auch nicht."

"Nun, dann bist du ja noch gänzlich unerfahren."

"Ja, das ist leider so. Aber dann kann man wohl nichts machen", meine ich daraufhin.

"Vielleich kann ich dir ja ein wenig helfen?"

"Aber du bist meine Tante. Das dürfen wir nicht."

"Nunja, du hast Recht. Wir dürfen keinen Sex haben. Das stimmt. Aber ein wenig massieren und kuscheln wird schon erlaubt sein".

"Wenn du meinst. Ich bin zwar nicht sicher aber du wirst es schon wissen", sagte ich.

So griff sie nun meinen Penis und massierte ihn ein wenig. Was für ein Gefühl. Sie machte es nur ganz langsam. Ein wenig schneller und ich hätte ihr meinen Samen entgegengeschleudert.

Nach einiger Zeit schaute Sie mich an und fragte: "Weißt du denn, wie das funktioniert mit dem Sex?"

"Natürlich!" Ich hatte schon eine Menge Pornos gesehen.

Da stand sie auf. Blieb vor mir in der Wanne stehen.

"Schau her. Hier siehst du meine Vagina". Dabei glitt sie langsam mit ihren Fingern durch die Schamlippen und zog sie etwas auseinander.

"Hier ist der Eingang für die Männer. Leider habe ich schon lange keinen Sex mehr gehabt, nachdem dein Onkel von uns gegangen ist. Wie wäre es, wenn wir ein wenig kuscheln und ich dabei deinen Penis etwas mit meiner Vagina massiere? Das wäre immer noch kein Sex und wir hätten beide etwas davon."

"O O Okay... ", stotterte ich.

Da dreht Sie sich um und setzte sich rückwärts auf mich. Meinen Schwanz nahm sie zwischen ihre Schenkel und fing langsam mit diesem an zwischen ihren Schamlippen zu massieren. Wahnsinn. Es fühlte sich unglaublich gut an. Immer wieder glitt mein Penis zwischen ihren wulstigen Schamlippen hindurch. Ich war kurz vorm explodieren. Sie fing an zu stöhnen: "Jaaaa Bert. Ist das schön."

Sie steigerte sich regelrecht hinein und auch ich genoss es. Dann kam was kommen musste. Ganz unerwartet glitt plötzlich mein Schwanz in ihre wirklich klitschnasse feuchte Muschi. Wir hielten sofort inne.

"Oh Gott. Das geht nicht", sagte ich.

"Nur ein bisschen weiter", antwortete sie. Ihre Erregung verhinderte jeden klaren Gedanken.

"Wir dürfen das nicht. Wenn was passiert", entgegnete ich wieder.

"Es wird nichts passieren. Du musst nur aufpassen, dass du ihn rausziehst, bevor du kommst. Ich verhüte nämlich nicht mehr".

"Na gut. Wenn du meinst."

Und so fing sie langsam an, sich auf meinem Schwanz auf und ab zu bewegen. Immer weiter. Dann stand sie auf, drehte sich um und setzte sich wieder auf mich. Wie geil es war in sie hineinzugleiten. Sie umarmte mich und wurde immer schneller. Sie ließ sich nun komplett fallen. Und auch ich näherte mich immer weiter der totalen Extase. So merkte ich auch gar nicht, dass sie schon recht schwer war. Sie war zwar nicht dick, aber kräftig gebaut.

Dann war es soweit.

"Ich komme", hauchte ich. "Steh auf". Nichts passierte.

Mit meinen letzten klaren Gedanken sagte ich laut: "Ich komme, du musst von mir runter".

Doch sie tat es nicht. Auch sie war im Begriff zu kommen. Und so klammerte sie sich an mich und presste ihr Becken ganz fest auf mich. Ich konnte es nicht mehr halten und spritzte ihr so alles ganz tief rein. Immer mehr und immer mehr.

Nach einer ganzen Weile kam sie wieder etwas zu sich. Stand aber noch nicht auf, sondern schien den Augenblick noch zu genießen.

Irgendwann erschlaffte dann mein Penis und glitt von selbst aus ihr heraus.

"Mein Gott, was haben wir getan", sagt sie plötzlich.

"Ich wollte da aus dir heraus, aber hatte keine Chance. Du hast dich so an mir festgeklammert. Ich habe es aber genossen. Du bist die beste Tante der Welt."

"Was, wenn ich nun schwanger werde?", sagte sie und stand auf.

"Das passiert schon nicht", versuchte ich sie etwas zu beruhigen. Dabei schaute ich ihr zwischen die Beine und sah, wie mein Samen langsam zwischen ihren Schamlippen herausgelaufen kam. Ein unglaublicher Anblick.

Erst da merkten beide, dass nun auch die Cousine wieder zu Hause war und in der geöffneten Zimmertür stand.

Allerdings nicht schockiert, sondern eher erregt.

"Was habt ihr getan?"

"Wir haben...Wir konnten..." brachte meine Tante hervor.

"Du hast dich von ihm schwängern lassen? Das geht nicht. Das darf man nicht. Ich könnte ihm jetzt zeigen wie es besser geht."

Entsetzt schaut meine Tante meine Cousine an, die schon anfing sich auszuziehen. Als sie komplett nackt war sah ich ihre Schönheit. Stramme mittelgroße Brüste, komplett rasiert. Unglaublich. Mein bestes Stück war schon wieder stramm. Sowohl vom Anblick meiner Cousine als auch vom Anblick des immer noch aus meiner Tante herauslaufenden Spermas.

Ich saß immer noch in der Wanne. Da packte meine Cousine meine Tante und dirigierte sie aus der Wanne. Dann öffnete sie ihre Schublade im Bad und nahm eine kleine Flasche Gleitgel. Sie öffnete diese und rieb sich reichlich davon zwischen ihre Pobacken. Dann stieg sie in die Badewanne, kam über sich und setzte sich langsam.

Doch ich drang nicht in ihre wunderschöne Vagina ein, sondern sie platzierte mein Glied geschickt vor ihrem Hintern.

Langsam glitt ich hinein. Wahnsinn war das eng. Auch Sie begann nun sich auf mir sitzend langsam auf und ab zu bewegen.

"Siehst du Mama, so geht das!" Meine Tante war sprachlos. So wie ich auch. Ich ließ es einfach geschehen. Es dauerte nicht lange - meine Cousine saß stöhnend auf mir - bis ich wieder kurz vor dem Höhepunkt war.

"Ich, ich komme... gleich... ja... gleich....es ist soweit", stöhnte ich nun.

Und da geschah das Unfassbare. Meine Cousine glitt plötzlich etwas höher, so dass mein Schwanz aus ihrem Hintern rausrutschte. Fast wie in Lichgeschwindigkeit packte sie ihn und führte ihn sich direkt in ihre wunderbare nasse Vagina ein. In dem Moment kam ich und auch sie klammerte sich an mich, so dass ich keine Möglichkeit hatte dem zu entkommen.

"Siehst du Mama. Was du kannst kann ich auch. Beide oder keine", sagte sie grinsend. Dann stand sie auf und zeigte mir, wie meine zweite Ladung langsam zwischen ihren perfekt rasierten Schamlippen herausfloß.

Es kam wie es kommen musste. Ein paar Wochen später stellte sich heraus, dass beide schwanger waren.

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Anonymous
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Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Die Geschichte ist schon sehr erregend, als junger Mann habe ich auch mit einer Frau in der Badewanne sex, bis zum schönen Ende. Leider war keine zweite Frau für einen zweiten fick anwesend.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

hoffentlich bumsen die drei schwanger weiter

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

"Schau her. Hier siehst du meine Vagina". Dabei glitt sie langsam mit ihren Fingern durch die Schamlippen und zog sie etwas auseinander.

"Hier ist der Eingang für die Männer. Leider habe ich schon lange keinen Sex mehr gehabt, nachdem……

Nu wissenwa ja Bescheid…🤪😇😂

xxxxxx

"Was habt ihr getan?"

"Wir haben...Wir konnten..." brachte meine Tante hervor.

"Du hast dich von ihm schwängern lassen? Das geht nicht. Das darf man nicht. Ich könnte ihm jetzt zeigen wie es besser geht."

Immerhin kennt sich „der Autor“ 🥱🤢🤮 aus und die Cousine weiß wie es besser geht - also ohne Kinder machen….😍😇🤪 Der Brüller aber ist: Stramme mittelgroße Brüste, komplett rasiert. Unglaublich.

Und dann: Es kam wie es kommen musste. Ein paar Wochen später stellte sich heraus, dass beide schwanger waren.

Man darf sich fragen, ob der Autor seinen „Erlebnisbericht“ mit einer Hand geschrieben hat, während die andere an seinem Schniedelwutz herumfummelte…..

Aber wenn es der Sache dienlich war: okay!! Nur das Schreiben würde ich denen überlassen, die etwas differenzierter an die Sache herangehen!

Note: 6 = ungenügend!

Ronny Rosetti, Magdeburg

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Diese Geschichte hat wohl jemand geschrieben, der von der Materie keine Ahnung hat ...

SchweisstreibendSchweisstreibendvor mehr als 1 Jahr

In welchem Jahrzehnt von welchem Jahrhundert spielt die Geschichte? Ein Typ, der keine Ahnung vom Vögeln hat.

Die Story ist nicht Erotik, nicht Porno, nicht irgendwas.

Und Sex mit der Tante, bzw der Cousine, ist nur Inzest, wenn beide mit der Mutter des Protagonisten verwandt sind. Sind sie es in diesem Falle? Heirat macht nicht verwandt.

Um ein schönes Beispiel anzubringen... Ehemann und Ehefrau sind nicht miteinander verwandt, obwohl verheiratet. Ein Sohn aus dieser Ehe kann also die Ehefrau des Bruders des Ehemannes, seine Tante, vögeln bis die Heide wackelt. Und kein Hahn kräht danach. Sie ist nur die Schwägerin des Vaters des mißratenen Göres.

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