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Zu Dir oder Zu Mir?

Geschichte Info
Zwei Familien wachsen zu einer Sexgruppe zusammen.
18.1k Wörter
4.63
18.2k
4
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Der Titel dieser Geschichte war zu einem geflügelten Wort für uns geworden. Wir, das sind ich, Malte und meine Freundin Kira, beide 20 Jahre alt. Wir kennen uns von klein auf, denn unsere Eltern sind eng befreundet und wir sind in unserer Kleinstadt fast nebeneinander aufgewachsen.

Kira wohnt mit ihren Eltern, Mark und Lena sowie ihren Großeltern, Robert und Iris in einer Stadtvilla, wo sie unterm Dach ein riesiges Zimmer mit einem eigenen kleinen Badezimmer für sich hat. Ich wohne mit meinen Eltern, Elke und Steffen und mit meinen beiden jüngeren Zwillingsschwestern Schwestern Jula (18) und Nike (18) auf einem Bauernhof am Stadtrand. Ich habe kein eignes Badezimmer, aber ebenfalls ein sehr großes eigenes Zimmer in dem großen Bauernhaus.

Kira und ich sind seit fast sechs Jahren schon ein Paar und wir entscheiden uns immer wieder spontan, ob wir bei ihr oder bei mir übernachten. Da unsere Eltern so eng befreundet sind, sind beide Haushalte für uns unser zuhause.

Schon unsere Mütter, Lena und Elke, sind wie wir gemeinsam aufgewachsen und haben die gleiche Schulklasse besucht. Wie meine Mutter mir berichtete, haben sie sich damals aber fast ausschließlich bei Robert und Iris in der Stadtvilla getroffen, denn meine bereits verstorbenen Großeltern mütterlicherseits, denen der Bauernhof gehörte, waren sehr streng in der Erziehung ihrer Tochter. Bei Iris und Robert ging es dagegen schon immer lockerer und freier zu.

Zum Glück hatten unsere freiheitliebenden Mütter mit Mark und Steffen zwei Ehemänner, die auf der gleichen Wellenlänge funkten und so wurden Kira, meine Schwestern und ich sehr offen erzogen. Das heißt, wir durften schon recht früh lange ausbleiben und Freunde bzw. Freundinnen mit nach Hause bringen. Unsere beiden Familien machten oft gemeinsam Urlaub und dabei versteckte man sich am Strand nicht beim Umziehen und es ging auch mal zum FKK. So war nackte Haut nichts, wofür man sich untereinander schämte.

Auch Jula und Nike hatten kein Problem damit vor mir, Kira oder unseren Eltern ausnahmsweise auch mal nackt durch die Wohnung zu flitzen. Darüber hinaus verstanden sich meine Schwestern auch sehr gut mit Kira. Sie war so eine Art große Schwester für sie.

Was meine Schwestern und meine Mutter nicht wussten, dass ich meine Mutter und meine Schwestern gerne mal mit einem Fernglas im Badezimmer bespannte, wenn sie sich regelmäßig am ganzen Körper rasierten. Mein Zimmer lag in einem Querriegel und mit einem Fernglas bewaffnet hatte ich einen guten Blick in das Badezimmer, dessen Fenster weder Milchglas noch eine Gardine oder eine Jalousie hatte, was auch nicht notwendig war, da es sonnengeschützt lag und niemand bedachte, dass man mit einem Fernglas ausspioniert würde.

Ja, ich gebe es zu, obwohl ich mit Kira eine glückliche Beziehung hatte, die sexuell keine Wünsche offenließ, erregte ich mich immer wieder gerne an den nackten Körpern meiner Mutter und meiner Schwestern. Kira wusste es, denn sie hatte mich schon dabei erwischt. Sie lachte und meinte, wir Männer seien doch alle gleich. Ihr Vater und ihr Opa versuchten auch bei jeder Gelegenheit, die drei Frauen im Haus zu bespannen.

Ich erwiderte, so wie ich Kira, ihre Mutter und Großmutter kannte, dass sie Mark und Robert dazu doch sicher häufig die Gelegenheit boten. Kira lachte: „Ja, das stimmt und ich würde lügen, wenn es mich nicht reizen würde und ich nicht auch hinschauen würde, wenn sie sich an uns erregen, denn im Gegensatz zu deiner Familie, laufen wir sowieso häufiger nackt umher" schilderte Kira, was ich auch selbst schon in der Stadtvilla erlebt hatte.

Als Kira mal wieder unangemeldet in mein Zimmer kam, hatte ich mein Spannerfernglas gerade abgelegt, lag nackt auf meinem Bett und wichste sanft. Meine Freundin grinste frech, schaute mir eine Weile beim Wichsen zu, was ich sehr genoss, nahm sich dann das Fernglas und bespannte selbst meine Mutter und meine Schwestern, setzte sich zu mir aufs Bett, löste meine Hand durch ihre an meinem steifen Schaft ab und meinte, dass Jula und Nike fast schon so große Brüste wie meine Mutter hätten und auch ebenso schöne. In ihrer Familie seien die Frauen ausnahmslos mit sehr kleinen Brüsten ausgestattet. „Ja, aber ich mag die kleinen spitzen Titten bei dir, deiner Mutter und deiner Oma, auch wenn die von Iris nun deutlich herabhängen, finde ich die immer noch sehr erotisch" entgegnete ich. Kira grinste, drückte ihre kleinen Brüste mit den harten Nippeln auf meinen Bauch und lutschte an meinem harten Schwanz.

Als meine Mutter uns zu Kaffee und Kuchen in die Küche einlud, hatte Kira ihre Portion Sahne schon intus. Am Kaffeetisch beobachtete ich meine Schwestern. Ich stellte mir ihre blankrasierten Mösen unter ihren kurzen Röcken vor, die ich mir vorhin mit dem Fernglas genaustens betrachtet hatte. Aber auch die fleischige Spalte meiner Mutter, aus der die inneren gekräuselten Schamlippen wie Blätter herausragten, kamen mir in den Sinn und ich baute ein Riesenzelt in meiner Hose unterm Tisch auf.

Mein Vater scannte die Frauen am Tisch. Seine Blicke blieben an Jula und Nike haften, deren Nippel sich ohne schützende BHs durch deren dünne Shirts bohrten. Bei Kira starrte er auf die nackten Schenkel, die von ihrem kurzen Kleid kaum bedeckt waren und bei Mutter in den offenen Ausschnitt, denn sie trug unter ihrem dünnen kurzen Hauskleid mit der durchgehenden vorderen Knopfleiste, bei der die Knöpfe bis zur Mitte offenstanden, ebenfalls nur nackte Haut.

Ich sah, wie Kira sich über die Zurschaustellung der Frauen meiner Familie amüsierte. Meine Schwestern hatten noch etwas vor, und verschwanden recht schnell, nachdem sie den letzten Bissen vom leckeren Kuchen heruntergeschluckt hatten. Kira provozierte meinen Vater zusätzlich, indem sie sich beim Einräumen der Spülmaschine extra weit herabbeugte und ihm einen Blick auf ihren Hauch von String anbot.

Kira und ich verschwanden ebenfalls kurz auf meinem Zimmer, wo ich mir noch ein T-Shirt überzog und Kira ihre Handtasche mitnahm, denn wir wollten heute noch ausgehen und später bei ihr übernachten.

Bevor wir das Haus verließen, warfen wir noch einen Blick in die Küche, um uns zu verabschieden. Unser Abschiedsgruß blieb uns im Hals stecken, denn Mutter stand mit dem Rücken zu uns an der Küchentheke, ihr Hauskleid klaffte rechts und links auf, alle Knöpfe waren offen. Neben ihr stand mein Vater küsste ihren Hals und bearbeitete mit beiden Händen ihre nackte Vorderseite. Ja, sie trug nichts unter dem Kleid, denn Vater bestätigte ihr, dass ihre Spalte quatschnass sei. Und dann hörten wir, wie er ihr mitteilte, sie brauche heute Abend nichts drunter ziehen, denn Mark und Lena hätten angerufen und zu einem Abend zu sechst eingeladen.

Ich schaute Kira an, die grinste nur und erklärte mir, wir sollten unsere Ausgehpläne verwerfen, sie wolle mir auf ihrem Zimmer etwas zeigen. Wie benommen trottete ich neben meiner Freundin her, die zielstrebig nach Hause ging. Bevor wir auf ihr Zimmer unterm Dach der Villa gingen, schauten wir im ersten Stock bei ihren Eltern vorbei. Mark und Lena waren damit beschäftigt verschiedene Partyhäppchen vorzubereiten. Beide waren leicht und locker mit weiten kurzen Shorts und schlapprigen T-Shirts bekleidet. Dass Lenas kleine Brüste unter dem Stoff frei und ungeschützt hin- und herschwangen, kannte ich nicht anders. Mit Küsschen rechts und Küsschen links begrüßte uns Kiras Mutter und Mark nickte uns freundlich zu. Seine Hände steckten in einer Teigmasse.

„Sorry, aber wir haben heute Abend eine kleine Party. Maltes Eltern kommen und Opa und Oma sind auch dabei" erklärte uns Lena. „Au prima, dann bleiben wir auch zuhause und feiern mit" schockte Kira ihre Mutter. Nun war es Mark der uns stotternd zu verstehen gab, dass sie darauf nicht eingerichtet seien. Ich sah, wie Lena schon einen roten Kopf bekam, doch dann entschärfte Kira die Situation. „War doch nur Spaß, wir haben schon was vor" beruhigte sie ihre Eltern und zog mich die Treppe hinauf in ihr eigenes kleines Reich.

Hinter ihrer Tür brach sie in lautes Lachen aus. „Ohhha, da haben wir meine Eltern aber in Verlegenheit gebracht. Ich denke wir werden noch etwas zu sehen und zu hören bekommen, wenn wir es geschickt anfangen" äußerte ich Kira. Ich stand, immer noch nichts kapierend, mit offenem Mund mitten im Zimmer. „Hallo Houston an Malte" lachte Kira. Ich schaute sie an, wie sie bereits splitternackt im Schneidersitz auf ihrem Bett saß. „Runter mit den Klamotten, du weißt welche Kleiderordnung in meinen vier Wänden herrscht" machte mich meine Freundin darauf aufmerksam, dass Kleidung in ihrem Zimmer nicht gestattet war. Schnell schlüpfte ich aus meiner Kleidung und mein immer noch leicht geschwollener Schwanz wippte an meinem Bauch auf und ab, als ich mich zu Kira setzte.

„Na, haben dich deine Schwestern und deine Mutter geil gemacht?" frotzelte sie. Ich nickte stumm und sie hakte nach: „Du bist so ein geiler Bock, du würdest sogar Mutter und Schwestern bespringen" und fügte dann hinzu: „Aber genau das liebe ich an dir und den Männern in unseren Familien". Ich schaute Kira ungläubig an, doch sie zeigte auf das Fotoalbum auf ihrem Schoß und sagte: „Komm ich zeige dir mal, in was für einem Umfeld wir hier leben" dabei schlug sie das Album auf.

Auf der ersten Seite erkannte ich Iris und Robert. Beide lagen nackt auf einem großen Sofa. Kopf an Kopf ihre nackten Leiber der Kamera präsentierend. „Erkennst du Opa und Oma. Das Foto ist sicher über 30 Jahre alt" wies mich Kira daraufhin, dass ihre Großeltern noch recht jung aussahen. Die Überschrift über dem Foto, wies auch darauf hin. „Meine Frau und ich 1992"

„Du weißt doch, dass Opa ein Foto- und Filmfreak ist. Seit Kurzem weiß ich, dass er auch eine besondere Vorliebe für Nackt- und Sexfotos in der Familie hat" klärte mich Kira auf. Bevor sie umblätterte, denn nun erkannte ich Lena und Elke, als junge Frauen nackt an einem Strand fotografiert. Darüber stand: „Unsere Tochter Lena mit ihrer besten Freundin Elke beim FKK-Urlaub 1999". „Toll, wie unsere Mütter aussahen" kommentierte ich das Foto. „Na, komm, die sehen doch immer noch 1a aus" bemerkte Kira. Ich blätterte weiter und bestätigte Kiras Meinung, als nun wieder unsere Mütter nackt, jeweils eine auf dem rechten und linken Knie von Robert sitzend, abgebildet waren. „Wow, schöner langer Schwanz und runde, dicke Eier" lobte ich die nackte Gestalt von Robert. Kira nickte und zeigte mit ihrem Finger auf die Bildüberschrift. „Lena und Elke 2001, nun als Frauen". Nun schluckte auch ich, stand da zwischen den Zeilen, dass Robert sie zu Frauen gemacht hatte, meine Mutter und auch seine Tochter?

„Ganz schön versaut unsere Familien" bestätigte Kira, dass sie genauso darüber dachte. „Also schauen wir mal weiter und dann bin ich gespannt, was heute hier noch abgeht" fügte sie hinzu und blätterte weiter um. Unter der Überschrift „Iris und unser Schwiegersohn" hatte Robert seine Frau und Mark abgelichtet, wie sie splitternackt gegenüberstanden, sich an den Hüften anfassten, wobei deutlich die steifen Brustwarzen von Iris und der steife Schwanz von Mark zu sehen waren. Ich hakte bei Kira nach, wo sie das Album herhabe. Sie gestand es beim Stöbern in der Kellerbar ihrer Großeltern gefunden zu haben. „Dort sind noch mehr Alben und auch DVDs, aber ich wurde gestört und konnte nur das eine Album mitnehmen" erklärte Kira. „Was erwartet uns denn noch, du hast doch sicher schon durchgeblättert?" hakte ich bei meiner Freundin nach. Kira grinste nur schelmisch und meinte, ich solle mich überraschen lassen. Auf dem nächsten Bild, das überschrieben war mit „Meine Frauen" hatte Robert Lena und Elke im Arm und grapschte jeweils nach einer ihrer Brüste. Vor ihnen kniete Iris mit dem schweren Sack von Robert auf ihrem Kopf.

Das nächste Bild war überschrieben mit „Unsere jungen Fohlen" es zeigte Kira, Jula und Nike in einem Alter, als bei ihnen die kleinen Brüste gerade begannen zu sprießen. Die Mädchen saßen im Schneidersitz auf einer Decke und spielten Karten. Keine schaute in die Kamera. Robert hatte das Foto wohl heimlich geschossen, was Kira bestätigte.

„Schöne Fotos. Mich hate er aber nicht erwischt" lachte ich. Doch dann schlug Kira die letzte Seite auf. Die Überschrift lautete „Junger Bock zeigt, was er hat". Robert hatte mich am FKK-Strand fotografiert als ich gerade zurück vom Schwimmen kam und mich auf allen Vieren auf der Decke niederließ. Er hatte mich von hinten fotografiert und meinen Schwanz und die Eier hervorragend in Szene gesetzt.

„Das war dann vor drei Jahren, als ich das erste Mal mit Euch beim FKK war" staunte ich über das Foto, von dem ich bisher nichts gewusst hatte.

Kira legte das Album zur Seite und wir kuschelten uns nackt und erregt aneinander. „Die Fotos erregen mich auch" gestand Kira und spielte an meinem steifen Schwanz. Wir küssten uns und überlegten, wie wir mitbekommen konnten, was die drei Paare unten in der Wohnung bei Mark und Lena heute Abend veranstalteten.

„Wenn die ihre Party im Wohnzimmer feiern, ist die Terrasse ein guter Spannerplatz, aber wir hören nicht was sie sagen. Wir müssen versuchen, die Tür von der Terrasse ins Gästezimmer zu öffnen, dann können wir uns in den Flur schleichen. Die Wohnzimmertür ist immer offen und Im Dunklen können wir nicht gesehen werden aber spannen und lauschen" schlug Kira vor. „Wenn jemand zur Toilette muss, müssen wir schnell ins Gästezimmer huschen und dort warten" ergänzte ich, schon ganz begeistert von Kiras Plan.

„Wenn wir meine Eltern in Sicherheit wiegen wollen, sollten wir so tun, als würden wir weggehen. Wir gehen angestiefelt runter zu ihnen, um uns zu verabschieden. Du quatscht noch ein wenig mit ihnen und ich gehe zur Toilette und öffne dabei heimlich die Terrassentür des Gästezimmers. Dann schleichen wir ums Haus und beziehen unsere Position" ergänzte Kira den Plan.

Als wir uns verabschiedeten, waren meine Eltern noch nicht da, aber Iris und Robert waren schon hinauf gekommen aus ihrer Souterrain-Wohnung. Noch hatten sie uns nicht bemerkt und ich sah, wie Mark seiner Schwiegermutter unter den Rock fasste, seine nasse Hand herauszog und sie lobte für die korrekte Kleidung. „Wissen Elke und Steffen auch Bescheid, dass Unterwäsche unerwünscht ist?" hakte Robert nach, der immer noch auf die nasse Hand von Mark starrte. „Na klar" antwortete Lena. „Wenn wir hier in der Küche fertig sind, ziehen wir uns auch entsprechend um, geht doch schon mal voraus und mixt euch einen Drink" bat sie ihre Eltern die Küche zu räumen.

Das war der Zeitpunkt, dass wir uns bemerkbar machten. Ich sah, wie erleichtert Lena und Mark waren, als sie hörten, dass wir außer Haus sein würden. Kira kam zurück von der Toilette und wir verabschiedeten uns.

„So die Tür ist offen. Ich bin schon ganz schön aufgeregt" gestand mir Kira. „Ich auch, dass unsere Eltern sehr gut befreundet sind, ist mir klar, dass die aber auch Sex zusammen haben und deine Großeltern dabei mitmischen, das hat schon etwas" fügte ich mit vor Erregung zitternder Stimme hinzu. Als wir uns in das Gästezimmer schlichen, hörten wir, wie meine Eltern empfangen wurden.

„Wow, sexy Outfit" lobte Lena meine Mutter und mein Vater fügte hinzu „Wenn ich die Shorts abstreife, haben Elke und ich Partnerlook, jeder nur ein Herrenhemd" „Schöne Idee, wir sind unter uns und da ist minimale Kleidung angesagt, also runter mit der Hose" lachte Lena. Wir hörten, wie meine Eltern Lena ins Wohnzimmer folgten. Wir konnten jedes Wort verstehen, da die Wohnzimmertür offenstand.

Wir hörten, wie meine Mutter Robert ansprach: „Herr Fotograf, haben sie ihr Objektiv in der engen Hose versteckt oder was beult ihren Slip so aus?" Alle lachten, dann hörten wir wie ein Reißverschluss geöffnet wurde und die Stimme von Lena: „Vati, damit machts du heute aber keine Fotos, die Linse ist ja nass". Wieder lachten alle und auf die Frage von meinem Vater, ob heute Foto- oder Filmaufnahmen gemacht würden, erklärte Robert, dass alles über die Kamera des Laptops auf dem Sideboard gefilmt würde.

Mittlerweile hatten Kira und ich uns bis in den dunklen Flur vorgetraut. Wir sahen uns gegenüber in einem Sessel Robert, mit seinem offenen Latex-Slip, aus dem sein Schwanz und die Eier raushingen. Mark, der am Buffetschrank stand und Cocktails mixte trug nur ein Etui auf seinem halbsteifen Schwanz. Seine Eier schaukelten frei. Meine Eltern hatte ihre Hemden komplett aufgeknöpft und präsentieren ihre nackten Vorderseiten lässig auf einem Zweisitzer sitzend. Iris saß in einem Sessel neben ihrem Mann, sie hatte ihren Rock abgelegt und trug nur eine sehr kurze transparente Bluse, die kurze Jacke dazu, hatte sie über eine Stuhllehne gehangen. Lena lief zwischen der Küchentheke und der Sitzecke hin und her und servierte Partyhäppchen. Wie alle anderen, war auch sie barfuß. Ihre Kleidung bestand aus einer Korsage, die eher einem Gürtel glich. Ihre nackten kleinen Brüste wurden nach oben gedrückt aber schon über ihrem Nabel endete die Korsage, die vor dem Bauch geschnürt war.

Allein der Anblick dieser spärlich bekleideten Gruppe erregte Kira und mich. Sie zog mich zurück in das Gästezimmer. „Komm wir machen uns nackig, dann macht das Spannen und Lauschen noch mehr Spaß" schlug sie vor und stand dann auch schon im Eva-Kostüm vor mir. Ich legte nach und nun standen wir nackt, mit steifen Brustnippeln und ausgefahrener Rute im Hausflur von Mark und Lena.

Jetzt wandte sich Robert an meinen Vater und fragte nach, wie weit seine Töchter seien. „Die sind wie rollige Katzen, können die Finger nicht voneinander lassen und würden ihren Vater und/oder ihren Bruder jederzeit ranlassen. Ich war mit ihnen beim Frauenarzt. Sie nehmen jetzt beide die Pille und wenn sie von den Fototerminen von dir zurückkommen, sind sie immer ganz erregt. Ihre Nippel sind dann hart wie Kirchkerne" antwortete meine Mutter. Bei dieser Beschreibung meiner Schwestern bäumte sich mein Schwanz noch weiter auf. Kira sah es und lachte mich an.

„Ich kann es ja übernehmen sie anzustechen, so wie ich das bei deiner Frau auch gemacht habe" bot Robert an. Mein Vater zuckte nur mit den Schultern, „Du kannst sie gerne fragen, sie sollen es halt selbst entscheiden" entgegnete er Robert.

„Du geiler Bock. Du denkst, weil du es nicht geschafft hast deine Enkelin als erster zu besteigen, hast du jetzt noch was nachzuholen?" schimpfte Iris mit ihrem Mann.

„Lass gut sein Iris. Jula und Nike sind nun wirklich fällig und wenn Robert es schafft, soll er sie gerne als Erster ficken. Mir hat es auch nicht geschadet" fasste meine Mutter es zusammen. Alle lachten und bestätigten, was Elke auf den Punkt gebracht hatte.

„Apropos „fällig". Warum sind eigentlich Kira und Malte nicht in unserem Kreis?" wollte nun Iris wissen.

Uns stockte der Atem und wir waren gespannt, welche Statements dazu abgegeben wurden. Irgendwie schienen alle etwas ratlos. Es war dann Lena, die zugab, dass sie sich noch scheue, ihre Tochter über das versaute Familienleben aufzuklären. „Ich jedenfalls hätte keine Probleme mit meiner Tochter zu ficken. Lena macht es ja auch mit ihrem Vater" positionierte sich Mark. „Also ich stehe auch gerne dazu zur Verfügung" lachte Steffen. „Mit meiner Frau und meinen Töchtern habe ich zwar auch schon ein großes Angebot, aber unsere hübsche Schwiegertochter würde ich nicht von der Bettkante stoßen" lobte er meine Freundin. „Ich würde sie schon von der Bettkante stoßen aber nach hinten" lachte Robert und alle stimmten ein.

„Und du Elke, fickst du mit Malte?" wollte Iris von meiner Mutter wissen. „Nein, bisher nicht!" gab meine Mutter kleinlaut zu. „So eine Verschwendung. So ein junger potenter Bock wird der Familie vorenthalten. Was sagst du dazu Lena?" Kiras Mutter zuckte nur mit den Schultern. „Elke vielleicht sollten wir beide uns mal gemeinsam dem Projekt Malte annehmen" wandte sich Lena an ihre beste Freundin. „Ja, sehr, sehr gerne" strahlte meine Mutter ihre Freundin an. „Dann nehmt Kira gleich mit dazu und ich übernehme sie, dann wird das eine schöner Familienfick" schlug mein Vater begeistert vor.