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Zu Dir oder Zu Mir?

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Das war der Moment, in dem ich abspritzte. Zum Glück hatte Kira das geahnt und ihren Slip um meinen Schwanz gewickelt.

Ich wollte nun den Rückzug antreten, aber Kira wies mich an, ruhig zu sein und noch zu warten. Sie flüsterte mir zu: „Bisher haben die doch nur gequatscht. Ich will auch was sehen" Ich gab ihr recht und wir spannten und lauschten weiter.

Das was uns durch den Kopf ging, brachte nun Iris auf den Punkt. „So nun haben wir viel über das geredet, was noch möglich wäre, aber nun hätte ich Lust auf eigene Aktionen. Dabei stand sie auf und kniete sich vor Steffen, wo sie ihre Lippen über den Schwanz meines Vaters stülpte und seine Hoden massierte.

Steffen und Elke schauten Iris begeistert zu und knutschten miteinander. Dann kam Mark zu meiner Mutter und massierte ihre Brüste. Mutti schaute auf und löste die Schwanztülle von Mark. Sie nickte meinem Vater zu. Der griff nach Marks Eiern, zog ihn vor seinen Mund und stopfte sich die steife Möhre seines Freundes in den Mund. Mutter beugte ihren Kopf herab und lutschte an den blanken Hoden des Mannes ihrer besten Freundin.

„Wie bei unserem ersten Date" stellte Mark fest. Damals kannte ich Lena noch nicht und als Steffen dich mit auf unsere Studentenbude brachte, hast du gesagt: „Ihr könnt mich gerne zu zweit ficken, wenn ihr euch nicht scheut euch gegenseitig die Schwänze zu lutschen" Steffen entließ kurz den harten Prengel von Mark aus seinem Mund und fügte hinzu. „So schnell waren wir noch nie nackt und in der 69-er Position, um unsere Chancen bei Elke nicht zu verspielen" Die drei lachten und schon wurden Marks Riemen und seine Hoden wieder von meinen Eltern verwöhnt.

Iris ließ sich von dem Intermezzo der drei Freunde nicht unterbrechen und saugte Steffen noch während dieser Marks Schwanz im Mund hatte, die Eier leer.

Robert hatte dem Quartett ihm gegenüber interessiert zugeschaut und zugehört, bis dann seine Tochter zurück vom Küchenblock kam und sah, wie sich ihr Mann von Elke und Steffen verwöhnen ließ.

Sie schaute auf ihren Vater und kommentierte: „Ja, die drei kannten sich schon eine Woche, bevor meine Busenfreundin Elke mir von dem ersten Date berichtete und mich dann mit zu den beiden nahm. Aber das war ja nicht mein erstes Mal, dass ich sehr intensiv gefickt wurde. Vati das hast du damals ganz hervorragend erledigt. Es war so herrlich, wie Mutti mich und Elke darauf vorbereitet hat und uns dann splitternackt zu dir ins Schlafzimmer geführt hat" gestand Lena ihrem Vater und wichste dabei sanft seinen Schwanz, der steif aus der Latexhose ragte.

„Weißt du noch, wie du mich bestiegen hast. Ich saß auf der Terrasse im Ferienhaus im Sessel sowie heute und du hast dich auf meinen Schoß gesetzt, das erste Mal ganz ohne Höschen. Du hast von oben zugeschaut, wie ich meinen harten Schwanz dirigiert habe und wie du gequiekt hast, als ich meine Eichel durch deinen feuchten Schlitz gerieben habe. Dann konntes du es nicht mehr erwarten und hast dich auf meinem Schwanz aufgespießt. Elke, die mit Iris uns beobachtet hat, bekam schon Zweifel, ob sie deinem Beispiel folgen sollte. Doch Iris hat sie beruhigt und gestreichelt, das gefiel deiner Freundin sehr gut" holte Robert für seine Tochter die Erinnerung zurück.

„Ja, Vati, das war einmalig und ich habe es nie bereut. Es hat auch nur ein wenig geschmerzt, als du mein Häutchen durchstoßen hast" beschrieb Lena ihre Eindrücke von damals und hockte sich nun wie beim ersten Mal auf den Schoß ihres Vaters. Schnell steckte der harte Schwanz von Robert in der nassen Fotze seiner Tochter. Gierig saugte er an ihren kleinen hochgeschnallten Titten.

Lena begann einen wilden Ritt auf dem Schoß ihres Vaters und als sie zu ihrem Höhepunkt kam, schrie sie heraus. „Ich glaube ich muss wie damals vor Freude und Erregung pinkeln". „Mich stört es nicht, wenn du in euren Wohnzimmer pinkelst. Ist alles gefliest" lachte Robert und krallte sich dabei in den Hintern seiner Tochter, um ihr seinen Unterleib entgegen zustoßen.

Kira und ich konnten es kaum glauben, aber ihre Mutter öffnete tatsächlich ihre Schleusen und pisste, immer noch mit dem Schwanz ihres Vaters im Kontakt, auf Roberts Schoß. Als Lenas Strahl auf die Fliesen plätscherte, schauten auch die anderen vier Akteure auf und mein Vater meinte nur. „Ich liebe unsere kleine Pissnelke" Elke und Mark stimmten ihm lachend zu und Iris kommentierte „Das hat sie wohl von mir geerbt"

Bei diesen unglaublichen Darbietungen im Wohnzimmer von Mark und Lena, erreichte ich ein zweites Mal einen Höhepunkt und saute Kiras Slip komplett ein, wobei ich drei Finger im Fotzenloch meiner Freundin stecken hatte, sie sich an mich klammerte, sich fast in meiner Schulter verbiss und zitternd und zuckend an meiner Seite ihren Orgasmus genoss.

Nun zogen wir uns zurück ins Gästezimmer, zogen uns an und verschwanden zu mir nach Hause.

Erschöpft, erregt, irritiert und mit viel Bewunderung für unsere Eltern und die Großeltern von Kira, ließen wir noch einmal alles Revue passieren.

„Die sollen uns noch mal ermahnen nicht so offensichtlich rumzufummeln oder eindeutige sexuelle Kommentare abzugeben, dann packe ich aber aus, was wir über sie alles wissen" entrüstete sich Kira.

Ich beruhigte sie und erklärte ihr, dass ich stolz sei, sexuell so offene Eltern zu haben. Kira dachte kurz nach und dann grinste sie und erklärte mir, dass sie ab jetzt die Männer unserer beiden Familien jeden Tag scharf machen wolle, bis sie es vor Geilheit nicht mehr aushielten und ihr eindeutige Angebote machen würden, bei denen dann sie ihre Bedingungen stellen würde.

Ich lobte Kira für ihre Einstellung und erklärte ihr, dass ich mich schon freuen würde, wenn meine und ihre Mutter mich anmachen würden. Dann war es Kira, die mich fragte, ob ich Lust hätte mit meinen Schwestern zu ficken. Ich erklärte ihr, dass ich mir kaum etwas Schöneres vorstellen könne. Das war dann doch etwas zu begeistert von meiner Seite, denn sie meinte, ob sie dann abgeschrieben sei. Erst als ich ihr versprach, mich gerne in ihre und die Hände meiner Schwestern zu begeben, um ihnen gemeinsam als Lustobjekt zur Verfügung zu stehen, versprach sie mir, mich zu unterstützen beim Sex mit Jula und Nike.

„Und was hat dich heute am meisten beeindruckt?" wollte Kira von mir wissen. „Als mein Vater, deinem Vater den Schwanz gelutscht hat und als deine Mutter, deinen Opa bepisst hat" antwortete ich Kira, ohne lange darüber nachdenken zu müssen.

„Würdest du auch gerne mal an einem Schwanz lutschen?" wollte nun Kira von mir wissen. „Ja, Ekel hätte ich nicht davor und von wem wäre mir auch egal. Ich fand die steifen Schwänze alle irgendwie attraktiv" gestand ich meiner Freundin.

Kira nickte anerkennend und wollte dann von mir wissen, ob ich mir vorstellen könnte, dass wir beiden uns auch mal gegenseitig anpinkeln. „Ja, das interessiert mich auch, lass es uns demnächst mal in freier Natur testen" erwiderte ich.

„Bin ich froh, dass ich so einen versauten Freund habe, der für alles zuhaben ist" lachte Kira. Dann stellte sie sich an das Fenster, nahm mein Fernglas und rief mich zu ihr.

„Komm schau dir an, was ich schon lange weiß" reichte sie mir das Fernglas. Im Badezimmer gegenüber standen meine Schwestern sich nackt in der Wanne gegenüber und fingerten sich ihre blanken Schlitze. „Ich weiß, dass sie zusammen fummeln, aber so deutlich habe ich es selten gesehen, meist waren es nur Streicheleinheiten über nackte Beine und Arme oder mal ein Griff an die Brüste unterm Shirt" erklärte ich Kira und begann beim Bespannen meiner Schwestern an meinem Sack zu spielen.

„Sie würden sich gerne auch mal von einem Mann ficken lassen, aber ihre Grundeinstellung ist Frauenliebe und ich denke, ihre Teeny-Mösen sind beide gelocht, denn sie spielen auch mit den Dildos deiner Mutter" gab mir Kira Insiderinformationen aus ihren intimen Gesprächen mit meinen Schwestern. Wir waren beide für heute erledigt und schliefen ohne weitere sexuelle Aktivitäten schon bald ein.

Am nächsten Tag, saß Kira bei uns mit am Frühstückstisch. Wir beobachteten meine Eltern, die noch recht erschöpft wirkten. „Hattet ihr eine schöne Party, hakte ich nach?" Mutter schaute etwas verlegen zu Vater, der aber, schlagfertig wie er ist, antwortete. „Ja, prima. Kiras Eltern und Großeltern haben wieder alles gegeben" grinste Steffen seine Frau an, die immer noch etwas verlegen wirkte.

„Und ihr hattet auch einen schönen Abend, mal ganz für Euch?" wandte sich Kira an Jula und Nike.

Jetzt war es meine vorlaute Schwester Nike, die Kira frech angrinste und antwortete. „Ja, wir haben es uns mal wieder richtig gut gehen lassen". Da Jula und Nike sich Kira schon vor einiger Zeit anvertraut hatten, schauten sich die drei bei dieser Antwort grinsend an.

Mutter sah es und schaute etwas neugierig die drei jungen Frauen an. „Wir haben heute Fototermin bei Robert, wir gehen schon mal" erklärten Jula und Nike und standen vom Tisch auf. Als sie ihr Geschirr in die Spülmaschine räumten, zeigten sie uns ihre nackten Hinterteile. Kira arrangierte es ebenfalls so geschickt, dass sie Steffen einen Blick unter ihr Schlafshirt ermöglichte und ihm einen kurzen Moment ihre blanke Spalte zeigte. Ich sah, wie Vater trocken schluckte und sich unterm Tisch in seinen Schritt griff.

„Sag mal, macht Robert von den beiden Nacktfotos?" wollte Steffen von Elke wissen. Nun war es Mutter, die laut lachte: „Hat Robert irgendein Mitglied seiner oder unserer Familie schon mal nicht nackt fotografiert?" Mein Vater gab kleinlaut zu, dass seine Frage überflüssig gewesen sei. Er schaute zu mir und Kira und fragte nach: „Habt ihr auch schon vor ihm posiert?" Ich noch nicht aber Kira natürlich, er ist ja ihr Opa und die haben doch schon immer FKK-Urlaub gemacht" erwiderte ich.

Vater nickte nur und als Kira und ich uns ebenfalls vom Frühstückstisch verabschiedeten, hörten wir, als wir schon auf unserem Weg in mein Zimmer waren, wie Vater bei Mutter nachhakte: „Sag mal unsere Töchter und Kira, haben keine Höschen an, warum machst du das denn nicht auch. Das sieht doch geil aus?" Wieder lachte Mutter: „Ihr habt mir gestern so viel Samen in meine Fotze gespritzt, dass immer noch was rausläuft. Ich wollte nicht die Küche einsauen. Aber jetzt wo die anderen fort sind, kannst du gerne mein nasses Höschen haben und mir auch noch die Reste aus der Spalte lecken" bot sie Steffen an. Kira und ich grinsten uns an und auf der Treppe zu meinem Zimmer hörten wir deutlich ein Schmatzen und Stöhnen.

Auf meinem Zimmer beratschlagten Kira und ich, was wir unternehmen könnten. Gerne hätten wir in der Kellerbar von Robert und Iris nach weiteren Alben und Filmen gestöbert, da aber meine Schwestern zum Fototermin bei Robert waren, fiel diese Option flach. Wir entschieden uns für einen Spaziergang im nahegelegenen Stadtwald, wo wir jeden Winkel kannten. Kira führte mich mit einem festen Plan zu einer versteckten kleinen Lichtung, zog ihre Shorts aus, unter denen sie nichts weiter trug und zog auch mir meine Hose aus, aus der ihr mein blanker Schwanz entgegensprang. „Die Shirts lassen wir an, hier sind immer irgendwo Leute unterwegs" meinte Kira und schon hockte mit dem Rücken zu mir über meinen nackten Füßen und pisste mir zwischen die Zehen.

Ich war überrascht, wie erregend ich es empfand, als der warme Strahl auf meine Füße plätscherte. Kira streckte ihren Kopf nach hinten, sah meinen sich versteifenden Schwanz und grinste mich an. „Mich hat es auch erregt, also habe ich doch die Gene von Oma und Mutti und dir hat es ja wohl auch gefallen" lachte Kira, griff nach meinem Schwanz und zog sich an ihm an mir hoch.

Unten ohne standen wir dicht beieinander. Ich griff meiner Freundin an ihre pissnasse Spalte und leckte mir erst vorsichtig testend und dann genüsslich saugend meine Finger ab. Kira sah es und machte es mir nach. „Geil, jetzt will ich aber auch von dir angepisst werden" hauchte sie mir erregt entgegen.

„Nimm ihn dir und dirigiere den Strahl, wohin du ihn haben möchtest" bot ich ihr, meinen Schwanz entgegenstreckend, an. Kira umschloss mit ihrer Hand meine halbsteifen Pimmel, zog die Eichel zurück und hielt sich meinen blanken Eichelschlitz an ihren Bauch. „Lass es laufen, ich will deinen warmen Strahl spüren" forderte Kira mich auf. Einen Moment lang musste ich mich konzentrieren meine Blase zu entleeren, doch dann strahlte ein warmer, gelber Pissstrahl auf ihren Nabel. Kira lenkte meinen Pissschlitz herab auf ihre Möse. Mit einer Hand zog sie ihre Schamlippen auf und dirigierte den Pissstrahl auf ihren Kitzler.

Kira keuchte und stöhnte vor Erregung und meine Pisse plätscherte auf unsere Füße. Ich spürte, wie es immer mehr wurde, obwohl ich doch spürte, dass meine Pisse langsam versiegte. Kira schaut zu mir auf und grinste: „Habe gleich auch noch mal gepinkelt" erklärte sie mir, warum die Nässe nicht enden wollte. Mich erregte das gegenseitige Anpissen sehr und mein Schwanz, nachdem er nun ausgepisst hatte, streckte sich steif an meinem Bauch empor. Kira wichste meinen Schwanz leicht, dann kniete sie sich in den pissnassen Waldboden und stopfte sich meinen Schwanz in den Mund.

„Lecker" kommentierte sie, als sie die letzten Pisstropfen aufgeleckt hatte, bevor sie meinen Schwanz wieder verschlang und mir die Sahne aus den Eiern saugte. Befriedigt und erschöpft kniete nun ich in unserer Pisse und durchpflügte mit meiner Zunge die nasse Spalte meiner Freundin. Prickelnd herb schmeckten die Reste ihrer Pisse. Als ich dann meine eingerollte Zungenspitze in ihr Fickloch stieß und mit meinem Daumen ihren Kitzler massierte, spritzte mir Kira bei ihrem Höhepunkt ihren Fotzensaft ins Gesicht.

„Du duftest gut, wisch es nicht ab" freute sich Kira über meine Gesichtsmaske. Wir zogen unsere Hosen wieder an und schlenderten zurück nach Hause.

Ich hätte nun doch gerne geduscht, aber als wir mit dem Fernglas das Badezimmer beobachteten, sahen wir wie Mutti und Vati in der Wanne stehend sich Sack, Schwanz und Spalte rasierten. Als sie das beendet hatten, verpassten sie sich gegenseitig jeder zweimal ein Klistier. „Oh die haben aber noch etwas vor!" meinte Kira. Ich gab ihr recht und war schon gespannt, ob wir dazu etwas mitbekommen würden.

Wir warteten, bis wir sahen, dass meine Eltern das Badezimmer verließen und machten uns dann auf den Weg, um uns zu duschen. „Komm, wir gehen nackt rüber. Bei uns zuhause, zieht sich niemand etwas über, wenn er zum Baden oder Duschen geht" zog mich Kira hinter sich her. Etwas unsicher, da es bei uns nur ausnahmsweise vorkam, nackt durchs Haus zu laufen, folgte ich Kira. Ohne gesehen zu werden erreichten wir das Badezimmer. Nachdem wir geduscht hatten und nackt zurück in mein Zimmer schleichen wollten, hörten wir lautes Gemurmel mehrerer Personen aus dem Schlafzimmer meiner Eltern. Die Tür war nur angelehnt, aber leider konnten wir keinen Blick hineinwerfen. Wir zogen uns hinter einen Wandvorsprung zurück und belauschten die Aktivitäten.

„Fühlt sich gut an Mark, auch bei dir alles schön glattrasiert" hörte ich meine Mutter und dann Lena, die ihr bestätigte, dass sie sich soeben frisch rasiert hätten. „Ja, wir auch bestätigte Steffen und jedem zweimal den Hintereingang gefegt" Mark lachte: „Ja, bei uns ist auch alles besuchsfertig". Dann hörten wir, dass Elke und Lena zusammen tuschelten. Dann war es meine Mutter, die ihren Gästen mitteilte. „Lena und ich haben beschlossen, dass heute die Gäste zuerst verwöhnt werden. Mark lege dich bäuchlings neben deine Frau. Jetzt wähle noch eine Farbe. Rot oder Blau".

Mark entschied sich für Blau und Elke teilte ihm mit, dass er sich damit bei der ersten Runde für gemischte Paare entschieden habe und daher sie und nicht Steffen sich um ihn kümmern würde.

„Ihr seid mir beide recht" freute sich Mark. Dann hörten wir nur zärtliches Stöhnen, konnten aber leider nichts sehen. Erst als mein Vater seine Kommentare abgab, konnten wir uns wieder ein Bild vom Geschehen im Schlafzimmer meiner Eltern machen.

„Lena, dein Arsch ist genauso schön rund und fest wie der von Elke. Ich liebe es Euch von hinten zu verwöhnen" Auch Elke gab uns ein Bild ihrer Verwöhnkur für Mark. „Mark, Kompliment, deine Eier sind wirklich blitzblank rasiert und sie riechen und schmecken lecker nach Vanille" Mark grunze zufrieden und dann war es Lena, die ihrer Freundin erklärte, dass sie die ganze Kimme und den Sack ihres Mannes nach der Prozedur im Bad mit Vanillebutter eingeschmiert habe. Und dann fügte sie stöhnend hinzu. „Alle Achtung Elke, so zärtlich wie Steffen meine Rosette liebkost, das kann nur er" „Ja, er mag es sehr am Poloch zu lecken und geleckt zu werden. Er hat sich schon sehr auf heute gefreut" bestätigte meine Mutter ihrer Freundin. Dann das Stöhnen von Mark, der zu seiner Frau sagte: „Da haben Elke und Steffen eine schöne gemeinsame Leidenschaft, denn die Elke leckt mir meinen Anus, dass mir schwindelig wird"

Dann meldete sich wieder mein Vater zu Wort. „Ist doch schön, wenn man unter Paaren Leidenschaften teilen kann. Ihr habt uns für die Goldenen Schauern begeistert und wir Euch für das Arschficken"

„Ja, dann steck ihn mir jetzt auch rein" flehte nun Lena meinen Vater an. „Warte Schatz, ich muss noch den Umschnaller und die Vaseline holen" mischte sich nun wieder Elke ein. Kurz danach hörten wir, wie Lena und Mark aufstöhnten und darum baten, alles gut eingeschmiert zu bekommen.

„So ihr beiden, dann bitte entspannen und den Bauch leicht anheben, damit wir schmerzfrei in eure Hintertürchen einfahren können" gab meine Mutter Anweisungen. Nun hörten wir eine Weile nur Stöhnen und das Klatschen aufeinandertreffender Haut, bis dann Lena meinen Vater ermahnte, er solle seine Finger von ihrem Kitzler lassen, das mache sie selbst, aber ihre Zitzen würden nach seinen Fingern schreien. Mark lobte meine Mutter, dass sie ihm den Schwanz beim Arschficken wichste und wie geil es sich für ihn anfühlte, dass sein Sack sich an den angedeuteten Hoden des Umschnalldildos rieb.

Eine Zeit hörten wir dann nu noch lautes Stöhnen und Keuchen, bis beide Frauen bestätigten, dass ihr Partner abgespritzt habe.

Hinter dem Wandvorsprung wichste mich Kira und ich fingerte meine Freundin. Als Kira kam, hing sie wie ein nasser Sack auf meiner Hand, von der vier Finger in ihrer Fotze steckten. In meiner Not wusste ich nicht wohin mit meinem Samen. Ich schnappte mir eine Ziervase auf einer Kommode schräg hinter mir und füllte sie mit meiner Eiersahne.

Bevor wir uns zurückzogen, lauschten wir, was unsere Eltern noch geplant hatten. „Die Abgefüllten nun bitte in der 69-er Position über ihren Ehepartner, ihr bekommt eure Arschfotzen jetzt ausgeleckt" beschrieb meine Mutter sehr drastisch, was im Schlafzimmer vor sich ging. „Danach fickt Mark Steffen in den Arsch und Lena mich" machte Elke deutlich, was danach geschehen sollte.

Wir zogen uns nun zurück. Erregt von dem gehörten, fickten wir wie die wilden Tiere in meinem Bett. Als ich meinen Daumen bei der Hundenummer Kira auf die Rosette drückte kam sie laut stöhnend zum Höhepunkt. Danach besprachen wir, dass wir unbedingt auch den Analverkehr ausprobieren wollten.

Zum Abendbrot waren meine Schwestern zurück. Kiras Eltern hatten sich bereits wieder verabschiedet.

Mutter hakte bei Jula und Nike nach, ob beim Fototermin mit Robert alles in Ordnung gewesen sei. Nike, die vorwitzige antwortete: „Mutti, was du immer denkst. Iris war doch auch dabei und Opa durfte seine Hose nicht ausziehen." Grinsend fügte Jula hinzu: „Er hatte aber seine weiten Shorts an und keine Unterhose drunter. Seinen Schwanz und seine Eier haben wir immer wieder durchblitzen sehen" „Na ja, nackt habt ihr Robert ja auch schon gesehen, wenn wir beim FKK waren" beruhigte Steffen seine aufgedrehten Töchter. „Vati, wir könnten doch auch mal wieder alle zusammen zum FKK-Baden fahren. Iris, Robert, Lena und Mark fahren Morgen in ein Nackedei-Ressort, wäre das denn nicht auch mal was für uns?" Nun mischte sich Kira ein: „Wo die hinfahren, da dürfen nur erwachsene Paare einchecken. Malte und mich haben sie diesmal gefragt, aber leider haben wir schon etwas anderes vor. Aber wenn es bis übermorgen warm bleibt, könnt ihr mit Malte und mir zum FKK-Badesee oben im Wald fahren" Dieser Vorschlag kam gut an und auch Elke und Steffen wollten sich dann anschließen.