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Zu Dir oder Zu Mir?

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Aber Robert wollte noch nicht in den jungen Körper eindringen. So wie die hübsche Elke vor ihm lag, bekam er Lust die frische aufgeplatzte Muschel zu lecken und er versenkte sein Gesicht im Schoß von Elke.

„Ein richtiger Feinschmecker dein Vater" stellte ich lachend fest und dann bat ich Kira, ihre Finger von meinem zum explodieren angespannten Schwanz zu lassen. So sehr erregte mich die Beobachtung der Entjungferung meiner Mutter. Kira zog schmollend ihre Finger zurück von meinem harten Schwanz und malträtierte nun mit beiden Händen ihre nasse Fotze und den harten Kitzler.

Iris zoomte auf das nasse Gesicht ihres Mannes, als er seinen Kopf aus dem Schoß von Elke löste und sich von seiner Tochter und von Elke den warmen Fotzenschleim ablecken ließ. Lena fasste ihren Vater an den steifen Schwanz und dirigierte ihn vor das klaffende Fotzenloch ihrer Freundin. „Vati jetzt fick sie bitte" spornte Lena Robert an. „Ja, schieb ihn mir rein" flehte Elke und klammerte ihre Beine um Roberts Hüften.

Da Lena die blanke Eichel ihres Vaters genau vor den offenen Schamlippen von Elke platziert hatte, musste Robert nur seine Hüften nach vorne drücken, um seinen Schwanz in das enge Fickloch von Elke zu schieben. Kaum hatte die dicke Eichel die Schamlippen aufgespreizt, die sich nun wie ein Saugmaul um seine Eichel spannten, da spürte er schon den Widerstand ihres Häutchens. „Sag, wenn ich meinen Schwanz hindurchdrücken soll" keuchte Robert und versank mit Elke in einen leidenschaftlichen Kuss. Warm und willig öffnete die junge Frau ihre Lippen, um die Zunge von Robert in ihre Mundhöhle zu saugen. Dann war sie es selbst die dem harten Schwanz entgegenbockte und mit einem kurzen heftigen Schmerz sich zur Frau fickte. Es tat nicht lange weh und sie stieß schnell wieder ein weiteres Mal mit ihrer Hüfte Robert entgegen. „Fick mich Robert, fick mich" schrie sie dem Vater ihrer Freundin entgegen. Jetzt sahen Kira und Malte, wie Robert seine Hüftstöße einsetzte und wie seine dicken Eier auf Elkes Arsch klatschten.

Elke wurde immer lauter, sie stöhnte unter dem erfahrenen Mann, der sie fest und schnell fickte. Schon bald schüttelte ein mächtiger Orgasmus die junge Frau, Als Robert seinen schleimigen Dolch aus dem warmen Fotzenloch zog, um erneut mit Wucht zuzustoßen, zuckte Elke im falschen Moment nach oben und die schleimige Eichel rutschte durch ihre vom eigenen Fotzensaft eingeschleimte Rosette.

Ein lauter, markerschütternder Schrei lies auch Kira und mich zusammenzucken. Robert der seinen Irrtum bemerkte, wollte schon seinen Schwanz aus Elkes Poloch ziehen, doch die hielt ihn zurück und bat ihn kurz innenzuhalten. Dann sahen alle ein verklärtes Grinsen auf dem Gesicht von Elke und hörten, wie sie Robert bat ihr seinen Saft in den Arsch zu spritzen.

In diesem Moment spritzte ich meinen Samen quer durch die Kellerbar und Kira schüttelte wie Lena ungläubig mit dem Kopf. „Daher die Vorliebe deiner Mutter für den Analverkehr" stellte Lena fest und ich, der immer noch Spermareste aus seinem Schwanz quetschte kommentierte das mit „unglaublich".

Elke genoss nun den intensiven ersten Fick in ihrem Hintern. Robert wusste, wie er die junge Frau beim Analverkehr unterstützen musste. Auch er genoss das sehr warme und enge Poloch von Elke. Mit seinem Daumen massierte er die nasse Spalte und vor allem den harten Kitzler, bis Elke einen weiteren Höhepunkt erreichte und dabei ihren Anus fest um die harte Lanze von Robert quetschte.

Lena massierte Elkes stramme Titten und zog fest an deren harten Zitzen. Die Freundin wusste, wie gut das Elke gefiel. Sich schaute ihrer Busenfreundin in die Augen. Ganz verklärt und hoch erregt glänzen Elkes Augen. „Du unersättliches Luder, du lässt dich von meinem Vater vorne und hinten entjungfern und du genießt es. Ich denke ich muss dir dafür danken, denn das eröffnet auch mir neue Spielarten mit Daddy" freute sich Lena mit ihrer Freundin. Elke nickte und suchte mit ihrem Mund nach Lenas Titten, denn auch sie saugte gerne an den Zitzen ihrer Freundin.

Robert sah, wie vertraut und zärtlich seine Tochter mit seiner Fickpartnerin umging. Es erregte ihn sehr. Hinzu kam der pumpende Schließmuskel von Elke an seinem harten Schwanz und beides brachte nun auch ihn über den Punkt. Laut stöhnend und wild zuckend pumpte er seine Sacksahne nun ein weiteres Mal in die Freundin seiner Tochter. Im Fotzen- und im Arschloch hatte er in kurzer Zeit die Freundin seiner Tochter befüllt. Erschöpft zog er seine schlappe Rute aus dem Hintereingang. Nun war es Iris, die ihrer Tochter die Kamera in die Hand drückte und sich gierig über den samentropfenden Schwanz ihres Mannes hermachte.

„Mutti, der hat doch gerade noch im Hintern von Elke gesteckt" empörte sich Lena. „Ja, mein Schatz aber die Elke hatte das wohl geplant, Vatis Schwanz riecht und schmeckt nach Kräutertee" lachte Iris, die den Schlappmann noch einmal kurz freigab, um ihre Tochter zu beruhigen.

Nun grinste Elke und erklärte allen Beteiligten, dass sie sich mit einem Klistier, gefüllt mit Kamillentee, mehrmals einen Einlauf gemacht hatte, um auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein.

„Wie kommt man nur darauf sich vor seiner Entjungferung den Darm zu spülen?" wunderte sich Lena. Elke gestand dann, dass es sie schon immer besonders errege, sich beim Masturbieren einen Finger in den Hintern zu stecken und sie sich sehr eingehend über Analverkehr erkundigt habe. Iris und Robert lobten Elke für ihre Umsicht und meinten, sie müssten auch mal wieder öfters einen Arschfick machen.

„Was für eine versaute Verwandtschaft" stellte ich bewundernd fest und Kira stimmte mir zu. „Komm lass uns mal schauen, ab wann unsere Väter eingebunden wurden" kramte Kira in der DVD-Sammlung.

„Anfang der 2000 Jahre, da müssten Steffen und Mark auch schon mitgemischt haben" schlug ich vor. Ja, ich lag richtig. In einem Sommer Anfang der 2000 Jahre hatte Robert einen Urlaubsfilm gedreht, an dem neben seiner Familie auch Elke und Steffen teilgenommen hatten. Diesmal hatten sie fernab von jeglichen Touristenströmen eine einsame Finka im spanischen Hinterland gebucht. Ein großzügiges Wohngebäude, das allen drei Paaren genügend Platz bot. Ein riesiges eingewachsenes Grundstück mit einem großen Pool und einer wunderschönen Terrasse, die das halbe Haus umschloss, war ihr Urlaubsdomizil.

Kaum, dass Robert die Finka im Film vorgestellt hatte, erschienen nach und nach alle Feriengäste splitternackt auf der Terrasse. „Oh unsere Väter haben schon ihre Ruten ausgefahren" freute sich Kira. „Ja, und unsere Mütter zeigen auf den Sonnenliegen auch gleich was sie zu bieten haben, so offen wie die ihre Beine spreizen" ergänzte Malte. Dann hörten sie die Stimme von Robert: „Iris nun begrüße die jungen Männer aber auch mal so, wie sich das gehört" forderte er seine Frau auf.

Iris lachte und kniete sich zwischen Steffen und Malte und hielt in ihren Fäusten die strammen jungen Ruten. Sie schaute nach oben in die erregten Gesichter der Freunde von Lena und Elke und verschlang abwechselnd die steifen Rohre in ihrem Mund.

„Ja Mutti saug ihnen erst einmal die Eier leer, danach ficken die dich müde" lachte Lena und Elke fügte hinzu. „Wir gönnen es Dir. Nachdem dein Mann uns vor einiger Zeit entjungfert hat, bist diesmal du dran"

„Ihr müsst aber nicht darben" lachte Robert und zielte mit der Kamera nun auf seinen steifen Schwanz.

„Keine Angst Vati, du kommst auch nicht zu kurz" lachte Lena und spielte dabei an den Brüsten von Elke, die sehnsüchtig auf den Schwanz von Robert starrte.

„Auweia, da bekommen wie sicher noch einiges zusehen in diesem Urlaub" stellte Kira fest. Am Ende der DVD hatten sich alle in irgendeiner Weise miteinander vergnügt. Ja auch die Männer untereinander, denn es gab zwischen diesen sechs Personen keinerlei gleichgeschlechtliche Berührungsängste.

„Alle Achtung! Ich denke wir haben nun alles Wichtige gesehen, um zu wissen, wie es in und zwischen unseren Familien zugeht" stellte ich fest. Kira bestätigte das und hakte bei mir nach. „Kannst du dir auch vorstellen an den Schwänzen der Männer zu saugen oder dich von ihnen in den Arsch ficken zulassen?" Ich musste nicht überlegen, denn auch der Sex unter den Männern hatte mich sehr erregt. „Ja, ich bin dazu bereit. Ich denke dein Opa, dein Vater und mein Vater haben genug Erfahrung, um mich sanft darein einzuführen" erklärte ich meiner Freundin, dass ich bi-interessiert sei.

Kira nickte und freute sich darüber, dass sie ab nun mit mir uneingeschränkt den Familiensex genießen können würde.

Nachdem wir in der Kellerbar wieder alles an seinen Platz geräumt hatten, stellte sich die Frage „Zu Dir oder zu Mir?"

„Lass uns die nächsten Tage und Nächte bei mir verbringen. Erstens wollen wir doch Morgen mit meinen Eltern und meinen Schwestern zum FKK-Baden und wenn dann am Sonntagabend deine Eltern und Großeltern zurück sind, dann würde ich gerne zuhause darauf warten, dass Mutti uns zu ihnen ins Bett holt" erklärte ich, wie es weitergehen sollte in den beiden Familien.

„Gute Idee, ich freue mich auch schon darauf, wie sie das wohl anstellen uns zu erklären, dass sie mit uns Sex haben wollen" lachte Kira.

Am Abendbrottisch bei meinen Eltern besprachen wir, wann wir Morgen zum FKK-Baden starten wollten. Meine Schwestern waren schon wieder ganz nervös, und auch erregt, was deutlich an ihren harten Zitzen zu sehen war. „Sind wir dort den ganzen Tag nackt?" hakte die etwas schüchternere Jula nach. „Ja, natürlich" stellte Kira klar. „Und wenn dann dort Schüler aus unserer Schule oder sogar Lehrer da sind, dann sehen die uns auch nackt!" machte Jula eine richtige Schlussfolgerung. „Ist doch kein Problem, die sind ja dann auch nackt und keiner muss sich schämen" bemerkte Elke und alle stimmten ihr zu.

Als Kira und ich wieder unter uns auf meinem Zimmer waren bemerkte Kira: „Die Jula tut immer so schüchtern, dabei müsstest du sie mal sehen, wie hingebungsvoll die ihre Schwester leckt und fingert und sich lecken und fingern lässt, da kann sie dann nie genug bekommen" Ich bestätigte, dass Jula immer schon etwas introvertiert war, aber auch eine sehre leidenschaftliche Ader bei allen Aktivitäten zeigte.

Nachdem Frühstück am nächsten Morgen packten wir Decken, Handtücher, kleine Snacks und etwas zum Trinken ein und starteten zum FKK-Badesee. Zufrieden grinsend stellte Steffen fest, dass alle Passagiere nur das allernotwendigste an Kleidung angelegt hatten. Er und ich nur Shorts und Steffen ging richtigerweise davon aus, dass ich wie auch er, auf eine Unterhose verzichtet hatte. Einen besonders erregenden Anblick boten die vier Frauen. Dass Elke nichts unter dem kurzen, leichten Trägerkleidchen trug, das hatte Steffen im Schlafzimmer beim Ankleiden seiner Frau gesehen. Auch seine Töchter hatten ihm schon Einblicke gewährt, die ihm zeigten, dass auch sie nichts unter ihren T-Shirt-Kleidchen trugen. Bei Kira war es ebenfalls sehr offensichtlich, denn sie trug ein sehr dünnes Sommerhemd von mir. Ihre nackten Brüste waren darunter deutlich für jeden zu sehen. Als sie als letzte im Fond einstieg und sich auf meinen Schoß setzte, klaffte das kurze Hemd auf und legte ihren nackten Schlitz frei.

Als Steffen den Fahrersitz einnahm, war die Beule in seiner Hose deutlich zusehen. Ein Blick zu seiner Frau auf dem Beifahrersitz, erregt ihn zusätzlich, denn Elkes Unterleib war komplett freigelegt, das kurze Kleid war einfach zu kurz.

Elke legte eine Hand auf den steifen Schwanz ihres Mannes und meinte, so läufst du mir aber nicht am See entlang. Von hinten gab Kira ihren Kommentar ab: „Ach lass nur, wir gehen zu einem Strandabschnitt, wo keine Kinder erwünscht sind und wir sicher einige erregte Männer und auch eindeutige sexuelle Aktivitäten sehen werden" „Prima, so was wollte ich schon immer mal sehen" klatschte Nike erfreut in die Hände und über das Gesicht der schüchternen Jula huschte ein erregtes Grinsen.

Schon der Weg vom Parkplatz über einen schattigen Waldweg zu der versteckten Badebucht war für alle sehr erregend. Wir Männer hatten deutlich erkennbare Beulen in unseren Shorts und fummelten unter den kurzen Kleidchen unserer Partnerinnen. Jula und Nike waren nervös und sehr gespannt darauf, was sie am Badeplatz erwartete.

Da wir recht früh dran waren, war der angeblich für sexuelle Aktivitäten bekannte Badeplatz noch fast ohne Badegäste. Jula und Nike war ihre Enttäuschung deutlich anzusehen. Nur ein älteres Paar, wohl so um die 80 Jahre alt saß am Rand im Schatten. Jula und Nike nahmen die beiden Alten ins Visier. Soweit sie das sitzende nackte Paar erkennen konnten, waren beide schlank fast dürr. Sie mit dünnen, langen Hängebrüsten und er hatte offensichtlich ein steifes Bein. Es lag lang ausgestreckt und daneben zwei Gehhilfen.

Bevor sich alle, der wenigen Kleidung entledigten, grüßten wir das Paar freundlich, das uns zunickte und begrüßend die Hände hob.

Auch wenn der und die ein und andere einige Familienmitglieder schon häufiger nackt gesehen hatte, wurden doch alle eingehend betrachtet. Elke gefiel, was sie zwischen meinen Beinen sah, denn weiterhin hatten wir Männer deutlich erkennbare Erektionen. Kira schaute bei Steffen auch genauer hin, sowie der sie ansah, wuchs sein Schwanz noch beim Spannen. Sie musste leicht grinsen, denn Steffens steifer Pimmel sah meinem Schwanz zum Verwechseln ähnlich. Am intensivsten schauten Jula und Nike auf die ausgefahrenen Schwänze von Vater und Bruder.

Als die Schwestern sahen, dass ihre Mutter sie dabei beobachtete, lenkte Nike mit der Bemerkung davon ab, dass der Opa und die Oma sie alle anstarren würden. „Na, dann haben die wohl die gleichen Interessen wir ihr zwei" lachte Elke.

„Ist ja auch kein Wunder, wenn sich hier zwei Männer mit steifen Schwänzen präsentieren, hoffentlich stört das die beiden Alten nicht" bemerkte Kira.

Jula und Nike hatten sich schon eine der Luftmatratzen geschnappt und pumpten sie mit Hilfe einer Pumpe direkt an der Wasserlinie auf. Wir sahen, wie der Senior von gegenüber sich mit Hilfe seiner Gehhilfen erhob und ebenfalls zur Wasserlinie humpelte. Er sprach Jula und Nike an und gab ihnen anscheinend gute Tipps zum Aufblasen der Luftmatratze, denn die beiden lachten mit ihm und bedankten sich. Als die beiden Nacktfrösche dann gemeinsam bäuchlings auf der Matratze lagen und dem Senior ihren nackten Hintern entgegenstreckten, blieb er, die jungen Frauen bespannend, am Ufer stehen.

Als er sich herumdrehte und zurück zu seiner Frau humpelte, sahen wir, dass sich seine schlappe Rute über den tief herabhängenden Hoden leicht erhoben hatte. Die Frau lachte ihn an und als er sich neben sie setzte griff sie ihn sofort an den Schwanz und er begann ihre schlappen Hängebrüste zu massieren.

„Scheint die beiden Alten nicht zu stören, dass ihr hier eure steifen Pimmle zeigt" wies Elke die anderen auf die Handgreiflichkeiten der anderen Badegäste hin.

„Habe ich Euch doch schon gesagt, sowas ist hier üblich" bestätigte Kira ihre Kenntnisse dieses Badeplatzes.

Dann war es Elke, die mir und Kira schon mal ankündigte, dass Steffen und sie mit uns und meinen Schwestern etwas Wichtiges zu besprechen hätten und sie nur darauf warten würden, dass Jula und Nike sich wieder zu uns gesellen würden. In einem unbeobachteten Moment grinsten Kira und ich uns spitzbübisch an, denn wir ahnten, um was es gehen würde. Dass auch meine Schwestern einbezogen würden, das gefiel mir besonders gut.

Als Jula und Nike nass und nackt zurück zum Liegeplatz kamen, genossen mein Vater und ich den Anblick der hübschen jungen Frauen. Natürlich konnten wir die Zwillingsschwestern auseinanderhalten, auch wenn ihre Gesichter und ihre Frisuren sehr ähnlich waren konnte man bei genauem Hinsehen feststellen, dass Nikes Nase etwas breiter war, auch waren ihre Brustwarzen ein wenig heller als die ihrer Schwester.

„Na, gefallen wir euch?" provozierte Nike und streckte uns ihren nassen nackten Unterleib entgegen. Vati und ich fühlten uns ertappt. Ich war es dann der zugab, dass ich meine Schwestern sehr sexy fand. „Danke, Eure strammen Ruten sind auch einen Blick wert" lachte Nike.

Elke lachte und bewunderte die Schlagfertigkeit ihrer Tochter. „Kommt setzt euch, wir haben etwas wichtiges zu besprechen" bat sie ihre Töchter sich zu uns zu setzen.

„Gibt es jetzt einen Anschiss, weil wir den Opa aufgeilt haben?" hakte Nike nach. Jula, die zum Seniorenpaar herüberschaute, meinte. „Naja, hat ihm wohl gefallen. Ich glaube der fickt die Oma gerade seitlich von hinten". Wir schauten alle hinüber und gaben Jula recht.

„Nein es geht ausnahmsweise mal nicht nur um euch. Hört Vati und mir jetzt einfach mal ohne jeden Kommentar zu, denn es sind sehr intime Dinge, die wir mit Euch bereden möchten und erst danach könnt ihr bitte Fragen stellen" machte Elke deutlich, dass jetzt der Schweigefuchs angesagt war „Schnauze halten -- Ohren spitzen".

Elke und Steffen erklärten uns, dass ihre Freundschaft mit Mark und Lena und auch mit den Großeltern von Kira etwas inniger sei als bei anderen Freundschaften. Elke nahm dann auch kein Blatt vor den Mund und schilderte detailliert seit wann und wie sich alles zwischen den drei Paaren entwickelt hatte und natürlich beschrieb sie auch, dass Robert sie und Lena angestochen hatte und dass sie unabhängig vom jeweiligen Geschlecht es untereinander immer wieder sehr tabulos sexuell treiben würden und dass sie alle Lust hätten ihre Kinder darein einzubeziehen, wenn diese das denn möchten.

Zunächst saßen Nike und Jula ungläubig dreinschauend neben Elke. Kira und ich grinsten uns verschmitzt an und als Elke uns dann aufforderte Fragen zu stellen oder ggf. bereits erlebtes in der Familie zu berichten, ergriff Kira das Wort: „OK, Elke und Steffen vielen Dank für eure Offenheit und euer Vertrauen, dass ihr uns entgegenbringt. Nun müssen Malte und ich gestehen, dass wir vor wenigen Tagen in unserer Kellerbar Opas Filme entdeckt haben und all das, was Elke beschrieben hat, bereits kannten. Es hat uns aber nicht verschreckt, sondern erregt und ich kann für Malte und mich schon die Zustimmung geben, dabei sein zu wollen, wenn wir innerhalb unserer Familien sexuell aktiv sind".

Nun standen nicht nur Nike und Jula der Mund offen, sondern auch meinen Eltern. Es war dann Nike, die die erste Frage stellte: „Wir dürfen dann mit Vati, Steffen, Mark und Robert ficken?" „Nein, du hast nicht richtig zugehört" berichtigte Steffen seine Tochter. „Ihr dürft auch mit Mutti, Lena und Iris ficken. Ihr mögt doch Sex unter Frauen, oder?" provozierte er seine Töchter. Jula schaute verlegen unter sich: „Ja, wenn ihr es schon wisst. Nike und ich ficken uns ab und zu mit Mamas Umschnaller" gestand sie und bekam für ihr Geständnis ein Lob von ihrer Mutter.

Dann war es wieder Nike, die berichtete, dass Robert bei den Fototerminen mit Nike und Jula auch schon mal blankgezogen habe und ihnen seinen steifen Schwanz gezeigt habe, wenn Iris mal nicht dabei war und dass sie sich wünschten den Schwanz von Robert mal näher kennen zu lernen, was ja nun möglich sei.

Nun fühlte auch ich mich verpflichtet zu gestehen, dass ich meine Mutter und meine Schwestern im Bad bespannte. Das nahmen die lächelnd zur Kenntnis und Nike konterte, dass Vati und ich beim Wichsen darauf achten sollten, die Tür zu schließen.

Jetzt schauten sich Mutter und Kira an und Elke meinte: „Kira da machen wir etwas falsch, wenn unsere Partner wichsen". „Lass gut sein Elke, ich bin ganz froh, dass Malte ihn mir nicht dreimal täglich reinsteckt" zwinkerte Kira lachend meiner Mutter zu. Die verstand den spöttischen Hinweis und wandte sich an Steffen: „Da kannst du mal hören, was bei anderen so abgeht". Diese Bemerkung löste ein lautes Lachen aus.

„Ihr seid eine fröhliche Runde, das ist wunderbar. Wir möchten uns für die Anregungen von Euch bedanken, die steifen Ruten der Männer und die hübschen nackten Körper der jungen Frauen, haben es uns ermöglich mal wieder richtig geil zu ficken" erklärte uns die Seniorin von nebenan, die nun angekleidet mit ihrem gehilfenbestückten Mann und mit ihren Badesachen bewaffnet neben uns stand.