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Zu Dritt

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My wife, a stranger and me fucking together the first time.
6.9k Wörter
4.69
26.4k
9
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Es ist noch nicht lange her, dass ich rasend werden konnte vor Eifersucht. Wann immer sich ein anderer Mann in eindeutiger Absicht an meine Freundin und später an meine Frau heranmachte, durchzuckte mich dieser Stich und der Wunsch, es sollte diesen anderen doch besser nicht geben. Und ich litt wie ein Hund, wenn er trotzdem auftauchte und mit ihr zu flirten begann. Es machte mich fertig. Es machte mich krank.

Irgendwann aber kam ich zu der Einsicht, dass es eigentlich ein Kompliment war, dass meine Frau so anziehend auf andere wirkte. Die anderen hätten sie gerne gehabt, aber ich hatte sie um mich. Das gab mir ein Gefühl von Überlegenheit. Wir gehörten zueinander. Und ich allein durfte sie jeden Tag nackt sehen und mit ihr ficken, wann immer uns danach war, also eher oft. Denn wir ficken gern.

Einmal waren wir in einem urigen Lokal. Da machte sich vom Nachbartisch aus ein jüngerer und recht gut aussehender Mann an meine Frau ran. Er macht ihr Komplimente und schöne Augen. Und sie ließ es sich gefallen und ließ sich sogar auf das Spiel des Mannes ein. Erst kochte ein Anflug von Eifersucht in mir hoch. Doch dann sagte ich mir: Sie ist nicht dein Besitz. Gönne ihr doch den Spaß. Was soll schon sein. Schließlich sitzt du neben ihr am Tisch und kannst jederzeit eingreifen. So wurde ich gelassener und sah mir die Sache amüsiert an.

Der Mann bestellte meiner Frau einen Schnaps, und als die Wirtin das Glas vor meine Frau stellte, setzte sich der Mann kurzerhand neben meine Frau an unseren Tisch. Er stieß mit ihr an, rutschte langsam immer näher an sie heran und berührte sie bei jeder Gelegenheit. Er sei hier aus dem Ort, und ob wir nicht noch auf ein Glas mit zu ihm kommen wollten. Da könnten wir es uns doch viel gemütlicher machen. Es war nur zu deutlich, worauf er letzten Endes hinaus wollte. Und mit einem Mal merkte ich, dass mir dieser Gedanke sogar gefiel. Es wäre doch äußerst spannend und erregend, mitzuerleben, wie dieser Mann versuchen würde, meine Frau in meiner Gegenwart zu einem intimen Abenteuer zu bewegen.

Aber Anne, so heißt meine Frau, beendete das Spiel und wir fuhren nach Hause. Im Auto sagte ich zu ihr: „Der wollte mit dir ins Bett." -- „Ja klar," meinte sie, „aber du hättest das doch niemals zugelassen, so eifersüchtig wie du bist." Und da erzählte ich ihr, dass mich genau diese Vorstellung zum ersten Mal in meinem Leben erregt und geil gemacht hatte. „Ja, mich hat es auch gereizt," gab sie zu. „Aber jetzt ist das ja vorbei." -- Und da hörte ich mich sagen: „Ich hätte nichts dagegen. Tu dir das nächste Mal keinen Zwang an." -- „Du geiler Bock," sagte sie lachend. „Du hast wohl Lust auf's Zuschauen." -- „Nicht nur zuschauen," sagt ich. „Mitmachen würde ich gern." -- Geiler Bock," lachte sie noch einmal. -- Da hakte ich nach: „Ja, doch, das meine ich wirklich. Ich hätte große Lust, es mal zu dritt zu versuchen. Die Vorstellung, wie ein anderer Mann seinen Schwanz ganz langsam in deine Möse schiebt, dich fickt und in dir abspritzt, macht mich jetzt tatsächlich geil." -- „Das müsste dann aber schon einer sein, der mir auch gefällt und mir Lust macht. Der Typ von vorhin war es jedenfalls nicht," meinte sie. Und nach einer Weile: „Mal sehen."

Am nächsten Tag war unser Saunatag, wie jede Woche. Wir zogen uns aus, duschten, begrüßten andere Stammgäste und genossen dann den ersten Saunagang in der finnischen Sauna. Dabei fand ich den Anblick von Annes nacktem Körper jedes Mal sehr erotisch. Ihr voller Busen, ihre aparte Figur und der von mir stets glatt rasierte Fickschlitz waren auch zu verlockend. In der Hitze des Schwitzraums nickte sie ein wenig ein. Dabei klappten ihre angewinkelten Beine auseinander. Und da wir allein im Raum waren, konnte ich die Blöße ihrer Möse ungestört betrachten: Immer wieder reizte mich ihre ebenmäßige und mädchenhafte Pussy. Ihre üppigen Schamlippen wölbten sich zu einem deutlichen Hügel. Der langgezogene Schlitz verschloss die so erregende Innenausstattung. Anne hatte eine wirklich schöne und unmittelbar erregende Vulva. Und wie sie jetzt in der angenehmen Hitze neben mir lag, klappten ihre Beine ab und zu ganz weit auseinander. Die äußeren Schamlippen öffneten sich von selbst. Nun waren ihre inneren Schamlippen, die Kitzlervorhaut, darunter das Pipiloch und noch tiefer der Eingang in ihren Lustkanal gut zu sehen. Da nun aber die Spannung in den Beinmuskeln stieg, schloss sie im Halbschlaf ihre Beine wieder, bis sich bei erneut zunehmender Entspannung der reizende Anblick wieder auftat.

Aber dann war die Sanduhr abgelaufen. Wir duschten den Schweiß ab, und ich war froh, dass niemand meine beginnende Erektion bemerkt hatte. Sie verschwand vollends beim Nacktbaden im Pool. Wie immer war es eine Freude, ohne Badehose schwimmen zu können. Zwischendurch standen wir zu einem Schwätzchen mit unseren Saunafreunden zusammen. Und bald war es auch wieder Zeit, unsere Liegen oben im Ruhebereich aufzusuchen, um zu dösen oder zu lesen.

Als wir dort ankamen, sahen wir, dass sich direkt neben unseren Liegen ein Mann mittleren Alters installiert hatte. Wir hatten ihn nie zuvor in der Sauna gesehen und schauten deshalb möglichst unauffällig zu ihm hin. Über seine Liege hatte er ein Handtuch gebreitet, auf dem er nun splitternackt lag. Das machten nur wenige Gäste und wenn, dann eher an einem heißen Sommertag, Sonst hatte man im Ruhebereich in der Regel einen Bademantel auf seinem nackten Körper. Der Fremde hatte die Augen geschlossen und so konnten wir noch genauer hinsehen. Und da bemerkten wir beide, dass seine Eichel entblößt war und rot glänzend auf seinem Schenkel lag. Anne schaute von seiner Eichel zu mir hin und lächelte vielsagend. Ich konnte nicht erkennen, ob er seine Vorhaut nur zurückgezogen hatte, um seine Kontaktfreude zu signalisieren, oder ob sein Schwanz beschnitten war. So ließen wir uns nun ebenfalls auf unseren Liegen nieder und vertieften uns in die mitgebrachte Lektüre.

Durch unsere Geräusche wachte der Fremde auf, musterte uns und schickte ein Lächeln herüber. Anne sprach ihn in ihrer zugewandten Art gleich an: „Hallo Nachbar. Sind Sie zum ersten Mal hier? Wir haben sie hier noch nie gesehen." -- „Nein," antwortete er, „ich komme sonst an einem anderen Tag hierher und bin heute nur ausnahmsweise da. Aber wenn ich Sie so sehe, komme ich vielleicht doch öfter an diesem Tag zum Saunieren. Denn wenn Sie mich so fragen, sind Sie wohl öfter an diesem Tag in der Sauna." -- „Ja, jede Woche," sagte Anne. „Schön, ihre Bekanntschaft zu machen." -- „Finde ich auch," erwiderte der Fremde, „so eine nette Bekanntschaft und dazu noch so eine hübsche Dame trifft man nicht jeden Tag. Sehr erfreut."

An seiner Sprache erkannte ich, dass er aus der nahen Schweiz hierher gekommen war, was er auf meine Nachfrage hin auch bestätigte. Dann fuhr er fort, unverhohlen mit Anne zu flirten und das komplett nackt, denn er hatte keinerlei Anstalten gemacht, sich womöglich zu bedecken. Ganz im Gegenteil. Währen des Gesprächs hatte er die Schenkel geöffnet und präsentierte uns freimütig sein aufreizendes Glied und -- wie nun zu erkennen war -- seine prallen Hoden. Und mir schien, dass seine Eichel an Volumen zugenommen hatte.

Auch Anne war von der erotischen Situation sichtlich angetan. Ich bemerkte amüsiert, wie sich ihr Bademantel immer mehr lockerte. Und ja, ich war ebenfalls angenehm berührt. Und auf dem Hintergrund unseres Gedankenaustauschs von gestern, fand ich die Fantasie, wie der Schwanz dieses Schweizers in Annes Möse eindringt, durchaus erregend.

Dann begannen wir doch mit unserer Lektüre, auch um die anderen Gäste nicht durch unser Gespräch zu stören. Anne tauschte ab und zu ein Lächeln mit dem Schweizer. Und ich meinte plötzlich, es sei doch viel zu warm mit dem Bademantel. So zog ich in aus und lag nun ebenfalls nackt da. Jetzt hatte Anne einen nackten Schwanz links und rechts von sich, einen gut bekannten und einen noch unbekannten. Und in einer Aufwallung von Geilheit, tat ich es dem Schweizer gleich und entblößte meine Eichel. Anne bemerkte es und lächelte mich mit einem eher belustigten Kopfschütteln an.

Eine knappe Stunde später war es Zeit für den zweiten Saunagang. Nun zog auch Anne ihren Bademantel aus, und der Schweizer konnte sie zum ersten Mal nackt sehen. Dem Schweizer fielen fast die Augen aus dem Kopf und mit hochgerecktem Daumen gab er mir ein Zeichen seiner Anerkennung. Ich zeigte ihm ebenfalls den Daumen oben als Zeichen meiner Sympathie und meiner Zustimmung.

Wie gewohnt ging ich mit Anne beim zweiten Gang in die Biosauna. Wir hatten Glück, auch dieser Raum war leer, aber heute waren ohnehin nicht viele Gäste in die Sauna gekommen. Wir setzten uns auf unsere Handtücher und lauschten der Meditationsmusik. Nach einer Weile räusperte sich Anne und fragte: „Und? Wie findest du unseren Nachbarn?". „Sehr sympathisch," antwortete ich. „Und du?" -- „Der könnte mir gefallen," gab sie zu. „Wenn du wirklich mal einen Dreier ausprobieren willst, dann könnte er der Dritte sein. Er hat einen schönen Pimmel." -- Und eine große Eichel," ergänzte ich lachend. Und ich fuhr fort: „Also dann, gehen wir's an. Verführe ihn. Mach' ihn geil." -- „Das ist er schon," lachte sie und gab mir einen Kuss. „Jetzt freue ich mich schon darauf, mit euch beiden zu ficken".

Und wie auf's Stichwort ging die Tür auf, und unser Schweizer kam herein. Sicher war er neugierig auf Annes Nacktheit. Sie sah ihm auch gleich strahlend entgegen und rief: „Wollen wir nicht Du zueinander sagen, jetzt wo wir alle hier nackt zusammen sind? Also ich bin die Anne. Und das ist Frank, mein Mann." -- „Und ich heiße Felix," sagte der Schweizer. Aber wenn wir schon Du zueinander sagen, muss ich das wenigstens mit dir, Anne, mit einem Verbrüderungskuss besiegeln," -- „Aber gern," rief sie, „und nachher kommst du mit zu uns, und wir besiegeln unsere Freundschaft mit einem Glas Sekt." -- „Wunderbar", sagte Felix, während Anne aufsprang und, nackt wie sie war, den nackten Felix umarmte und innig auf den Mund küsste. Eine ziemlich lange Weile bleiben sie so eng umschlungen zusammen. Die Hände von Felix glitten über den Rücken von Anne und umfassten schließlich ihre Pobacken. Auch Anne betastete forschend den Körper von Felix. Geilheit flammte auf. Dann musste ich doch sagen: „Passt auf, dass euch der Saunameister nicht so sieht. Sonst gibt es Hausverbot. Mit den Streicheleinheiten können wir ja zu Hause weitermachen." Die beiden lachten und ließen voneinander. Felix hatte einen Steifen von beachtlichem Format. Seine noch immer entblößte Eichel glänzte in dunklem Rot. Ich sah es in froher Erwartung und reichte ihm die Hand zum Zeichen der Freundschaft.

Dann setzten wir uns sittsam auf die Saunabank, Anne in der Mitte, und schwitzten weiter. Nur Felix konnte nicht die Finger von Anne lassen. Er streichelte über ihre Arme und die leicht geöffneten Schenkel und flüsterte: „Du hast so wunderschöne Brüste. Die würde gerne auch streicheln." -- „Dann mach dir doch die Freude," sagte Anne und drückte ihren Rücken durch, bis ihr Busen seine volle Pracht entfaltete. Felix hob zaghaft die Hand und berührte sehr vorsichtig Annes linke Brust. „Nur zu," lachte Anne, „die sind nicht aus Porzellan." -- „Nein," meinte Felix. Sie sind noch viel schöner und kostbarer." Dann fasste er den Busen fester an, und seine Hand konnte die Fülle von Annes Rundung bei weitem nicht umschließen. „Das ist so zart," stotterte er fast. „Das fühlt sich an wie Samt." Dann beschäftigte er sich mit Anne Brustwarze, die bald hart und fest hervorstand. „Ist das schön," flüsterte er und griff nach dem rechten Busen. Dabei sprang sein steifer Schwanz aus den zusammengedrückten Schenkeln heraus. Anne nahm seinen Steifen in die Hand und taste an ihm entlang von der Eichel bis zu den Hoden, deren Haut sich straff zusammengezogen hatte. „Hast du einen langen Pimmel," sagte sie dabei. „Auf den freu' ich mich."

So wäre das wohl noch weiter gegangen. Aber da ging die Türe auf, und ein Pärchen kam in den Schwitzraum. Felix konnte gerade noch das Handtuch über seinen Steifen ziehen. Doch die beiden ahnten wohl etwas und schauten lächelnd zur Seite. „Nachher machen wir bei uns weiter," flüsterte ich Felix und Anne zu und klemmte dabei meinen Schwanz zwischen die Schenkel, denn auch der wollte sich zu voller Größe erheben. Und wir tauschten ein Lächeln, das unsere Geilheit nicht mehr versteckte. Dann war dieser Saunagang auch schon bald vorbei.

Das Bad im Saunaschwimmbecken kühlte zwar unsere Haut, aber nicht unsere Lust auf Sex. Unter der Wasseroberfläche war nicht viel zu sehen. So griff ich nach Annes Fickschlitz und fühlte deutlich, wie groß die Schamlippen geworden waren und wie im Inneren ihrer Scheide schon der Lustschleim auf einen harten Schwanz wartete. Von der anderen Seite kam auch die Hand von Felix dazu, der nun zum ersten Mal Annes Paradiesgärtlein streicheln konnte. Sie ließ sich das auch gerne für einige Augenblicke gefallen und öffnet die Schenkel, damit die beiden Hände auch genug Platz finden konnten. Dann meinte sie aber doch: „Hey, ihr zwei geilen Böcke, könnt ihr nicht warten. Wie wollt ihr denn aus dem Wasser kommen mit steifen Schwänzen? Die Handtücher hängen jetzt draußen am Haken." Aber dann griff sie doch noch nach unseren beiden Liebesknochen und massierte sie ein wenig, griff dann noch zu den Eiern und knetete sie einfühlsam, bevor sie plötzlich von uns wegschwamm. Wir drehten noch ein paar Schwimmrunden, bis die Erektionen abgeklungen waren. Dann zogen wir uns an und fuhren im Konvoi der beiden Autos zu uns nach Hause.

Als wir dort ankamen, war die erotische Spannung ein wenig abgekühlt, und wir wussten nicht, wie es nun weitergehen sollte, jetzt, wo wir züchtig bekleidet beieinanderstanden und Nettigkeiten austauschten. Wieder war es Anne, die die Initiative ergriff. Sie holte eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank und rief uns zu: „Wir wollten doch noch Brüderschaft miteinander trinken. Aber wir machen es so, als ob wir noch in der Sauna wären. Wir ziehen uns wieder aus und stoßen dann miteinander an." Und lachend fügte sie hinzu: „Erst mal nur mit den Gläsern."

Schlagartig war die erotische Stimmung wieder da. Ich holte die Gläser aus dem Schrank. Felix öffnete die Sektflasche und Anne schenkte ein. Dann zogen wir uns voreinander aus. Vor den letzten Kleidungsstücken stockten wir, bis Anne sagte: „Komm, Frank, mach' mir den BH auf." Mit einer Hand -- den Griff hatte ich oft geübt - öffnete ich den Verschluss und streifte die Träger von Annes Schultern. Dann entblößte ich ihre Brüste und Felix schaute sichtlich erregt hin. Ich nahm beide Brüste in meine Hände und schaukelte sie. Dann ließ ich meine Hand über Annes Hüften gleiten, ergriff die Bund ihres Höschens und zog es sehr langsam bis zu den Füßen hinunter. Sie stieg aus dem Höschen, öffnete ihre Schenkel, streichelte mit beiden Händen mehrmals über ihre Möse, wobei sie die Schamlippen immer mehr spreizte, so dass wir innen ihre kleinen Schamlippen sehen konnten. Doch die waren schon gar nicht mehr klein, sondern unübersehbar in erster Erregung angeschwollen.

Nun zogen auch wir beiden Männer unsere Slips aus und präsentierten Anne unsere beiden Schwänze, die sich schon wieder nach oben reckten. Und der Schwanz von Felix stand beinahe senkrecht und reichte bis über den Bauchnabel. Bei seinem Anblick im erigierten Zustand musste ich an Priapos denken, den griechischen Fruchtbarkeitsgott, dessen Figuren mit dem krass übertriebenen Steifen man in den Souvenirläden des Landes kaufen kann. Anne schaute ebenfalls interessiert auf dieses Gerät, nahm dann ihr Glas zur Hand und sagte feierlich: „Auf einen heißen Abend zu Dritt, meine Herren. Und bitte, Frank, schiebe jetzt auch die Vorhaut zurück, damit ich deine Eichel sehe und nicht nur die von Felix." Ich schaute zu ihm hin und tatsächlich: Seine Eichel glänzte schon wieder so bloß und blank, wie in der Sauna, nur größer war sie geworden. „Felix," sagte ich, „läufst du immer blank gezogen herum? Scheuert das nicht in der Hose?" -- „Meine Eichel liegt immer blank," entgegnete er, „ich bin nämlich beschnitten." -- „Oh, das sehen wir zum ersten Mal," riefen Anne und ich wie aus einem Mund. Und Anne sagte noch: „ich freu' mich auf dich, Felix. Ich bin froh, dass wir nun Freunde sind." -- „Und ich bin es auch," fügte ich hinzu. „Und darauf jetzt: „Prost, ihr Geilen!"

„Wir stießen miteinander an, tranken einen großen Schluck und setzten uns auf die Ledercouch, Anne wieder in der Mitte. Anne legte jedem von uns ein Bein über den Schenkel und lehnte sich zurück. Ihre Brüste und ihre bereits prall erregte Möse lagen nun offen vor uns. Und indem sie ihre Beine noch weiter spreizte, sagte sie: „Bitte sehr, meine Herren, greift zu. Viel Vergnügen uns Dreien."

Felix war jetzt heiß auf Anne. Geradezu hungrig nahm er die Einladung an. Stürmisch küsste er sie auf den Mund, nahm eine Brust und knetete sie, dann die andere Brust, dann begann er, an Annes Nippeln zu lecken, zu saugen und sie mit den Fingern zu zwirbeln, bis sie hart wurden. Anne nahm im Gegenzug unsere beiden Schwänze in die Hände und massierte sie gekonnt und hingebungsvoll. Ich dagegen streichelte Annes Möse, spreizte die Schamlippen auseinander und ließ zwei Finger in ihre Grotte gleiten. Warm und feucht umschloss ihre Fotze meine stoßenden Finger.

Nach einer Weile erschien auf dem kleinen Schlitz von Felix Eichel ein heller, klarer Topfen, wurde größer und begann herunterzulaufen. Schnell beugte sich Anne zu Felix hinüber und leckte seinen Lusttropfen ab. Sie wichste den Schwanz und drückte einen weiteren Tropfen von Felix körpereigenem Gleitmittel heraus. Dann nahm sie die Eichel ganz in den Mund und begann Felix Schwanz zu lecken. Ich rutschte ein wenig zur Seite, damit sie Platz hatte. Meine Finger musste ich jetzt freilich aus ihrer Möse ziehen. Nun konnte sie den Schwanz von Felix in tiefer den Mund nehmen und ihren wohl ersten beschnittenen Lustlümmel auszukosten. Ihre Hand spielte dabei Billard mit seinen Eiern.

Annes Po lag nun direkt neben meinem Schenkel. Da nutzte ich doch gleich die Gelegenheit und schob meinen Steifen an den Eingang ihrer Möse. Sie hob willig das Bein und ließ meinen Steifen in ihre warme, feuchte Grotte gleiten. So hatte ich die Gelegenheit, ihren Liebeskanal mit meinem Schwanz zu dehnen, denn am Anfang einer Fickerei war der sonst oft noch recht eng. Also für den langen Schwanz von Felix musste in Annes Fickhöhle etwas mehr Platz geschaffen werden. Doch so eng war ihre Scheide diesmal gar nicht mehr. Kein Wunder nach all der Erregung schon tagsüber in der Sauna. Und so genoss ich es, Anne zu ficken und mit ihrer rechten Brust zu spielen, während ich zusah, wie sie den Schwanz des anderen leckte und hörte, wie sie vor Geilheit stöhnte. Langsam stieg von unseren Genitalien der Geruch von Möse und Schwänzen auf, den ich so sehr mag.

Auf einmal richtete sich Anne auf und verkündete: „Kurze Pause, Männer. Ich muss mal Pipi." -- „Kein Problem," reagierte Felix frech, „wir kommen mit." -- „Ein Voyeur bist du also auch," gab Anne zurück. „Wenn ich Zuschauer habe, müssen wir das besser in der Badewanne machen. Also kommt." Wir gingen ins Badezimmer, Anne stieg in die Wanne und zog im Stehen ihre Schamlippen auseinander, damit wir Männer alles gut sehen konnten. Wir rückten noch etwas näher heran, den Platz direkt an Annes Möse überließ höflicherweise dem Gast. Da öffnete sich auch schon die Wasserquelle in der Mitte von Annes weit geöffnetem Schlitz und ein nasser Strahl ergoss sich in hohem Bogen in die Wanne. Auf einmal beugte Felix seinen Kopf, so dass der Pipistrahl in seinen offenen Mund spritze. Anne lachte und Felix trank wie ein Verdurstender. Dann verebbte die Quelle und wir schauten wie die letzten Tropfen fielen. Anne duschte kurz. Wir gingen zurück zur Couch. Und Anne teilte mit: „Felix, jetzt möchte ich von dir gefickt werden." Felix schaute mich fragend an und erkundigte sich: „Ist das für dich echt okay, wenn ich gleich mit deiner Frau ficke?" -- „Das weiß ich noch nicht," teilte ich ihm mit. „Es ist das erste Mal, dass sie vor meinen Augen von einem anderen Mann gefickt wird. Aber mein Gefühl sagt mit: Das wird geil."