Zu Dritt

Anne und ich blieben noch beieinander und ineinander. Dann erschlaffte mein Schwanz. Kurz bevor er aus ihr herausrutschte, hob sie das Becken. Ein Schwall Sperma schoss aus ihrer Möse auf meinen Schwanz. Dann kam noch zwei, drei Mal ein kleinerer Schwall, schließlich einzelne Topfen, die an langen Fäden herausquollen, bis der Faden abriss und die weiße Lache auf meinem Unterleib vergrößerte. Anne drehte sich wieder um, mit dem Gesicht zu mir, legte sich auf mich und gab mir einen innigen Zungenkuss. Als sie sich danach aufrichtete, waren wir beide mit Sperma verschmiert. Anne verteilte es mit ihren Händen auf unserer Haut, bis nichts mehr zu sehen war.

Jetzt erst bemerkte ich, dass Felix sich aufgesetzt und uns zugeschaut hatte. „Das war ein heißer Fick," sagte er. „darf ich auch noch mal?" Anne glitt zu ihm hinüber und nahm den längst steif gewordenen langen Pimmel von Felix in ihre spermaglänzende Fotze auf. Nun war ich es, der mit lüsterner Freude dem Treiben der beiden zuschaute.

Nachdem auch Felix abgespritzt hatte, standen wir auf und gönnten uns -- noch immer nackt -- ein Frühstück mit viel Kaffee. Aber für Felix wurde es dann doch zeitlich eng. Er musste sich anziehen und zu einem Termin in die Schweiz zurück. Wir verabreden noch ein nächstes Treffen, und schon im Gehen sagte Felix dazu: „Nächstes Mal bringe ich meine Freundin mit. Dann ficken wir zu viert." Und mit dieser erfreulichen Aussicht legten Anne und ich uns noch einmal ins Bett, nackt und eng umschlungen.