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Auf einmal war er da, dieser große Moment, der schon so oft meine Fantasie erregt hatte. Schnell holte ich mir noch meinen Fotoapparat, um diesen einzigartigen Augenblick festzuhalten. Als ich ins Zimmer kam, standen Anne und Felix in inniger Umarmung vor der Couch. Und Anne rieb ihren Unterleib am Schwanz von Felix. Sie lösten sich voreinander und von Felix Eichel zog ein immer längerer Faden mit Lustschleim zu Boden.

Anne setzte sich auf die Couch und lehnte sich nach hinten. Auf den ersten Blick erkannte ich, dass sie jetzt maximal aufgegeilt war. Die Nippel standen groß und fest auf ihren Brüsten. Die Warzenhöfe waren deutlich dunkler geworden. Dann öffnete sie die Beine, und auch ihre Fotze war so erregt, wie noch selten zuvor. Die inneren Schamlippen waren vor Geilheit massiv angeschwollen und schauten aus den äußeren Schamlippen hervor. Ihr Kitzler war aus dem Versteck seiner Vorhaut herausgekommen. Groß und prall wartete er auf Berührungen. Die ganze Möse wartete weit ausgedehnt und heiß auf einen Schwanz. Ihr Lustschleim glänzte über allem. Felix und ich betrachteten andachtsvoll dieses herrliche Bild.

Dann kniete sich Felix zwischen Annes Schenkel und begann ihre Möse zu lecken. Er schlürfte ihre Säfte in seinen Mund und peitschte ihren Kitzler mit der Zunge, schob die Zungenspitze so tief in ihre Grotte, wie er nur konnte und schleckte alle Lippen ab als wär's ein Lutscher. Er genoss Annes Möse mit allen Sinnen.

Nachdem seine Zunge jeden Hügel und jede Furche von Annes Vulva erkundigt hatte, erhob er sich, rutschte näher an Anne heran und sagte: „Ich stecke ihn jetzt rein." Meine Kamera war parat und auf den Ort des Geschehens gerichtet. Und nun legte Felix seinen Schwanz zum ersten Mal auf Annes Spalte. Er nahm ihn in die Hand und schob seine Eichel langsam über die Schamlippen, dann zwischen den Lippen auf und ab. Dem Kitzler gab er einige Streicheleinheiten, was Anne mit lustvollen Seufzern quittierte. Die Säfte der beiden Geschlechtsteile traten reichlich hervor und vermischten sich.

Nun drückte Felix seinen Steifen an den Eingang von Annes Grotte. Die Eichelspitze verschwand. Ganz langsam glitt die ganze Eichel in den Liebeskanal, Zentimeter um Zentimeter begleitet vom Klicken meiner Kamera. Felix lange Stange verschwand mehr und mehr zwischen den Fotzenlippen, die sich willig rechts und linkszur Seite dehnten. Auf der letzten Strecke schob Felix noch langsamer, bis ein „Ohh" und Annes erstaunter und leicht erschrockener Gesichtsausdruck ihn innehalten ließ. Er war wohl am Ende des Kanals angekommen und mit seiner Eichel an ihren Muttermund gestoßen. Mir war das bisher nur gelungen, wenn sie mich mit ihren angezogenen Beinen ganz tief in sich eindringen ließ. Ich setzte mich neben Anne, nahm sie in meinen Arm und streichelte ihre Brüste, während ich gebannt zuschaute, wie der knüppelharte Schwanz eines Mannes, der uns vor ein paar Stunden noch völlig fremd gewesen war, in die Möse meiner Frau eindrang.

Felix schob seine Eichel nun mehrmals und ganz sachte an den Muttermund, bis Anne sich ein wenig an das Gefühl gewohnt hatte. Sie schien diese besondere Berührung nun zunehmend zu genießen. Dann zog Felix seinen Schwanz bis zum Ausgang zurück und fickte sie normal. Dabei versuchte er, mit jedem Stoß mehr, mit der ganzen Länge seiner Fickstange in sie einzudringen. Anne legte ihre Beine auf seinen Rücken. Nun konnte Felix seinen Steifen in voller Länge in Annes Liebekanal hineinschieben. Und immer, wenn er an den Muttermund stieß, kam von Anne ein kurzes „Ahh" und dann auch ein „Geil" und „Ja, fick ... fick mich".

Plötzlich erstarrte sie. Weit riss sie den Mund auf und ihre Augäpfel drehten sich nach oben. Ihr Körper krampfte und zuckte in Wellen. Felix zog vor Schreck seinen Schwanz aus Annes Möse, und der Schwanz sprang wie von einer Feder gezogen hoch vor seinen Bauch. Und im selben Augenblick schoss ein Wasserstrahl mit hohem Druck fast einen Meter weit aus Annes Fotze, dann ein zweiter, kürzerer Strahl und nachlassend noch ein paar mehr. Währenddessen wurde Anne in rhythmischen Konvulsionen von einem Orgasmus geschüttelt, wie ich ihn bei ihr noch nie erlebt hatte. Gesquirtet hatte sie zwar schon manchmal beim Orgasmus, aber noch nie so heftig.

Als die Zuckungen naschließen fragte Felix besorgt bei Anne nach: „Brauchst du eine Pause?" -- „Nein ... nein, stammelte sie, „fick weiter. Das ist so schön." Da steckte Felix sein blankes Glied wieder in Annes Lustloch und vögelte sie genüsslich in einem Wechsel von kurzen und tiefen Stößen, bei denen er sein Schwanz jetzt mühelos und vollständig in Annes nassem Loch versenkte. Und nach wenigen Minuten übermannte sie ihr nächster Orgasmus, wieder mit ein paar kleinen Wasserfontänen. Dabei hatte sie doch erst kurz vor dem Ficken gepinkelt. Wo kam jetzt nur das ganze Wasser her?

Zum dritten Mal drang Felix in sie ein und fickte, als ginge es um sein Leben. Weißer Schleim aus den vereinten Säften sammelte sich nach und nach auf dem Schwanz und auf den Mösenlippen. Dann erstarrte der Körper von Felix. Ein kehliger Schrei drang aus seinem Mund, sein Schwanz zuckte und pumpte wieder und wieder, begleitet von seinem Stöhnen. Als er alles Sperma abgespritzt hatte, sank er auf Annes Busen nieder. Nach einer Weile erhob er sich, den Schwanz noch immer in Annes Möse, bis der etwas schlaffer wurde und aus den Schamlippen herausrutschte. Ein Schwall von Felix Sperma schoss hervor, lief hinab zu Annes so ebenmäßiger Porosette und fiel von dort zu Boden. Und aus der immer noch offenen Grotte quoll das Sperma in langen Fäden zu Boden, bis nur noch tropfte und die Möse sich nach und nach schloss.

„Jetzt bist du dran," sagte Felix mit matter Stimme zu mir. Das war auch höchste Zeit, denn ich war beim Zuschauen so unglaublich geil geworden, dass ich bald von selbst gespritzt hätte. Ich küsste Anne, stand auf und kniete nun meinerseits zwischen ihren Knien nieder. Mit Leichtigkeit und fast schwimmend glitt mein Harter in ihren so vertrauten und zarten Schlitz. Angenehme Hitze umgab ihn von allen Seiten und das natürliche Gleitmittel von Felix Sperma löste beim Hin- und Hergleiten ein fast unerträgliches Gefühl von intensivster Geilheit aus. Ich stieß hoch erregt in die Grotte hinein. Mein Sack klatschte bei jedem Stoß an ihr Hinterteil. Es schmatzte von dem vielen Fickschleim, in dem wir uns bewegten. Das konnte nicht lange so gehen. Und da kroch auch schon der so süße Druck in mir hoch, der mir sagte, dass Annes Möse jetzt auch von mir gefüllt werden sollte. Und sogleich schoss es aus mir heraus und wollte gar nicht mehr aufhören, ein Schuss nach dem anderen, acht Mal und mehr. Ich meinte fast, einer Ohnmacht nahe zu sein. So herrlich hatte ich schon lange nicht mehr gefickt und meine Ladung tief in Anne abgespritzt.

Felix hatte inzwischen auch mich beim Ficken fotografiert. Und nun machte er noch Bilder, wie der versammelte Samen von uns Männern aus Annes Loch tropfte. Dabei wurde sein Schwanz schon wieder etwas steifer. Dann legte er die Kamera weg, beugte sich zwischen Annes Schenkel, küsste ihre durchgefickte Möse und begann mit einem Mal, alles sauber zu lecken. Als er fertig war, sagte Anne: „Wenn du so hungrig bist, wird es Zeit, dass wir uns etwas zu Essen machen."

Nackt wie wir waren, gingen wir in die Küche. Ein paar Sachen zum Essen und was zu Trinken waren schnell zusammengesucht und vor der Küche auf den Esstisch gestellt. Anne legte noch Handtücher auf die Sitze, weil wir ja nackt und vom Sperma verschmiert waren. Dann saßen wir nahe beieinander, Anne wieder in unserer Mitte und begannen mit der Mahlzeit. Zwischendurch ließen wir uns unser Begehren spüren, schmusten miteinander und streichelten uns. Felix und ich liebkosten je eine von Annes Brüsten. Und sie griff gerne nach unseren Schwänzen, die bei so viel Zuwendung auch bald wieder steif wurden.

Auf einmal stand Anne auf und setzt sich rittlings bei Felix auf den Schoß. Bevor sie sich ganz niederließ, nahm sie sein langes Fickrohr und schob die Eichel vor den Eingang ihrer Möse. Dann setzte sich langsam und ließ den Pimmel in ihre Grotte gleiten. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und blieb so eine Weile intim verbunden auf ihm sitzen. Dann nahm sie mal eine Frucht, mal einen Keks, und fütterte Felix damit. Nach einigen Minuten erhob sie sich, ließ den Schwanz von Felix aus der Wärme ihrer Liebeshöhle gleiten, kam zu mir, setzte sich auf meinen Schoß, meinen Schwanz in ihrer Fotze und fütterte nun mich. Aber nun fickte sie mich zwischen den einzelnen Happen, kreiste mit ihrem Becken um das Glied oder rutschte vor und zurück, bis wieder Felix an der Reihe war, um sich an dem doppelten Genuss dieser erotischen Mahlzeit zu erfreuen.

Dann hatte Felix die Idee mit einer Variante des erotischen Menüs. Er nahm eine Banane, schälte sie und schob sie vorsichtig in Annes Pussy. Sie ragte nach oben gebogen aus Annes Schamlippen als hätte Anne einen weißen Phallus bekommen, bis Felix die Banane aus der Fotze heraus vollständig verspeiste. Ich tat es ihm gleich, nahm aber Erdbeeren, die ich mit Wonne aus der Scheide schlürfte. Das war mal ein außergewöhnlicher Gaumenkitzel.

Gegen Ende des Essens fragte Felix: „Anne, hast du beim Sex schon einmal eine doppelte Penetration, oder anders gesagt einen Doppeldecker oder Sandwich erlebt. Bei einem Dreier wie heute bietet sich ja direkt an, so was zu machen." -- „Du meinst wohl zwei Pimmel auf einmal," fragte Anne, „wie soll das denn gehen? Einer im Mund und einer in der Pussy?" -- „Das ist auch schön," sagte Felix, „ich meine aber, einer in der Scheide und einer im Po." -- Anne war etwas erschrocken und erklärte: „Ich hatte mal einen Lover, der es unbedingt anal machen wollte. Das hat so weh getan, dass da keiner mehr reindurfte." -- „Das war ein Anfängerfehler," sagte nun ich. „Bevor man eine Frau im Po fickt, sollte man die Öffnung erst einmal richtig dehnen und außerdem nicht an Gleitmittel sparen." -- „Stimmt genau," bestätigte Felix.

Nach einigem Hin und Her wollte es Anne schließlich riskieren. Nur eine Bedingung hatte sie noch: „Frank, du musst ihn mir in den Po stecken. Den langen Lümmel von Felix kann ich da bestimmt nicht aushalten. Also gut, Männer, wir machen es. Aber behandelt mich gut. Ich will dabei auch meinen Spaß haben." -- „Den wirst du haben," sagten wir wie aus einem Mund.

Ich holte Gleitlotion und die Dose mit Vaseline, während Anne und Felix zu unserer Couch gingen und die Spuren unserer ersten Fickerei abwischten. Und jetzt erfüllte mich wieder die Vorfreude auf ein erstes Mal. Mit früheren Geliebten hatte ich schon Analverkehr gehabt, aber noch nie mit Anne. Zu meinem Bedauern hatte sie das immer abgelehnt, eben mit dem Hinweis auf jenen ungeschickten Analficker. Also nahm ich mir vor, ganz vorsichtig zu sein, um hoffentlich noch öfter auch ihre Hintertüre benutzen zu können.

Als ich zurückkam, hatte Felix Anne im Arm, kuschelte mit ihr und beruhigte sie. Das tat ich erstmal auch, bis sie sagte: „Also los, Frank, fang an." Ich bat sie, sich bäuchlings auf den Teppich zu legen, die Beine weit zu öffnen und sich so gut wie möglich zu entspannen. Felix hockte sich neben sie, streichelte sie und redete ihr gut zu. Ich streichelte ihre Pobacken und bewunderte wieder ihre schöne Rosette mit den sternförmigen Falten. Dann streichelte ich auch die Rosette, um sie an die ungewohnte Berührung zu gewöhnen. Aus der Dose holte ich reichlich Vaseline und bestrich den Hintereingang damit. Meine Fingernägel waren zum Glück kurz geschnitten. Ich legte den Zeigefinger auf die Mitte der Rosette und bohrte sachte, dann fester. Als der Zeigefinger eindrang, kniff sie der Po zu. Ich bat sie, ganz locker zu lassen. Sie tat es und ich schob den Finger tiefer, schob ihn raus und rein, bis es mühelos ging und Anne sogar murmelte: „Gar nicht mal schlecht."

Wieder kam Vaseline ans Loch und der Mittelfinger zum Zeigefinger dazu. Sie gewöhnte sich auch daran. Schließlich konnte ich auch den Daumen nehmen und mit ihm den Schließmuskel in alle Richtungen zur Seite drücken. Dann passten auch drei Finger in die Öffnung, und ich konnte mehr in die Tiefe hinein dehnen. Ich spürte, dass ihr Darm leer war, was das Vorhaben erleichterte. Bald war die Öffnung groß genug, dass ich es mit dem Schwanz versuchen konnte. Der war bei all der Vorfreude sehr steif geworden. Ich legte ihn in die Rosette und streichelte sie mit der Eichel, damit Anne vorbereitet war. Noch einmal Vaseline. Nun setzte ich den Schwanz bei geschlossener Vorhaut senkrecht auf. Ein wenig Druck, und im Zurückgleiten der Vorhaut rutschte meine Eichel leicht in Annes Po hinein. Ich fickte sie eine Weile mit langsamen, flachen Stößen und ging ganz allmählich tiefer hinein. Von ihrem Schließmuskel kann dann kein Gegendruck mehr. Jetzt war sie vorbereitet und hatte sich nicht ein einziges Mal über Schmerzen beklagt. Aber da wartete ja noch eine nächste Stufe der Dehnung.

„Felix, lege dich doch bitte auf den Teppich und Anne auf dich, dein Schwanz in ihrer Möse," sagte ich den beiden. Sie taten es. „Fickt ein bisschen," sagte ich weiter. Auch das taten sie und taten es gern. Ich ging auf die Seite, wo die Beine lagen und schob die Beine von Felix auseinander. Geil war der Anblick: Annes Fotze, die den Schwanz von Felix umschloss. Und wenn ihre Fotze am Schwanz von Felix entlang glitt, war bei der Bewegung nach oben ein Stück vom Innenfutter der Möse zu sehen, wenn sie aber ganz unten ankam, sah es für einen kurzen Augenblick aus als hätte sie einen Hodensack. Ich kniete nieder, aber nicht aus Andacht, sondern um nun wieder in Annes Po einzudringen. „Es geht los," sagte ich noch und schob meinen Steifen dicht über dem Schwanz von Felix bei Anne hinein. Es gelang gut. Einen Augenblick hielten wir alle still und gaben uns den Gefühlen hin. Durch die dünne Wand zwischen Scheide und Darmzugang konnte ich spüren, wie das lange Rohr von Felix vor Geilheit zuckte. Es war eng, aber warm und gut geschmiert. Und ein heißes Gefühl von Nähe und Liebe zu uns Dreien breitete sich aus.

Dann fickten wir beide langsam los. Schnell zeigte sich, dass ein Gegenrhythmus am besten war: Felix raus, ich rein und umgekehrt. Anne stöhnte: „Ohhhh, ist das stark. -- Gut ist das. -Ich bin so geil." Mich erregte es ungemein, mit Anne zu ficken, und dabei ganz deutlich den Schwanz von Felix zu empfinden, der sich an Anne, aber auch an mir rieb. Und mein Hodensack klatschte jedes Mal, wenn ich eindrang, an den Schwanz von Felix und an die Möse von Anne. So also fühlte sich ein Dreier an. Und ganz großartig war es, dass ich sie zum ersten Mal anal ficken konnte. Das alles hätte von mir aus endlos so weitergehen können.

„jetzt möchte ich doch mal tauschen," keuchte Anne schließlich. „Ich will das Riesending von Felix auch mal hinten drin haben." Sie ließ unsere Schwänze aus den beiden Ficklöchern rutschen, erhob sich und drehte sich um. Nun hockte sie mit dem Rücken zu Felix hin, nahm seinen feucht glänzenden Schwanz, schob ihn an ihre Hintertüre und senkte sich vorsichtig darauf nieder. Als sie das lange Rohr in voller Länge in sich aufgenommen hatte, wirkte das noch mehr als zuvor wie eine Fotze mit Hoden. Dann legte sie sich rücklings auf Felix. Ihre Schamlippen öffneten sich weit durch den Druck von hinten. Sie lächelte mir zu und raunte mit kehliger Stimme: „Komm, steck ihn rein." Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Mit zurückgezogener Vorhaut schob ich meine unglaublich groß gewordene Eichel in ihr bereitwilliges Loch, schob den Steifen bis zum Anschlag vor und fickte los. Auch Felix tat das, so gut er es unter dem Gewicht von Anne tun konnte. Doch um so besser konnte er mit ihren Brüsten spielen. Und ich spürte den Schwanz von Felix nun an der Unterseite meines Schwanzes, am Frenulum, an dem so empfindlichen Vorhautbändchen.

Ich schaute mit Entzücken, wie die beiden Kolben so nah beieinander in Annes Löchern hinein und hinaus glitten. Alle drei stöhnten und keuchten wir in höchster Erregung. Nun griff Anne durch die Schenkel hindurch nach meinem Sack und knetet die Eier. Meine Geilheit wuchs nahezu ins Unerträgliche hinein. Dann war es zu viel. Es stieg in mir hoch und war nicht mehr zurückzuhalten. Mein Samen schoss tief in Annes Vagina hinein, Strahl um Strahl und wollte schier nicht mehr aufhören. Und ich fickte weiter, um das sensationelle Gefühl so lange wie nur möglich auszukosten. Nun kam es Anne. Ihr Leib krampfte sich zusammen bis hinein in ihre Scheide, die meinen immer noch Steifen dabei ganz fest umschloss und nicht mehr hergeben wollte. Wieder spritze sie einen scharfen Strahl, der in mein wohlgetrimmtes Schamhaar sauste. Ich rutschte aus ihrer Fotze heraus. Mein Sperma quoll daraus hervor und vermischte sich mit den nachlassenden Spritzern aus Annes Möse. Die beiden Flüssigkeiten unserer Orgasmen liefen über Felix Schwanz und seine Hoden. Er steckte noch in Annes Po und fickte sie weiter, bis auch er explodierte. Und ich konnte mit geiler Lust zuschauen, wie sein Sperma aus Annes Rosette strömte und ebenfalls über seine Genitalien tropfte. Geiler konnte Sex nicht mehr sein.

Wir legten uns aufeinander und ließen die Erregung allmählich abklingen. Dann lösten wir uns voneinander und setzten uns auf die Couch, küssten und streichelten uns überall. Und wir kuschelten auch weiter als wir zur Feier dieses ungewöhnlichen Tages noch eine Flasche Wein miteinander tranken. Und Felix sagte gerne Ja als wir ihn einluden, bei uns zu übernachten. Schließlich gingen wir, weiterhin splitternackt zu Dritt ins Bett, Anne wie immer in unserer Mitte und kuschelten weiter, bis wir einschliefen,

Irgendwann in der Nacht träumte ich, in einem schwankenden Schiff auf hoher See zu sein. Träumte ich, oder war es Wirklichkeit? Ich wurde wacher und merkte, dass Felix in Löffelchenstellung mit Anne fickte. Ich fasste zwischen Annes Schenkel und fühlte, mit ebenfalls wach werdender Geilheit, die Stelle, wo Annes Möse und Felix Schwanz ein- und ausglitten. Nach kurzer Zeit glitten meine Finger durch den Mösenschlitz nach oben und spielten mit Annes vor Erregung prallem Kitzler, bis es ihr kam. Sie bedankte sich mit einem Zungenkuss für diese Wohltat. Nach einer kleinen Pause reizte ich ihren Kitzler weiter bis zum nächsten Orgasmus. Dann spritzte Felix in Annes Grotte ab, und ich verteilte sein Sperma überall auf Annes Fotze und ihrem Bauch.

Wir schliefen wieder ein. Und als es Morgen wurde, weckte mich diesmal eine Hand an meinem Schwanz. Ich stellte mich schlafend und erfreute mich an den angenehmen Berührungen, unter den mein Schwanz bald hart und knüppeldick wurde. Dann setzt sich Anne auf meinen Schwanz mit dem Gesicht in Richtung meiner Beine, nahm, meinen Sack in die Hände und knetete meine Eier, während sie mich in gemächlichem Auf und Ab fickte. Ich schaute zu, wie ihre Möse über meinen Schwanz glitt, mal hinauf, bis schon die Eichel zu sehen war, dann ganz nach unten, wobei meine Fickstange vollständig in der Tiefe ihres Liebeskanals verschwand. Ich spürte die zarte Glätte der Scheide, wenn meine Eichel am Eingang ihrer feuchten Fotze ankam. Und in der Tiefe streichelte mich die quergeriffelte Wand ihrer Grotte. Und manchmal presste sie die Muskeln ihres Beckens zu einem festen Schlauch, der dem Schwanz noch intensivere Sensationen bescherte.

Dann beugte sie sich nach unten zwischen meine Beine und fickte mit schnelleren und kürzeren Stößen. Nun konnte ich noch mehr sehen, wie bei der Doggystellung, die wir beide so gern mögen. Ihre äußeren Schamlippen umschlossen meinen Schwanz und rieben heftig daran. Darüber prangte der faltige Stern ihres Polochs. Und ich meinte auch ihre Kitzlerperle zu spüren, die in dieser Position direkt über die Unterseite meine Rute rieb. Es dauerte dann auch nicht lange, bis ihr Orgasmus in mehreren kräftigen Kontraktionen über sie kam. Es war wunderschön, ihren Höhepunkt an meinem Schwanz mit ihr zu fühlen.

Als ihr Entzücken nachgelassen hatte, lag sie reglos zwischen meinen Beinen. Also fickte ich sie von unten weiter. Dann war es auch bei mir so weit: Die Welle stieg auf, wurde größer und größer, bis sie überschäumte, sich ergoß und mein Samen in ihren Schoß spritzte, wieder und wieder, um schließlich am Strand unserer Geilheit langsam zu verebben.