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Zu Gast bei Freunden 04

Geschichte Info
Neue Bekanntschaften.
8.6k Wörter
4.37
58.6k
5
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Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2022
Erstellt 08/26/2011
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Am nächsten Tag erwachte Markus erst recht spät. Noch etwas benommen ging er ins Bad und nahm eine ausgiebige Dusche. Zurück im Zimmer überzeugte er sich mit einem kurzen Blick aus dem Fenster, dass es wieder ein warmer und sonniger Tag werden würde. Entsprechend luftig gekleidet verließ er den Raum in Richtung Esszimmer.

Auf dem Tisch standen bereits ein Gedeck, warme Brötchen sowie Konfitüre und Honig für ihn bereit. Als er sich setzte betrat Fräulein Rita das Zimmer. Mit einem skeptischen Blick und einem ironischen Unterton fragte sie: „Sind der Herr schon aufgestanden?"

Markus fiel sofort die Szene der gestrigen Nacht wieder ein. Während sich sein kleiner Freund bereits wieder zu regen begann, konterte er ebenso frech: „Ja, ich habe es auch geschafft. Es war ja ein anstrengender Abend. Oder wie ist es ihnen gestern ergangen?"

Fräulein Rita zuckte kurz zusammen, da sie nicht sicher war, ob er über die hiesigen Verhältnisse bereits im Bilde war, meinte dann aber ablenkend: „Die Herrschaften sind bereits unterwegs zum Flughafen. Frau von Morgenrot wird aber gegen Mittag wieder zurück sein. Sie wünscht ihnen einen guten Morgen und einen schönen Tag. Ich soll sie noch fragen, was sie heute vorhaben und wann sie gedenken, zurück zu kommen."

Markus überlegte kurz und sagte: „Ich werde mir heute die Uni anschauen und komme am Nachmittag zurück."

„Gut. Ich werde es der gnädigen Herrin ausrichten. Ich wünsche einen guten Appetit. Ich hoffe, es stört sich nicht, wenn ich nebenbei bereits beginne, das Esszimmer zu putzen. Wenn es noch später wir, schaffe ich es nicht, die mir übertragenen Aufgaben zu erledigen."

„Nein, nein. Tun sie sich keinen Zwang an. Ich werde eh nicht lange brauchen."

Markus begann, sich seine Brötchen zu schmieren und Rita stellte eine Leiter auf und fing an, die Fenster zu putzen. Interessiert schaute Markus ihr zu, wie sie unweit von ihm mit ihrem runden Hintern hin und her wackelte und ihm kam dabei wieder die Szenen vom Vorabend in den Kopf. Er musste an die großen, leicht nach außen hängenden Titten denken, die bei jedem von Erics Stößen schwerfällig mitschwangen, oder auch wie er ihren Kopf beobachtete, während sie Karins Möse leckte.

Unweigerlich wurde es eng in seiner Hose und er bekam schon wieder dieses flaue Gefühl im Magen. Da Fräulein Rita mittlerweile recht weit oben auf der Leiter stand und ihre Uniform doch recht knapp war, übermannte es Markus, doch einen Blick riskieren zu können.

Er rutschte auf seinem Stuhl leicht nach unten und legte seinen Kopf etwas zur Seite. Er sah zwar nicht sehr fiel, konnte aber feststellen, dass sie offensichtlich halterlose Strümpfe trug. Das reizte ihn noch mehr, so dass er noch ein wenig tiefer rutschte. In dem Augenblick beugte sich Fräulein Rita nach vorne um eine Ecke zu putzen und dabei musste sie, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren, ihr linkes Bein anheben.

Da er nicht aufgepasst hatte, wie weit er mittlerweile nach unten gerutscht war und vor Erstaunen fiel Markus mit einem lauten Krachen vom Stuhl. Fräulein Rita drehte sich erschrocken um und als sie sah, was passiert war, stieg sie schnell von der Leiter und lief zu Markus. Ächzend stütze Markus sich auf einen Unterarm, drückte sich nach ob und stand wieder auf. In der Hektik hatte er ganz vergessen, dass sich unter seiner legeren Kleidung immer noch eine Erektion ob des Anblicks abzeichnete, der ihn letztendlich in diese peinliche Lage gebracht hatte. Und so stand er mit einem kleineren ‚Zelt' vor Fräulein Rita, die erst jetzt langsam zu realisieren begann, was vorgefallen war -- und vor allem warum.

Sie setzte wieder ihren strengen Blick auf und baute sich, die Hände in die Seiten stemmend vor Markus auf: „Das geschieht ihnen Recht. Hat ihnen ihre Mutter keinen Anstand beigebracht?"

Markus erholte sich nur langsam von seinem Schock. Zwar fühlte er sich doch etwas peinlich berührt, aber irgendwie doch nicht allein schuldig. Schließlich hätte sie doch, als sie die Leiter bestieg, selbst dran denken müssen, dass sie kein Höschen, aber dafür einen knappen Minirock trägt und ihm somit recht tiefe Einblicke bieten würde. Deshalb antwortete er schnippisch: „Vielleicht würde ich durch einen Benimmtest fallen. Aber was mir meine Mutter ebenso beigebracht hat ist, dass man Unterwäsche anzieht."

Fräulein Rita zuckte perplex zurück und rang nach einer Antwort. Aber Markus ließ keine Luft ran: „Na, hat es dieses Mal ihnen die Sprache verschlagen? Was erwarten sie denn, wenn ein junger Mann in seinen besten Jahren so einen Hintern wie ihren vor sich sieht, nur mit einem knappen Mini bekleidet, dazu halterlose Strümpfe und dann wird ihm eine blank rasierte Muschi präsentiert?"

Fräulein Rita konnte darauf nichts sagen, wurde aber puderrot im Gesicht und senkte leicht den Kopf. Jetzt wollte er wissen, wie weit er gehen konnte: „Finden sie es normal, in ihrem Alter ohne Höschen die Wohnung anderer Menschen zu putzen -- noch dazu, wenn Andere anwesend sind?" Und ohne, dass er es wirklich beabsichtigt hatte, fügte Markus hinzu: „Geilt sie das etwa auf?"

Mit gesenktem Kopf stand Fräulein Rita immer noch vor Markus und rieb sich nervös ihre Hände. Sie war es zwar gewohnt, die Anordnungen der von Morgenrots widerspruchslos auszuführen, aber dass ein junger und im Grunde fremder Mann so mit ihr sprach, war doch neu für sie.

Trotz des Widerstreits, der in ihrem Inneren tobte, spürte sie aber, was seine Worte zwischen ihren Schenkeln auslösten. Unvermittelt drang es über ihre Lippen: „Ja." Dabei hob sie ihren Kopf und blickte Markus in die Augen.

Jetzt war es an ihm, irritiert zu sein. Aber auch ihm wurde langsam warm und sein Schwanz begann, sich bereits wieder deutlich in seiner Hose abzuzeichnen. Innerlich aufgebracht, weil sie ihn einerseits provozierte und ihn andererseits dafür rügte antwortete er: „Sehen sie, was sie anrichten?", und dabei zeigte er auf seine Hose, „und sie geben mir die Schuld? Vielleicht sollte man ihnen mal Benimmregeln beibringen?!"

Rita lief es heiß und kalt über den Rücken als sie sagte. Die Art und Weise, wie Markus mit ihr sprach, ähnelte sehr stark dem ersten -- und letztendlich folgenreichen -- Aneinandergeraten mit Herrn von Morgenrot. Wie auch damals, wurde sie erneut von ihrer inneren Erregung auf Grund der herablassenden Behandlung übermannt: „Entschuldigung, junger Herr. Ich hoffe, ich kann mein Fehlverhalten wieder gut machen."

Dabei griff sie unvermittelt Markus zwischen die Beine und begann sanft, seinen Schwanz zu massieren. Markus war im ersten Augenblick völlig konsterniert. Das hielt seinen kleinen Freund aber nicht davon ab, zu seiner vollen Größe anzuschwellen. Fräulein Rita schaute ihm, während sie weiter seinen Schwanz durch den Stoff seiner Short wichste, tief in die Augen. Auch sie wurde mehr und mehr von einer unbändigen Geilheit erfasst, und für beide deutlich wahrnehmbar erfüllt der Duft ihrer feuchten Möse den Raum.

Nachdem er sich wieder etwas gefasst hatte, begann Markus das Spiel zu genießen und er ließ Fräulein Rita gewähren: „So, du glaubst also, dein Fehlverhalten dadurch zu berichtigen, indem du mir einen runterholst? Du glaubst doch nicht allen Ernstes, dass das reicht, oder?"

Hatte Fräulein Rita vor ein paar Minuten noch Angst davor, Markus könnte ablehnend reagieren, so war sie nun fest davon überzeugt, dass auch er Gefallen an der Situation gefunden hatte. Gespannt, wie weit er gehen würde, antwortete sie: „Nein, junger Herr. Aber ich weiß nicht, was ich noch machen soll. Bitte helft mir!", spielte sie die Flehende.

Markus konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und forderte: „Zunächst gehen wir jetzt erst einmal ins Wohnzimmer."

Er nahm sie bei der Hand uns zog sie hinter sich her. Dort angekommen befahl er weiter: „Jetzt schiebst du deinen Rock ganz nach oben, setzt dich auf die Couch und präsentierst mir deine geile Pussy."

Rita tat etwas verschämt, ließ sich aber nicht lange bitten. Mit einem unschuldigen Blick legte sie ihre reife Pflaume vor Markus frei und setzte sich auf die Couch. „Ist das so richtig?", fragte sie, während sie ihre Beine weit spreizte.

Markus nickte. Und während genussvoll seinen Schwanz durch den Stoff seiner Hose massierte, sagte er: „Und jetzt knöpfst du dir deine Bluse auf und dann holst du deine großen Titten raus, du versaute Schlampe."

Bei den letzten Worten durchzuckte es Rita wie ein Blitz. Gleichzeitig erschrocken und erregt von seiner Anrede wehrte sich ihr Körper, dagegen aufzubegehren, und sie begann, langsam ihre Bluse aufzuknöpfen.

„Jetzt spiel ein wenig an deiner Fotze herum", befahl Markus ihr, dem das Spiel sichtlich zu gefallen begann.

Fräulein Ritas rechte Hand wanderte langsam nach unten und fing an, langsam über ihren Kitzler zu kreisen. Dabei konnte sei ein leichtes Stöhnen nicht mehr unterdrücken und mehr und mehr Mösensaft floss aus ihr heraus. Mit der linken Hand griff sie sich in die rechte Hälfte ihres BHs und hob ihre Brust heraus: „Ist das so gut?", stöhnte sie Markus entgegen.

„Ich will auch die andere sehen", sagte er und dabei holte er seinen Schwanz aus der Short und fing an, ihn langsam zu wichsen.

Rita befreite auch ihre andere Brust aus dem BH und begann, sie langsam und fest zu kneten. Immer wieder kniff sie sich dabei in ihre Brustnippel und zog diese unter einem Stöhnen nach vorne. Mittlerweile hatte sie angefangen, sich ihren Zeige- und ihren Mittelfinger in ihre Möse zu stecken und immer wieder rein und raus zu schieben.

Markus wurde von dem Anblick dieser dicktittigen Frau, die vor seinen Augen masturbierte, immer geiler. Aber er wollte mit ihr, die ihn seit seiner Ankunft mehrmals hochnäsig angegangen war, noch etwas weiter spielen: „Los, steh auf. Stell dich hinter die Couch und beug dich über die Lehne nach vorn."

Fräulein Rita konnte sich zwar denken, was jetzt kommen würde. Aber sie war über den Punkt des Einhaltens längst hinaus. Willig folgte sie Markus' Anweisungen und beugte sich weit nach vorne, so dass ihre schweren Titten weit nach unten hingen. Dabei musste sie ihren Hintern nach oben strecken.

Diese Haltung lud Markus regelrecht dazu ein, ihr einen kräftigen Schlag auf ihren Hintern zu geben. Erschrocken vor Schmerz zuckte Rita nach oben: „Au!"

Mit dieser Heftigkeit hatte sie dann doch nicht gerechnet und sofort sank ihre Lustkurve: ‚Was fällt diesem Lümmel eigentlich ein?', dachte sie und wollte sich schon beschweren, als sie bereits der zweite Schlag ereilte.

„Hey, was soll das?", rief sie erbost, aber es folgte bereits Schlag Nummer drei. Fräulein Rita versuchte sich zu erheben, wurde aber von Markus sofort nach unten gedrückt: „Was glaubst du wohl? Was fällt dir ein, mir deine nackte Fotze zu präsentieren?"

Wieder schlug er kräftig zu. „Hast du keinen Anstand?" Fünf. „Du verdorbene alte Fotze!" Sechs. „Dir vor meinen Augen die Titten und die Fotze zu massieren." Sieben. Rita traten langsam Tränen in die Augen. Die Schläge taten wirklich weh und ihr Hinter fühlte sich bereits heiß und rot an.

„Los, zieh dir wieder deine Nippel lang", befahl Markus weiter. Folgsam und mit feuchten Augen begann sie, ihre Titten zu massieren. Plötzlich spürte sie, wie Markus anfing, sie zu befingern. Währenddessen fuhr er fort, ihren Hintern fest zu kneten.

Trotz der peinlichen und schmerzbereitenden Behandlung konnte Fräulein Rita nicht verhindern, dass Markus Verhalten sie dennoch erregte. Nach und nach verging der Schmerz und stattdessen regten seine Finger die Produktion ihres Mösensaftes an. Plötzlich spürte sie seine Zunge an ihrer Rosette und ein langgezogenes Stöhnen drang aus ihrem Mund.

Markus reagierte sofort und ließ seine Finger immer tiefer in Fräulein Ritas Möse kreisen, während sich seine Zunge mit jeder ihrer kreisenden Bewegungen Millimeter für Millimeter zwischen ihren Schließmuskel bohrte.

Mit immer heftigerem Stöhnen quittierte Fräulein Rita die Erregungswellen, die seine Finger in ihr auslösten. Er hatte fast das Gefühl, dass sie seine Finger in sich hinzog, so stark reagierte ihre Muskulatur. Sie protestierte nicht einmal, als er seinen mittlerweile vierten Finger in zwischen ihre vollen Schamlippen schob.

„Ja, das ist gut...leck mein geiles Arschloch und steck mir deine heiße Zuge rein...mhmmmm...deine Finger fühlen sich herrlich an...ahhhhh...das ist gut...weiter...bitte!"

Angeheizt von ihren Worten ließ Markus sich nicht zwei Mal bitten und immer schneller ließ er seine Finger in ihr kreisen. ‚Dir werde ich es zeigen, du geile Schlampe', dachte Markus. Während er sie fest umklammert hielt, damit sie sich nicht bewegen und sich ihm entwinden konnte, presste er zusätzlich seinen Daumen in ihr heißes, feuchtes Loch.

„Nicht...ahhhhh...das zerreißt mich...", stöhnte sie schmerzverzerrten Gesichtes auf. Aber es war bereits zu spät. Bewegungsunfähig, nach vorne gebeugt hing sie über der Couch -- aber deutlich spürte sie, wie seine Hand den letzten Widerstand überwand und sich seine Faust in ihr vor und zurück bewegte.

Gleichzeitig vor Schmerz und vor Geilheit entrang sich Fräulein Rita ein tiefes Stöhnen: „Das machst mich fertig...oohhhh.....aaahhhh....ich hätte das nicht für möglich gehalten....hör nicht auf....du zerreißt mich...ooohhh....mir kommt's gleich....das ist zu geil....los, fester...ja...weiter...oohhhhhh..." Wild zuckte ihr Körper vor sich hin, während sie ihren Orgasmus förmlich aus sich herausschrie. Aber Markus hörte nicht auf. Immer weiter stieß er seine Faust in Fräulein Ritas Möse -- und sie konnte nichts dagegen tun.

Nur langsam ebbte das Beben ihres Körpers ab als sie merkte, dass Markus langsam seine Hand aus ihr heraus zog. Aber Markus war noch nicht fertig mit ihr. Auch er wollte zu seinem Recht kommen und ohne Zögern setzte er seinen Schwanz an ihrer Rosette an und begann, ihn langsam, aber unaufhaltsam in ihren gut eingespeichelten Hintereingang zu schieben.

Fräulein Rita ließ auch das über sich ergehen lassen. Viel zu erschöpf, um ernsthaft Gegenwehr zu leisten, nahm sie seinen Schwanz immer tiefer in ihren Darm auf und ergab sich in ihre Rolle. Trotz seiner Vorarbeit spürte sie sein Eindringen schmerzhaft, aber alles Betteln half nichts.

Ohne dass sie sich an seinen Schwanz gewöhnen konnte, fickte Markus sie hart in ihren Hintern: „Du geile Sau hast einen verdammt engen Arsch", fauchte er sie, „lässt du dir da auch ab und zu was von deinem Herrn reinschieben?"

Er genoss es, sie für ihr Verhalten büßen zu lassen und es war ihm einerlei, wie sie sich dabei fühlte. Immer schneller werdend wollte er jetzt ebenso kommen. Seine Faust in dieser Gouvernante zu versenken hatte ihn so heiß gemacht, dass er sicherlich nicht lange brauchen würde. Bereits nach wenigen Stößen spürte er, wie sein Saft langsam in ihm hochstieg.

Rücksichtslos benutze er ihren Arsch für seine Befriedigung und hart trieb er seinen Schwanz in ihren Darm. Das einzige was nun für ihn zählte war, tief in ihren Arsch zu spritzen! Nach wenigen Stößen war es soweit. Unter einem lauten Stöhnen pumpte er sein Sperma Fräulein Rita mit mächtigen Schüben in den Darm. Fräulein Rita spürte, wie er sich verkrampfte und sein Schwanz in ihrem Arsch zu zucken begann.

Erschöpft zog Markus seinen Schwanz langsam aus ihr zurück, gefolgt von einem Schwall seines Spermas. „Los, komm hoch", sagte Markus und Fräulein Rita quälte sich nach oben, während sie merkte, wie ihr sein Sperma am Bein entlanglief. Markus packte Fräulein Rita am Hinterkopf und zwang sie auf die Knie. Bestimmend schob er ihr seinen Schwanz zwischen die Lippen: „Sauber machen! Und zwar ordentlich! Oder willst du, dass ich so durch die Weltgeschichte laufe?!?"

Fräulein Rita wagte es nicht, sich zu wehren, nahm seinen Schwanz in den Mund und leckte die Reste des Spermas ab. Dabei spürte sie, wie er sich nach und nach wieder verhärtete. Markus entzog ihn ihr deshalb schnell: „Nicht doch! Ich schätze, du hast fürs Erste genug, oder?"

Er beugte sich nur kurz zu ihr herunter, gab ihr grinsend einen Kuss auf den Mund, sammelte seine Kleider zusammen und verließ das Zimmer -- während Fräulein Rita noch eine Weile geschafft hinter der Couch zurückblieb...

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Markus beschloss, nach einer kurzen, aber erfrischenden Dusche die Uni und die Stadt zu erkunden. Nach dem bisher Erlebten zu urteilen, stand ihm noch so einiges bevor, dachte er sich. Mit all dem, was er in den letzten nicht einmal zwei Tagen erlebt hatte, hatte er nicht im Mindesten gerechnet. Nicht dass er generell darüber betrübt gewesen wäre. Er würde es eher als große Überraschung beschreiben. Es waren ja nicht seine ersten sexuellen Erfahrungen; nur mit dieser Geballtheit und in diesen Dimensionen kannte er sich bisher nicht aus.

Sein Kopf verlangte nach Klarheit und er musste sich erst einmal sortieren. Und am besten nachdenken konnte er schon immer beim entspannten Genuss eines guten ‚vormittäglichen' Kaffees. Deshalb entschied er sich dafür, an der Uni nur schnell die Einschreibeformulare zu holen und sich dann ein nettes Café zu suchen, um den spätsommerlichen Sonnenschein noch ein bisschen genießen zu können.

Nachdem er den ganzen Einschreiberummel weitestgehend gut überstanden hatte, ging er ins Zentrum der Stadt und dort fand er auch recht schnell eine passende Lokalität. Da es bereits auf Mittag zuging und sich sein Magen bemerkbar machte, bestellt er sich gleich noch ein etwas zu Essen dazu. Und was passt besser zu einem Kaffee als ein Stück Kuchen? Bei dem Gedanken daran, was seine Mutter jetzt sagen würde, wenn er bereits zum Mittag Kuchen ist, musste er lächeln. ‚Aber was soll's?', dachte Markus. Ich bin ab jetzt mein eigener Herr.

Während er auf seine Bestellung wartete und durch die Sonnenbrille blinzelnd die warmen Sonnenstrahlen genoss, vibrierte sein Handy. ‚Unbekannte Nummer? Wer schickt mir da eine SMS', dachte Markus. Aber als er sie las, wusste er auch gleich, wer geschrieben hatte: „Hey, Fräulein Rita sagt, du bist unterwegs. Wo steckst du gerade? Karin".

‚Mhm...was sollte das jetzt? Will sie mich kontrollieren? Und woher hat sie meine Nummer?' dachte Markus. Deshalb schrieb er zunächst: „Woher hast du denn meine Nummer?".

Kurze Zeit später vibrierte sein Handy wieder: „Ist da jemand schlecht gelaunt? Von deiner Mutter! Also wo steckst du nun?"

Markus war leicht irritiert: ‚Warum wollte Karin wissen, wo er gerade ist? Mein Mutter lässt mich doch nicht etwa kontrollieren?' Noch etwas skeptisch schrieb er zurück: „Trinke gerade einen Kaffee im ‚Mélange' und brüte über den Uni-Formularen."

Zwei Minuten später: „Ok. Warte dort. Sind gleich da!"

Markus las die Nachricht zwei Mal: ‚Sind? Hatte sie Eric doch nicht zum Flughafen gefahren oder war etwas dazwischen gekommen?' Stutzig harrte er der Dinge, die da kommen sollten.

Ca. 10 min später sah er Karin die Straße entlang direkt aufs ‚Mélange' zugehen. Betont schwang Karin ihre Hüfte beim Gehen und ihre langen schwarzen Haare wehten leicht nach hinten. Markus muss urplötzlich wieder an die Szene am Pool denken und sofort schoss ihm das Blut in die Lenden.

‚Diese Frau ist aber auch verdammt heiß', dachte er. Aber sein Blutstau rührte noch von etwas Anderem her. Neben Karin ging eine Frau, die offensichtlich auch recht interessant zu sein schien. Je näher sie kamen, desto eingehender betrachtete Markus sie: Sie war zwar nicht ganz so schlank wie Karin, dennoch empfand Markus sie aufgrund ihres eng anliegenden Kleides, das sehr weibliche Rundungen erkennen ließ, sowie den schwarzen Stiefeln in Kombination mit einer dunklen Sonnbrille mehr als anziehend. Zudem offenbarte das schwarze Kleid mehr, als er verbarg.

Zunehmend wurde Markus sich bewusst, dass er auf Grund des Platzmangels in seiner Hose bei der Begrüßung ein Problem bekommen könnte. Während er Karin kurz zuwinkte, um auf sich aufmerksam zu machen, versuchte er, sich in Gedanken abzulenken. Aber selbst die unfreundliche Sachbearbeiterin der Universität half nur in sehr geringem Umfang. Und dann waren Karin und ihre Begleiterin auch schon an seinem Tisch angekommen.