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Karin schaute dem Treiben mit glasigem Blick vollkommen gebannt zu. Zu sehen, wie Markus' Schwanz immer und immer wieder zwischen Susannes Schamlippen verschwand, machte sie so geil, dass sie sich am liebsten selbst etwas zwischen die Beine geschoben hätte, Aber ihr blieb nichts Anderes übrig, als ihre Möse auf den Stuhl zu pressen und hin und her zu rutschen.

Aber das klappte nicht so wie wollte. Deshalb bat sie, als Markus die Stellung wechseln wollte, er solle doch wenigstens eine ihrer Hände losbinden. Aber Markus kannte keine Gnad: „Das hast du dir selber zuzuschreiben. Gestern hast du mich mit deiner Pisse im Gesicht und hartem Schwanz am Pool stehen lassen und jetzt zahle ich dir das heim! So fühlt es sich an, wenn man verarscht wird."

Susanne hatte zwar das Wort ‚Pisse' vernommen, konnte es aber nicht zuordnen -- und wollte sich derzeit auch keine Gedanken darüber machen. Vielmehr hockte sie sich auf allen Vieren, so wie Markus es wollte, auf den Tisch -- mit ihrem Arsch in Richtung Karin.

Und dieser Arsch reizte Markus so sehr, dass er jetzt in seine Hand spuckte, diese auf seinem Schwanz verrieb und dann an Susannes Hintereingang ansetzte. „Mach langsam", bat Susanne, „ich muss mich erst dran gewöhnen."

Sich betont Zeit nehmend schob Markus vor Karins Augen seinen Schwanz langsam in Susannes Hintereingang. Susanne keuchte vor Schmerzen und Geilheit.

„Kannst du auch gut sehen, wie mein Fickprügel in Susannes Arsch steckt?", fragte er Karin provozierend.

„Mach mich bitte los, Markus. Ich muss mir jetzt dringend etwas in meine Muschi schieben", bettelte Karin.

Ohne auf ihre Bettelei zu reagieren, fing Markus an, sich langsam in Susanne vor und zurück zu bewegen. Susannes anfängliche Schmerzen wurden bald von ihrer Geilheit übertroffen und sie drückte bei jedem Stoß Markus ihren Hintern fest entgegen. „Ohhh...dein Schwanz fühlt sich soooo gut an...los fester...und Karin...wie sieht das aus...gefällt dir, wie Markus mich vögelt...mhmmm...jaaaa...weiter so!"

Karin war durch den Anblick dieses in Susannes Arschloch ein und ausfahrenden Schwanzes und Susannes große Schaukelnde Titten so elektrisiert, dass sie gar nicht merkte, wie sehr sie auf ihrem Stuhl ihre Möse hin und her schob. Sie zerrte an ihren Fesseln und drückte ihre Schamlippen auf die Oberfläche und sie dachte nur noch eines: Sie brauchte etwas in ihrer Fotze oder in ihrem Arsch oder am besten beides.

Während Susanne ihren nächsten Orgasmus herausschrie und am ganzen Leib zitterte, rief Karin: „Maarkuuuss...binde mich los...biiitttteeee...ich halte es nicht mehr aus...ich mache auch alles, was du willst...biiittteeee...ich brauche jetzt etwas in meiner Fotze...sonst explodiere ich." Und immer weiter rieb sie ihre auslaufende Möse auf dem Stuhl...

Die Enge von Susannes Arschloch trieb Markus langsam den Schweiß auf die Stirn. Er genoss es sichtlich, Susannes Arsch zu ficken. ‚Ich bin erst einen Tag hier und schon erlebe ich so etwas. Das wird eine klasse Zeit. Und diesen Arsch habe ich sicherlich nicht das letzte Mal gevögelt.'

Susannes Orgasmus hatte sich mittlerweile etwas abgekühlt und sie stöhnte nur noch vor sich hin, wie geschafft und fertig sie sei. Deshalb wollte sich Markus jetzt auch nicht mehr zurückhalten. Er zog seinen Schwanz aus Susannes Arschloch und ging zu Karin. Mit großen Augen sah sie ihn bettelnd an. „So, du willst alles machen, was ich will?", fragte er.

Ohne eine Antwort abzuwarten packte er Karins Kopf und drückte ihn nach hinten. Dieser unterwürfige Ausdruck in Karins Augen und die Massage seines Schwanzes führten dazu, dass er bereits nach wenigen Sekunden kam. In mehreren Schüben spritze er Karin sein Sperma ins Gesicht und auf ihre Titten. Überall lief es an ihr herunter. „Mund auf!", befahl er und Karin öffnete bereitwillig ihren Mund. Ohne zu fragen steckte er seinen Schwanz hinein und bedeute ihr, ihn sauber zu lecken.

Karin war hin und weg von Susannes und Markus' Anblick. Als sie sah, wie Susanne das zweite Mal kam, durchzuckte es auch. Das Reiben auf der Sitzoberfläche hatten sie so aufgegeilt, dass sie kam, ohne dass eine Hand ihre Fotze berührt hatte. Wie im Nebel nahm sie wahr, dass Markus auf sie zu kam und etwas zu ihr sagte. Dann spürte sie, wie ihr Kopf nach hinten gerissen wurde und eine warme, klebrige Flüssigkeit ihr Gesicht und ihre Brüste traf.

Nur langsam ebbte ihr Orgasmus ab und dann hörte sie, wie Markus ihr befahl, sie solle ihren Mund öffnen. Ohne nachzudenken öffnete sie ihre Lippen und gleich darauf schmeckte sie diese herbe Mischung aus Sperma, Fotzen- und Arschsaft. Aber es war ihr egal. Wie in Trance leckte sie an Markus' Schwanz. Tief nahm sie ihn in ihren Mund auf, ließ ihre Zunge auf und ab fahren und genoss es, dass Markus jetzt endlich ihr seine Aufmerksamkeit widmete.

Als Susanne merkte, dass Markus seinen Schwanz aus ihrem Arsch zog, verharrte sie noch eine Weile in ihrer Position, um wieder zu Atem zu kommen. Als sie Markus auf Karin einreden sah, drehte sie ihren Kopf auf die Seite und sah noch wie Teile von Markus' Sperma auf Karins Brüsten landeten und wie Karin begann, seinen Schwanz zu lecken.

Der Anblick ließ sie schon wieder ein leichtes Kribbeln in der Lendengegend verspüren und sie stand auf, um sich das Ganze aus der Nähe anzuschauen. Sie stellte sich neben Markus, umarmte ihn und lehnte ihren Kopf an seine Brust. Dann beobachteten beide Karin, wie sie weiter Markus' Schwanz blies.

Karin leicht durch die Haare streifend fragte Susanne Markus: „Du, ich habe das vorhin nicht richtig mitbekommen. Du hattest irgendetwas von ‚Pisse' und ‚gestern Abend' gesagt. Wie darf ich das verstehen?"

Karin schaute ihn flehentlich an und schüttelte, ohne den Schwanz aus ihrem Mund zu nehmen, den Kopf. Doch Markus ignorierte das: „Deine liebe Freundin hat wohl mehr auf dem Kerbholz, als du weißt. Gestern Abend standen wir beide am Pool und haben über einen Vorfall vor ein paar Jahren gesprochen. Ich war damals 16 und Karin und Eric waren bei meinen Eltern zu Besuch. Auf einer gemeinsamen Wanderung bin ich -- weil mir langweilig war -- oft abseits und entfernt von den Anderen gelaufen und von der Ferne sah ich, dass Karin in den Wald ging und sich von der Gruppe trennte...

...Ich fand sie damals schon scharf und wollte wissen, was sie vorhatte. Deshalb bin ich ihr gefolgt und dann habe ich das erste Mal zugesehen, wie eine Frau gepinkelt hat. Ich dachte die ganze Zeit, Karin wüsste nicht, dass ich da bin und ihr zuschaue. Aber sie hat meine Anwesenheit gespürt und vor allem: genossen. Sie hat sich richtig zur Schau gestellt...

...Und gestern sind wir wieder darauf zurück gekommen und wie wir so am Pool darüber sprechen, nimmt sie meine Hand und drückt sie auf ihren Bauch. Dann sah ich, wie sich ihre Kleider dunkel färbten und als ich ihr zwischen die Beine griff, genoss sie es, mir auf meine Hand zu pinkeln. Und nicht nur das: Sie drückte sogar meinen Kopf zwischen ihre Beine, so dass ich jeden Tropfen aus ihr herausschlecken konnte. Deine Freundin hat mich angepisst und sich dabei von mir lecken lassen. Und so aufgegeilt, wie ich war, ließ sie mich dann alleine am Pool. Nur ihren vollgepissten String warf sie mir noch zu."

Karin trieb diese Schilderung die Schamesröte ins Gesicht. Aber die Scham verhinderte nicht, dass ihr bei dem Gedanken daran schon wieder heiß wurde. Susanne wirkte zwar irritiert, da sie sich über so etwas noch nie Gedanken gemachte hatte, verspürte aber leichte Schauer der Erregung über ihre Rücken krabbeln, während sie sich vorstellte, wie Markus diese knackige Muschi ausleckte und er gleichzeitig Karins Pisse trank. „Was war das für ein Gefühl, Markus?", fragte sie.

„Ziemlich geil. Es hat mich heiß gemacht, dass diese scharfe Frau es vor mir einfach rieseln ließ und sich dann noch daran aufgegeilt hat. Und es schmeckt auch besser, als man denkt."

Susanne fand das Thema mittlerweile ziemlich erregend. Hinzu kam noch, dass Karin immer noch festgebunden vor ihnen saß und Markus' Schwanz nach wie vor im Mund hatte. Mit einem schelmischen Grinsen auf den Lippen flüsterte sie Markus einen Gedanken ins Ohr, der ihr gerade gekommen war. Markus lachte kurz auf, zog dann seinen Schwanz aus Karins Mund und trat hinter den Stuhl.

Susanne stellte ihr rechtes Bein neben Karins Stuhl und das linke auf eine Lehne. So hielt sie Karin ihre Möse direkt vor deren Gesicht. Karin schaute ungläubig auf die immer noch feuchten Schamlippen. „Karin, du wolltest doch genau sehen, wie sie aussieht, oder? Komm, sei ein braves Mädchen und leck sie jetzt sauber", sagte Susanne und zog mit einer Hand Karins Kopf auf ihre Fotze.

Karin verspürte zwar einen Stich ob der Erniedrigung, die ihr gerade widerfuhr, gleichzeitig konnte und wollte sie sich nicht dagegen wehren, dass ihre Zunge begann, zwischen Susannes Schamlippen auf und ab zu fahren.

„Das machst du sehr gut, meine Liebe. Man könnte meinen, du hast darin eine gewissen Übung", sagte Susanne mit einem ironischen Unterton, „ich habe ja heute eine ganze Menge über dich erfahren, was ich mir so nicht hätte vorstellen können...mhmmm...ja...nur weiter so...aber ich finde es nicht fair, wenn du unseren lieben Markus, der ein wirklich guter Ficker ist, so behandelst...uhhh...was ist das nur...denkst du nicht auch, dass du dafür eine kleine Strafe verdient hast...mhmmmm...jaaa...uiiii", spielte Susanne ihr vor und dann schmeckte Karin einen ersten salzigen Tropfen auf ihrer Zunge.

Das war das erste Mal für sie, dass sie diejenige war, die eine pissende Fotze ausleckte. Aber sie hatte gar keine Zeit, darüber nachzudenken, denn jetzt ließ Susanne es laufen, erst langsam und in kleinen Schüben -- wie um Karin zu ärgern und ihr Gesicht vollzuspritzen. Und dann blieb Karin nichts als zu schlucken, denn Susanne hatte alle Tore geöffnet. Der ganze Sekt und Kaffee von vorhin flossen jetzt über Karins Gesicht und ihren Körper entlang, über ihre Brüste und zwischen ihre Beine.

Aber Karin war das egal. Sie wurde von einer unbändigen Geilheit erfasst und leckte wie wild Susannes Schamlippen. Sie versuchte so viel wie möglich des gelben Saftes aufzunehmen und presste ihren Mund fest auf Susannes Schamlippen. Plötzlich stoppte Susanne den Fluss, indem sie Karins Kopf weg- und ihre Beine zusammendrückte. Mit einem Kopfnicken bedeute sie Markus, Karin loszubinden. Von ihren Fesseln befreit führten beide Karin zum Tisch.

„So, jetzt sollst du für die Qualen, die wir dir bereitet haben, eine kleine Belohnung erhalten, meine Liebste", sagte Markus. Susanne hatte sich inzwischen auf den Tisch gelegt und die Beine breit gemacht: „Los jetzt, leck weiter, ich kann es nicht mehr halten", befahl sie.

Voller Eifer fing Karin wieder an, Susannes Fotze zu bearbeiten und dann sprudelte es aus Susanne wieder heraus. Markus baute sich derweil hinter Karin auf und begann, ihre bereits klitschnasse Fotze zu bearbeiten. Sein Schwanz hatte aufgrund der Darbierung durch die beiden bereits wieder seine volle Größe erreicht und die Pisse trinkende Karin und die sich geil windende Susanne verschafften ihm die Gewissheit, dass er nicht länger inne halten sollte.

Mit einem Stoß pfählte er Karins Fotze und ohne Rücksicht zu nehmen vögelte er sie heftig durch. Gleichzeitig bohrte er einen seiner Finger in ihren Arsch und mit der freien Hand fasste er um sie herum und zog kräftig an ihren Titten. ‚Wie lange habe ich mir das erträumt, diese Traumfrau zu ficken...ohhh...sie ist so ein geiles Stück', dachte er und stieß gleich noch kräftiger zu.

Jeder seiner Stöße übertrug sich durch Karin auf Susanne und auch wenn der Pissstrom langsam versiegte, leckte und fingerte Karin weiter an Susannes Fotze und Rosette. Es dauerte auch nicht lang, da begannen beide Frauen sich unter ihren Orgasmen zu winden. Karin wurde so heftig erfasst, dass ihr Körper nicht mehr aufhört zu erbeben und das brachte auch Markus soweit, dass er sich in kräftigen Schüben in ihre Fotze ergoss.

Alle drei waren nach diesem letzten Akt so fertig, dass sie noch eine Weile in der jeweiligen Position verharrten. Markus fing sich als Erster und meinte, er bräuchte jetzt eine Dusche und nach Möglichkeit etwas zu trinken. Als Karin dem zustimmte, führte Susanne sie ins Bad und meinte, sie wolle schnell etwas zu essen machen.

Markus betrat sogleich die Dusche, während Karin noch schnell auf die Toilette ging. Dann stieg sie, ohne zu fragen, zu Markus in die Dusche und begann, sich einzuseifen. Er genoss ihre Berührungen: „Du bist wirklich der Hammer. Weiß dein Mann eigentlich, was er für ein Glück hat?", fragte Markus.

„Ja, ich glaube schon. Wir wissen beide, was wir aneinander haben. Sonst wäre so etwas wie vorhin gar nicht möglich und ich könnte ihm das auch nicht erzählen."

„Erzählen? Du sagst ihm, was wir gemacht haben? Dass ich seine Frau gevögelt habe?", fragte Markus ungläubig.

„Na klar. Ich erzähle ihm alles und er erzählt mir alles. So ist es gekommen, dass wir beide experimentierfreudig geworden sind, weil immer einer mal eine neue Idee mit nach Hause gebracht hat, die er mit einem anderen Partner erlebt hat. Anfangs war die Eifersucht des jeweils Anderen so stark, dass unsere Beziehung fast daran zerbrochen wäre. Aber durch lange Gespräche haben wir es hinbekommen, dass wir eben nicht mehr besitzergreifend denken, sondern die Eifersucht sozusagen sexuell ausleben und uns inspirieren lassen...

...Deswegen bin ich auch nicht -- mehr -- verklemmt. Ich kann es genießen, ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen. Vorhin z.B.: Ich habe noch nie die Pisse einer anderen Frau getrunken und jetzt habe ich es sogar bei einer meiner besten Freundinnen gemacht. Und ihr hat es offensichtlich auch so sehr gefallen, so dass wir es bestimmt nicht das letzte Mal getan haben. Auch wenn jetzt alles eingesaut ist", kicherte sie. Bei Markus löste sich jetzt auch langsam wieder die Anspannung. Offenbar hatte er von Eric nichts zu befürchten. Das ließ für die Zukunft hoffen.

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3 Kommentare
WerBistDuWerBistDuvor mehr als 12 Jahren
"Kampflinie..."

Oh Mann! wenn ich sowas lese kommen mir Zweifel an der Phantasie der Leser.

Man kann durchaus auch ein wechselseitiges Spiel aus Dominanz und Hingabe zw. den Partnern machen. Zumal alle Beteiligten anscheinend nicht vollkommen auf die ein oder andere "Seite" festgelegt sind.

Grade der Jungspunt steht doch noch am Anfang seiner sexuellen Erfahrungen und seine Gastgeberin und ihre Freundin scheinen recht flexibel zu sein.

Die Designerin ist ja eh über das ein oder andere Detail im leben ihrer Freundin überrascht. Daraus lässt sich ne Menge machen. Inkl erzählerisch-

verspielter Dirty-Talk bei einem weiteren Treffen.

Ich bin auch kein NS-Fan und so würds mich freuen, wenn es bei den Fortsetzungen auch wieder Kapitel ganz ohne diese Spielart gibt.

Nach dem Motto: immer ein wenig Abwechslung für die verschiedenen Leser- kreise. :-)

In dem Sinne: Frohes Schaffen und ich freu mich auf die nächsten Kapitel.

Perry501Perry501vor mehr als 12 Jahren
Geil

Hallo,

einfach eine wunderschön geschriebene Geschichte obwohl ich sonst kein Faible für NS habe hier passt es einfach.

Danke und weiter so.

Ciao

Perry501

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
unerwartete Wendung ?

ich kann nur hoffen, das Markus weiter bei seiner "Kampflinie" bleibt und sich nicht von Karins Gesäusel einlullen lässt. Im letzten Absatz dieses Teils bekommt man als Leser erst mal den Eindruck, Karin erzähle Markus freimütig von ihrer Experimentierfreude, um ihn in falscher Sicherheit zu wiegen. Spätestens wenn alle wieder "nach Hause" kommen, würde es mich nicht wundern, wenn dann die Falle für Markus zuschnappt und er Karin dann noch ganz andere Wünsche erfüllen muss. Ich kann mich des Eindrucks immer noch nicht erwehren, das er dem verrückten Pärchen als Haussklave dienen soll, um seine angeblichen "Schulden" zu begleichen.

Ich bin gespannt, wie es weitergeht, am besten sollte heute gleich der nächste Teil veröffentlicht werden ;)

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