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Zu Gast bei Freunden 04

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„Hallo Markus! Na, genießt du den schönen Sonnentag? Darf ich dir vorstellen: Meine Freundin Susanne. Susanne: Das ist Markus, unsere studentischer Familienzuwachse, wenn man das so sagen darf."

Markus erhob sich in leicht gebeugter Haltung und hoffte, dass sich seine Beule nicht allzu deutlich abzeichnete. Während er Susanne seine Hand entgegenstreckte, fiel es ihm sichtlich schwer, ihr nicht zu sehr in den Ausschnitt zu starren. Er versuchte, sich ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern und begrüßte beide Damen freundlich: „Hallo. Was verschafft mir denn die Ehre?"

Susanne schüttelte seine Hand und erwiderte lächelnd die Begrüßung. Karin musst in Anbetracht von Markus Gebaren schmunzeln und meinte keck: „Na Susanne, habe ich dich nicht gewarnt? Die Augen dieses jungen Mannes fallen ja gleich in dein Dekolletee."

Markus wurde rot, sah Karin scharf an und verzog sein Gesicht zu einem ironischen ‚Danke'. Susanne meinte in der Zwischenzeit: „Das muss dir nicht peinlich sein. Frauen in meinem Alter freuen sich über so etwas. Meinen Mann kann ich damit leider nicht mehr hinter dem Ofen vorlocken. Der steht eher auf die knackigen 20-jährigen Hühner."

Etwas irritiert von Susannes Offenheit bat Markus die Damen, sich doch zu setzen. Um einen Themenwechsel herbeizuführen fragte er nochmals: „Und was verschafft mir nun die Ehre?"

Karin antwortete: „Ich habe Eric heute morgen zum Flughafen gefahren. Auf dem Rückweg rief mich Susanne an, ob ich nicht bei ihr auf einen Kaffee vorbeikommen möchte. Sie hat mir nur ein paar neue Kleidungsstücke zeigen wollen, die sie entworfen hat. Sie ist Designerin und fragt mich gern nach meinem Urteil. Und dann haben wir noch etwas geplaudert, ich habe von dir erzählt, und da wollte Susanne dich gern kennenlernen. Da ich wusste, dass du heute in der Uni bzw. in der Stadt bist, schlug ich vor, wir fragen dich, ob du nicht Lust hättest, dich mit uns zu treffen. Und den Rest der Geschichte kennst du ja."

Währenddessen trat der Kellner an den Tisch und sie bestellten noch zwei Cappuccino und dazu Kuchen. Danach fragte Markus: „So, du hast also von mir erzählt, Karin? Ich hoffe doch, nur Gutes!?!?"

Dabei zog er in Richtung Susanne blickend fragend seine Augenbrauen nach oben. Susanne lächelte ihn an, beugte sich zu ihm vor und flüsterte ihm dann ins Ohr: „Nur das Beste, du kleiner Voyeur."

Karin lachte Markus an und an Susanne gewandt sagte sie spielerisch: „Sieh mal, er wird schon wieder verlegen. Was hast du nur zu ihm gesagt?"

„Nichts", antworte Susanne. Und leiser fuhr sie fort: „Nur dass unser junger Student wohl ganz gern seinen Gasteltern beim Vögeln zuschaut."

Mit einem provozierenden Lächeln in Richtung Markus schauend lehnte sie sich zurück.

‚Was wird das, wenn's fertig ist?', dachte Markus. Aber er war es langsam Leid, von Karin immer nur vorgeführt und provoziert zu werden und jetzt hatte sie auch noch eine Verbündete. Und dann fiel ihm wieder ein, wie herrisch heute Morgen erst Fräulein Rita aufgetreten war und wie schnell er sie mit einem selbstsicheren Auftreten in eine defensive Rolle getrieben hatte.

‚Sollte ich hier weiter Karins Projektionsfläche spielen? Was habe ich denn zu verlieren? Schließlich sind die beiden offensichtlich auch nicht so zurückhaltend, wie man es normalerweise erwarten würde.'

Abschätzend betrachtete er erst Susanne und dann Karin. Dann antwortete er leise: „Ja, es war schon interessant zu sehen, wie der Hausherr seine Haushältnerin gevögelt hat, während die ‚Dame des Hauses'", und diese Phrase betonte er besonders, „sich von ihr ihre feuchte Möse hat auslecken lassen. Damit hätte ich nicht gerechnet, als ich hierher aufgebrochen bin."

Selbstzufrieden und der Dinge harrend, die da kommen würden, lehnte jetzt er sich zurück, nahm seine Tasse und trank einen Schluck. Etwas unruhig rutschte Karin auf ihrem Stuhl hin und her. Susanne blickte sie fragend an. Aber als sie ansetze, um etwas zu sagen, brachte der Kellner die Getränke und den Kuchen.

Einige Minuten herrschte Stillschweigen. Alle nippten an ihrem Kaffee, die Frauen aßen ihren Kuchen und Markus grinste zufrieden in sich hinein. Offenbar wusste Susanne doch noch nicht so viel über ihre Freundin. Um das Schweigen aber zu beenden, fragte er Susanne: „Was genau designst du denn? Hast du dich spezialisiert?"

Froh über den Themenwechsel antwortete Susanne: „Hauptsächlich designe ich Kleidungsstücke für Frauen und Männer. Also sowohl Ober- als auch Unterbekleidung. Damit verdiene ich mein Geld. Und wenn ich Lust habe, entwerfe ich gelegentlich noch Einrichtungsgegenstände jeglicher Art. Aber das mache ich dann gemeinsam mit meinem Mann oder anderen Designern. Interessiert dich diese Arbeit?"

„Es interessiert mich schon, aber ich kann das nicht beurteilen."

„Ach, jeder hat dafür irgendwie ein Händchen. Vielleicht nicht, was das Entwerfen an sich anbelangt, aber eine Meinung kann sich jeder bilden. Ich kann dir gerne auch mal meine Entwürfe und Modelle zeigen. Mhm, wenn ich es mir so recht überlege, würde mich zu einigen Stücken die Meinung eines jungen Mannes durchaus interessieren. Karin und ich waren uns vorhin bei einigen Stücken nicht sicher. Außerdem scheinst du gut gebaut zu sein. Vielleicht hättest du ja Lust, einige meiner Stücke für Männer anzuprobieren und mir vorzuführen. Am lebenden Modell wirkt Kleidung immer anders."

Erfreut über das Kompliment antwortete Markus: „Warum nicht? Wenn es sich einrichten lässt gern. Das klingt interessant."

Jetzt schaltete sich auch Karin ein: „Ich will euch ja nicht überfahren, aber musst du nicht die Stücke, die du mir vorhin gezeigt hast, bald fertig haben?"

„Du hast Recht, Karin", stimmte Susanne zu und an Markus gewandt fuhr sie fort: „Hättest du vielleicht diese Woche noch Zeit?"

Markus überlegte kurz und ging die Aufgaben durch, die diese Woche noch anstanden: „Mhm, da ich die nächsten Tage viel zu tun habe, wäre es wahrscheinlich das günstigste, es jetzt gleich zu machen?"

„Gern", lächelte Susanne ihn an, „von mir auch können wir gleich loslegen. Hast du Lust mitzukommen, Karin?"

„Na das lasse ich mir nicht entgehen. Ich habe erst 17 Uhr den nächsten Termin."

Nachdem sie fertig gegessen und bezahlt hatten, fuhren alle drei zu Susannes Wohnung, an die Susannes Atelier anschloss. Markus war das erste Mal in einem Atelier und schaute sich interessiert die vielen fertigen und halbfertigen Stücke, die Entwürfe, Gerätschaften usw. an.

Dabei fielen ihm auch mehrere Unterwäscheteile für Frauen in die Hände und bei der Vorstellung, eine Frau würde vor ihm in diesen BHs, Tangas, Hotpants, Strapsen stehen, wurde ihm unterhalb der Gürtellinie warm.

„Na, gefallen sie dir?", fragte Susanne.

„Ja, klasse! Die sind wirklich heiß", meinte Markus.

„Freut mich! Die gehören zur neuen Kollektion. Hier sind auch ein paar Stücke für Männer. Ich denke, die würden dir durchaus stehen", lächelte sie Markus an.

„Ok, wie wollen wir am besten verfahren?", fragte Markus.

Susanne antwortete: „Super wäre, wenn du einige Stücke anprobieren könntest. Dann kann ich besser beurteilen, was geändert werden müsste."

„Warum nicht", erwiderte Markus. Susanne gab ihm mehrere Stücke und zeigte auf eine Trennwand, hinter der er sich umziehen konnte.

Während Markus hinter der Wand den ersten Slip und das erste Muscleshirt anzog, goss Karin den für Modenschauen obligatorischen Sekt für jeden ein. Als Markus hinter der Wand hervorkam, überreichte Karin ihm mit einem bewundernden ‚Oh, sieht toll aus' ein Glas.

Er stellte sich vor Susanne auf und sie umrundete ihn, zupfte die eine oder andere Falte zu Recht und prüfte den Sitz der Bünde. Dabei fuhr sie Markus wie selbstverständlich auch über seinen Po und an den Schenkeln entlang, was seinen kleinen Freund dazu animiert, sich etwas aufzurichten. Sehr zufrieden mit Susannes Werk prosteten sich die drei zu und tranken den Sekt.

„Das Modeln scheint dich nicht kalt zu lassen, Markus", grinste Karin ihn an.

Mit einem Klaps auf seinen Hintern schickte Susanne Markus wieder zur Trennwand, um sich das nächste Teil anzuziehen: „Na los, mein Kleiner, oder soll ich mittlerweile sagen: Mein Großer!? Wir wollen das nächste Stück sehen."

Mehrer Stücke führte Markus in der nächsten halben Stunde vor und immer wieder, prosteten sich die drei zu. Sein Schwanz hatte sich mittlerweile auch vollends aufgerichtet, so dass ihm sogar einige Slips zu eng waren und seine Eichel z.T. oben herausschaute. Aber irgendwie störte ihn das nicht mehr. Immerhin hatten die beiden Frauen es provoziert und ihn mit ihren Zweideutigkeiten noch dazu ermuntert, ungeniert seinen Körper (halb) zur Schau zu stellen.

Er war sich auch sicher, dass die beiden in der Zwischenzeit ziemlich scharf waren. Immer wieder hatten beide über die Stücke gestrichen und sie zu Recht gezupft. Einmal hatte Susanne ihn von hinten umarmt und ihrer Hände an seiner Brust langsam nach unten gleiten lassen und -- als wäre das normal -- kurz seinen Schwanz massiert. Lächelnd und beschwipst hatte sie ihn danach aufgefordert, doch das nächste Mal einen noch knapperen Slip auszusuchen.

All das führte dazu, dass Markus jetzt auch mehr wollte. „So, ihr zwei Süßen, und jetzt würde ich auch gern einige der Stücke für Frauen vorgeführt bekommen. Schließlich war ausgemacht, dass auch ich meine Meinung abgebe."

Es erhob sich kurzer Protest, aber Markus ließ nicht locker. Zu gern wollte er jetzt diese weiblichen Runden nur knapp verhüllt betrachten. Er suchte sich Strümpfe, Halter, Tanga und BH aus und forderte Susanne auf, sich umzuziehen. Nach kurzem Widerstreben fügte sich Susanne in ihr Schicksal und folgte Markus ‚Bitte'.

Als sie hinter der Trennwand hervortrat, applaudierten Markus und Karin ihr. ‚Heiß', meinten beide wie aus einem Mund. Susanne kam in einem betont sexy Gang auf beide zu, griff sich unter ihre Haare und hielt diese nach oben und drehte sich dann vor den beiden. Am liebsten hätte Markus sie auf der Stelle vernascht. Aber er wollte sich diese Chance nicht verderben und behielt deshalb seine Hände bei sich.

„Und, sitzt der Stoff an allen Stellen?" fragte Susanne in Richtung Markus. Er ging zu ihr und fuhr erst an den Innenseiten der Träger und dann der Bündchen das BHs entlang. Dabei streifte er mit seinen Händen immer wieder Susannes großen Busen. Wohlige Schauer liefen ihr über den Rücken und sie seufzte leicht.

Aber Markus lies noch nicht locker. Er hockte sich hinter sie. Ihren Po kurz vor seinem Gesicht ‚prüfte' er nun den Sitz des Tangas. Beherzt griff er zu und fuhr an der Innenseite des Stoffes durch Susannes Poritze. Dann packte er sie an ihren Hüften und bedeutete ihr so, sich umzudrehen. Von vorne griff er gleichzeitig unter den Saum und fuhr ihn langsam entlang nach unter. Zufrieden stellte er durch den transparenten Stoff fest, dass Susanne nur einen kleinen geraden senkrechten Strich ihrer Schambehaarung stehen gelassen hatte. Der Rest war jungfräulich blank rasiert. Markus ließ sich ausgiebig Zeit. Immer wieder fuhr er mit deinem Finger rauf und runter.

Susanne fühlte, wie sich Markus' Finger immer wieder an den Innenseiten des Saums und damit ihrer Schenkel auf und ab bewegten. Eigentlich war sie schon seit Markus Aussage über Karins Orgie mit ihrer Haushälterin geil. Die Vorstellung, wie Karin ihrem Mann dabei zuschaute, wie er diese stocksteife Haushälterin durchfickt, machte sie erst sprachlos -- und dann unheimlich an.

Und nun stand sie hier und spürte, wie Karin ihr dabei zusah, wie sie sich von diesem jungen Studenten befingern ließ. Unwillkürlich stellte sie ihre Beine etwas weiter auseinander. Zu Markus blickend fragte sie: „Kannst du den Stoff jetzt besser prüfen? Ich hatte das Gefühl, du kommst nicht richtig an alle Stellen ran."

Markus schluckte kurz und forderte sie dann auf, sich doch umzudrehen und nach vorn zu beugen. Vielleicht könne sie sich ja an dem Tisch hinter ihr abstützen. Susanne drehte sich lasziv um, beugte sich demonstrativ langsam nach vorn, stütze sich mit beiden Händen auf dem Tisch ab und fragte dann den Kopf in Richtung Karin und Markus gedreht, ob es denn jetzt besser so sei und beide sich ein eingehenderes Urteil bilden könnten.

Markus hockte sich wieder hinter Susanne und winkte Karin zu sich herunter: „Was sagst Du Karin", dabei zog er den Tanga mit der einen Hand leicht nach vorne, während er mit der anderen begann, Susannes Pobacken zu massieren, „hast Du den Eindruck, der Tanga sitzt gut?"

Markus zog ihn kurz straff nach hintern und ließ ihn wieder vorschnappen. Als der Stoff, auf Susannes Schamlippen aufschlug, durchzuckte es sie und sie stöhnte leicht auf. Auch Karin war mittlerweile mehr als erregt. Erst die Vorstellung von Markus -- und nun hockte sie mit direktem Blick auf die Möse ihrer Freundin, die sich ihr feucht glänzend entgegenreckte, neben Markus.

Der Anblick machte sie so scharf, dass sie ohne zu überlegen einfach durch Susannes Beine griff, ihre ganze Hand auf deren Schamhügel legte und mit ihrer ganzen Hand langsam auf und ab fuhr. Susanne genoss diese Behandlung und reckte Karin ihren Po noch mehr entgegen.

„Ich denke, wir sollten auch überprüfen, wie strapazierfähig der Stoff ist, oder was meinst du Karin?", fragte Markus. Dabei zog er den Tanga wieder beiseite und weit nach hinten weg. Langsam fing er an, mit seiner Zunge Susannes Pobacken auf und abzufahren. Nach und nach näherte er sich ihrer Pospalte und als er mit seiner Zunge langsam über ihre Rosette in Richtung ihrer heißen Möse fuhr, konnte Susanne nur noch aufstöhnen. Sie genoss die Behandlungen durch die beiden und zwischen ihren Schamlippen hatte sich inzwischen so viel Saft gesammelt, dass sie dachte, sie zerfließe.

Während sie Markus dabei zusah, wie er Susannes Spalte ausleckte, mit seiner Zunge immer weiter auf und ab fuhr, sie mal an der Rosette und mal an ihrer Möse züngeln ließ, massierte Karin immer weiter Susannes Schamhügel. Mit der anderen Hand öffnete sie langsam ihr Kleid am Rücke und zog es über den einen Arm, so dass sie ihre Brüste herausholen und massieren konnte.

Als Markus das sah, grinste er sie an: „Wer ist nun der Voyeur? Das macht dich ziemlich geil, oder?"

„Hör auf zu reden. Leck sie lieber. Ich will das jetzt sehen. Los leck sie. Und dann steckst du ihr deine Finger in die geile Fotze."

Karins Blick hatte derweil einen glasigen Ausdruck angenommen. ‚Diese kleine Schlampe', dachte sich Markus, ‚jetzt werde ich mich für gestern Abend revanchieren.' Aber zunächst folgte er Karins Anweisungen und leckte Susannes Mösenschleim auf und steckte ihr dann zwei Finger tief in ihre klaffende Muschi. Susanne quittierte das mit einem tiefen Stöhnen. „Ohhhh...das ist gut...du leckst wie ein kleiner Gott...daran könnte ich mich gewöhnen...hör nicht auf...und du, Karin, schaust du auch richtig hin, wie mir dein kleiner Student meine Fotze ausleckt? Das gefällt dir wohl?"

Karin hatte in der Zwischenzeit ihr Kleid vollends ausgezogen und fingerte sich jetzt hinter Susanne hockend zwischen ihren eigenen Beinen.

Langsam begannen beide Frauen, um die Wette zu stöhnen. Während Markus Susannes Fotze mit zwei Fingern bearbeitete, speichelte er kräftig ihre Rosette ein. Dann nahm er seine andere Hand und bohrte langsam seinen Zeigefinger in Susannes Arsch. Diese drückte ihm vor Geilheit ihren Hintern noch stärker entgegen.

Karin feuerte Markus noch an: „Das gefällt mir. Los, steck ihn tief rein. Ich will jetzt sehen, wie du sie in beide Löcher fingerst, dieses geile Stück." Dabei rieb sie sich immer stärker ihre Möse und mit der anderen Hand massierte sie sich ihre eigene Rosette.

Beide wurden zunehmend schneller und Markus merkte, dass sich bei beiden ein Orgasmus anbahnte. Und den gönnte er Karin -- zumindest jetzt -- noch nicht. Plötzlich zog er seine Finger aus Susanne, packte Karin und hob sie, die völlig perplex war, auf den nächsten Stuhl. Auch Susanne wusste nicht so recht, was das sollte und blickte ihn verwirrt an. „Susanne, bringst du mir bitte diese Schals und Tücher dort her?"

Irritiert folgte sie seinem Wunsch und Markus band die völlig konsternierte Karin so auf dem Stuhl fest, dass sie weder Arme noch Beine bewegen konnte. Da sie ihr Kleid ausgezogen hatte und keinen BH trug hatte sie nur noch ihren Slip zwischen den Beinen hängen, den sie in der Eile nicht ausgezogen, sondern nur nach vorne geschoben hatte -- so, als würde sie wie damals im Wald pissen müssen.

Mit einem schnellen Ruck zeriss Markus ihn, so dass Karin jetzt splitterfasernackt gefesselt auf dem Stuhl saß, die Arme nach hinten und die Beine jeweils an den Stuhlseiten festgebunden. „Markus, erklärst du mir bitte, was das soll?", fragte Karin missmutig. Markus drehte sich aber zu Susanne um, zwinkerte ihr zu, und sagte dann lächelnd: „Entschuldige bitte die Aufregung, Susanne, aber ich habe noch eine Rechnung zu begleichen."

Langsam dämmerte Susanne, dass sie hier Teil eines Spiels wurde, das sie noch nicht gänzlich verstand. Gespannt, was da kommen würde, ließ sie es zu, wie Markus zu ihr kam und sie küsste, erst zaghaft und auf ihre Reaktion achtend und dann immer heftiger. Vor Karins fragenden Augen zog Susanne Markus das Oberteil über den Kopf, dass er noch immer an hatte: „Du bist wirklich gut gebaut, Markus."

„Danke! Das Kompliment kann ich nur zurückgeben. Ich finde dich wirklich scharf und mit den Strümpfen und dem Tanga siehst du richtig heiß aus. Wenn du nichts dagegen hast, würde ich jetzt gern dort weitermachen, wo wir aufgehört haben."

Susanne lächelte ihn an und ging wieder zu dem Tisch, beugte sich nach vorn und fragte erneut in die Runde, ob denn alle gut sehen könnten. Markus stellte sich hinter sie und gab ihr einen Klapps auf den Hintern. Susanne reagierte mit einem leisen Seufzer und daraufhin gab Markus ihr noch zwei Klappse: „Es macht dich geil, dich so vor uns zu präsentieren, was?"

„Es tut mir leid", heuchelte Susanne, „aber was kann ich dafür, wenn mir der Saft aus meiner Fotze fließt, wenn ich daran denke, dass mir meine beste Freundinnen direkt auf meine Möse starrt?"

Ohne viel Aufhebens zu machen, führte Markus das fort, was er kurzzeitig unterbrochen hatte und es dauerte nicht lang, da wand sich Susanne unter seiner Zunge und seinen Fingern wie noch vor wenigen Minuten.

Karin wurde durch die Vorführung ein bisschen von der ungewohnten Situation abgelenkt, in der sie sich befand. Aufgrund der wieder aufkeimenden Geilheit rutschte sie unruhig auf ihrem Stuhl hin und her und zerrte an den Bändern. Aber Markus hatte ganze Arbeit geleistet. Karin bekam weder ihre Arme noch ihre Beine los und so blieb ihr nichts weiter, als ihre nackte Möse auf dem Stuhl hin und her zu schieben und die Sitzfläche einzuschleimen.

Susanne hatte inzwischen ein Bein auf den Tisch gelegt und hielt sich mittlerweile krampfhaft stöhnend fest an den Tisch geklammert: „Deine Finger fühlen sich fantastisch an, Markus, aber ich will jetzt deinen geilen Fickprügel in meinem heißen Fötzchen spüren."

Markus erhob sich und streifte den viel zu engen Slip ab. Dann beugte er sich nach vorn, griff unter Susanne und hob ihre schweren Brüste aus dem BH heraus, so dass sie senkrecht nach unten baumelten. Selbst sehr erregt sagte er an Karin gewandt: „So, und jetzt bekommst zu sehen, was du gestern Abend verpasst hast."

Ohne Umschweife setzte er seinen Schwanz an Susannes vorbereitete Fotze an und schob in ihr mit einem Ruck hinein. Susanne bäumte sich vor Erregung auf und warf den Kopf nach hinten: „Ja, das ist gut...und jetzt zeig mir, was ein junger Kerl wie du drauf hat...ich hatte schon zwei Wochen keinen ordentlichen Fick mehr...vögel mich jetzt richtig durch...und zwar lange!"

Und Markus legte los. Von hinten im Stehen fickte er Susannes Fotze, die vor Geilheit nur so auslief. Ihr schweren Titten schwangen dabei so mit, dass sie immer klatschend an ihren Bauch schlugen. Markus gab ihr immer abwechselnd Klapse auf ihren Hintern oder massierte ihre Titten. Das brachte Susanne so in Wallung, dass sie nach kurzer Zeit ihren ersten Orgasmus bekam.