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Zu Hause Rausgeflogen Teil 02

Geschichte Info
Die Unterwerfung schreitet voran.
3.3k Wörter
4.41
18.7k
6

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 12/15/2020
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Am nächsten Morgen, ich wachte als erstes auf, rutschte ich an Manfred ran und saugte weiter sein Brustwarzen, das hatte mich wirklich schnell einschlafen lassen. Aber heute Morgen konnte ich nicht wieder einschlafen. Stattdessen wachte er auf und lächelte mich an. „Na, kannst wohl gar nicht genug bekommen, was. Wir machen gleich weiter, keine Angst."

Nach dem Satz war mir zwar nicht mehr so wohl, aber ich hatte mich dem gefügt, also musste ich ihm folgen. Was auch immer kam.

Er stand auf und ging ins Bad. Ich sollte ihm hinterher kommen. Im Bad stellte er sich vor mich und sagte, „Jenny, mein Eigentum, jetzt folgen drei neue Regeln. Die wirst Du verinnerlichen müssen, als würde Dein Leben davon abhängen, verstanden?" „Ja, mein Herr!" kam sofort von mir. „Also gut, höre genau zu:

Du wirst jeden Morgen mit mir zusammen ins Bad gehen. Hier wirst Du Dich hinknien, wie Du es gewohnt bist und Dein Maul weit aufmachen. Dann werde ich Dir meine Morgenpisse zu trinken geben, die Du restlos schlucken wirst.

Jeden Morgen nimmst Du eine von diesen Tabletten hier und eine von diesen hier. (er zeigte auf wie unterschiedliche Packungen) Runterspülen wirst Du sie mit meiner Pisse.

Du selbst wirst heute und morgen die beiden letzten Male Morgens auf die Toilette gehen. Was das bedeutet, sage ich Dir später. Aber Du solltest es jetzt schon mal wissen.

Hast Du das alles verstanden?"

Ich knickste und sagte „ja, mein Herr!" Auch wenn mir sehr mulmig zu mute wahr. Hatte ich das richtig gehört? Ich soll seine Pisse trinken? In meinen Gedanken bekam ich wie aus dem Nichts ein saftige Ohrfeige. Ich fing an zu weinen und rieb meine Wange. „Verstanden?" Schnell holte ich mir die Tabletten, warf die ein, kniete mich hin, sagte schnell, „Entschuldigung" und riss meinen Mund so weit es ging auf.

Kaum hatte ich das getan, pisste er mir wirklich in Mund. Ich war so verwirrt, das ich nicht mal darüber nachdachte, wie ekelig das ist. Erst als ich fertig war, bzw. er, dachte ich darüber nach, aber merkte, das es gar nicht so schlimm war. „Du bist ein Naturtalent, Du Drecksvieh. Du trinkst einfach so meine Morgenpisse. Dafür bekommst Du eine Belohnung. Aber später." Ich freute mich, das ich ihn so zufrieden gestellt hatte.

Jetzt ging ich zur Toilette und stellte mich vor das Klo, was eine „pissen so Mädchen?" -Frage hervorrief. Also setzte ich mich und pieschte los.

Jetzt machten wir uns frisch, duschten, putzten Zähne und zogen uns an. Meine Kleidung durfte ich mir allerdings nicht selbst nehmen. Stattdessen gab er mir Mädchenunterwäsche, pink/weiß, welche aus Schlüpfer und Bustier bestand, sowie eine Hose und ein Hemd. Es war allerdings merkwürdig, Die Jeans sass komisch und das Hemd ebenfalls. Bis ich feststellte, es war eine Bluse, leicht tailliert, ging aber gerade noch als Hemd durch, wenn man ne Jacke drüber trug. Aber die Jeans, es war keine. Es war eine Leggings, welche nur Jeans-Optik hatte. Ich war erschrocken, schaute ihn an und hoffte, das ich noch eine zum rüber zeihen bekam. Aber dem war nicht so. Stattdessen schaute er mir durchdringend in die Augen, als wolle er sagen, „tu was ich Dir sage!" Ohne wirklich danach zu fragen, akzeptierte ich seine Antwort und ging in der Kleidung in die Küche und bereitete das Frühstück.

Als ich dann los musste, um die Aufgaben des heutigen Tages zu erledigen, schaute ich ihn noch mal an, aber er lies sich nicht erweichen. Also zog ich mir meine Jacke an und meine weissen Turnschuhe und wollte losgehen. Er stellte sich vor mich und schaute mich an, und ich wusste, was ich zu tun hatte. Ich kniete mich hin, nahm seinen Schwanz in meinen Mund und lutscht und leckte, bis er mir wieder in den Hals spritzte. Allerdings war es heute morgen anders. Er befahl mir, nicht zu schlucken. Ich stand auf und er schickte mich los, mit den Worten, „lutsche schön drauf rum. Erst wenn Du beim Amt bist, darfst Du schlucken."

Beim Amt schluckte ich es da runter, hatte aber den Geschmack immer noch in meinem Mund. Das sollte wohl das Ziel sein.

Schnell erledigte ich alles, kaufte auch alles ein und fuhr wieder nach Hause. Ich packte alles aus und wollte mit dem Kochen beginnen, da kam Manfred in die Küche und schaue mich wieder an. Schnell ging ich in die Knie und wollte seinen Schwanz lutschen, als er meinen Kopf festhielt und ohne bewegen seine einfach so dastand, mit seinem Schwanz in meinem Mund. Und lies er es einfach laufen. Wieder pisste er mir in Mund. Selbstverständlich schluckte ich alles und durfte mich dann ans Kochen machen.

Als es fertig war, ging ich ins Wohnzimmer und knickste, um ihm zu verstehen zu geben, das das Essen fertig war. Wir gingen in die Küche, wieder stellte er sich vor mich. Inzwischen war es mir selbstverständlich, ich ging in die Knie und blies ihn. Aber wieder war etwas anders. Er brach kurz vor dem Spritzen ab und wichste sich selbst, um dann direkt auf meinen Teller zu spritzen.

Obwohl ich etwas überrascht war, behielt ich die Regeln im Kopf und lutschte seinen Schwanz sauber. Dann setzten wir uns und er wünschte mir einen guten Appetit.

Nach dem Essen ging er ins Wohnzimmer, schaute mich aber vorher noch einmal an. Mir war bewusst, das es diesmal nicht das hinknien bedeutete. Nein, ich sollte die Küche aufräumen.

Als ich fertig war, knickste ich bei ihm. Er kontrollierte und war zufrieden.

„Ok, Barbie, nun gehen wir in Bad. Du wäscht mich, aber hauptsächlich untenrum, ich habe ja geduscht heute morgen." Gesagt getan. Anschliessend kam nur ein Fingerwink, und ich wusste, was ich zu tun hatte. Allerdings kam er auch diesmal wieder und gab wieder Kittel und Handschuhe und meine Putzutensilien. Bevor rausging sagte er dann noch, „alles schön sauber, wie die Küche gestern, mit einer Ausnahme: Kloschüssel und Klobrille leckst Du sauber. Verstanden?" Schnell gab ich ein „Ja, Herr" als Antwort, war aber mehr als schockiert und angeekelt. Ich entschied mich, erstmal alles zu putzen und die Toilette zum Schluss zu machen.

Als ich am ende dann zur Toilette kam, konnte ich es nicht noch mal aufschieben und tat, wie mir befohlen wurde. Plötzlich kam von hinten ein „brav, meine Jenny, biste eine gute Kloputze, stimmts?" „Ja, mein Herr, danke", kam es prompt von mir.

Nach dem Manfred alles abgenommen hatte, durfte ich mich der Putzsachen entledigen und mich neu ankleiden.

Wir setzten uns wie Immer vor den Fernseher und starteten eine Film. Allerdings gab er mir eine neue Regel auf.

„Dein Platz ist nie wieder da. Du wirst künftig IMMER hier vor mir Knien, verstanden?" „Ja, mein Herr!" schnell rutschte ich runter auf die Knie und schaute ihn von unten an.

„Außerdem wirst Du immer, wenn keine andere Anweisung kommt, den Schwanz Deines Herrn in Deine Fickfresse nehmen und daran lutschen." Sofort beugte ich mich nach vorn und begann mit meiner Aufgabe.

Währenddessen fuhr er fort. Der Fernseher ist für Dich künftig tabu. Deine volle Konzentration gehört meinem Schwanz, also Deinem Herrenstab. Dein Ziel muss immer sein, mich so geil zu machen, das ich Dich ficken will. Verstanden?" „Ja, mein Herr".

Also begann ich seinen Schwanz und seine Eier noch hingebungsvoller zu lutschen, um meine Aufgabe so zu erfüllen, das er zufrieden war mit mir.

Wann er allerdings mich dann ficken würde wollen, blieb offen. Aber es war mir egal. Mein Herr wird wissen, was er will und braucht.

Wir gingen dann ins Bad, um uns bettfein zu machen und putzten Zähne. Anschließen ginge zu Bett und Manfred nahm mich wieder in den Arm, aber nur, um sich gleich wieder auf mich drauf zu rollen. Sofort spreizte ich meine Beine, zog sie leicht, so sehr freute ich mich, weil ich dachte, ich hätte meine Aufgabe erfüllt.

Wieder stiess er ohne Vorwarnung hart in mich und fickte mich genauso hart weiter. Wieder schrie und jammerte ich, aber er machte wie gestern weiter.

„Denk daran wer und was Du bist." „Ja, mein Herr. Ich bin Ihr Eigentum, ficken Sie mich so hart wie sie wollen, ich werde aushalten müssen." Wieder kam er mit dem Ende meiner kurzen Ausführung und spritze tief in meinen Darm. Ich leckte ihn sauber, tat eine Binde in meinen Schlüpfer und wollte mich an seine Brustwarzen machen. Er aber drehte sich weg von mir und sagte, „leck meinen Arsch, bis ich schlafen!" Ohne eine Reaktion von mir abzuwarten oder zu ersehen, machte er es sich mit dem Rücken zu mir gemütlich und wartete.

Ich hatte verstanden, was er wollte, ich wusste auch, das er meine Entscheidungen trifft, aber das ging mir zu weit. Die Toilette ablecken war schon über die Grenzen.

Nach zwei Minuten, ohne das ich etwas tat, drehte er sich um, griff mir in den Nacken und drückte mich an seinen Arsch. „Lecken!" Mehr sagte er nicht und mir war klar, das es keine andere Möglichkeit gab. Also lecke ich seinen Arsch, oder besser gesagt, sein Arschloch. Anfangs gab er mir einige Hinweise, wie „...schön nass machen, steck die Zunge auch mal rein, lass Dir Zeit..." Irgendwann ist er eingeschlafen und ich legt mich auf meine Seite.

Am nächsten Morgen war Manfred vor mir wach. Als ich langsam zu mir kam, merkte ich, wie er an meinen Brustwarzen zwirbelte und drehte. Es war unangenehm, als wären sie wund. Das sagte ich Manfred und er lächelte mich an. „Wie schön, dann sind wir auf einem guten Weg." Ich verstand es nicht, musste es aber gleich verdrängen, denn Manfred stand auf und ging Richtung Bad. Schnell warf ich mir meine Tabletten ein und kniete mich mit weit aufgerissenem Mund vor das Klo. Er lächelte wieder stolz und pisste los.

„Geh in die Küche und bereite das Frühstück, Du kannst erstmal so bleiben." Etwas verwundert tat ich aber natürlich wie befohlen und ging in die Küche.

Als Manfred kam, bat ich Ihn, doch noch auf die Toilette gehen zu dürfen, doch er ging an einen Schrank und holte eine kleines Fläschchen raus. Solches, wo vor ein Nuckel drauf kommt. Ich schaute ihn wohl etwas blöd an, denn er fing an zu lachen. „Keine Angst, piss einfach hier rein und fertig!" Wieder schaute ich blöd drein. „Du musst es nicht verstehen, Jenny, einfach machen. Verstanden?" „Ja, mein Herr!" Als die Flasche voll war drehte er den Nuckel drauf und gab mir zu verstehen, das dass nun mein Getränk für das Frühstück sein. Anschliessend fing es an, mir den Tagesablauf zu erläutern. Ich hatte Schwierigkeiten zu folgen, denn ich war noch mit Gedanken bei meinem Getränk.

Er würde also gleich losfahren und Besorgungen machen. In der Zeit solle ich die Wohnung aufräumen. Erst die Küche, dann das Bad, anschliessend das Wohnzimmer. Außerdem solle ich mein Bett und Kleiderschrank wieder aus einander bauen und alles in den Keller räumen. Das brauche ich ja nicht mehr. Dann dürfe ich duschen.

Nach dem Frühstück stellte er sich vor mich. Auf die Knie, Schwanz lutschen, Schlucken, sauber lecken. Fertig. Und weg war er.

Am späten Nachmittag kam er wieder und brachte einen LKW voll Einkäufe mit. Es schleppte alles ins Haus, lies alles stehen und setzte sich auf die Couch. Sofort kniete ich mich vor ihn und begann seinen Schwanz zu lutschen und zu lecken, gab mir so viel Mühe, das er mich tatsächlich ficken wollte. Ich sollte mich auf die Knie und Vorderarme begeben, den Arsch schön hoch strecken und sofort drang er in mich ein. Wieder konnte ich nur schreien, aber es wurde immer schneller erträglicher. „Wer bist Du Schlampe?" „Werter Herr, ich bin Ihr Eigentum, Ihre Drecksfotze, welche Ihnen demütig zu Füssen liegt." Im gleichen Augenblick pumpte er mir den Darm voll. „Bleib so!" Er kam wieder und stopfte mir einen Plug in den Arsch. „Den wirst Du jetzt tragen, bis ich etwas anderes sage. Und jetzt zieh Dich ganz aus."

Ich dachte schon, er wolle mich weiter ficken, bzw. ich soll ihn weiter befriedigen, aber nein. Er sagte, „wir werden jetzt die Einkäufe auspacken. Und Du wirst davon gleich einiges anbekommen." Ich wurde neugierig. „Wie Weihnachten", dachte ich und sagte schnell, „Ja, mein Herr."

Er nahm eine Tüte, welche keine Kennzeichnung hatte. Sie war schwarz, als solle man nicht erahnen, was drin ist. Als er sie vor mir ausschüttete, wusste ich warum. Es waren Dinge aus dem Sex-Shop. Er griff sich eine Packung und befahl mich vor sich. Dann kniete er sich hin und begann mir einen pinken Peniskäfig überzuziehen und ihn zu verschließen. Ich schaute ihn verdutzt an, doch es ging noch weiter. „Das hier sind die beiden Schlüssel für das Schloss. Schau genau hin." Er nahm einen Seitenschneider und knipste beide Schlüssel in mehrere Teile. „Ich hoffe, Dir ist klar, was das bedeutet." Ohne eine Reaktion abzuwarten machte er weiter. Mit den Gedanken, bei meinem Kitzler, der nicht mehr hart werden wird, solange ich das Ding trage, sah ich, wie er diverse Dildos, Plugs, Vibratoren und anderes Sexspielzeug nahm und mit zeigte. Es waren überwiegend Toys für Frauen, wie man teilweise an der pinken Farbe erkennen konnte.

Jetzt holte er die nächsten Tüten, eine von Esprit, eine von H&M, eine von Mango, eine von C&A und viele Weiterre. Es schüttete alles auf eine Haufen. Wie zu erwarten, waren es Kleidungsstücke. Es war auch inzwischen zu erwarten, das es weibliche Kleidung war. Allerdings waren die Stile doch überraschend. Es war Unterwäsche, welche viel in rosa und weiss war. Einiges mit „Hello Kitty", einiges mit „Prinzessin Lillifee", anderes wieder verspielt mit Rüschen. Es war nicht sexy, also keine Strings, oder mit Spitze. Alles eher niedlich, verspielt. Das galt aber wiederum nur teilweise für die Oberbekleidung. Hier waren es zwar Kleidchen mit Latz und in pink und/oder rosa, oder aber Kleidchen mit Tüll, Spitze, Rüschen. Aber es waren auch Minikleider dabei, manche aus Lack, manche aus Stretch-Material, die eher sexy waren. Dann gab es Strickkleider, die eher wie zu lange Pullover aussahen, und Mützen, Schals, Strumpfhosen aus Nylon und Strick, und vieles vieles mehr. Ich schaute es ganz lange mit versteinerter Miene an und fand kein Worte. Manfred hingegen schaute mich die ganze Zeit und versuchte zu lese, was ich dachte. Er grinste dabei und als ich das sah, schaute ich ihn fragend an. Sein Fingerzeig auf meinen Kitzler lies mich wieder mal rot werden. Denn obwohl ich diesen Käfig trug, versuchte mein Kleider alles, um hart zu werden. Und inzwischen fing es auch an, weh zu tun.

„Komm mit, bevor wir Dich neu anziehen, werden wir noch etwas aufräumen." Wir gingen in mein ehemaliges Zimmer und nahmen all meine Kleidung und verstauten sie in zwei Müllsäcken.

Manfred stellte die Säcke vor die Tür machte mir klar, das er die nachher noch in sein Auto bringen würde, um sie morgen zu entsorgen.

Ich war baff. „Was sollte das? Ich kann doch nicht nur noch in weiblicher Kleidung rumlaufen." Als würde er mir in den Kopf schauen können, sagte er, „die brauchst Du nicht mehr, dafür habe ich ja heute für Dich eingekauft." Damit war meine nicht ausgesprochene Frage beantwortet.

Wir gingen wieder ins Wohnzimmer und machten weiter, bzw. ich dachte, wir machten weiter, und wollte mir schon einen Style raussuchen, als er mich am Arm hielt und flüsterte, „nicht so eilig Fräulein. Erstmal bekommst Du jetzt Deine Überraschung. Freust Du Dich drauf?" Wie ein Flitzbogen war ich gespannt und das sagte ich ihm auch. Er freute sich, gab mir einen Klaps auf den Po und sagte, „na, dann wollen wir mal." Manfred gab mir ganz stolz aber auch mit Nachdruck eine recht große Tüte. Es stand „Sani-Med" drauf. Damit konnte ich nichts anfangen. Also schaute ich rein und sah..... hm, was? Ein großes Paket Windeln, ein Paket Einlagen, Windelhosen, Cremes, Öle, Puder, usw. „Sollte das meine Überraschung sein?" Ich schaute ihn an. Doch er lächelte freundlich und und gab mir mit einem Kopfwackeln zu verstehen, das ich es mal auspacken soll. Ich schüttelte es aus und er fragte, „und? freust Du Dich? Das ist alles für Dich. Du darfst künftig Windeln tragen. Dicke Windelpakete. Du brauchst nicht mehr auf Toilette gehen, Deinem Druck kannst Du jederzeit freien Lauf lassen. Dein Gang wird schön werden, nicht mehr so cool latschend. Also, was sagst Du?" Er verkaufte es mir, als sei es wirklich ein riesen Geschenk für mich. Als hätte ich mir nie was anderes gewünscht. Und ich wusste, er würde keine andere Antwort gelten lassen, als das ich mich freue. Also tat ich so gut ich konnte und wollte gerade etwas sagen, als mir der Druck zu groß wurde. Ich fing an zu weinen. Ich heulte einfach drauf los."ooooooooooh, Süsse, komm mal her. So sehr freust Du Dich? Hat Dich die Überraschung so im Herzen getroffen. Das finde ich toll. Dann werden Dich die anderen Tüten ja nachmehr begeistern." Er nahm mich in den Arm und streichelte mich. Es hatte irgendwie etwas Beruhigendes. Wieder wurde mein weinen weniger und ich konnte wieder etwas lächeln. Und da er mir das nun mal geschenkt hatte, bedankte ich mich artig und knickste. Er streichelte meine Wange und sagte, „komm, lass uns in die nächste Tüte schauen." Ja, es begeisterte mich noch mehr, wenn man ironisch sein dürfte. Aber nein, durfte ich nicht, also machte ich wieder gute Miene zum bösen Spiel. Was da alles zum Vorschein kam. Schnuller, Fläschchen, Besteck und Geschirr aus Plastik, Lätzchen, Strampler, Häubchen und einiges mehr.

„Manfred.... ." Patsch! Wieder hatte ich eine saftige Ohrfeige und wieder weinte ich erbärmlich. Schluchzend sagte ich, „entschuldigen Sie, meine Herr." „Mein Herr, wollen Sie aus mir ein Baby machen?" Er lachte lauthals los. „Aber nein Süsse, das bist Du ja fast noch, so wie Du Dich verhältst und Dich mir hingibst, ohne eigenen Willen, ohne Meinung, ohne Kommunikation mit mir, zumindest nicht mir Worten. Aber nein, das will ich wirklich nicht. Ich werde Dich nur so behandeln. Ich lasse doch hier niemanden einziehen, der wohlmöglich noch mitbestimmen möchte, oder noch schlimmer, mir seine Meinung aufdrücken will. Schon garnicht solche Milchtüte wie Du es eine bist. Nein, nein, Du wirst einfach mein neuer Gegenstand in dieser Wohnung, den ich nutze, wie und wann ich will. So, und jetzt noch ein paar neue Regeln, wo wir gerade dabei sind.

Du wirst immer und überall Windeln tragen, außer Deine Löcher werden zum ficken benötigt.

Du wirst ab sofort keine, und ich meine keine, Toilette mehr benutzen.

Du wirst Dich selbst wickeln, wenn Du es für nötig hältst, es sei denn, ich sage Dir etwas anderes.

Ab sofort werden nur noch Röcke, oder Kleider getragen. Nur Strumpfhosen, oder Leggings sind erlaubt.

Dein Äusseres, Dein Verhalten und Deine Art zu reden wirst Du stark nach einem Dummchen ausprägen.

Außerdem hast Du morgen zwei Termine. Du gehts zum Frisör und zum Piercer. Hast Du mich verstanden?"

Da stand ich nun, komplett trocken, aber wie ein begossener Pudel. Ich hörte wohl schlecht. Konnte aber auch nichts wirklich tun. Ich antwortete erstmal schnell mit „Ja, mein Herr", war aber immer noch komplett neben der Spur.

Aber wie aus dem nichts kam Manfred auf mich zu, kniete sich vor mir auf die Knie und fragte, „Jenny, willst Du das alles für mich machen, willst Du meine Sexpuppe werden, mein Dienstmädchen, meine Sklavin, meine Nutte, meine Barbie. Bist Du bereit alles, wirklich alles, zu machen, was ich fordere, was ich Dir befehle, Dich gänzlich aufzugeben und meine hörige Fotze werden. Dann sage ich laut und deutlich, -ja, ich will, werter Herr und Gebieter-. Manfred hielt mir eine Ring entgegen. Ein Ring mit einem Ring oben drauf. Er schaute mich lieb aber bestimmt an.

Und dann warf ich mein Leben weg. Nein, gab ich mein Leben in die Hände meines künftigen Gottes. „Ja, werter Herr und Gebieter. Ich will Ihre Fotze werden!" Meine Augen waren feucht, nein, ich heulte schon wieder. Keine Ahnung, aber ich war in den zwei Tagen derart sensibel geworden. Er stand auf, nahm mich wieder in den Arm und sagte sanft, „wie schön, das ich mich nicht getäuscht habe. Und daher werden wir schon Übermorgen heiraten!"

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4 Kommentare
Sissy666Sissy666vor etwa 2 Monaten

Ha ha ha sowas von das eigene Leben weggeworfen.

Aber danke wenn ich mich jemals wieder als echter Versager fühle komm ich einfach wieder hier her

(Aber gut geschrieben auf jeden Fall, hab an einem Abend die Hälfte gelesen ohne zu wichsen weil's mein Herr verboten hat)

npateknpatekvor etwa 3 Jahren

Mir gefällt der Befehl, ein 'Dummchen' zu werden.

julian069julian069vor mehr als 3 Jahren

Schön geschrieben! Danke!

ThePervertedThePervertedvor mehr als 3 Jahren
Jenny

Ich liebe diese Geschichte,phantastisch.

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