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Zu Heiss

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Sex im Freibad
1.3k Wörter
3.99
31.4k
3
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Eigentlich gehe ich nicht gern ins Freibad -- zu viele schöne Frauen und zu wenig Gelegenheit meine Beule in der Boxer Short zu verstecken. Ich habe daheim nur meine eng anliegende Badehose gefunden, also muss ich mich darauf konzentrieren, keinen Harten zu bekommen.

Es ist heiß draußen und ich suche mir etwas Schatten. Bereits bei der Suche nach einem guten Platz für mein Handtuch bin ich an dir vorbei gelaufen. Du hast mir nur deinen schönen Knackpo entgegen gestreckt in einem knappen Bikini Höschen und die Schnur deines BHs aufgeknöpft, damit dein Rücken eine schöne Bräune bekommt. Ich musste kurz schlucken und den Gedanken verdrängen, was wohl passieren würde, wenn du dich jetzt umdrehst. Ob du mich wohl hast vorbeigehen sehen? Die Erinnerung an dein blondes langes Haar schwirrt noch kurz in meinem Kopf umher, bevor ich etwas weiter über dir mein Handtuch ausbreite.

Ich lege mich auf den Rücken und breite meine Beine etwas aus, damit du mir theoretisch in den Schritt schauen kannst. Ich schließe die Augen, denke kurz nochmal an dich bevor ich den Gedanken los lasse und mich entspanne. Als ich sie wieder öffne, sehe ich dich noch im Augenwinkel an mir vorbeigehen in Richtung Umkleide. Mist, ich hab dich nicht sehen können! -- geht es mir durch den Kopf. Aber mir fällt auf, dass ich leicht hart geworden war. Ob du das wohl gesehen hast? Einen kurzen Augenblick später merke ich, wie du wieder sehr nah an mir vorbei gehst. Wackelst du immer so auffällig mit deinem Hintern? Ich bemerke, wie meine Beule in der Hose größer wird und lege mich wieder mit offenen Beinen hin. Vielleicht musst du bei dem Anblick ja auch etwas leiden. Ich stelle mir vor, was ich jetzt gern mit dir machen würde: dir sanft in den Nacken beißen, mich an deinen Beinen nach oben küssen und dich lange lecken oder dich etwas an den Haaren packen und doggy nehmen.

Nach einer Weile packt mich der leichte Hunger und ich gehe in deine Richtung. Mit einer kleinen Schale Pommes rot-weiß kehre ich zurück. Ich sehe, dass du dich leicht aufgesetzt hast und etwas breitbeinig da sitzt. Unsere Blicke kreuzen sich kurz mit einem anregenden Lächeln, bis ich bemerke, dass deine Hand ganz leicht unter den Höschen fährt, um es scheinbar zu richten. Wie gern hätte ich dort jetzt meine Finger und würde dich spüren. Du präsentierst mir deinen Ausschnitt. Normal große, aber pralle Brüste grinsen mich in dem knappen Bikini an. Ist dir kalt oder warum deuten sich deine Nippel leicht an? Ich setze mich auf mein Handtuch und sehe dich an. Ich möchte, dass du meinen Blick auf deinem Rücken spürst, als würde ich ihn entlang küssen. Meine Gedanken kreisen nur noch um dich.

Du stehst mit einem Mal auf, kommst zu mir, kniest dich auf mein Handtuch und nimmst dir grinsend ein Pommes. Du stehst wieder auf, drehst dich beim Essen leicht um und zwinkerst mir zu während dein Zeigefinger mir leichte Andeutungen macht, dir zu folgen. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Meine Beule ist nun deutlich sichtbar. Ich folge dir. Du verschwindest hinter einer abgelegenen Umkleide. Als ich um die Wand der Umkleide biege, stehst du dort angelehnt und siehst mich an. Ich stelle mich vor dich und sehe dir länger in die Augen. Ich komme näher und stemme eine Hand neben deinen Kopf. Unsere Becken berühren sich und wenig später unsere Lippen. Du reibst dich an meinem harten Penis und das Küssen wird wilder. Ich beginne deinen Hals zu küssen und etwas zu saugen, doch du willst nicht länger warten. Etwas hinter mir befindet sich ein Baumstumpf. Du setzt mich dort hin, ziehst meine Badehose nach unten und ich spüre ein paar Sekunden später, wie mein harter Schwanz an deinem Bikini Höschen vorbei in dich gleitet. Du bist du so nass und doch noch etwas eng. Wir küssen uns, ich packe dein Becken und genieße diesen tiefen Ritt. Wie tief ich in dir bin... Deine blonde Haare fallen leicht auf meine Schultern und streicheln mich, während sich dein Becken wunderbar auf mir bewegt.

Ich spüre, dass du tiefer atmest und deine Fingernägel bohren sich bereits in meinen Rücken, was ich sehr genieße. Mein Finger wandert auf deinem Po entlang. Er spielt sich etwas mit ihm. Ich möchte sehen, ob du etwas auf anal stehst. Als ich dir meinen Finger leicht in den Po stecke, kommst du zitternd auf mir. Meinen Penis hast du sehr nass gemacht -- ich spüre immer noch wie dein Saft an mir herunter läuft. Ich küsse deinen schönen Nippel und genieße es, zu spüren, wie sie abwechselnd langsam hart werden. Ich mag es, deinen Körper reagieren zu sehen. Und ich weiß immer noch nicht, wie du schmeckst. Ich packe dich am Becken, stehe auf und setze dich auf den Baumstumpf. Vor dir kniend küsse ich mich an deinen leicht zitternden, glatten Beinen nach oben. Immer näher komme ich deinen vor Lust geschwollenen Schamlippen, die in der Sonne nass glänzen.

Bewundernd und zufrieden tanzt meine Zungenspitze an deinem inneren Oberschenkel zu deinen Schamlippen. Ich sehe deinen Kitzler hervortreten und freue mich auf deine Reaktion, wenn ich ihn zum ersten Mal berühre. Zuerst sauge ich sanft an deinen Schamlippen und lasse meine Zunge leicht in deine Nässe gleiten. Du zitterst und stöhnst auf. Meine Zungenspitze gleitet langsam in Richtung Klitoris. Ganz saft streichle ich zunächst über sie und spüre die sanfte Rundung. Dann beginne ich etwas fester zu lecken und zu saugen und packe dich am Becken, als würde ich gerade inmitten in eine süße Versuchung lecken. Du erstickst dein Aufstöhnen, indem du dir auf die Lippe beißt, was mich wilder werden lässt -- ob du wohl auch so kommen kannst? Immer schneller werden deine Atemzüge und ich spüre, dass sich dein Orgasmus langsam aufbaut, während sich deine Nässe immer mehr auf meinem Bart verteilt. Du zuckst heftiger und kurz vor deinem Orgasmus höre ich auf. Sanft küsse dich auf deinen schönen Venushügel.

Du siehst mich lustvoll und etwas verärgert an. Ich sehe, wie sehr du mich spüren und kommen magst. Du kniest dich vor mir hin und streckst mir deinen Po schön entgegen. Ich bemerke, wie schön deine Rose bereits offen steht und gleite sanft in dich. Ich beginne ganz langsam und zärtlich. Ich möchte dich ganz spüren und jede Bewegung deines Beckens genießen. Nach einer Zeit merke ich, wie wir beide immer härteren Sex wollen. Also stoße ich dich schneller und härter -- tief gleite ich in dich und fülle dich komplett aus. Wie schön dir ein Plug jetzt stehen würde. Du stöhnst lauter, wirst immer nasser und öffnest dich noch mehr. Ich spüre, wie sich dein Orgasmus immer stärker aufbaut. Auch ich spüre mein Sperma emporsteigen. Ich will mit dir kommen und dir meine aufgestaute Geilheit tief in dich schießen. Mit lauterem Stöhnen und erstickten Schreien kommen wir gleichzeitig: ich spritze mehrere Ladungen tief in dich und drücke meinen Penis tief in dich bei jedem Stoß. Dein Becken zittert so schön, dass mein letzter Spritzer nur von deiner Umschmeichelung meiner Eichel kommt, während du vor Lust bebst und kurze Bewegungen machst.

Einen Moment genieße ich diesen schönen Anblick und streichle sanft über deinen Rücken. Ich ziehe meinen Penis aus dir raus und das Bikini Höschen wieder nach oben. Du stehst auf, drehst dich zu mir. Wir umarmen und küssen uns länger zärtlich. Ich sehe dir in die Augen, bevor du gehst und dich näher zu mir legst. Dieses Mal drehst du dich mit deinem Becken zu mir. So kann ich sehen, wie dein Bikini mit der Zeit etwas nass wird und es leicht in deinem Schritt glänzt. Allein die Vorstellung erneut in mein Sperma in dich zu tauchen, macht mich wieder hart. Hoffentlich treffen wir uns erneut, wenn wir nach Hause gehen am Parkplatz -- das muss doch nicht alles gewesen sein?

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
ichbinsjennyichbinsjennyvor mehr als 4 Jahren
Nett

Aber fällt mir auch als Frau schwer.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Nicht zu lesen...

... mit dieser "du" Perspektive. Nachdem die überwiegende Zahl der Leser wohl männlich sein dürfte, fällt das Kopfkino schon schwer!

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