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Zu jung zum zum

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Jupp fiel auf, dass sie Mann sagte und nicht Junge. Sein Eindruck, dass sie mit gleichaltrigen Jungs nicht klar kam, verstärkte sich.

"Meinst Du nicht, Du bist noch zu jung dazu?", fragte er liebevoll.

Vielleicht zu liebevoll. Denn das folgende "Ich bin alt genug!" war kaum zu verstehen. Jupp konnte sehen, dass sie mit den Tränen kämpfte. Ihre Sexualität stand vor dem Durchbruch und sie konnte nichts damit anfangen. Auf der einen Seite war sie ein glückliches Kind, auf der anderen Seite eine erwachende junge Frau. Letztere war gezwungen, Jungfrau zu bleiben und wusste nicht, wohin mit ihren Hormonen. Auf den Gedanken, dass es auch Zwischenstufen wie Petting gab, schien sie noch nicht gekommen zu sein. Oder sie kamen für sie nicht in Frage.

Er hatte keine Ahnung, wie er sich jetzt verhalten sollte und was sie erwartete. Sex konnte es kaum sein, dass hatte er ihr oft genug klar gemacht. Dieses Gespräch sollte eigentlich ihre Mutter mit ihr führen, doch sie hatte sich ihn ausgeguckt. Jupp fühlte sich überfordert und geehrt zugleich.

"Für eine Fünfzehnjährige willst Du etwas viel auf einmal", hielt er tröstend ihre Hand.

"Findest Du?", griente sie verzerrt, immer noch mit Wasser in den Augen.

"Ja. Das passiert alles von selbst. Früher oder später."

"Du vergisst, dass die anderen die Erfahrung haben, nicht ich. Ich hab nur Fragen."

"Du weist doch sonst, was Du willst, stimmt's?"

Ob es vernünftig war, was sie wollte, stand auf einem ganz anderen Blatt.

"Klar."

"Spiele ich dabei eine Rolle?"

Es konnte nicht schaden, nochmal einzuhaken.

"Schon möglich", blieb sie vage.

"Was heißt das?"

"Das heißt, Du bist lieb und mein Freund und verheiratet. Also nein. Andererseits bist Du alt genug, mir alles zu zeigen und mein einziger Freund. Also ja."

Ihrem bittenden Blick konnte er kaum widerstehen.

"Und wenn ich nicht will?"

"Dann ist das eben so. Ich wäre traurig, würde Dich aber nicht zwingen."

"Wie auch."

"Glaubst Du nicht, dass ich Dich verführen könnte?"

"Für eine Fünfzehnjährige bist Du ganz schön frech. Aber ehrlicherweise muss ich zugeben, dass Du recht hast. Du bist schon fast unverschämt hübsch ..."

"Danke."

"... aber ich werde den Teufel tun und mich mit Dir irgendwo treffen, wo Du mir auf die Pelle rücken könntest."

"Schade", grinste sie ihn an, "ich hätte es wirklich gerne, wenn Du mein Erster wärst. Du kennst nicht zufällig einen Mann mit deinen Qualitäten, der weniger Skrupel hat?"

"Nein und Schluss jetzt. Ende der Diskussion, ja?"

Was sollte das überhaupt? Es passte nicht zu ihren bisherigen Aussagen. Offensichtlich dachte sie doch über Ausnahmen von ihrem Status der Unberührtheit nach.

"Ja, schon gut. Ich könnte Dir zwar noch einiges erzählen, was mit mir so los ist, aber Du willst es ja nicht wissen."

"Doch, will ich. Aber nicht jetzt und hier. Lass mich nochmal darüber nachdenken, du bist mir zu gefährlich."

"Danke", wiederholte sie sich. "Das hört eine Frau doch gerne."

Sie sah sich nicht mehr als Mädchen, stellte Jupp fest. Sie hatte vermutlich seit drei Jahren ihre Tage und damit war sie Frau. Basta.

Die nächsten Monate mieden sie das Thema wie der Teufel das Weihwasser. Er half ihr weiter bei den Hausaufgaben, beriet sie auch mal in Punkto Kleidung, wenn sie sich morgens mal vergriffen hatte. Nach allem, was er so mitbekam, rannten ihr die Jungs die Türen ein, doch sie hielt sie sich vom Leib. Er verstand nicht so recht, wieso. Wenn sie tiefer in die Materie eindringen wollte - Jupp gefiel das Wortspiel - dann müsste sie eigentlich anders reagieren. Aber vermutlich hatte der Richtige noch nicht angefragt. Sie war sechzehn, als sie ihn zu einem Eis einlud.

"Ich möchte Dich etwas fragen", schaute sie ihn bittend an.

Er wusste schon, es war scheißegal, was sie fragen würde, diesem Blick würde er nicht standhalten können. So nickte er nur.

"Gut. Wir waren die letzten Tage öfter Schwimmen, also meine Freundinnen und ich. Dabei hab ich entdeckt, dass es da auch einen FKK-Bereich gibt. Gehst Du mit mir dahin? Alleine kann ich da unmöglich rein."

"Warum fragst Du nicht Deine Freundinnen?"

"Bloß nicht. Die petzen das direkt meinen Eltern und dann ist der Teufel los."

"Und wenn sie Dich mit mir sehen?"

"Wir müssen halt früh genug da sein."

Offensichtlich hatte sie sich das schon genau überlegt. Aber was sollte das überhaupt?

"Und warum? Du weißt, wie Männlein und Weiblein gebaut sind."

"Ja. Aber ich möchte mehr wissen. Nicht so sehr das Äußerliche. Wer geht überhaupt da hin? Welches Alter? Dicke? Dünne? Auch Muslime, also Beschnittene? Wie ist es, nackt herumzulaufen und jeder schaut Dich an?"

Jupp hielt die Erklärung für ziemlich an den Haaren herbeigezogen. Ihre wirklichen Beweggründe wollte sie offensichtlich nicht sagen.

"Wirst Du jetzt zur Exhibitionistin?"

"Was ist das?"

"Wenn man sich nackt zeigt. Nein stimmt nicht. Wenn es zu einem Zwang wird und man meint, anderen seinen Körper zur Schau stellen zu müssen."

Dass das Gesetz dies nur bei Männern unter Strafe stellte, hatte Jupp nie begriffen. Und wie sollte er ihr das erklären, wenn er selbst nicht wusste warum?

"Keine Ahnung", lachte sie. "Ich kann mir nicht vorstellen, dass es mir Spaß macht, aber wer weiß? Und Du brauchst auch keine Angst zu haben. Wir sind in der Öffentlichkeit, also kann ich Dich nicht verführen."

"Lass mich mal fünf Minuten nachdenken, ja?"

Aischa nickte. Was konnte passieren? Wenn er seiner Frau erzählte, er würde zum FKK fahren, würde sie zustimmen und nicht mitkommen. Er hatte das früher häufiger getan, aber sie hielt nichts davon. Also von daher keine Gefahr. Aber was war mit Aischa? Das Luder würde nackt neben ihm liegen und er würde die größten Probleme bekommen, seine Möhre im Zaum zu halten. Am FKK-Strand lief man nicht mit einem Steifen herum. Was würde passieren, wenn er sie eincremen sollte?

"Deine Bedenkzeit ist um", drängelte sie.

Auf der anderen Seite, was für eine Gelegenheit, diesen jungen Körper unbekleidet zu sehen und vielleicht sogar berühren zu dürfen. Ungestraft und gefahrlos. Naja, was man so gefahrlos nannte. Bei Jupp regte sich etwas und das Testosteron gewann.

"Gut. Morgen direkt bei Öffnung vor dem Eingang."

"Prima", freute sie sich. "Du bist ein Schatz."

Dann bekam er seinen ersten flüchtigen Kuss auf den Mund und fragte sich, ob das wirklich eine so gute Entscheidung gewesen war.

Am Abend schlief Jupp mit seiner Frau. Vielleicht würde es ja etwas nützen und ihn nicht als notgeilen Deppen über die Wiese laufen lassen. Doch als er Aischa vor dem Tor warten sah, war ihm klar, dass es nicht viel bringen würde. Er hätte sich heute morgen unter der Dusche noch mal einen runterholen müssen, doch die Idee kam zu spät.

Er hatte sie sofort erkannt, auch wenn aus der blonden Mähne eine schwarze geworden war.

"Was ist passiert?", fragte er statt einer Begrüßung und deutete auf ihren Kopf.

"Perücke meiner Tante", antwortete sie. "Sie weiß Bescheid und deckt mich. So kann ich nicht erkannt werden."

Das da noch jemand ihr Geheimnis kannte, passte Jupp überhaupt nicht. Beinahe wäre er umgedreht und nach Hause gegangen, wäre sein Blick nicht auf ihren Hot Pants hängen geblieben. Der Hintern war unglaublich, so etwas geiles hatte er lange nicht mehr gesehen. Ihre vorne zusammen geknotete Bluse vervollständigte den Eindruck einer erotischen Vollgranate.

Scheiße.

'Ich muss aufpassen, dass mir das Luder nicht den Kopf verdreht', dachte sich Jupp und zeigte auf den Eingang.

"Komm", forderte er sie kurz auf und bezahlte ihr den Eintritt.

Er lief hinter ihr her, als sie mit den eleganten Schritten eines jungen Rehes zum abgetrennten FKK-Teil des Schwimmbades schritt. Das würde ein anstrengender Tag werden, dachte er, zumal sich in seiner Hose jetzt schon etwas regte. In Gedanken versunken rempelte er sie fast um, als sie plötzlich zögernd stehenblieb.

"Was ist los?", fragte er, "keine Traute mehr?"

"Traute?"

"Mut. Keinen Mut mehr?"

"Doch!", erwiderte sie entschlossen und ging weiter in den Bereich, wo schon die ersten Nackedeis lagen.

Sie hielt den Blick streng auf ihre Zehenspitzen gerichtet und bekam so nicht mit, wie sich aller Augen auf sie richteten. Die der Frauen neidvoll bis abweisend, die der Männer gierig. Einige drehten sich spontan auf den Bauch.

Endlich schaute sie sich um, zeigte auf eine Stelle mitten auf der Wiese und fragte:

"Hier?"

"Nein", bestimmte Jupp, "lass uns an die Seite gehen. Dort ist mehr Schatten und wir werden nicht so beobachtet."

"Einverstanden", stimmte sie ihm zu, "hört sich vernünftig an."

Sie breiteten ihre Decke an einer Stelle aus, die nur von wenigen Plätzen einsehbar war und für lange Zeit Schatten versprach.

"Muss ich mich jetzt ausziehen?", fragte Aischa naiv.

"Ja. Hier am FKK ist Nacktheit Pflicht. Sonst würden jede Menge Spanner kommen und Fotos machen. Einem nackten Mann fällt es da schwerer, seine Kamera zu verstecken."

"Fotos?", rief sie erschreckt. "Die dann ins Internet gestellt werden?"

"Zum Beispiel. Es passiert, aber es ist selten. Wenn einer erwischt wird, brauchen wir keine Polizei hier. Das regeln die Leute selber."

"Oh. Verstehe", lächelte sie unsicher.

Sie sah ihn abwartend an und beobachtete ihn, wie er begann seine Gürtelschnalle zu öffnen. Unter der Shorts trug er eine Badehose, zur Sicherheit, falls sie es sich noch einmal überlegen sollte und an den Textilstrand wollte.

"Hübsch", war ihr kurzer Kommentar.

"Was?", fragte er verblüfft.

Sein Schwanz war doch noch gar nicht zu sehen.

"Deine Badehose."

"Ach so."

Jupp zog sich das T-Shirt über den Kopf, faltete es zusammen und legte es zur Seite.

"Was ist?", fragte er dann.

"Ja, schon gut, dann muss ich wohl", lächelte sie ungewohnt schüchtern und begann den Knoten ihrer Bluse zu lösen.

Sie entblößte ein buntes Bikinioberteil, das durchaus als züchtig durchgehen konnte. Weder knapp noch durchsichtig, so einer wie ihn aufgeschlossene muslimische Väter erlauben würden. Dann fiel ihre Hot Pants und sie blieb unschlüssig stehen.

"Der BH", erinnerte Jupp sie.

Er konnte sehen, wie sich die Rädchen drehten. Letzte Gelegenheit für einen Rückzug. Dann hatte sie ihren Entschluss gefasst.

"Machst Du ihn auf?", fragte sie keck und drehte ihm den Rücken zu.

Er tat ihr den Gefallen und sie streifte ihn in einer geschmeidigen Bewegung ab. Ihm fiel sofort auf, dass der weiße Streifen fehlte.

"Nahtlos braun?", fragte er verblüfft.

"Ja, Sonnenbank", gab sie ebenso erstaunt zurück, in einem Tonfall, als würde sie ihn für selten dämlich halten.

Dann drehte sie sich um und hielt tatsächlich beide Hände vor den Brüsten. Ihr Blick hatte etwas flehendes, aber da musste sie jetzt durch. Er nahm ihre Hände in seine und zog ihr langsam die Deckung weg. Zum Vorschein kamen perfekte Apfelbrüste, 2-Euro-Stück große dunkle Vorhöfe und Nippel, mit denen man Löcher in den Käse bohren konnte. Jupp merkte nicht, dass ihm ein "Wow" entfuhr, aber ihr zufriedenes Lächeln bekam er mit.

"Auf drei?", fragte sie und er musste sich erst wieder in der Wirklichkeit zurechtfinden, bevor ihm klar war, was sie meinte.

"Ja", antwortete er, "aber Du musst mir Deckung geben."

Mit wissendem Blick sah sie runter auf seine Beule.

"Klar", nickte sie weise und grinste ziemlich unverschämt.

Sie stellte sich so vor ihn, dass die anderen Badegäste von beiden nicht mehr als ihre Rückfront sehen konnten. Sie zählte selbst und bei Drei bückten sie sich, um sich zeitgleich die Badekleidung vom Leib zu reißen. Sein steinharter Schwanz geriet dabei vorwitzig nahe an ihren Kopf, was sie erschreckt zurückweichen ließ.

"Entschuldige", stammelte er verlegen.

"Macht nichts", murmelte sie und betrachtete ihn länger, als es schicklich gewesen wäre. Selbst hier. "So schlimm?", fragte sie dann.

Jupp nickte und machte, dass er auf der Decke Deckung vor neugierigen Blicken fand. Aischa legte sich neben ihn und strahlte ihn besorgt an.

"Ich muss mich entschuldigen", sagte sie. "Ich dachte nicht, dass ich so eine Wirkung auf Dich habe."

"Was hast Du erwartet? Dass ich scheintot bin?"

"Nein, das nicht, aber ich hab Dich ja noch nicht einmal berührt."

Du meine Güte! Wo sollte das denn noch hinführen? Noch nicht einmal berührt. Was hatte sie vor?

"Soweit kommt es noch!", entfuhr es Jupp, doch er hatte die Rechnung ohne Aischa gemacht.

Sie begann sich einzucremen, Gesicht, Hals, Arme, den Bauch und die Beine. Ganz normal, völlig unerotisch. Sein Harter beruhigte sich wieder etwas, doch dann glitten ihre Hände immer weiter an das dichte, fast schwarze Schamhaar heran.

"Gefällt Dir mein Busch?", fragte sie ungeniert.

"Mein Gott", murmelte Jupp nur und Aischa lächelte das Lächeln einer wissenden Frau.

Schließlich begann sie ihre Brüste einzureiben und Jupp stand kurz vor einem Orgasmus. Mit letzter Kraft dachte er die letzte Reparaturrechnung seines Autos und verhinderte so, dass er ins Gras spritzte. Ohne Hand an sich zu legen. Allein der Anblick dieses 16-jährigen Vollblutweibes hätten beinahe gereicht.

Schließlich nahm sie die Flasche und rieb ihm ungefragt den Rücken ein. Den Hals, die Schultern, die sie dabei ein wenig massierte, seinen Hintern. Den Hintern, ja. Jupp wagte nicht zu widersprechen. Er verkrampfte ein wenig, spannte die Beckenmuskeln, aber es gelang ihr trotzdem beinahe mit den Fingernägeln seine Hoden zu berühren.

"Lass das", brummte er.

"Was denn?", fragte sie unschuldig zurück.

"Du hast an meinen Eiern nichts zu suchen", bestimmte er.

"Glaubst Du?"

"Ja", antwortete er, war sich aber selbst nicht sicher.

Warum war er sonst hier? Ging es nicht um erste Erfahrungen dieser unschuldigen jungen Frau? War es nicht der Beginn einer Unterrichtsstunde mit ihm als Lehrer? War dies vielleicht der eigentliche Grund, warum sie zum FKK wollte? Ihn zu verführen?

'Wie konnte ich nur so blöd sein!', dachte er.

"Schade", zuckte sie enttäuscht die Schultern und widmete sich dem Eincremen seiner Beine.

"Hör mal", begann er.

Sie beendete ihre Arbeit und drehte sich um. Sie bückte sich und Jupp sah ihre dunklen Schamlippen aufblitzen und leckte sich unbewusst die Lippen. Er hatte keine Ahnung, ob ihr bewusst war, dass er in dieser Stellung alles von ihr sehen konnte. Das ganze Paradies. Pflaume, Kirsche, Äpfel, den kompletten Obstgarten. War es Absicht oder ein unschuldiger Zufall? Sie bewegte sich weiter, schmiegte sie sich eng an ihn und legte einen Arm um seine Schultern. Nur Zentimeter von seinem Kopf entfernt sah sie ihm ernst in die Augen.

"Ja?"

"Ich bin zu alt für Dich. Und verheiratet. Such Dir einen jungen Mann in Deinem Alter."

"Nein", widersprach sie. "Du bist genau der Richtige. Gerade weil Du verheiratet bist. Ich will Dich auch nicht Deiner Frau ausspannen, sie ist sehr nett."

Jupp registrierte, dass die beiden sich kannten, aber für ein Erschrecken war es zu spät.

"Du hast Erfahrung, weist, wie man mit Frauen umgeht. Ich will nicht mit Dir schlafen, ich möchte Dich sozusagen ausleihen und ich möchte von Dir lernen. Ich möchte meinem späteren Mann eine gute Ehefrau sein, kein dummes Hühnchen. Bei einem Jungen meines Alters würde ich nichts lernen und müsste befürchten, dass er mir meine Jungfernschaft raubt. Und dann?"

Ihre Argumente waren durchaus schlüssig, vielleicht war es sogar der Grund, warum sie die Testosterongesteuerten ihrer Altersklasse abblitzen ließ, aber ...

"Es geht nicht", bröckelte sein Schutzwall.

"Warum nicht? Du reibst mir den Rücken ein und alles andere ergibt sich automatisch. Du wirst schon sehen", war sie zuversichtlich.

"Ich kann Dir Deinen Rücken nicht einreiben", antwortete er in einem letzten verzweifelten Versuch.

"Immer noch steif?", lachte sie. "Oder etwa schon wieder?"

Das Luder hatte auch nur das Eine im Kopf. Jupp ersparte sich die Antwort und hob nur leicht seine Rückfront.

"Oh ja", rief sie erfreut bei seinem Anblick. "Gut, ich dreh mich auf den Rücken. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben."

Gesagt, getan, drehte sie sich und blickte in den Himmel. Es war ungefähr zehn Minuten später und Jupps Anhängsel konnte sich langsam wieder an die Sonne wagen, als sie plötzlich sagte:

"Du hast einen schönen Pimmel."

"So etwas sagt man nicht", entfuhr ihm verblüfft.

"Was? Als Frau?"

"Ja, auch. Aber sag nicht Pimmel. Das klingt wie Fotze, nicht besonders hübsch."

"Stimmt", antwortete sie nachdenklich. "Pussy oder Muschi hört sich da schon besser an. Wie wäre es mit Schwanz, Penis oder Großer?"

"Kleiner tut es auch", grinste er, "aber könntest Du mit dem Gequatsche aufhören? Jetzt war ich gerade soweit, dass ich mich wieder rühren konnte."

"Steht er schon wieder?"

"Ja, natürlich."

"Ist das wirklich natürlich? Oder willst Du mich verarschen?"

"Wie soll das denn gehen?"

"Mmmh. Stimmt. Wie soll das denn gehen? Lektion eins: Männer sind Dauergeil. Selbst alte Männer."

Gegen seinen Willen musste Jupp lachen.

"Lektion zwei", redete sie weiter, "Eure Eier sehen doof aus."

"Was? Wie kommst Du jetzt darauf?"

"Sieh Dich doch mal um. Lauter komische Ledersäckchen zwischen den Beinen. Das muss doch stören."

"Keine Sorge. Tut es nicht."

Sie sah aus, als hätte sie eine Antwort auf der Zunge, aber dann blieb sie still. Jupp hoffte, sie würde ihm ein paar Minuten Ruhe gönnen, doch ihre nächste Frage kam eindeutig zu früh:

"Reibst Du mir jetzt den Rücken ein?"

"Geht nicht."

"Stell Dich nicht so an. Hier laufen noch mehr mit einem Ständer herum."

Stimmt, das hatte Jupp auch schon festgestellt. Einige hatten ihre Vorhaut heruntergezogen um ihrem Freudenspender ein wenig mehr Festigkeit zu verleihen. Jupp wusste, dass dies von den meisten Frauen als Frechheit angesehen wurde, aber einige der Typen waren einfach unbelehrbar.

"Deren Sache. Ich tu es jedenfalls nicht."

Sie sah ihn mit ihren großen braunen Augen und Jupp verspürte den unbändigen Wunsch sie zu küssen.

"Ein Mann mit Prinzipien", murmelte sie. "Das liebe ich so an Dir. Du liegst hier mit einem Steifen neben mir und beschützt meine Unschuld."

Und dann passierte es.

Sie fuhr mit dem Zeigefinger über seine Lippen. Beugte sich vor. Sie küsste ihn.

Vorsichtig zuerst. Ganz zart auf den Mund.

Dann drängte ihre Zunge vor. Er öffnete seinen Mund. Ihr Arm schlang sich um seinen Nacken.

Seine Zunge berührte ihre. Ein wilder Zungenkuss folgte. Ihr Unterleib drängte an seinen.

"Nicht", murmelte er in ihren Mund.

Sie hörte nicht. Oder wollte nicht hören. Die heißen Apfelbrüste kitzelten seinen Brustkorb. Ihre Scham presste sich auf seinen Harten und er konnte deutlich ihre fordernden kreisenden Bewegungen spüren.

"Hör auf, oder ich spritz Dich voll", drohte er mit letzter Kraft und versuchte sich von ihr zu lösen.

"Tu es", biss sie ihn ins Ohrläppchen.

Ihr Arm umklammerte seinen Hals, dass es weh tat, ihre Zunge wühlte in seinem Mund und ihre Scham brannte auf seinem Penis. Zu wissen, dass er nur Millimeter von ihrem Honigtopf entfernt war, war fast zu viel. Ihre Haare reizten ihn, vielleicht klemmte er ja sogar zwischen den Hautfältchen, die ihre heiße Pforte beschützten? Wer weiß? Er konnte es nicht sehen, nicht spüren, fühlte nur, wie sie ihren Unterleib an seinem rieb, zart, fest, zart, fest, immer wieder.

Er zuckte. Stöhnte in ihren Mund. Mit letzter Kraft stieß er sie von sich. Mit großen fragenden Augen suchte sie seinen Blick, während er Mühe hatte sich nicht zu entladen.

"Ich hab Dich gewarnt", stöhnte er vorwurfsvoll, als er wieder zu Atem gekommen war.

Ihr Blick klärte sich wissend und sie grinste über alle vier Backen.

"Das macht nichts", antwortete sie glücklich. "Du ahnst gar nicht, welches Geschenk Du mir gerade gemacht hast."

Doch, er konnte es sich denken. Beinahe hätte sie den Orgasmus eines Mannes selbst verursacht. Zwar weder durch Bumsen noch durch Petting. Dennoch.