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"So geht das nicht weiter", beschwerte Jupp sich. "Das alles bringt mich noch in den Knast und meine Frau lässt sich scheiden."

Sie ging überhaupt nicht darauf ein, schwebte immer noch auf Wolke sieben.

"Nun sei doch nicht so", schmollte sie, "Du bist fast gekommen, na und? Du hast mich glücklich gemacht damit, sei doch froh. Und jetzt, wo der Druck hoffentlich weg ist, kannst Du mir doch bestimmt endlich den Rücken einreiben?", lachte sie ihn an.

Offensichtlich nahm sie die Peinlichkeit ausgesprochen locker. Andere Frauen hätten Zeter und Mordrio geschrien, von Vergewaltigung und sexueller Gewalt gefaselt, ihn wohlwollend mindestens ein Ferkel genannt. Sie nicht. Sie war unglaublich.

Er presste einen großen Klecks Sonnencreme in seine Hand, was ihn an ähnliches weißes Zeugs erinnerte, dann machte er sich grinsend ans Werk. Die langen Haare zur Seite gefegt, schmierte er sie ein: Hals, Nacken, Schultern, Rücken. Seine Hände glitten weit zur Seite, aber von der Seite ihren Brustansatz zu berühren traute er sich nicht. Sie kam etwas mit dem Oberkörper hoch und Jupp war schon versucht ihrer Einladung Folge zu leisten, als er sah, dass sie beobachtet wurden. Mindestens fünf Augenpaare versuchten möglichst unauffällig nichts zu verpassen.

So ließ er seine Hände auf ihrem Rücken, walkte ihr aber ordentlich die Pobacken durch. Seine Bewegungen führten dazu, dass er ab und zu ein wenig Schamlippe zu sehen bekam, aber jetzt war der Druck weg, wie sie sich ausgedrückt hatte, und er konnte die Gefahrenstelle ohne Unfall verlassen und rieb ihr die Beine ein. Dann legte er sich wieder neben sie und stellte fest, dass sie döste und dabei wohlig schnurrte wie eine Katze.

So blieben sie fast eine Stunde, dann stand er auf und ging ins Wasser. Sie schlief fest, als er zurückkam, und so bereitete er ein kleines Picknick vor, bevor er sie weckte. Sie aßen gemeinsam, dann ging sie zur Toilette und danach schwimmen. Jupp räumte derweil auf und sah sich um. Von den Leuten von heute morgen war kaum noch einer da, neue Besucher waren aufgetaucht und hatten sich immer näher an sie herangelegt. Intimitäten verboten sich da von selbst.

Aber ein Problem hatte er noch zu überwinden: Aischa wollte erneut eingecremt werden, als sie aus dem Wasser kam. Doch Jupp hatte eine Idee: Sie musste sich seitlich zu ihm legen und so entging sein wieder hoffnungsvoll aufgerichteter Schweif neugierigen Blicken. Er staunte selbst über seine plötzliche Potenz. Nach dem Orgasmus vor etwas mehr als zwölf Stunden schon wieder hart, das war ihm lange nicht mehr passiert. Jupp kannte sich in Biologie genug aus, um zu wissen, dass seine Hormone verrückt spielten. Er war dabei, sich in dieses junge Ding zu verlieben und das musste unter allen Umständen verhindert werden.

Sie durften sich nicht mehr treffen, jedenfalls nicht so. Im Bus, ja, das war okay. Aber sonst auf keinen Fall und sei es eine noch so harmlose Verabredung. Doch jetzt wollte er es ihr noch nicht sagen, nicht den schönen Tag verderben.

"Gehen wir nachher auch mal zusammen ins Wasser?", wurden seine Gedanken unterbrochen.

"Klar", stimmte er zu, "aber zuerst muss ich mal wieder zur Toilette."

Jupp machte sich auf den Weg und brachte auf dem Rückweg ein Eis im Hörnchen mit. Fassungslos sah er ihr zu, wie sie mädchenhaft unschuldig das Eis lutschte, wie einen Schwanz. Sie machte sich überhaupt keine Gedanken darüber, wie erotisch das aussah und Jupp konnte es den Männern in ihrer Umgebung nicht verdenken, dass sie plötzlich alle auf dem Bauch lagen.

"Gehen wir jetzt?", fragte sie gespannt, kaum, dass sie den letzten Schlecker getan hatte.

"Noch nicht", antwortete Jupp und deutete mit dem Kopf nach unten.

"Das gibt es doch nicht!", lachte sie, "sag mir nicht, dass der schon wieder steht."

Jupp zuckte nur grinsend mit den Schultern. Fünf Minuten später hatte er sich soweit beruhigt, dass er sich wieder unter die Menschheit wagen konnte. Sie gingen ins Wasser, schwammen ein bisschen, plantschten und alberten herum. Plötzlich hing sie an seinem Hals und wickelte unter Wasser ihre Beine um seine Hüften.

Sein "Was soll das?" kam schon nicht mehr an, da sie ihm den Mund mit einem Kuss verschloss. Ihr Schoß rieb an seinem Liebesstab. Eine falsche Bewegung und sie wäre die längste Zeit Jungfrau gewesen. Mit dunklen Augen sah sie ihn an und rieb sich vorsichtig weiter.

"Lass das, verdammt", murmelte er, als sich ihr Mund endlich von seinem löste.

Sie nickte und löste ihre Arme etwas von seinem Nacken, so dass sie ihren Oberkörper weiter zurück beugen konnte. Ihre Brüste schwammen auf dem Wasser und sie schloss konzentriert die Augen. Jupp sah sich um, doch niemand beachtete sie. Alle waren mit sich selbst beschäftigt, tobten herum und genossen die Erfrischung. Sie war etwas tiefer gerutscht, ließ seinen Unterleib in Ruhe, vermutlich weil es ihr selbst zu gefährlich war. Jetzt glitt sie mit ihrer Scham über seinen Oberschenkel, ganz sanft, nur ein paar Zentimeter auf und ab. Aischa rieb ihre Muschi an ihm und versuchte zu onanieren. Anders konnte er ihre Bewegungen nicht interpretieren.

Fest griff er ihre Knie und drückte sie auseinander. Ihr blieb nichts anderes übrig, als sich festen Stand zu suchen.

"Schade", murmelte sie enttäuscht.

Er wusste nur, dass sie sich an ihm gerieben hatte. Ihr Druck hatte keinen Zweifel gelassen, was sie vorgehabt hatte, doch Jupp war vernünftig genug ihr Einhalt zu gebieten. Ob der ungewohnten Situation schmerzten seine Eier, der Lustmolch wollte lieber rein in das gelobte Land, wollte sie stoßen, ficken, unter Wasser, doch das ging nicht. Nicht hier, nicht jetzt, nicht heute. In zwei Jahren, vielleicht, wenn sie dann noch etwas von ihm wissen wollte.

"Trotzdem Danke", flüsterte sie und küsste ihn kurz, bevor sie auf wackeligen Beinen dem Ufer zustrebte.

Jupp musste zwangsweise noch im Wasser bleiben und brauchte fast zehn Minuten, bevor er ihr gefahrlos folgen konnte. Auf der Decke lag Aischa und strahlte ihn mit dem unschuldigsten Gesicht der Welt an.

"Ist das nicht ein schöner Tag heute?", fragte sie.

Was blieb ihm anderes übrig, als ihr zuzustimmen. Doch in seinem Inneren tobte sich die Vernunft aus: Du Blödmann hast fast mit einer 16-jährigen Sex gehabt! Gut, sie wollte es so, aber was würde ein Richter dazu sagen? Oder ihr Vater? Prügel von den Brüdern würde er kaum überleben. War das überhaupt Sex gewesen? War Petting strafbar? War das schon Petting oder hätte er sie dazu anfassen müssen? Schließlich hatten sie nicht gevögelt und sie war immer noch Jungfrau. Genau genommen hatte er sie nur gehalten, mehr nicht. Aber was, wenn sie nicht mehr unberührt war? Wenn sie schon längst Frau war und nur einen Deppen suchte, der ...

"Was ist?", fragte sie. "Du siehst so besorgt aus?"

"Nichts. Schon gut."

Doch sein schiefes Grinsen kam nicht an.

"Du machst Dir Sorgen. Wegen mir."

Frauen haben manchmal einen untrüglichen Instinkt. Meistens dann, wenn man ihn nicht brauchen kann.

"Ja", und dann erklärte er ihr noch einmal, dass das so nicht weitergehen konnte.

Ihre Reaktion war vorhersehbar: Sie brach in Tränen aus, packte ihre Sachen und haute ab. Für die anderen Besucher musste es so ausgesehen haben, als hätten Vater und Tochter sich gestritten.

Ein halbes Jahr schmollte sie. Stellte im Bus die Tasche neben sich, dass er sich woanders hinsetzen musste. Seine Kinokarten, die er ihr zum Siebzehnten schenkte, ließ sie verfallen. Dann brach sich Jupp das Bein und sah sie sechs Wochen überhaupt nicht. Als er dann mit Gipsbein den Bus enterte sah sie ihn, machte ein besorgtes Gesicht und setzte sich neben ihn. Ab da war alles wie früher: Sie redeten wieder miteinander, er half ihr, wo er konnte. Doch auf die Frage ein Jahr nach dem letzten Ausflug, ob sie wieder zusammen schwimmen gehen würden, fing sie sich ein Nein ein.

"Hey, ich bin auch ganz brav", lachte sie.

"Darum geht es nicht", versuchte er ihr zu erklären. "Quatsch, ja doch, natürlich geht es darum. Wir haben da Dinge getan, die nicht hätten passieren dürfen."

"Aber ich mag Dich. Und es war nicht schlimm. Es war aufregend."

"Ich mag Dich auch, was ein Teil des Problems ist. Du bist noch keine Achtzehn und ich bin Fünfundvierzig."

"Na und?"

"Ich komme in den Knast, wenn uns einer Böses will."

"Blödsinn, ich will es doch auch. Ich werde Dich beschützen."

Jetzt war es also heraus. Sie wollte es auch. Sie hatten lange gebraucht, es sich einzugestehen.

"Es geht nicht", erwiderte Jupp. "Du musst sowieso Jungfrau bleiben."

Zwischen den Zeilen sprach er damit aus, dass er sie begehrte. Davon, dass er verheiratet war, erwähnte er nichts. Das wusste sie eh.

"Ich werde auch Unberührt bleiben", erwiderte sie fest. "Es gibt andere Möglichkeiten."

"Wann wirst Du Achtzehn?"

Er wusste, es war die falsche Frage. Sie deutete an, dass sie gewonnen hatte.

"In vier Monaten."

"Gut", sagte er. "Zu dem Zeitpunkt wird meine Frau vermutlich mal wieder zur Kur sein. Dann kommst Du vorbei und wir sehen uns gemeinsam einen Porno an."

Jupp hätte beinahe gesagt "...und dann vögeln wir", aber dann spielte sein Gewissen mit ihm. So betrachtete er den Vorschlag ein Filmchen zu schauen als letzte Schranke, als Barriere, als Ausrede. Vielleicht würde sie ja beim Anblick vögelnder Paare zur Vernunft kommen und von sich aus Nein sagen.

"Ich will keinen Porno. Ich weiß, wie es geht."

"Dann eben nicht. Dann kommst Du eben so vorbei, aber ich werde Dich nicht anfassen. Ich will meine Frau nicht betrügen."

Er hätte nie gedacht, mal in die Engelchen-Teufelchen-Situation zu kommen. Hier war sie. Ganz klassisch. Links das Engelchen, das obige Worte laut aussprach, rechts das Teufelchen, das "Fick sie endlich!" in seinem Kopf schrie.

"Das verstehe ich. Also Filmchen gucken, mehr nicht?", gab sie scheinbar nach.

"Mehr nicht."

"Aber wozu dann?"

"Du willst wissen, was so zwischen Männlein und Weiblein möglich ist. Ein Porno liefert da umfangreiches Lehrmaterial."

'Blablabla. Mein Gott, was redest Du nur für eine Scheiße?', fragte das Teufelchen. 'Sie will mit Dir vögeln, immer noch nicht kapiert?'

"Das kannst Du mir doch auch so erzählen", grinste sie.

"Nein."

"Na gut", gab sie nach.

Vermutlich hoffte sie, Jupp noch überzeugen zu können, wenn sie erst einmal den Fuß in der Tür hatte. Beziehungsweise ihren hübschen Hintern auf der Couch.

Jupp überlegte lange, ob er sich einen alten Schulmädchenreport ausleihen sollte, nahm aber davon Abstand, weil sie ihm zu albern waren. Auf der anderen Seite waren die US-amerikanischen zu hart und einfallslos. Einen Tag nach ihrem achtzehnten Geburtstag lud Jupp dann einen zensierten japanischen Porno aus dem Internet herunter. Die Geschlechtsorgane waren zwar verpixelt, aber mit etwas Fantasie war immer noch genug zu erkennen und sonst war an der Handlung nichts auszusetzen. Die Japse waren ein einfallsreiches Völkchen, dessen Spieltrieb auch vor dem Geschlechtsverkehr nicht halt machte.

Eine Woche später kam sie ihn besuchen. Sie hatte sich nichts Besonderes angezogen, Jeans und Pullover kamen zum Vorschein, als er ihr aus dem Mantel half und an die Garderobe hängte. Auch Jupp hatte seine Alltagskleidung an. So wie es aussah, wollten beide zum Ausdruck bringen, dass es sich um ein völlig harmloses Treffen handelte. Er schenkte ihr ein Glas Sekt ein, während er selbst zum Bier griff.

Das Gespräch drehte sich zunächst um ihre vergangene Geburtstagsfeier, über ihre schulischen Leistungen und darüber, dass sie demnächst die Schule beenden würde. Jupp befürchtete, dass er sie dann nicht mehr täglich im Bus sehen würde, traute sich aber nicht danach zu fragen.

"Wir werden uns dann kaum noch sehen", sprach sie jedoch das Thema an.

"Ja. Sehr schade. Aber so ist das Leben. Du wirst erwachsen."

"Apropos erwachsen. War da nicht noch etwas?"

"Was meinst Du?", tat Jupp ratlos.

"Jetzt stell Dich nicht so an", erwiderte sie lächelnd, "Du hast es mir versprochen."

"Hab ich das?", erwiderte Jupp und startete den Film.

Er hatte sich etwas von ihr entfernt hingesetzt. Einerseits wollte er nicht in Versuchung kommen, andererseits sie beobachten. Sie gab sich cool und locker, aber verschiedene Reaktionen verrieten ihm, dass sie erregt war. Sie rutschte unruhig auf ihrem Platz hin und her und einmal verschwand sogar ihre Hand in ihrem Schoß, bis ihr auffiel, was sie da tat. Gebannt verfolgte Aischa den Einsatz verschiedener Vibratoren und besonders die oralen Sequenzen hatten es ihr angetan. In den meisten Szenen ergossen sich die männlichen Darsteller ihrer Partnerin in die Punz, aus der dann der Erfolg gemeinsamer Aktivitäten wieder hervorquoll. Nur zweimal spritzten die Jungs den Mädchen in den Mund und die schluckten fleißig. Aischa nahm beides als Selbstverständlichkeit hin. Nur in einer Sequenz wandte sie sich angeekelt ab: Pinkelspiele würden bei ihr nicht in Frage kommen. Dann war der Film zu Ende und sie fragte:

"Und jetzt?"

"Was und jetzt?"

"War das alles? Oder gehen wir jetzt zum praktischen Teil über?"

"Du gibst wohl nie auf?"

"Niemals", lachte sie und zog sich den Pullover über den gefärbten Blondschopf.

Darunter war sie nackt. Auf einen BH hatte sie verzichtet.

Jupp musste schlucken. Diese Apfelbrüste waren zwar mehr als ein Jahr älter geworden, aber immer noch das Schönste, was er je gesehen hatte. Sie waren stramm und fest und die Nippel zeigten genau in seine Richtung, als würden sie rufen: Komm her und spiel mit mir. Sein fester Entschluss, ihr nicht an die Wäsche zu gehen, begann arg zu wanken.

"Du weißt, dass Du zu jung bist, und wir Ärger kriegen können?"

"Nein. Ich bin Achtzehn, schon vergessen? Und ich weiß auch, dass die Meisten in unserer Klasse längst das erste mal hinter sich haben und täglich vögeln. Die Jüngste hat mit Vierzehn angefangen."

Er hatte es tatsächlich für den Moment verdrängt. Seit vier Jahren kannte er sie jetzt und immer war sie zu jung gewesen. Jetzt war sie alt genug und er wollte es nicht wahr haben. Macht der Gewohnheit oder Zwangsneurose im Unterbewusstsein?

"Das hilft mir bei meiner Frau nicht weiter", wagte er einen letzten Einwand, wohl wissend, dass es zwecklos war.

"Sie wird es nie erfahren", versprach sie und zog auch die Jeans aus.

Im Sitzen öffnete sie ihre Gürtelschnalle und zog sich bewusst langsam den Reißverschluss auf. Dann stand sie auf und ließ die Jeans von den Beinen gleiten. Kein Höschen.

Auch keine Schamhaare.

Sie hatte sich rasiert.

Ihre Scham war geringfügig dunkler, als die Haut drumherum. Der Schamhügel deutlich erhöht, die großen Schamlippen prall und voll, die kleinen vorwitzig hervorstehend. Und noch etwas konnte er erkennen: Sie war nass. Jupp legte sämtliche Bedenken in eine Kiste und schloss sie ab. Schließlich war er auch nur ein Mann.

Sie wartete einen Moment, genoss seine Reaktion, das Lecken der Lippen, die Rötung der Haut. Dann fragte sie:

"Willst Du mich zuerst lecken oder soll ich Dir einen blasen?"

Mein Gott, konnte die Fragen stellen.

Statt einer Antwort zog sich Jupp aus. Er hatte keine Probleme damit, hatte sie ihn am FKK-Strand doch eh schon einmal nackt gesehen. Auch das sein Schwanz vom Slip befreit wie ein Jojo in die Höhe schnellte, störte ihn nicht. Sie auch nicht, im Gegenteil, die dunklen Augen wurden noch größer und sie grinste unverschämt, sich ihrer Macht vollauf bewusst.

Sie setzte sich wieder, zuerst mit geschlossenen Knien, dann spreizte sie allmählich die Beine und zog sich frech ihre Schamlippen auseinander. Zum Vorschein kam eine für ihren dunklen Teint überraschend helle rosa Pflaume, nass glänzend, mit einem dicken Kitzler an der Spitze, der noch sein Hütchen aufhatte. Erneut leckte Jupp unbewusst seine Lippen, doch er schüttelte den Kopf.

"Nein."

"Nein?"

"So nicht", lehnte er die Einladung zu ihrer Verblüffung ab. "Was hast Du gelernt?", fragte er statt dessen.

Diesmal war es an ihr, den Kopf zu schütteln.

"Ein guter Liebhaber wird sich niemals auf Deine Pussy stürzen. Er wird Dich anmachen, Dich nass machen, Dich zum Höhepunkt bringen und dann erst an sich denken."

"Aber ich bin doch schon feucht", wandte sie ein.

"Na und? Hast Du schon einen Orgasmus gehabt?"

"Heute noch nicht", schüttelte sie keck grinsend erneut ihre Mähne.

"Also dann. Mach die Beine wieder zusammen."

Bedauernd sah Jupp, wie sie die Schenkel wieder schloss, bis er gerade noch den schmalen Schlitz sehen konnte, der den Weg zur Himmelspforte andeutete. Schade, dachte er, aber ich bin es selber schuld. Dann legte er sich auf sie, seine Beine außen an die ihren gepresst. Sie versuchte sofort ihren Unterleib an seinem zu reiben, doch Jupp entzog sich ihr. Statt dessen küsste er sie. Hart und verlangend, bis sie die Arme um ihn schlang.

Erneut befreite er sich, strich ihr durch die Haare, leckte an ihren Ohrläppchen. Er küsste ihre Augen, die Nase, ihren Hals, den Kehlkopf, schleckte den Schweiß an ihrem Busen ab. Dann widmete er sich ihren Zitzen, biss zart hinein, sog an ihnen, bis sie stöhnte, teils aus Schmerz, teils aus Lust.

"Komm endlich", flüsterte sie.

"Was?", schaute er sie an. "Sag mir, was Du willst."

"Ich will vögeln", murmelte sie und sah dabei zur Seite, ungewohnt schüchtern.

Als hätte sie sich an den Gedanken noch nicht so recht gewöhnt. Aber wieso vögeln?

"Unberührtheit ade?"

Sie überlegte fieberhaft. Dann fasste sie einen Entschluss.

"Nein. Besser nicht. Tut mir leid. Aber dann will ich geleckt werden", sagte sie in einem Ton, als würde sie nach der Butter fragen.

"Aber das tu ich doch."

"Nicht da."

"Wo denn?"

"Zwischen meinen Beinen."

"Hier?", fragte er und leckte über den Schamhügel den nicht mehr vorhandenen Busch.

"Tiefer."

Er gab ihr einen Kuss auf den Oberschenkel. Roch ihren geilen Muschiduft.

"Höher. Mehr in der Mitte."

Der nächste Kuss traf voll ihren Kitzler.

"Jaaaa."

Doch wenn sie geglaubt hatte, Jupp würde ihr sofort die Erlösung gönnen, hatte sie sich getäuscht. Er sog ihre Schamlippen in seinen Mund, erkundete jede Falte mit seiner Zunge. Wenn er sie ordentlich spreizte, konnte er ihr Jungfernhäutchen sehen. Inzwischen lief sie fast aus und er versuchte jeden Tropfen ihres Nektars zu ergattern. Er öffnete ihre Lippen weiter, versuchte seine Zunge in ihr jungfräuliches Löchlein zu stecken und prompt jungste sie auf. Ihr Geschmack änderte sich, die Milchsäure gewann die Oberhand.

"Jaaa", rief sie, "jaaa, jeeeetzt."

Jupp presste sie mit beiden Händen herunter, verzichtete darauf ihren Kitzler zu malträtieren, machte dort weiter, wo seine Bemühungen von Erfolg gekrönt wurden, leckte weiter ihren Eingang. Schließlich ließ ihr Orgasmus etwas nach und sie entspannte sich.

"Das war schön", flüsterte sie und erwartete, dass sie jetzt Jupp zu bedienen hatte.

Doch der hatte anderes vor.

"Glaubst Du?", murmelte er. "Wenn das schön war, dann warte mal ab."

Noch bevor sie ihr Hochplateau ganz verlassen konnte, küsste er ihren Kitzler. Zart zuerst, abwartend, wie sie reagieren würde. Vermutlich würde sie selbst nicht wissen, ob sie zu multiplen Orgasmen fähig war. Wenn nicht, dann würde er eine Pause einlegen müssen.

"Uuuiih", schaute sie ihn erwartungsvoll an.

Also freie Bahn. Der Kuss wurde intensiver, dann kurze Pause, jetzt die Schamlippen mit Küssen einbezogen. Dann mit der Zunge über die Klitoris, immer noch außerhalb des Hütchens.

"Was machst Du?", wurde er gefragt, gab aber keine Antwort.

Er spürte, wie sie sich spannte, sich langsam auf den nächsten Orgasmus vorbereitete. Ihre Fingerspitzen krallten sich in die Bettdecke.

Es wurde Zeit, noch ein letztes Mal durch die komplette Furche zu lecken, ihren Nektar zu schmecken und dann, endlich, den Lustknubbel in den Mund zu nehmen. Mit der Zunge die Vorhaut nach oben schieben. An ihr zu saugen, sie zu lecken, zu umkreisen, wieder zu saugen, mit einer Fingerkuppe ihren Eingang suchen, dort zu reiben und ...