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"Niiiiicht!", rief sie, "Juuuuppp! Pass auauauff!"

Er hatte keine Ahnung, was sie meinte, kam aber schnell dahinter, als trotz seines Gewichtes ihr Hintern hoch schnellte und sein Finger in ungeahnte Tiefen vorzudringen drohte.

"Jaaaaaah", stöhnte sie, "jaaaaah, jaaaaah."

Jupp nahm so schnell er konnte die Hand von ihrer Pussy und leckte sie weiter. Er presste seinen Mund auf ihre Möse, versuchte sie unten zu halten, nicht den Kontakt zu verlieren.

"Jaaaah, jaaah, jaah", wurden ihre Rufe leiser.

Entsprechend zärtlicher berührte er sie, führte sie aus ihrem Orgasmus hinaus in die reale Welt.

"Mein Gott", flüsterte sie. "So geil hatte ich es mir nicht vorgestellt."

"Besser als selber machen?", fragte Jupp grinsend mit verschmiertem Mund.

"Viel besser", strahlte sie ihn an.

Er krabbelte hoch und legte sich auf sie, sein harter Penis zwischen ihre Oberschenkel.

"Das geht nicht", sah sie ihn bedauernd an.

"Ich weiß", antwortete er, "aber ich will einfach wissen, wie es ist, auf Dir zu liegen."

"Und? Wie ist es?", wollte sie neugierig wissen.

"Geil. Ich beneide den Kerl, der Dich mal haben wird."

"Keiner wird mich je haben", erwiderte sie ungewohnt biestig. "Ich gehöre niemandem!"

"So habe ich es nicht gemeint", bedauerte Jupp seine typisch männliche Wortwahl.

"Schon okay. Zeigst Du mir jetzt, wie man einen Mann befriedigt?"

"Nein. Erstens denke ich, dass Du genug Talent hast, selbst herauszufinden, was zu tun ist, und zweitens hast Du ja eben im Film schon einiges gesehen."

"Du bist gemein. Beschwere Dich nicht, wenn ich ihn Dir abbeiße."

"Viel Erfolg."

Jupp machte es sich bequem und Aischa robbte zu seinem Lebensmittelpunkt herab und betrachtete ihren Gegner. Hart und warm war er, als sie ihn in die Hand nahm und ihm vorsichtig sein Mützchen herunterzog. Eine bläulichrote Eichel kam zum Vorschein, aus der ein erster klarer Liebestropfen quoll. Jupp hatte erwartet, dass sie fragen würde, was das sei, aber Aischa nahm es als gegeben hin oder sie wusste, dass es sein Schmiermittel war. Mit dem Zeigefinger verteilte sie die Flüssigkeit, dann fing sie an, ihn etwas zu wichsen.

Eine Hand kraulte dabei seine Eier, ganz sanft, als hätte sie Angst, etwas zu zerbrechen. Also genau richtig. Die andere Hand wurde mutiger, sie fasste fester zu, erhöhte sowohl Druck als auch die Amplitude der Bewegungen. Die Hand ging tiefer runter und bei der Aufwärtsbewegung bedeckte sie jedesmal die komplette Eichel.

Jupp stöhnte leicht, auch um ihr zu zeigen, dass sie auf dem richtigen Weg war. Er schaute ihr zu, zwang sich dazu, nicht die Augen zu schließen und sich seinem Kopfkino hinzugeben, wie er es sonst gerne tat. Ihre langen blonden Haare umspielten ihr Gesicht, er konnte ihre Augen nicht sehen, nur erkennen, dass sie sich ihre Arbeit genau ansah.

Unerwartet wurde die Handarbeit schneller, nahm einen Rhythmus auf, den er zu diesem Zeitpunkt noch nicht erwartet hatte, der aber so geil war, dass ...

"Pass auf", warnte er sie.

"Wieso?", fragte sie verblüfft, doch er stöhnte schon laut.

"Ooooh Mann, ooooh, jaaaaah", schoss er seinen Samen hoch in Luft, ein, zwei, drei Schwälle, die in unterschiedliche Richtungen zurück auf seinen Bauch klatschten.

"Oh", rief sie erstaunt, "schon?"

"Ja", stöhnte Jupp, "und hör jetzt bitte auf. Das kribbelt."

"Entschuldige."

"Du brauchst Dich nicht zu entschuldigen. Es war einfach so geil, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte."

"Nennt man das einen vorzeitigen Samenerguss?"

"Nein. Das wäre es, wenn ich bei der ersten Berührung abgespritzt hätte. Aber so hast Du ja noch nachhelfen müssen."

"Kannst Du denn nochmal? Eigentlich wollte ich Dir ja einen blasen."

"Heute nicht. Morgen oder Übermorgen. Ich bin nicht mehr der Jüngste."

"Schade", grinste sie und kuschelte sich in seine Arme.

Das sie dabei halb in seinem Sperma lag, störte sie nicht im Geringsten.

Es stellte sich heraus, dass sie am Folgetag nicht konnte, aber am nächsten Tag stand sie nach der Schule vor seiner Tür. Sie trug noch die Schuluniform ihres Gymnasiums.

"Entschuldige, ich stinke bestimmt wie ein Schwein", hetzte sie atemlos heraus. "Ich hab nur die Schulsachen in die Ecke geschmissen und bin direkt zu Dir gelaufen."

"Willst Du erst duschen?"

"Nein. Meine Haare, Du verstehst?"

Ja, er konnte sich denken, dass sie bei der Matte ihre Zeit brauchte.

"Na gut", gab er nach und führte sie ins Wohnzimmer um ihr wieder ein Glas Sekt anzubieten.

"Jetzt nicht", lehnte sie jedoch ab. "Bleib einfach da stehen."

Jupp fragte sich, was das sollte, wurde aber sofort aufgeklärt. Ohne weitere Konversation öffnete sie seinen Gürtel und den Reißverschluss. Dann zog sie ihm Jeans und Slip zusammen auf die Füße. Zum Ausziehen kam er nicht mehr, da hatte sie schon seine Vorhaut soweit es ging heruntergezogen, seine Eichel im Mund und den Blick erwartungsvoll auf sein Gesicht gerichtet.

Diesen Blick behielt sie die ganze Zeit bei, als sie seine Dötze kraulte, als sie seine Stange aus dem Mund nahm und von oben bis unten ableckte, als sie sogar seinen Bär küsste und sich anschließend ein Haar von der Zunge klauben musste. Sie stellte keine Fragen, ob sie alles richtig machen würde, sie beobachtete ihn. Sah, wie er den Atem scharf einsog, als ihre Zunge seine Glans umspielte, während sie gleichzeitig an seinem Glied saugte.

Dann probierte sie etwas aus, was er in diesem Stadium ihrer Lernphase nicht erwartet hatte. Sie legte beide Hände auf seinen Hintern und stülpte ihren Mund über seinen Lümmel. Ganz vorsichtig kam sie mit ihrem Kopf immer näher, Zentimeter um Zentimeter verschwand in ihrem geilen Mund. Ihre Zunge hatte jede Tätigkeit eingestellt, sie versuchte nur noch sich zu konzentrieren, aufzupassen, dass sie nicht würgen musste.

Doch nach circa acht Zentimetern war Schluss mit lustig.

"Puh", rief sie, nach Luft schnappend. "Das ist schwieriger, als ich dachte."

"Für das erste Mal war es ausgezeichnet", lobte er sie.

"Wo ist der Trick?", fragte sie.

Sie hatte jede Tätigkeit eingestellt und sah ihn wissensdurstig an.

"Keine Ahnung", gab er zu. "Ich hab es nie ausprobiert" - jetzt musste er doch grinsen - "und das Einzige, was ich weiß ist, dass es Übung sein soll."

"Na dann", antwortete sie, "auf ins Gefecht."

Sie probierte es erneut, doch diesmal fing sie schon vorher an zu würgen.

"Scheiße", fluchte sie.

"Viel Zeit hast Du nicht mehr", erinnerte sie Jupp.

"Wieso?"

Sie sah aus, als hätte er sie völlig aus dem Konzept gebracht.

"Weil ich gleich komme."

"Oh."

"Soll ich Dich warnen?"

"Wozu?"

"Nicht jede Frau ist davon begeistert, wenn man ihr in den Mund spritzt."

"Wieso? Du trinkst mich und ich trinke Dich. Wo ist das Problem?"

So pragmatisch konnte man es auch sehen.

Sie startete einen dritten Versuch. Ihre Hände blieben an seinem Hintern, sie bewegte wieder ihren Kopf Richtung Jupps Scham. Fünf Zentimeter, sieben, dann acht. Schluss. Acht Zentimeter waren derzeit ihre Marke.

"Mmmh!", brummte sie unzufrieden.

Jupp nutzte die Gelegenheit, die sich ihm bot, als sie frustriert den Kopf zurücknahm und stieß selbst zu.

"Oh", würgte sie überrascht heraus.

Es war wirklich nur die Überraschung, denn er hatte sich beherrscht und zog sich auch sofort wieder zurück. Dann grinste sie plötzlich.

"Du willst meinen Mund ficken, ja?", fragte sie spitzbübisch grinsend. "Dann komm. Mach. Das wird bestimmt lustig."

Sie nahm die Hände von seinem Hintern und begann sich mit einer Hand hinter sich abzustützen. Die andere kraulte wieder seine Eier. Erwartungsvoll sah sie ihn an.

Jupp ließ sich nicht lange bitten. Ein Traum wurde wahr, sein Harter bumste dieses junge erfrischend unschuldige Weib, ihren Kussmund, ihr hübsches Gesicht. Mehr Kopfkino war nicht nötig, dann hatte er Mühe sich zurückzuhalten und ihr seinen Speer nicht in den Rachen zu rammen.

"Jaa, jaa, ooh, aaaaaah, jeeeetzt", brüllte er und flutete ihre süße Schnute.

Sie hielt still, ihn weiterhin beobachtend, seine Eier fester kraulend, als wollte sie auch noch den letzten Tropfen herausholen. Dann, als er total fertig mit wackeligen Knien in ihrem Mund weich wurde, zog sie sich zurück, öffnete den Mund, zeigte ihm sein Sperma und schluckte es hinunter, ganz so, wie sie es in dem Pornofilm gesehen hatte.

"Du bist eine süße Sau", sagte er so liebevoll, dass sie wusste, wie es gemeint war und es als Kompliment nahm.

"Jetzt ich", forderte sie und schmiss ihre Klamotten von sich.

In jede Ecke flog ein Teil ihrer Uniform und Unterwäsche. Sekunden später lag sie nackt auf der Couch und erwartete ihn mit gespreizten Schenkeln.

"Kein Vorspiel", rief sie, "ich bin so verflucht geil!"

Jupp glitt grinsend zwischen ihre Beine, doch dann zuckte er fluchend zurück.

"Hey, Du stinkst", beschwerte er sich.

Sie wusste erst gar nicht, was gemeint war. Dann wurde sie knallrot.

"Ich hätte wohl doch Duschen sollen?", fragte sie kleinlaut. "So schlimm?"

"Ich sag mal so", antwortete Jupp maliziös, "zum Bumsen reicht es. Lecken werde ich Dich so nicht."

"Das hab ich mir wohl selbst eingebrockt", murmelte sie, den Tränen nahe.

Jupp tat sie leid.

"Es gibt da noch eine Möglichkeit", deutete er an.

"Nasenklammern?", fand sie ihren Humor wieder.

"Nein", lachte er. "Du erinnerst Dich an vorgestern?"

"Klar."

"Und?", fragte er.

Sie dachte einen Moment nach.

"Arschfick?"

"Nein. Ehrlich gesagt, hab ich keine Ahnung, wie es geht und ich will Dir nicht weh tun."

"Du bist lieb. Ich weiß auch nicht, ob ich das gewollt hätte. Aber was dann?"

"Denk noch mal nach."

"Du willst es mir mit der Hand machen, stimmt's?"

"So hatte ich mir das gedacht."

"Zurück zum Petting", fluchte sie mit lachenden Augen. "Dann komm. Ich bin immer noch heiß und besser als gar nichts ist es alle Male."

Jupp tat ihr den Gefallen und ließ jegliches Vorspiel aus. Eine Hand knetete ihre Brust, während die andere zwischen ihren Beinen wühlte, die Schamlippen spreizte, an ihrer Öffnung spielte und das runde Lustzentrum bearbeitete. Zuerst sanft, dann heftiger, dann wieder ganz langsam, zärtlich wie mit einer Feder, und schließlich, als er merkte, dass ihr Atem heftiger kam, fordernd, schneller, drängender.

"Küss mich, schnell", rief sie und dann schrie sie in seinen Mund, zuckte unter seiner Hand und benetzte die Couch mit ihren Liebessäften.

"Du bist gut", lobte sie ihn. "Selbst das machst Du besser als ich selbst."

"Erfahrung", lachte er, "reine Erfahrung. Werde Du mal so alt wie ich."

In den verbleibenden zehn Tagen, die Jupps Frau noch zur Kur war, trafen sie sich nur noch ein Mal. Sie hatte ihre Verpflichtungen, er seine und auffallen wollten sie um keinen Preis. Er zeigte ihr 69, sie schaffte es, ihn dreimal in fünf Stunden mit Mund und Händen zu melken. Kurzerhand stufte sich Jupp als anatomisches Wunder ein.

Drei Monate später lernte sie ihren Ehemann kennen und nach weiteren neun Monaten war es vorbei mit ihrer Jungfräulichkeit. Sie hatte ihren verrückten Traum verwirklicht und war mit Neunzehn verheiratet. Das der Typ doppelt so alt war wie sie, wunderte Jupp nicht weiter.

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Anonymous
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15 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Eine der besten Geschichten, die ich hier je lesen habe,- Hut ab !!

Habe so viel gelacht und das bei einer erotischen Geschichte ,- Toll !!

Also die Geschichte ist Fantastik geschrieben und gleichzeitig humorvoll.

Einfach TOP !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

PS: Schade, daß man die nicht ausgebaut hat !!!

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 3 Jahren

Schade, dass man nicht Kommentareverbessern kann:

hunter61kk, 3 days ago

super... eine der besten Stories hier!

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Hut ab !

Welcher Mann wünscht sich nicht, an Jupps Stelle zu sein?

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 3 Jahren

super... eine derbeten Stories hier!

shednotearsshednotearsvor fast 5 Jahren

wow, wunderschöne Geschichte, hat mich richtig geil gemacht

danke und

weiter so

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