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Zu Schön, Um Wahr Zu Sein? 07

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Bei der Schlüsselübergabe hatten sich die Mädchen in der Wohnung getroffen und hatten das Doppelbett mit Antonias Wäsche statt der Lenas Eltern bezogen. Lena hatte sie mit guten Ratschlägen und Hinweisen überhäuft. Aber Antonia fühlte sich ohnehin gut gerüstet. Sie hatte auf sämtlichen Pornokanälen nachgesehen, was ein Mann so erwartete. Vieles hatte sie schockiert, wenn sie ehrlich war. War Sex wirklich so grob, beinahe gewalttätig? Aber sie würde ihr Bestes tun, Bences Ansprüchen zu genügen. Als sie jetzt Wimperntusche auftrug, zitterte ihre Hand so stark, dass sie sich mit dem Bürstchen in den Augenwinkel stach und schwarze Farbe mit einem Wattestäbchen herauswischen musste. So ein Mist, das Auge würde danach rot leuchten, hoffentlich verging das rasch wieder.

Auch Bence stand zur selben Zeit im Pensionszimmer vor dem Spiegel. Noch hatten Antal und er keine Wohnungen gefunden und in der Arbeiterunterkunft des Apfelhofs lebten nur die Saisonarbeiter. Daher teilten sich die Brüder ein billiges und entsprechend wenig ansprechendes Zimmer, doch an diesem Wochenende hatte Bence es für sich alleine. Antal war nach Ungarn gefahren, um seine Frau mit den guten Neuigkeiten zu überraschen und zu klären, wie schnell sie und die wenige Monate alte Tochter nach Deutschland kommen konnten. Bence war froh darüber. Antal wusste nichts von seinem Treffen mit Antonia. Wenn diese Nacht nach Bences Wünschen verlief, würden sie danach ein Paar sein, dann würde er ohnehin beichten müssen. Aber noch war es nicht soweit.

Bence rasierte sich gründlich und verwendete das Aftershave, das er am Sommerfest getragen hatte. Er konnte sich noch genau an Antonias schüchternes „Du riechst gut" erinnern, dass sie ihm im Baumhaus zugeflüstert hatte. Dann sah er an seinem Körper hinunter. Er hatte keine Ahnung, welche Vorlieben Antonia im Bezug auf Körperbehaarung hatte. Seine Brusthaare hatte sie anscheinend gemocht, zumindest hatte sie damit gespielt. Da diese Behaarung viel kürzer war als die Schamhaare, kürzte er letztere ebenfalls auf wenige Millimeter, die wenigen Haare am Sack rasierte er komplett ab. Das war schwieriger, als er gedacht hatte. Obwohl er es nass versuchte, musste er jedes Haar mehr oder weniger einzeln schneiden. Wenn nicht, hatte er nur die Wahl zwischen relativ langen Stoppeln oder zerschnittenen Haarfollikeln.

Endlich war er zufrieden und verdrehte dann die Augen. Noch nie hatte er vor einem Date so einen Aufwand betrieben. Andererseits hatte er sich noch nie Mühe geben müssen, er war ein Frauenschwarm und noch nie so lange ohne Sex gewesen. Das letzte Mal hatte ein paar Tage vor dem Sommerfest stattgefunden. Lorelei, die kleine Mollige mit den langen Haaren, die in der Marmeladenküche arbeitete, war auch schon im Jahr davor eine willige und verschwiegene Geliebte ohne Bindungswünsche gewesen. Dann hatte er Antonia getroffen und alles war anders geworden.

Er schlüpfte in ein frisch gebügeltes schwarzes Hemd und saubere blaue Jeans und machte sich auf den Weg zu der von Antonia genannten Adresse. Er hatte sich am Vortag schon angesehen, wohin er musste, schließlich wollte er keinesfalls zu spät kommen. Als er läutete, war er aufgeregt wie als 16-jähriger bei seinem ersten Sex. Bence war immer noch nicht sicher, ob es letztlich wirklich soweit kommen würde. Antonia konnte immer noch Nein sagen, aber er hatte sicherheitshalber seine Hausaufgaben gemacht und nachgelesen, ob er bei einer Entjungferung etwas beachten musste. Es sollte ein wunderschönes Erlebnis für Antonia werden.

Der Türöffner summte und Bence lief hinauf in den ersten Stock. Antonia wartete in einer offenen Wohnungstür auf ihn.

„Endlich bist du da!" Mit diesem Worten zog sie ihn ins Vorzimmer und fiel ihm um den Hals, noch bevor er „Hallo" sagen und ihr seine Blumen überreichen konnte. Er umarmte sie mit dem freien linken Arm und genoss ihren stürmischen Kuss. Sofort floss Blut in seine Schwellkörper. Puh -- das Küssen hatte sie nicht verlernt. Vorsichtig schob er Antonia von sich und lachte.

„Die Begrüßung ist schon einmal sehr vielversprechend! Hallo und Danke für die Einladung!" Damit überreichte er ihr die Blumen und sie gingen in die hübsche, helle Küche mit dem kleinen Essbereich.

„Möchtest du etwas trinken?"

Auf dem Tisch stand ein halb gefülltes Colaglas. „Ja, auch eine Cola, danke."

Als sie sich damit zu ihm setzte, musterte Bence sie. Es war ein kühler Tag und Antonia trug ein kurzes Strickkleid und Leggins in dunklen Farben, was sie noch schlanker erscheinen ließ. „Du bist wunderschön!"

„Danke!" Antonia lächelte erfreut. „Erzähl mir, wie war dein Winter? Habe ich dir gefehlt?"

Bence nahm ihre Hand, legte sie auf seinen immer noch Halbsteifen und nickte. „Merkst du es? Du hast mir sehr gefehlt!"

Sie errötete, zog die Hand aber nicht weg. „Du hattest sicher genügend Auswahl in Tirol."

„Ja, die Auswahl an einladenden Frauen war riesig, aber ich war dir treu."

„Wirklich?"

„Ja, wirklich. Ich hatte ja dein Foto, das war aufregend genug." Bence sah vergnügt dabei zu, wie Antonias Farbe sich noch vertiefte. Heute war sie nicht beschwipst und daher noch schüchterner. Antonia sprang plötzlich auf.

„Was willst du essen?" Sie hielt ihm die Karten diverser Lieferdienste hin. Bence nahm sie und sah sie durch.

„Was möchtest du?", fragte er zurück.

Antonia zuckte mit den Schultern. „Ich weiß es nicht, ganz egal."

„Ok, dann bin ich für Pizza." Bence las sich die Auswahl durch und entschied sich für eine mit Salami und Mais. Zwiebel wäre ihm lieber gewesen, er hatte jedoch Bedenken wegen des Geruchs. Auch Antonia las und wählte Mozzarella mit Tomaten. Als sie zum Telefon griff, um zu bestellen, wählte sie zwar, ließ die Verbindung dann jedoch nicht entstehen.

„Bence?"

„Ja?"

„Ich kann jetzt nichts essen. Ich bin zu nervös. Können wir es gleich hinter uns bringen?"

Das klang nicht unbedingt nach Vorfreude. „Wir können auch nur essen und uns unterhalten, wenn dir das lieber ist. Es muss sonst heute nichts passieren", erwiderte Bence.

„Doch, doch, ich will schon." Das Gespräch war ihr sichtlich unangenehm. „Aber ich fühle mich wie vor meinem ersten Fallschirmsprung. Irgendwann ist die Aufregung so groß, dass es einfach endlich stattfinden soll. Weißt du, was ich meine?"

„Du bist schon einmal mit dem Fallschirm abgesprungen?"

„Ja, ein paar Mal. Den ersten Sprung habe ich zum 18. Geburtstag bekommen. Beim ersten Mal habe ich vor Angst beinahe in die Hose gemacht, aber wenn es soweit ist, ist es unbeschreiblich. Ich wollte, dass es nie endet. Seither habe ich immer wieder für Sprünge gespart und mir auch einen zu Weihnachten gewünscht. Es ist wie ein Rausch!" Antonias Augen leuchteten vor Begeisterung.

„Dann werden wir versuchen, dass du genau das danach auch über Sex sagst", lächelte Bence. „Und du bist sicher, dass du mit jetzt JETZT meinst?"

Antonias Röte breitete sich nun über den Hals nach unten aus. Das Kleid war bis zum Kehlgrübchen geschlossen, aber Bence war sicher, das die Farbe dort nicht endete. „Ja, ich bin mir ganz sicher." Er stand auf und streckte ihr die Hand hin. „Dann komm", flüsterte er.

Auf dem Weg ins Schlafzimmer stellte Bence überrascht fest, dass seine eigene Nervosität völlig verschwunden war. Er fühlte sich nun wieder als der souveräne Liebhaber mit viel Übung, der er ja tatsächlich war. Antonia merkte es auch und war dankbar für die warme Hand, in die sie ihre eisigen, feuchten Finger nun legte.

Bence drückte sie sanft aufs Bett und legte sich zu ihr. Wieder küssten sie sich, diesmal überließ er jedoch nicht Antonia die Führung. Er wollte sie beruhigen, indem er Tempo herausnahm. Wenn sie sich nicht entspannte, konnte das einfach nicht gut enden, aber er war zuversichtlich, dass es ihm gelingen würde. Er würde sich unendlich viel Zeit für sie nehmen.

Antonia war überrascht, wie schwer Bence war, obwohl er größtenteils neben ihr lag. Er hatte nur den rechten Arm über sie gelegt und küsste sie mit langen Pausen. Sonst tat er nichts. Laut dem, was sie gesehen hatte, war es eigentlich an ihr, jetzt seinen Pimmel herauszuholen und damit zu spielen. Meistens küssten sich die Paare eine Weile und dann nahm sie ihn in den Mund. Antonia hatte das auch vor, Bence sollte nicht von ihrer Unerfahrenheit enttäuscht sein. Aber im Moment konnte sie sich nicht aufrichten und ihren Plan daher nicht umsetzen. Sie konnte nicht einmal nach unten greifen, Bence lag auf dem Bauch. Ok, einmal abwarten, bis dahin wollte sie seine Küsse genießen. Bence spürte, dass sie sich langsam auf ihn einließ.

Mit der rechten Hand griff er nach Antonias linker Brust und hielt sie vorsichtig von der Seite wie in einem Körbchen, ohne die Brustwarze zu berühren. Sie seufzte an seinen Lippen. Bence hörte nicht auf, mit seiner Zunge die ihre zu verwöhnen, während er langsam und gleichmäßig ihren gesamten Oberkörper streichelte. Antonia schmolz dahin. Bence hatte sie schon zwei Mal zu einem Orgasmus gebracht, aber das war nie so zärtlich, sondern mit einem klaren Ziel gewesen. Sie waren auch beide Male bekleidet gewesen. Nur Bence hatte das T-Shirt ausgezogen. Um bei der Wahrheit zu bleiben: sie hatte es ihm ausgezogen. Heute würde sich das ändern. Sie hatte immer noch den Plan, sich wie eine erfahrene Frau zu benehmen. Als er jetzt das Küssen unterbrach, die Knöpfe am Oberteil ihres Kleides öffnete und es ihr vorsichtig über den Kopf zog, konnte sie nicht anders, als aus Vorfreude zu lächeln.

Als Bence das dunkelblaue Seidenhemdchen über dem gleichfarbigen BH sah, war er kurz irritiert. Es war kein greifbarer Gedanke, aber die Sachen schienen nicht zu Antonia zu passen. Er konnte nicht ahnen, dass er damit richtig lag. Sie hatte sie im Schrank von Lenas Mutter gefunden.

Das Hochschieben des blauen Stoffes begleitete Bence mit zarten Küssen auf Antonias milchweißen Bauch. Am Brustkorb war ganz schwach noch eine Linie zu sehen, wo die Haut noch eine Spur heller wurde. Anscheinend hatte sie im Sommer Sportbikinis getragen. Bence setzte sich neben Antonia, schob seine Finger unter die BH-Körbchen, hob sie über ihre Brüste und zog ihr beide Kleidungsstücke gemeinsam ebenfalls nach oben aus. Dann genoss er den Anblick. Auf dem Bauch und an den Seiten hatte Antonia niedliche Sprenkeln aus kleinen hellen und dunklen Muttermalen, doch die Brüste und das Dekolleté waren makellos. Ihr Brustkorb hob und senkte sich hektisch, aber es war vermutlich mehr Aufregung als Erregung, die das verursachte. Die Brustspitzen waren in einem hellen Rosa und bereits hart. Bence senkte den Kopf und küsste sie.

Antonia stockte buchstäblich der Atem. Oh, wie gut fühlte sich das denn an! Sie konnte nicht anders, als Bences Kopf an sich zu pressen. Er trug seine Haare viel kürzer als im Sommer, sie waren beinahe komplett abgeschoren, nur am Oberkopf waren sie etwa einen Zentimeter lang.

Bence war im 7. Himmel. Hinter ihm strich Antonia immer wieder mit beiden Händen über die Haarstoppeln und vor ihm wurde ihre Brustwarze in seinem Mund immer härter. Er schob sich zur anderen Brust. Er hatte sich wieder auf den Bauch gelegt und leckte nun ihren rechten Nippel, während er den nassen linken mit den Fingerspitzen umkreiste. Er spürte neben sich, dass Antonia immer unruhiger wurde. Sie hatte die Beine aufgestellt und die Erregung zwang sie, immer wieder die Knie zu öffnen und zu schließen. Er legte seine flache Hand auf ihren Schamhügel und drückte die Finger leicht zwischen ihre Beine. Antonias Gegendruck kam prompt. „Oooohhhhh, jaaaaaa", hörte er sie ganz leise seufzen. Bence küsste nun wieder ihren Mund und begann, sie durch ihre Hose zu massieren. Die beiden dünnen Stofflagen waren längst feucht.

Antonias Hand schob sich unter Bences Hemd. Die warme Haut an seinem Rücken fühlte sich noch so schön an wie in ihrer Erinnerung. Nach einem leichten Druck gegen seine Brust lehnte sich Bence ein wenig zurück, damit sie die Knopfleiste des Hemdes erreichen konnte. So, wie er ihr Unterhemd nach oben geschoben hatte, öffnete sie nun die Knöpfe von unten nach oben und küsste die sichtbar werdende Haut. Bence legte sich bereitwillig auf den Rücken und schloss die Augen.

Sein Bauch war flach, fiel jedoch nicht ein und es war kein Sixpack zu sehen. Der Brustkorb war breit und muskulös, ebenso wie die Arme, was Antonia zwar bereits gewusst hatte, was sie nun beim Freilegen aber erneut entzückte. Mutig küsste und leckte sie Bences Brustwarzen und fühlte sich dabei sehr frivol und erwachsen. Leider schienen sie nicht besonders empfindlich zu sein. Das fand Antonia schade, sie würde es später noch einmal ausprobieren. Zum Ausziehen des Hemdes hätte Bence sich aufsetzen müssen und so ließ sie es im Moment, wo es war. Es störte ja nicht.

Dann kniete sie sich neben ihn und öffnete die Jeans. Bence hob den Kopf und sah ihr zu. Er machte sich ein ganz klein wenig Sorgen wegen ihrer immer noch sehr kalten Hände. Antonia klappte die beiden Hosenkanten auseinander und kicherte kurz überrascht auf. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass Bence nichts darunter trug und sein steifer Penis ihr daher entgegenrutschte. Vorsichtig nahm sie ihn in die Hand. Im ersten Augenblick war sie froh gewesen, dass er nicht so riesig war, wie der, den sie bei Chris unter dem Baumhaus gesehen hatte, aber als sie die Finger darum schloss, war er doch viel dicker und länger, als sie sich in ihrer Muschi vorstellen konnte. Ihre Nervosität wuchs wieder.

Nach dem Bruchteil einer Sekunde erkannte Bence, dass sich der Kältereiz richtig gut anfühlte. Er zog Hose, Hemd und Socken rasch aus und warf sie am Fußende aus dem Bett. Als er wieder lag, sah er Antonia zu, wie sie die Hand mehrmals auf und ab bewegte. Er atmete tief ein. Bence war bewusst, dass der größte Teil des Reizes daraus bestand, dass es sich um Antonia handelte. ‚Seine' Antonia, auf die er fast ein halbes Jahr gewartet hatte -- immer zwischen Hoffen und Bangen, ob sie nicht doch einen Jungen fand, der besser zu ihr passte.

Zögernd beugte Antonia sich vor und schloss ihren Mund langsam um die Eichel. Es fühlte sich nicht richtig an und sie mochte den Geschmack nicht. Das Tröpfchen auf der Spitze war irgendwie salzig-schleimig gewesen und etwas anderes war ein wenig bitter, vielleicht war es das Duschgel, das noch zu riechen war. Und dann gab es noch einen eigenartigen Geruch, der dem Geschmack sehr ähnlich war. Alles in allem nicht ihr Fall. Das war blöd, denn sie hatte ja gesehen, dass es dazugehörte.

Bence hatte Antonia beobachtet. Es war ihr deutlich anzusehen, dass zumindest heute nichts aus seinem Blowjob werden würde und falls doch, dann nur, weil sie sich dazu überwand. Innerlich schmunzelte er über ihren Eifer, alles richtig zu machen und schloss die Augen wieder, um die feuchte Hitze ihres Mundes ein paar Bewegungen lang zu genießen. Er war froh, dass sie nur die Spitze in den Mund genommen hatte und die Hand still hielt, dadurch war der Reiz nicht allzu groß. Nach dem, was bisher hier passiert war, würden sie heute noch eine Menge Zeit brauchen, bis sie bereit war, ‚es' zu tun. Er freute sich darauf, er hatte es nicht eilig und konnte zu viel Stimulation nicht brauchen. Er neigte zwar nicht zu Schnellschüssen, aber Orgasmusprobleme hatte er definitiv auch nicht.

Als Bence sich ihr entzog, sich aufs Bett kniete und sie mit Küssen wieder auf den Rücken drängte, kamen Antonia Zweifel.

„War es so nicht richtig?"

„Heute ist dein Tag, ich bin ein andermal dran." Falls es noch ein weiteres Mal geben würde, aber das sagte Bence nicht. „Lass dich einfach von mir verwöhnen und genieße es." Wieder küsste er sie, wanderte mit den Lippen über ihren Hals, ihre Brüste und ihren Bauch und zog den Hosenbund nach unten. Den Slip nahm er gleich mit. Bereitwillig hob Antonia das Becken. Es kribbelte in ihrem Bauch und pochte zwischen den Beinen. Sie öffnete die Augen auch nicht, als sie spürte, wie Bence sich ihre Beine auf die Schultern legte und sanft in ihren Schritt blies. Sie zuckte kurz und kicherte wieder. Bence lächelte zufrieden.

Endlich sah er in natura, was er vom Foto her schon kannte. Es war 1000 Mal schöner als auf dem Bild. Die Schleimhaut glänzte, Antonias Flüssigkeit hatte sich überall verteilt, sämtliche Muskeln zogen sich immer wieder zusammen, weil Antonia jederzeit mit einer Berührung rechnete. Er senkte den Kopf und küsste zart den Venushügel. Von weiter oben war ein kurzer Überraschungslaut zu hören. Bence öffnete den Mund weit und streckte die Zunge immer weiter nach unten. Er hatte schon gewusst, dass Antonia komplett enthaart war, sie schien aber nicht rasiert zu sein. Die Haut war vollkommen glatt und zart, als wären nie Haare darauf gewachsen. Sie keuchte und schloss die Beine, als er erstmals mit der Zungenspitze ihre Klitoris berührte, also hob er leicht den Kopf, um wieder Platz zu bekommen. Sie begriff sofort und öffnete die Umklammerung. Bence leckte weiter. Fester und ein wenig schneller, immer auf Antonias Reaktion horchend. Sie hatte sich nun völlig entspannt, trotzdem würde es bis zum ersten Orgasmus einige Zeit dauern. Er wusste, sie würde sofort wieder nervös werden, wenn es tatsächlich zur Sache ging, daher gönnte er ihr das aktuelle gute Gefühl von Herzen.

Halleluja, fühlte sich das gut an. Antonia schmolz dahin. Sie bemerkte, wie sich die schon bekannte Spannung in ihr aufbaute, dann vom Unterleib nach oben flutete und mit einem grellen Licht im Gehirn explodierte. Sie stöhnte laut, bog den Rücken nach oben durch und presste Bences Kopf mit beiden Händen fest an sich. Er hörte nicht auf, zu lecken und verlängerte Antonias Orgasmus damit, so lange es möglich war.

Langsam kam sie wieder zu Atem. Bence hatte die ganze Zeit kleine Küsschen auf ihren Bauch und ihre Schenkel gehaucht. „Das war noch viel besser als mit der Hand!", sagte sie schließlich und hob den Kopf, um Bence anzusehen. „Das freut mich", lächelte dieser. „Ist auch viel anstrengender." Antonia ließ den Kopf wieder aufs Kissen fallen. „Ja, für mich auch." Bence fragte belustigt: „Du erwartest jetzt hoffentlich keine Entschuldigung?" Matt und tiefenentspannt antwortete Antonia: „Diesmal ausnahmsweise nicht." Beide lachten.

Bence senkte den Blick wieder zwischen Antonias Beine. Die Öffnung im Jungfernhäutchen war winzig. Er leckte seinen Zeigefinger an und massierte wieder Antonias Kitzler. Immer größer zog er die Kreise, bis er ihren Scheideneingang berührte. Sofort zog der sich zusammen.

„Lass locker", sagte er leise. „Ich tue nichts, was ich vorher nicht ankündige. Ich streichle dich nur von außen." Er hörte Antonia tief durchatmen und sah, wie sich die Muskeln wieder lockerten. Es war deutlich, dass es nicht aus Entspannung geschah, sondern bewusst gesteuert worden war.

„Wir können jederzeit aufhören, das weißt du, oder?"

„Ja, weiß ich, will ich aber nicht. Nur lässt sich Nervosität nicht abschalten."

Bence brummte zustimmend. Wieder küsste er ihre äußeren Schamlippen. „Ich werde mit dem Finger ein bisschen dehnen. Sag mir, wenn es sich nicht gut anfühlt."

„Ok."

Antonia atmete ein weiteres Mal tief durch, als sie auch schon erneut Bences Zunge spürte. Ooohhh, er tat so wundervolle Dinge mit ihr! Gleichzeitig bemerkte sie seinen Finger, aber er verursachte keine Schmerzen. Die Zunge verschwand. Antonia wartete.

Bence hatte den Kopf gehoben, um zu sehen, was er tat. Das Häutchen war weich und ließ sich problemlos in alle Richtungen drücken. Probeweise schob er die Fingerspitze in das kleine Loch. Sie glitt widerstandslos hindurch. Sein Schwanz schrie danach, die Stelle des Fingers einzunehmen. Antonia zuckte zusammen.

„Tut das weh?" Bence sah zu ihr hinauf.

„Nein, aber es ist eigenartig. Da drin war noch nie jemand."

In Bence jubelten alle Sinne und sein Magen verkrampfte sich kurz.

„Niemand? Du selbst auch nicht?"

„Nein."

„Verwendest du keine Tampons?"

„Doch, aber die haben ein Röhrchen als Einführhilfe. Ich mag das Blut nicht unter den Fingernägeln. Blutet es jetzt?"