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Zu Schön, Um Wahr Zu Sein? 07

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„Nein. Es lässt sich gut dehnen."

Antonia lächelte zufrieden und legte den Kopf wieder aufs Kissen.

Bence drehte die Handfläche nach oben und schob sich tiefer. Der weiche, enge Kanal umschloss ihn fest. Er brauchte überraschend viel Druck, wenn er den Finger ein wenig krümmen wollte. Von Antonia kam kein Laut. Bence rutschte wieder zurück bis knapp hinter den Eingang und massierte dort, wo der G-Punkt sein sollte, falls es ihn wirklich gab. Seiner Erfahrung nach wussten es nicht einmal alle Frauen mit Sicherheit. Auch bei Antonia schien das zumindest im Moment noch keine große Erregung auszulösen. Er zog den Finger ganz heraus, küsste noch einmal ihre Oberschenkelinnenseiten und fragte dann leise: „Sollen wir es versuchen?"

Antonia sah ihn mit großen Augen an. Ihre Wangen waren gerötet und ihr Gesicht ernst. Aber sie stimmte zu. „Ja. Aber du hörst auf, wenn es nicht geht?"

„Auf jeden Fall. Du entscheidest alles."

Das war nur zum Teil richtig. Er hatte sich Gedanken darüber gemacht, welche Stellung die beste wäre. Bei Doggy und wenn sie ihn ritt hätte Antonia die meiste Kontrolle, aber entweder konnte er dann ihr Gesicht nicht sehen, oder sie musste sich überwinden, sich selbst Schmerz zuzufügen, falls es wirklich weh tat. Ersteres wollte er nicht und das andere traute er Antonia einfach nicht zu. Vielleicht unterschätzte er sie damit, aber sie war in der letzten Stunde insgesamt sehr zögerlich gewesen. Also blieb die Missionarsstellung übrig. Diese Entscheidung traf demnach schon einmal nicht sie. Bence fischte das Kondom aus seiner Hosentasche und streifte es über.

Antonia sah ihm interessiert zu. Sie war froh, dass er daran gedacht hatte, ihr selbst war Verhütung gar nicht in den Sinn gekommen. Ihr fiel Bences begeisterte Schilderung seiner neugeborenen Nichte wieder ein. Es wäre vielleicht schön gewesen, heute mit Bence ein Baby zu zeugen? Dass es nur ihre Hormone und kindliche Romantik waren, die sie auf diesen Gedanken brachten, wusste Antonia nicht. Als er wieder ins Bett stieg und sich neben sie legte, um sie zu küssen, umarmte sie ihn fest. Küssen war immer gut. Da schien Bence mit ihr zufrieden zu sein und es schaltete ihr Denken aus.

Bence rückte nach unten und legte sich zwischen Antonias Beine. Seine bisherige Geduld war wie weggeblasen. Er wollte Sex und er wollte ihn mit ihr. Noch einmal massierte er sie mit den Fingern, auch um sicherzustellen, dass genügend Flüssigkeit vorhanden war. Er strich mit der Eichelspitze einige Male über die Öffnung und hielt dann inne.

„Bist du soweit?" Wahrscheinlich wäre es besser gewesen, nicht zu fragen, da sie im Moment recht weich zu sein schien, doch er hatte es versprochen.

„Ja", kam es entschlossen von Antonia.

Bence drückte nach vorne.

„Au!!" Antonia wich aus und schob ihn mit beiden Händen von sich. In Bences Innerem heulte der Frust laut auf, doch er zog sich zurück.

„So schlimm?", fragte er mitfühlend.

Zerknirscht nickte Antonia. „Tut mir leid, ich dachte, ich wäre bereit. Aber es tut wirklich weh."

„Ok, dann dehnen wir noch einmal."

Bence rutschte nach unten, leckte sie wieder, bis sie sich beruhigte und er ihr Seufzen und Stöhnen deutlich hören konnte und fuhr dann noch einmal mit dem Finger am Eingang entlang. Das Hymen ließ sich völlig problemlos dehnen. Es war Antonias Angst gewesen, die ein Eindringen verhindert hatte. Er konnte es mit dem Finger fühlen. Die ersten Zentimeter der Scheide waren komplett fest. Er lockerte sie vorsichtig. Grundsätzlich schien es Antonia zu gefallen, das war deutlich. Endlich hatte Bence eine Idee.

Er streckte sich so weit er konnte, um das Handy in seiner Hosentasche zu erreichen, ohne seinen Finger aus Antonia zu ziehen. Dann versuchte er, einen zweiten Finger dazu zu schieben. Antonia bewegte das Becken, wehrte sich aber nicht.

„Geht es?"

„Ja, ist gar nicht schlecht."

Bence jubelte lautlos. Als beide Finger bis zum mittleren Gelenk eingedrungen waren, spreizte er sie auseinander und machte ein Foto, das er Antonia zeigte.

„Schau mal, wie weit du schon offen bist. Viel mehr Platz brauchen wir nicht."

Das war gelogen, der Penis würde die Öffnung ungefähr verdoppeln, aber das musste sie nicht wissen. Bence wollte sie nicht austricksen, er wollte ihr helfen, locker zu bleiben. Fasziniert betrachtete Antonia das Bild. Das war sie! Das Wissen und die Optik erregten sie, wie Bence sehr genau erkannte.

„Sollen wir es noch einmal versuchen?"

„Ja." Diesmal klang sie schon zuversichtlicher.

Wieder legte Bence sich auf sie, stützte sich mit dem linken Arm ab und brachte sich mit der rechten Hand in die richtige Position. Er beobachtete Antonia genau, während er langsam in sie glitt. Sie hatte sich wieder ein wenig verkrampft, doch sie tat nichts, außer mit geschlossenen Augen in sich hineinzuhören. Bence schob fester. Er steckte nun ungefähr zur Hälfte in ihr. Fuck, fühlte sich das gut an! Er erlaubte sich, ebenfalls die Augen zu schließen und nur zu fühlen und drückte weiter. Er stieß mit der Spitze leicht an ihren Muttermund und stoppte. In dem Augenblick, in dem alles in ihm jubelte und er sich glücklich wie noch nie fühlte, hörte er Antonia „Warte mal" sagen. Scheiße, es war doch gut gelaufen. Wo war das Problem?

„Schmerzen?" Bence sah Antonia an, doch sie schüttelte den Kopf. „Nein. Es ist zwar nicht besonders angenehm, tut aber nicht weh. Aber kannst du noch ein Foto machen? Zur Erinnerung?"

Bence grinste. „Meinst du, du könntest dein erstes Mal vergessen?"

Auch Antonia musste kichern. „Nein, sicher nicht, aber schon, wenn du dich bewegst, bist du nicht mehr zum ersten Mal in mir. Ich will ein Bild vom ersten Mal des ersten Mals."

Die Idee war gut und der Gedanke sehr erregend. Bence atmete einmal tief durch und suchte dann sein Telefon zwischen den Deckenfalten. Er achtete genau darauf, sich in Antonia nicht zu bewegen, bevor das Foto gemacht war. Zur Sicherheit machte er eines von oben und eines von der Seite und zeigte sie Antonia, die sie stolz lächelnd betrachtete.

„Passt so oder willst du noch eines? Es wird wirklich schon schwierig, mich nicht zu bewegen. Du fühlst dich so unglaublich gut an."

Jetzt erst bemerkte Antonia Bences schwere Atmung und die harten Bauchmuskeln. Ihr wurde bewusst, dass sie -- wie Bence vorausgesagt hatte -- so viel Macht über ihn hatte wie umgekehrt. Erregung und Glück durchfluteten sie gleichzeitig, als sie Bence umarmte und probeweise mit dem Unterleib wippte. „Du kannst schon", flüsterte sie lächelnd.

Sein Mund senkte sich wieder auf ihren und endlich gab es nur noch Gefühl. Bence stieß gleichmäßig und nicht zu fest zu und Antonia passte sich an. Es war nicht sensationell, aber das Wissen, was sie hier gerade tat, war fantastisch. Sie griff zwischen ihre Beine und stimulierte sich. Bence öffnete die Augen gerade weit genug, um mit dem Mund ihre Brustspitzen zu finden. Er wollte, dass auch sie einen Orgasmus oder wenigstens ein richtig gutes Gefühl hatte. Wenn es nach ihm ging, würden sie noch sehr oft Sex haben und Antonias Spaß würde seine Chancen gravierend erhöhen. Als er saugte, keuchte sie auf, zog ihre Finger weg und umklammerte mit beiden Händen seinen Hintern. Sehr gut!

Bence wurde immer schneller, lange würde er den Höhepunkt nicht mehr hinauszögern können, aber das war jetzt nicht mehr zu ändern. Er hob den Kopf und atmete heftig durch den leicht geöffneten Mund. Antonia sah ihm zu, als er sich letztlich auf die Lippen biss, die Augen fest zusammenkniff und mit einem tiefen Stöhnen auf ihr zusammensank. Sie küsste seine Schulter und seinen Hals, mehr konnte sie nicht erreichen. Probeweise zog sie ihre Scheidenmuskeln noch einmal um seinen Penis zusammen. Immer noch seltsam, aber nicht schlecht.

Endlich ließ das Wirbeln in Bences Kopf nach und er hob sich von Antonia, gab ihr einen schnellen Kuss und zog sich aus ihr heraus. Sofort rutschte er nach unten und machte ein Foto.

„Da, es ist das Gegenstück zu dem, das du mir geschenkt hast. Vorher-Nachher-Bilder, sozusagen."

Antonia sah sich das Foto genau an und griff dann zwischen ihre Beine. Tatsächlich, das Loch war noch weit offen und mit einer Mischung aus Scheidenflüssigkeit und ein wenig Blut verschmiert. Ein kleiner Riss schien doch entstanden zu sein. Glücklich lächelte sie Bence an, der zärtlich zurücklächelte. „Ich bin eine Frau!", sagte sie beinahe erstaunt. Dann schloss sie die Augen wieder. Bence hatte begonnen, sie zu massieren und ihr eigener Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten.

Als sie etwas später das Licht gelöscht hatten und sich zufrieden aneinander kuschelten, teilte Antonia Bence mit: „Wir müssen auf jeden Fall noch einmal miteinander schlafen. Ich habe etwas falsch gemacht."

„Ja, ich bin auch sehr dafür, aber was solltest du falsch gemacht haben?"

„Wir sind die ganze Zeit bei einer Stellung geblieben."

„Wieso war das falsch? Falsch ist nur, was sich falsch anfühlt. Hat es das?"

„Nein, gar nicht, aber ich habe im Internet gesehen, dass oft schon nach ein paar Bewegungen wieder gewechselt wird. Ist das nicht wichtig?"

„Nur, wenn du damit dein Geld verdienen willst", murmelte Bence schläfrig. Diese Antwort erleichterte Antonia. Ihr Magen knurrte. Wenn sie aufwachten, würden sie Pizza bestellen.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Hm, zügeln oder loslassen?

Lieber HotFifi,

zu deiner Frage der Einleitung: sowohl G-Punkt als auch Jungfernhäutchen sind eher Mythos als fixierte medizinisch-biologische Fakten. Die Klitoris ist ein relativ großes Organ im Unterbauch mit vielen Nervenverbindungen im ganzen Körper. Welcher 'Punkt' davon einen Orgasmus auslösen kann ...? Da wäre jede Frau überfragt, zumindest andere betreffend.

Aber tatsächlich lassen sich viele Vaginaträgerinnen an einem Bereich - wie du es auch beschreibst - der in der Vagina (also innen) hinter dem Klitoriskopf (das Pendant zur Eichel beim Penisträger, außen) gut stimunlieren.

Ich habe bei meinen Geschichten Kommentare bekommen, dass ich mir mehr Zeit mit der Vorgeschichte lassen kann - wenn ich Deine lese, verstehe ich diese Hinweise. Den Humor deiner Figuren und die Zeichnung der Charaktere finde ich sehr gelungen.

Dass eine junge Frau bei ihrem ersten Mal einen vaginalen Orgasmus bekommt - wonach du ja so gesehen auch fragst: nein, mit Sicherheit nicht.

Wenn es der richtige Partner ist und die Vereinigung freiwillig, ohne chemisches Ungleichgewicht wie Drogen-/Alkoholkonsum und mit Vertrauen geschieht, kann es nach den ersten Erfahrungen angenehm werden. Aber leider ist es so, dass viele Frauen einen von nicht mit der Anatomie vertrauten Person herbeigewünschten Orgasmus nicht bekommen können.

Hat die Frau (natürlich erst, wenn sie 18 ist) ihren Körper bereits erkundet, wird die Enge nicht das Problem sein, wenn sie das erste Mal von einem Penis (gleich welcher Größe) penetriert wird, also blutet es auch nicht (sorry guys, you'll never know to be the first).

In einigen Ländern wird bei Frauen vor der Hochzeit der Scheideneingang operativ verkleinert (also enger genäht), damit der Mann nach der Hochzeitsnacht einen Blutfleck vorfindet.

AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Eine tolle Geschichte. Hoffe auf eine baldige Fortsetzung. 🌟🌟🌟🌟🌟

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