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Zuckerbrot und Peitsche Teil 04

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Nach wenigen Sekunden konnte ich schon den erstem warmen Spritzer seiner Wichse schmecken.

Er zuckte erneut, diesmal eine sehr große Menge.

Ein kleiner Teil traf meinen Mund, das meistete landete im Gesicht.

Er spritzte abermals, jetzt kam zwar etwas weniger, aber wenigstens spürte ich, wie ich besamt wurde. Schnell schob ich meinen Mund über seinen Schwanz und saugt mir mit aller Kraft die letzten Reste des Spermas aus seinem Schwanz. Ruhig und mit geschlossenen Augen schluckte ich sein Geschenk herunter.

"Schick mir schnell den nächsten", sagte ich noch leise zu ihm.

Er nickte mir zu und ging.

Sein Glibber lief an mir herunter.

Ich wartete auf dem Toilettenboden auf meine nächste Portion Sperma, mit der ich gefüttert werden sollte. Diesmal suchte mich Dieter auf.

Es war eigentlich nichts besonderes.

Er zog seine Vorhaut zurück und ich erblickte direkt die ersten Sehnsuchtströpfen auf seiner Eichel.

Dankbar schleckte ich die leckeren Tröpfchen herunter.

Plötzlich schob er mich sanft beiseite. "Ich muss mal pinkeln", sagte er.

Fasziniert sah ich zu wie sich der gelbe Strahl aus ihm in die Kloschüssel ergoss.

Ich konnte nicht wiederstehen. Ich konnte einfach nicht anders.

Wie hypnotisiert beugte ich den Kopf vor und hielt meine Zunge in den goldenen Strahl.

Ich wollte nicht schlucken.

Aber ich wollte ihn in diesem Moment unbedingt schmecken.

Es war herrlich. Eine kleine Menge Urin schluckte ich trotz allem.

Das ganze hatte Dieter dermaßen geil gemacht, das er kurze Zeit später schon in mein Gesicht ejakulierte und sein Sperma mit dem der anderen vermischte. Einiges traf meinen Mund.

Gierig schluckte ich das klebrige Sekret.

Er rieb mir den Schwanz nochmal dankbar durch das ganze Gesicht und ging dann wieder raus.

Klaus war mein nächster Besamer. Er schloss die Toilettentüre hinter sich, packte seinen Schwanz aus und zog mich grob an den Haaren mit dem Mund auf seinen Schwanz. Ja, er war böse auf mich. Sehr böse.

Ich war wohl ein schlimmes Mädchen.

"Los, mach das dreckige Hurenmaul auf", schnauzte er mich an.

Was folgte war eine harte Benutzung meiner Speiseröhre.

Ich lief rot an und bekam keine Luft. Ich drängte ihn ab, doch er war zu stark.

Er fickte mich immer weiter gnadenlos in den Mund bis tief in den Hals.

Mir liefen die Tränen und ich würgte immer wieder.

Irgendwann ließ er von mir ab.

Ich keuchte laut nach Luft.

Sein Schwanz zuckte und er spritze eine große Menge auf mein Gesicht, ohne jede Rücksicht, noch wärend ich nach Atem rang.

Er schlug mir ins Gesicht.

"Heut Abend wirst du nochmal richtig gefickt, Schlampe."

Besudelt wie ich war liess er mich allein auf dem Toilettenboden zurück.

Ich schluchzte leise.

Er hatte mich benutzt. Einfach benutzt.

Doch dass war mein innigster Wunsch. So behandelt zu werden. Mein Gesicht war komplett eingesaut, mein Makeup verschmiert und ich heulte.Da hörte ich wieder Schritte. Die Tür ging auf.

Es war mein Mann, Benedikt.

Er sah in mein mißbrauchtes Gesicht.

"Ich hoffe es hat dir gefallen", sagte er.

"Ja", sagte ich ehrlich, mit einem gewissen Stolz in der Stimmen. "Das hab ich jetzt dringend gebraucht", gab ich wahrheitsgemäß zu.

"Reinige dich kurz, das Essen kommt jeden Moment.

Ich hab dir was bestellt."

Er half mir auf und ging wieder zu den anderen.

Ich stöckelte zum Waschbecken und versuchte so gut es mit den bescheidenen Mitteln ging mich zu reinigen.

Aus meiner Tasche angelte ich Feuchttücher und tupfte notdürftig die veräterischen Flecken auf meinem Kleid ab.

Ein weiterer Griff hinein und ich holte das Notfall-Set hervor: Puder, Lippenstift und Wimperntusche.

Ich sah mich an.

Lediglich die verheulten roten Augen deuteten auf mein Martyrium hin.

Für einige wenige Momente war ich glücklich.

Meine devote Ader gab ein wenig Ruhe und ich konnte mich endlich den kulinarischen Freuden widmen. Ich ging zurück zum Tisch.

Die Männer wurden kurz leise, als ich mich setzte. Jeder sah mich an. Ich war ihre Königin, und ich genoss den Moment.

Sie beteten mich abgöttisch an und küssten den Boden auf dem ich lief. Das Mittagessen verlief trotzdem etwas schweigsam.

Jeder war müde, uns allen waren die Anstrengungen anzusehen. Nach diesem Wochenende würden wir wohl alle einen Erholungsurlaub in einem Sanatorium benötigen. Schwerfällig, mit gefülltem Bauch (ich etwas mehr als andere, grins) erhoben wir uns.

Wir beschlossen, uns weiter den Ort anzusehen und im Verlaufe des Nachmittages mit einem Kaffee die Müdigkeit zu bekämpfen.

Wir verliessen die Fußgängerzone und begaben uns in den historischen Ortskern.

Die warme Sonne tat uns allen gut. Jedoch waren wir immer noch ziemlich schläfrig.

Am Nachmittag gaben wir schließlich auf.

In Sichtweite einer kleinen Kirche erstürmten wir ein Cafe.

Das schwarze Gold mit dem frischen Duft brachte uns mit seiner kochendheissen Wahrheit wieder der Realität ein Stück näher.

Belebt durch den wohltuenden Kaffee, garniert mit ein paar leckeren Keksen und etwas Kuchen, erwachten unsere Lebensgeister von neuem.

Neugierig betrachtete ich das alte Gemäuer auf der anderen Seite des Platzes.

Wie das wohl drinnen aussieht, fragte ich mich.

Ich sah Benedikt an. "Komm Schatz, wir gehen los und sehen uns die kleine Kirche mal an", sagte ich. "Allein!", fügte ich mit grimmigem Lächeln an die unersättliche Herrenschar hinzu.

Wir standen auf und schlenderten über den Platz.

Das Gebäude war zweifelsfrei alt, sehr alt.

Selbst wir erkannten dies, obwohl wir Architektonisch eine Garage nicht vom Eifelturm unterscheiden konnten.

Ehrfürchtig machten wir ein paar Erinnerungsfoto's von der Fasade.

Schließlich betraten wir die kleine Kirche.

Oder spricht man bei dieser Größe eher von einer Kapelle?

Wir wussten es nicht. In jedem Fall war das Gotteshaus sehr klein.

Es bot nur Platz für wenige Sitzreihen, einen kleinen Altar und einen Beichtstuhl.

Ich knipste ein paar Bilder.

Die Verzierungen und Malereien waren genauso wie die Heiligenfiguren zwar sehr schlicht, aber aufgrund ihres offensichtlich hohen Alters wunderschön.

An der Wand stand eine kleine, bescheidenen Kirchenorgel. Ansonsten waren wir völlig allein Ich betrachtete den kleinen Beichtstuhl.

Neugierig zog ich den Vorhang zurück.

In etwa so groß wie eine Umkleidekabine, dachte ich mir noch, als mein Mann plötzlich hinter mich trat.

Ob da drin wohl schonmal jemand...., schoss es mir durch den Kopf.

Bei den Bildern vor meinem geistigen Auge zuckte meine Rosette plötzlich unbewusst und begann zu jucken.

Der Gedanke der mir durch den Kopf ging war so schweinisch, ich musste es jetzt einfach tun.

Ich sah über meine Schulter und Blickte Benedikt tief in die Augen. "Fick mich in den Arsch", forderte ich ihn mit einen gierigen Funkeln in den Augen auf, das keinen Wiederspruch duldete.

"Was denn, hier?", fragte er mich ungläubig. "Im Beichstuhl?"

Ich hatte keine Lust auf Diskussionen.

Ich brauchte dringend einen Schwanz im Arsch. Jede Faser meines Körpers schrie nach analer Benutzung.

"Jetzt!", fauchte ich ihn leise an. "Sofort!"

Dabei griff ich meinem Mann zwischen die Beine.

Mit Wonne betastete ich durch die Hose sein bereits stark errigiertes Glied, das ich gleich sehr heftig in meinem Rektum zu spüren bekommen sollte.

Mir lief das Wasser in meiner Möse zusammen.

Wir gingen in die kleine Kabine.

Ich lehnte mich nach vorne und stützte mich mit den Händen an der Wand ab.

Den Po streckte ich provokant raus und wakelte leicht damit.

Hinter mir hörte ich leise einen Reisverschluss und einen Gürtel. Ich bekam Gänsehaut und schloss geniesserisch die Augen.

Ich verzehrte mich sehnsüchtig nach seinem Schwanz.

Gleich würde er mich aufspiessen. Vorsichtig schob er mir den Rock hoch und legte meinen hilflosen Hintern frei.

Er rieb seinen harten Schwanz durch meine Pospalte.

Jeden Moment würde er mich aufbohren.

Ich hielt das Warten kaum noch aus.

Meine Rosette pulsierte unruhig.

Seine Eichel drängte nach vorne, wollte in meinen Po.

Ich ächzte.

Langsam dehnte sich mein Schließmuskel, öffnete sich für seine prall gespannte Eichel. Ruckartig schob er sich in meinen trockenen Arsch.

Jeder Zentimeter war deutlich in meinem Darm zu spüren.

Ich spürte leichten Schmerz und ballte die Hände zu Fäusten. Wärend er eindrang lehte ich mein Gesicht mit geschlossenen Augen an der kühlen Wand an und genoss den Moment.

Ich atmete ruhig und langsam und ließ ihn gewähren.

Der Weg seines Schwanzes in meinen Darm schien heute kein Ende nehmen zu wollen.

Endlich stieß sein Körper gegen meinen.

Seine Eier fühlten sich besonders stark gefüllt an und sein Schwanz war ungewöhnlich dick.

Er gab mir einige Momente um mich an ihn zu gewöhnen, wofür ich sehr dankbar war.

Dann begann das ficken.

Zuerst zog er sich nur langsam aus mir zurück und drang auch sehr langsam wieder ein.

Er war sehr tief, mir stockte der Atem.

Doch er erhöhte das Tempo schnell.

Immer rücksichtsloser wurde ich von ihm gestossen.

Er wollte mich regelrecht durch die Wand ficken.

Mein Darm wurde von seinem Schwanz richtig umgerührt.

Ich drückte mich mit beiden Händen von der Wand weg, um ihn noch tiefer spüren zu können.

Sehnsüchtig erwartete ich sein warmes Sperma.

Er riss mich sehr feste an den Haaren nach hinten und drang weiter grob in meinen Po ein.

Bald würde er mir in meinen engen kleinen Arsch spritzen, ich konnte es kaum noch erwarten.

Er knallte mich feste durch, der ganze Beichstuhl wakelte.

Mir brannte mittlerweile der Anus, ich biss die Zähne zusammen.

Ich wollte ihn endlich spüren, wie er mich wieder in Besitz nahm. Obwohl ich es kaum glauben konnte, nahm sein Schwanz spürbar noch ein wenig an Dicke zu.

Mein Anus leistete keinen Wiederstand mehr gegen diesen harten Ansturm.

Er war soweit und jagte mir brachial sein Glied bis zum Anschlag in den Enddarm.

Ein wolliger Schauer lief mir über den Rücken.

Es zuckte heftig in meinem Arsch als er seine klebrige Soße in meinen hungrigen Arsch spie.

Ich spürte wie sich seine Wärme in mir ausbreitete und lies mich von meinem Orgasmus mitreissen.

Er hämmerte seinen Schwanz noch einmal feste in meinen entweihten Darm.

Ich gab mich ihm ganz hin und genoss das Gefühl.

Mein zerschundener Schließmuskel zuckte weiterhin unkontrolliert und mein Darm nahm dankbar das warme Sperma auf.

Ich war besamt und glücklich.

Benedikt küsste mich auf den Nacken und zog sich vorsichtig aus mir zurück.

Ich lief sofort aus. Wir erhoben uns und verliessen schnell das Gebäude.

Es war noch immer niemand darin. Mit aufgeficktem Arsch und wogenden Hüften ging ich mit meinem Mann zurück.

Ich setzte mich mit feuchtem, klebrigem Schritt zwischen meine Männer und genoss das intensive nasse Gefühl.

Alle sahen uns an was wärend der letzten Minuten geschehen war.

Ich war knallrot angelaufen, außer Atem und mir lief der Schweiß in Strömen über das Gesicht.

Mein Mann sah nicht besser aus. Die Männer grinsten anzüglich und machten schlüpfrige Kommentare. Ich antwortete ihnen wahrheitsgemäß: "Danke der Nachfrage. Ja, mein Po ist jetzt gut gefüllt."

Das Ejakulat sickerte weiterhin ganz langsam aus meinem Anus und versaute den Stuhl.

Mein kleiner Arsch schwamm in einer wahren Pfütze aus Sperma. Mein triefendes Loch konnte den Fluß aus Wichse einfach nicht mehr zurück halten.

Und ich wollte ihn auch gar nicht zurückhalten.

Jeder sollte ruhig sehen, dass ich eine frisch analgefickte Schlampe war.

"Wollen wir nicht bald zu Abend essen?", fragte ich, um mich abzulenken.

Immerhin war es schon 17:30 Uhr. Wir waren stundenlang durch den Ort geschlendert.

Und nicht nur geschlendert, dachte ich noch bei mir.

"Essen wir auswärts, oder lassen wir uns nochmal was kommen?", fragte Klaus.

Ich nickte. "Ja, gute Frage. Kommt ganz drauf an, was ihr heute noch so alles mit mir vor habt. Ich für meinen Teil würde beispielsweise gerne vor dem Abendessen noch duschen."

Achim sah plötzlich auf.

"Duschen möchtest du noch? Na, ich glaube, dass lässt sich durchaus einrichten."

Die Männer erhoben sich.

"Wir bestellen also wieder was", grinste Dieter.

Was hatten meine Männer bloß wieder mit mir vor?

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren

Alles prima, sehr devotes Verhalten.

Das dem Ehemann das gefällt, na ja.

Aber das mit der Kirche hätte nicht sein müssen.

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