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Zuckerbrot und Peitsche Teil 05

Geschichte Info
Samstagabend.
2.1k Wörter
4.58
18.1k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 10/03/2018
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Wir verließen das Straßencafe und gingen mit langsamen Schritten zurück auf dem Weg in unser Liebesnest.

Mein Kleid klebte mir immer noch an meinem kürzlich erst besamten Hintern.

Ich nahm mir vor, meine Herrengruppe in den nächsten paar Stunden nochmal ausgiebig zu entsaften.

Allerdings wollte ich vorher erst einmal ausgiebig duschen gehen. Wie ich nachher feststellen sollte, hatten meine Männer jedoch andere Pläne mit mir.

Mich sollte heute noch eine Überrachung der ganz besonderen Art erwarten.

Es war ein gemütlicher Heimweg voller anzüglicher Kommentare und schmutziger Witze.

Offenbar planten die Männer für mich irgend etwas sehr perverses. Ein nervöses kribbeln überkam mich.

Sie hatten mir eine Überraschung versprochen, doch noch wollten sie nicht damit herausrücken.

Ich war gespannt wie ein Flitzebogen.

Im Ferienhaus angekommen wollte ich direkt ins Bad, doch mein Mann hielt mich auf.

"Das kannst du später immer noch machen", sagte er.

Verwundert sah ich ihn an.

"Los, komm mit".

Im Wohnbereich zogen die Männer die Möbel etwas beiseite, um mehr Platz zu bekommen.

Mit Erstaunen bemerkte ich, dass sich zunächst niemand für mich zu interessieren schien.

Es herrschte geschäftiges Treiben der pikanten Art.

Die Männer zogen sich reihenweise aus.

Achim und Dieter packten ein kleines Kinderplanschbecken aus einem Karton und begannen es auf zu blasen.

Ich ahnte etwas und wurde unruhig.

Würden sie wirklich DAS mit mir tun?

Mir wurde schwindelig bei dem Gedanken.

Das wollte ich schon immer mal, habe mich aber leider nie getraut, mal mit jemandem über solch ein perverses Verlangen zu sprechen. Anscheinend würde ich mich jedoch schon bald jemandem gegenüber offenbaren können.

"Was wird das", fragte ich in die Runde.

Dieter kam näher. Auch er war bereits nackt.

"Du wolltest doch eine Dusche." "Ja, das wollte ich."

"Dann bekommst du auch gleich deine Dusche. Und zwar eine Natursektdusche, die sich gewaschen hat."

Ich sah die Männer an und strahlte. "Echt jetzt?"

Mir stockte der Atem.

Ich war sprachlos.

"Das wollte ich schon immer mal haben", gab ich leise und verträumt zu und sah zu Boden.

Schnell begann ich, mein Kleid zu öffnen, aber mein Mann hielt mich zurück.

"Das kannst du an lassen", sagte er mit einem Augenzwinkern zu mir. Gott, was tat ich hier eigentlich?

"Setz dich erstmal nach drüben und entspann dich etwas."

Gehorsam nahm ich auf der Couch Platz.

Die Männer gesellten sich ebenfalls nach und nach dazu.

Es lief ein ziemlich harter Porno im Fernsehen und sie reichten sich gegenseitig kleine Mineralwasserflaschen.

Offenbar meinten sie es sehr ernst.

Ich wurde hibbelig und freute mich wie ein kleines Schulmädchen auf den erste Fick.

Doch ich musste mich noch sehr gedulden.

Es war für mich jedoch kaum auszuhalten.

Ich musste handeln. Dringend.

Ich zog meine Rock hoch und begann mir vor aller Augen provokannt die Möse zu fingern. Meine Finger flogen flink über meinen Kitzler, ich stöhnte leicht. Die Männer starrten mich gierig an. Ich konnte förmlich hören, wie sich ihre Blasen plätschernd füllten. Nach einer halben Stunde stand der erste auf.

"Ich glaub ich wäre soweit", sagte Andreas.

Zustimmendes Nicken.

"Ist unsere Prinzessin denn auch für das bereit, was sie erwartet?", frage Dieter.

War ich bereit? Ich wusste es nicht. Verlegen sank ich in der Couch zurück und wurde immer kleiner. Sollte ich wirklich diese Grenze ausloten?

Meine Fotze juckte wie verrückt, doch trotzdem hatte ich letzte

Zweifel, mich derart abartig einsauen zu lassen.

Andererseits, wann würde ich je wieder Gelegenheit dazu bekommen, mich so verkommen benutzen zu lassen?

Ich kannte die Antwort, ich habe sie immer gekannt.

Um die Frage der Männer zu beantworten, begann ich mir, laszisiv mit einem verruchten

Augenaufschlag, ganz langsam meine Schuhe von den Füßen zu streifen.

Die würde ich hinterher sicherlich nicht wieder sauber bekommen.

Wie in Zeitlupe erhob ich mich. Benedikt und Dieter hakten sich links und rechts bei mir ein und geleiteten mich höflich zum Ort des Geschehens.

Mit nackten Füßen trat ich in das kleine Planschbecken.

Mir schlug das Herz bis zum Hals. Ich kniete sehr langsam nieder und wurde mir wieder meiner devoten Ader bewusst.

Die nächsten Minuten würde für mich unglaublich erniedrigend werden.

Mir war plötzlich alles egal.

Ich wollte nur noch begossen werden.

Die Welt um mich herum nahm ich nur noch Schemenhaft war.

Ich schob mir unterm Rock zwei Finger tief in meine zuckende Möse.

"Los, fangt endlich an. Pisst die Ehesau richtig voll."

Ich schloss die Augen.

"Ich will in Pisse duschen", fügt ich hinzu.

Mein Herz schlug schneller.

Einige der Männer stöhnten leise, offenbar fanden auch sie die aktuelle Situation extrem geil.

Ich registrierte ein tröpfelndes Geräusch auf Brusthöhe meines Kleides und zwang mich, die Augen zu öffnen.

Jetzt geht es wohl los, dachte ich. Der erste zaghafte Strahl traf mich, wurde schließlich stärker und begann an meinem Körper nach oben zu wandern.

Ein herber Duft breitete sich im

Raum aus.

Ich bekam eine Gänsehaut.

Der Strahl wanderte sanft weiter nach oben, lief mir ins Dekollete und prasselte auf meine Lippen, die ich sofort demütig öffnete.

Ich nahm den ersten Schluck dankbar auf und schloss wieder die Augen.

Der Strahl verrebte kurz und traf dann sehr hart in mein Gesicht. Schließlich über meine Stirn und in meine Haare.

Der nächste Strahl gesellte sich dazu und lief in meine Haare.

Genauso wollte ich es.

Ich wollte duschen, richtig duschen. Auch die anderen Männer öffneten nun ihre Schleusen und pissten mich von oben herab voll.

Ich war nur noch wertloser Dreck und verdiente diese entwürdigende Behandlung.

Nutzfleisch, dessen Zweckbestimmung es war, zu Willen zu sein und sich bedingungslos zu unterwerfen.

Ich stöhnte leise.

Der warme Pisseregen prasselte sanft auf meine Haut.

Nie zuvor hatte ich mich geiler gefühlt.

Ich legte den Kopf zurück, nahm meine Hände und begann mir mit sichbarem Genuss die warme Pisse in den Haaren und im Gesicht einzumassieren.

"Jaaaaa, mehr, bitte", hechelte ich. Ein nicht enden wollender goldener Regen ging auf mich hernieder. Offenbar hatten die Männer wirklich viel getrunken, und das musste jetzt über meinem Körper wieder raus. Immer wieder pissten sie mir in den Mund.

Gierig schluckte ich so viel es ging von der salzigen Flüssigkeit.

Kleine Bäche aus Urin flossen mir über das Gesicht und in den Ausschnitt.

Doch zu meiner Entäuschung versiegten ihre Strahlen leider wieder viel zu schnell.

Selbst der schönste Moment ist einmal zu Ende.

Ich öffnete langsam die Augen und sah an mir herab.

Ich war komplett vollgepisst.

Mein Kleid klebte mir komplett nass auf der Haut und überall perlten goldene Tropfen von mir ab.

Ich atmete tief ein.

Langsam lehnte ich mich zurück und begann, mich in den kleinen gelben See am Boden des Planschbeckens zu legen.

Ich fühlte mich komplett.

"Bereit für mehr?", fragte mich Andreas.

Ich sah ihn fragend an.

"Ja, und ich war auch ein ganz böses Mädchen", hauchte ich.

Grimmig blaffte Klaus mich an. "Musst du dreckige kleine Pissgöre jetzt von den schlimmen Männern gezüchtigt werden?"

"Ja, ich habe wohl eine sehr schlimme Strafe verdient", antwortete ich.

"Bitte mißbraucht mich."

Sie zerrten mich gemeinsam grob an den Armen aus meinem kleinen Schwimmbad.

In Windeseile wurde der mir bereits bekannte Pranger wieder her geholt.

Voller Wonne sah ich zu wie sie ihn öffneten.

Klatschnass wie ich war wurde ich hinein gezwängt und die Veriegelung schloss sich mit einem diabolischen Klicken.

Ich war schon sehr gespannt. Welche süße Pein würde mich wohl diesmal erwarten?

Niemand verband mir die Augen. Ich sollte wohl direkt sehen, was mir bevor stand, und alle wollten offenbar dabei die Qual in meinen Augen sehen.

Klaus trat vor. Er sollte wohl mein Peiniger sein.

"Willst du dabei sein?", fragte er meinen Mann.

"Oder willst du lieber vom Nebenraum aus zuhören wie deine Ehehure laut schreit und um Gnade winselt?".

Benedikt sah mir direkt in meine hilflosen Augen.

"Ich will es mir ansehen", sagte er ernst.

"Ok", antwortete Klaus. "Dann kann ich ja anfangen."

Demonstrativ zog er sich direkt vor meinen Augen ein Paar Latexhandschuhe an.

"Mal sehen, was dein Arsch so alles vertragen kann", drohte er.

Er griff nach einer Flasche Babyöl und verteilte eine große Menge davon auf den Handschuhen. "

Noch irgendwelche letzten Worte?", fragte er böse.

Wortlos schüttelte ich nur verzweifelt den Kopf, zu groß war mein Entsetzen und meine Angst vor dem was nun sicherlich kommen würde.

"Gut festhalten, kleine Sarah. Der Onkel macht jetzt Popo Aua", höhnte er.

Er ging langsam um den Pranger herum.

Behutsam schob er meinen vollgepissten Rock über meinem Hintern nach oben.

Eine große Menge Babyöl ergoss sich daraufhin in meine Pospalte. Vorsichtig begann Klaus mir das Babyöl einzumassieren.

Dabei drückte er sachte seinen Daumen in mein Rektum und begann zunächst zärtlich meinen Schließmuskel von innen zu streicheln.

Meine Anspannung wich sofort und mein Po entspannte sich deutlich.

Als Klaus bemerkte, dass sich mein Schließmuskel entkrampfte, schob er sachte den Zeigefinger hinterher. Ich wurden nun behutsam von ihm auf gedehnt.

"Mehr?", fragte er mich leise.

Die Männer hielten den Atem an. Ich nickte wieder wortlos und atmete ruhig ein.

Er schob mir vorsichtig den dritten Finger in den Po.

Ich spürte, wie meine Rosette langsam zu ziehen begann. Trotzdem forderte ich ihn selber auf weiter zu machen.

"Jaaaa, das tut gut. Mach weiter bitte, aber ganz sachte."

Zaghaft zog er die Finger heraus und stopfte sie mir mit einem entschlossenen Ruck wieder herein. Überrascht zuckte ich zusammen und stöhnte laut auf. "Ooahh, jaaa." Er begann mich zu stoßen und die Finger dabei immer weiter zu spreizen. "Oooohjaaa, mehr", forderte ich ihn heraus.

Er nahm vier Finger.

Ich war gespannt, wieviel ich schaffen würde.

Insgeheim hoffte ich, er nähme die ganze Hand und würde mich tüchtig anal fisten.

Damit begann er dann auch. Er nahm schließlich fünf Finger und stieß immer wieder in meine wunde Rosette.

Es begann zu schmerzen. Jedoch kam er lediglich bis zu den Fingerknöcheln.

Doch ich wollte mehr. Viel mehr. Mehr süßen Schmerz.

"Los doch, jaaa, feste, mach weiter", rief ich schweißgebadet.

"Es geht nicht, du bist zu eng", antwortete Klaus. "Doch, biiiiiitte, es muss einfach gehen", rief ich.

"Ich brauche Hilfe", sagte Klaus. "Halt der Hurenfotze den Mund zu, sie kriegt was sie braucht."

Andreas kam zu mir und legte mir seine Pranke auf den Mund.

Entsetzt sah ich meinem Mann in die Augen.

"Jetzt feste pressen, Kleines", forderte Klaus mich auf.

Ich nahm alle Energie zusammen.

Brachial drang seine Faust in meinen engen kleinen Arsch hinein.

Ich wollte am liebsten brüllen wie am Spieß, aber es kamen nur dumpfe Laute dabei heraus.

"Mmmmmmmhpfff". "Mmpff." "Mmmmmmmhpfff."

Ich sah meinen Ehemann mit weit aufgerissenen Augen an. Benedikt sah mir an, wie sich meine Pupillen bei dieser brutalen Behandlung weiteten.

Gnadenlos wühlte sich die fickende Faust durch meine Gedärme.

Er riss mir regelrecht den Arsch auf.

Andreas ließ los.

Ich schrie.

Ich jaulte wie ein getretener Hund.

Ich brüllte wie am Spieß. "Aaaahh, Auaaaa, ohgoooottt, tut das weh!".

Tränen liefen über mein Gesicht, ich begann zu heulen.

"Hör jetzt bloß nicht auf, jammerte ich.

"Los, zeigs mir richtig!"

Ich fühlte mich unfassbar gedehnt.

Nie zuvor war ich so wunderbar ausgefüllt.

Ich wurde gestopft wie eine Weihnachtsgans.

Er zwängte seine Hand ganz in mich hinein.

Andreas legte los.

Es fühlte sich an als wenn mich ein Pferd fickt. Immer wieder jagte er mir seine mittlerweile zusammengeballte Faust brachial in meinen Hurenarsch.

In immer schnelleren Stößen hämmerte er sie mir rein.

Ich wurde unfassbar geweitet. Jeden einzelnen Finger fühlte ich in meinem mißhandelten Darm.

Mein Anus war nur noch ein klaffendes Loch, ein offener Schlund ohne jeden Wiederstand.

Mein zerstörtes Rektum und meine Möse begannen schließlich unkontroliert zu zucken und mein Orgasmus brach über mir zusammen.

Tief grub sich die Faust immer wieder in meinen Darm, wärend spastische Zuckungen meinen Körper durchströmmten. Ich bekam keine Luft mehr, drehte die Augen nach innen, meine Beine zitterten und es wurde kurz schwarz um mich herum.

Als ich wieder zu mir kam hatte ich immer noch seine Faust im Arsch, doch er hielt ganz still. "Nicht bewegen", flüsterte ich.

Ich atmete kurz tief durch.

"Und jetzt zieh sie ganz langsam heraus."

Es schmatzte deutlich und an der dickste Stelle seiner Hand wurde mein Anus noch einmal unangenehm gedehnt. Endlich war sie draußen.

Erschöpft sah ich meinen Mann an. Er öffnete die Veriegelung des Prangers und befreite mich.

Obwohl ich nassgepisst war nahm er mich liebevoll in den Arm und küsste mich.

"Tat es sehr weh?", fragte er mich.

"Ja", antwortete ich lüstern, "es tat sehr weh. Richtig weh. Und es war wundervoll."

Ich war am Ende meiner Kräfte.

"Geh dich erstmal ausgiebig reinigen, ich bestell dir was".

"Ja, mache ich", gab ich zurück.

Mein Arsch fühlte sich an als bestünde er nur noch aus einem riesigen Loch.

Ich humpelte leicht gebückt ins Bad.

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1 Kommentare
Miri.mausMiri.mausvor etwa 5 Jahren
Sehr geil pisse und fisten

Wirklich devot die sarah

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