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Zuckerbrot und Peitsche

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Langsam wurde es ruhiger in unserem kleinen Heim, die nervöse Hektik lies nach, die Lautstärke eine Schulklasse im Schwimmbad nahm ab. Im Wohnbereich wurde der Fernseher getestet und schon bald lief auf ihm natürlich ein ziemlich harter Porno. Dieter zauberte von irgendwoher eine Sektflasche und einen Stapel Pappbecher. Wir stiessen heiter an. Der Sekt breitete eine angenehme Wärme in mir aus und verursachte ein zartes kribbeln in meinem Bauch. Achim forderte mich auf, mit ihm Bruderschaft zu trinken und wir gaben uns einen intensiven Zungenkuss, wobei er mir noch feste an den Hintern fasste. Der ungezwungene Spaß war schlaghaft vorbei, als Benedigt ganz nebenher in die Gruppe fragte, ob wir nicht alle langsam mal in etwas bequemeres schlüpfen wollten, immerhin sei es ja schon viertel vor Acht, und das Wochenende sei viel zu schnell vorbei.

Es wurde also ernst. Hier würde es also geschehen. Wenn ich diese Räume am Sonntag wieder verlasse, wird die Welt für mich nie wieder die selbe sein. Ich hätte dann meinen langen Weg zur devoten Schlampe, zur willenlosen Nutte, zum werlosen Nutzvieh hinter mich gebracht. Doch ich wollte mit Stolz und erhobenen Hauptes diesen Ort verlassen. Die Männer sollten mit mir einen Spaß haben, den sie ein ganzes Leben nicht vergessen würden. Wer wusste schon, ob wir uns nach diesem Treffen noch einmal sehen würden, und ich wollte mir alle Mühe geben, dass es für mich und alle anderen die Erfüllung lang ersehnter Träume wurde. Alle anderen Sehnsüchte sollten im Vergleich zu unserem Event verblassen. Nervös leerte ich schnell meinen Becher. "...dann verschwinde ich mal im Bad", murmelte ich mit zittriger Stimme und verlies die Küche. Aus meiner Tasche kramte ich hektisch alles Nötige und huschte ins Bad. Ich schloss die Türe ab und lehte mich mit dem Rücken gegen die Wand. Ich sank langsam daran herab, als mir die ersten Zweifel aufkamen. Sollte ich das wirklich tun? Ich kaute auf meiner Unterlippe.

In diesem Moment schmeckte ich ganz leicht wieder den bitter-salzigen Geschmack von leckerem Sperma. Ein herber, unglaublich maskuliner Geschmack, der schon so manche Frau in den Wahnsinn trieb. Wie gerne würde ich mich doch nochmal mit dem süßen Liebessaft füttern lassen.

Meine Gedanken rasten. Wenn ich diesen Raum verlies war ich ihrer Gnade ausgeliefert. Und die würden sie mir kaum gewähren. Wollte ich wirklich ein ganzes Wochenende lang brutal mißbraucht, geschlagen oder sogar vergewaltigt werden? Noch konnte ich aussteigen.

Doch dies schien mir keine Option zu sein. Aufgeben? Ein Leben lang weiter meinem Traum nachhängen, in der traurigen Gewissheit, dass ich die vieleicht einzige Gelegenheit, ihn auszuleben, verpasst habe? Ich würde es gnadenlos in alle Körperöffnungen bekommen, müsste alles schlucken, würde Schmerzen erleiden müssen. In meinem Schritt kribbelte es wieder. Ich schmeckte wieder Sperma. Zwischen meinen Beinen wurde es wärmer. Langsam erhob ich mich. Ja, ich wollte es. Ich sah in den Spiegel. In meinem Ausschnitt sah ich das angetrockente Sperm.

Da wird wohl einiges hinzukommen, dachte ich mir, als ich mich umdrehte und begann mich zu entkleiden.

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Anonymous
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4 Kommentare
Miri.mausMiri.mausvor etwa 5 Jahren
super...

Ich direkt auf dem klo die erste Ladung sperma zu holen

nikbakernikbakervor mehr als 5 Jahren

Da sind wir mal gespannt, ob die Dame so auf ihre Kosten kommen wird, wie sie es befürchtet, - ähm ..., erhofft. ;-)

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Toller Anfang

es scheint eine sehr gute Geschichte zu werden. Hoffentlich bald die Fortsetzungen!

Merlin7876Merlin7876vor mehr als 5 JahrenAutor
Kleiner Fehler

Leider habe ich beim Upload die falsche Kategorie ausgewählt, sollte eigentlich in "Sehnsüchtige Hausfrauen" erscheinen.

Läßt sich jetzt leider nicht mehr ändern, die nächsten Kapitel erscheinen jedoch in der richtigen Sparte.

Trotzdem viel Spaß beim lesen.

LG Merlin7876

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