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Zufällige Begegnungen

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Warten auf die Ärztin

Tanja hatte sich im Auto die Personalien von Hanne geben lassen. Das Paar hatte versprochen, die Angelegenheit umgehend mit der Versicherung zu regeln. Sie sollte zusehen, möglichst bald wieder auf die Beine zu kommen. Selbstverständlich würden sie sich bei ihr nach ihrem Befinden erkundigen und hofften, dass es Tanja bald wieder gut gehen würde. Tanja realisierte, dass die beiden auf heißen Kohlen saßen und weiter wollten. Dem Grunde nach sprach nichts dagegen. Das Weitere würden ohnehin die Ärzte übernehmen. Sollte sie im Krankenhaus bleiben müssen, musste sie zusehen, dass sich jemand um die Beschaffung der notwendigen Sachen kümmerte. Dennis wollte sie mit der Aufgabe auf keinen Fall betrauen. Wer war die Schlampe, die er heimlich bumste? Er hatte es ihr nicht verraten und sie war zu aufgebracht gewesen, um nachzubohren. Sie wollte nur noch weg von ihm. War es eine Arbeitskollegin? Eine Bekannte? Oder gar eine Freundin von ihr? Diese Frage brannte ihr unter den Nägeln.

Tanja reihte sich in die Schar der Wartenden ein. Das Ehepaar im BMW hatte sich inzwischen verabschiedet. Sie saß in einem Rollstuhl und wartete darauf, untersucht zu werden. Es dauerte knapp vierzig Minuten, bis sich jemand um sie kümmerte. Eine junge Ärztin mit langen blonden Haaren und einem hübschen Gesicht nahm sich schließlich ihrer Probleme an. Sie stellte sich Tanja als Dr. Kampner vor. Dank ihres Namensschildes erfuhr sie, dass sie mit Vornamen Julia hieß. Tanja schätzte sie auf Ende zwanzig. Die Ärztin machte einen kompetenten Eindruck und untersuchte sie gründlich. Die Untersuchung ergab eine Prellung am linken Bein sowie eine Verstauchung des Handgelenks. Es war nichts Dramatisches und würde keine langwierigen Probleme mit sich bringen. Während der Untersuchung war Tanja aufgefallen, welche Blicke die Ärztin ihr zuwarf. Hatte die blonde Medizinerin sie etwa taxiert? Derartige Blicke kannte Tanja bislang nur von Männern, die glaubten, bei der gut aussehenden jungen Frau landen zu können. Schlecht sah die Ärztin nicht aus. Abgesehen davon, dass Tanja nicht auf Frauen stand, stand ihr ohnehin nicht der Sinn nach zwischenmenschlichen Interaktionen.

Hanne & Robert

Robert und Hanne waren zum Auto zurückgekehrt und hatten beschlossen, so schnell wie möglich ihr Hotel aufzusuchen. Dann drängte Hanne darauf, die Angelegenheit mit der Versicherung zu regeln. Robert wollte es telefonisch klären oder auf später verschieben. Seine Frau konnte ihn überzeugen, einen Umweg in Kauf zu nehmen und den Vorfall persönlich in einer Zweigstelle ihrer Versicherung vorzutragen. Mit zweistündiger Verspätung erreichten sie ihr Hotel und checkten ein. Ihr Hotelzimmer stellte sich als geräumig und angenehm eingerichtet heraus. Hanne suchte das Bad auf und duschte ausgiebig. Sie kehrte in einem Bademantel gehüllt zu ihrem Mann zurück, der zwischenzeitlich die Flyer des Hotels studiert hatte.

„Die bieten hier den ganzen Tag lang Massagen an."

„Ich habe keine Lust auf Massagen", stellte Hanne mit schelmischem Blick fest.

„Wozu hast du Lust?"

Sie antwortete nonverbal. Sie fasste sich an die Seiten des Bademantels und öffnete diesen. Das Kleidungsstück rutschte von ihren Schultern und landete auf dem Teppichboden ihres Zimmers. Roberts Blick fiel auf die nackte Pracht. Trotz ihrer fortgeschrittenen Lebensjahre sah Hanne absolut begehrenswert aus. Sie war immer noch schlank. Die Vorwölbung am Bauch war zu vernachlässigen. Ihr Hintern war knackig und die Brüste luden zum Schwärmen ein. Seine Frau hatte einen üppigen Busen. Er liebte die weichen Kissen und spielte liebend gerne mit ihnen. Streicheln, Lecken und Saugen gehörten zum zärtlichen Spiel. Hanne stand mit in den Hüften gestemmten Armen vor ihrem Mann und wartete auf eine Reaktion. Robert erfreute sich an ihrem Anblick und warf den Hotelflyer zur Seite. „Du hast recht. Massagen können wir uns auch später noch gönnen. Nach dem ganzen Ärger der letzten Stunden sollten wir uns erst einmal Zeit für uns beide nehmen."

„Dann sieh mal zu, dass du aus deinen Klamotten rauskommst."

Mandy & Dennis

Zur gleichen Zeit klingelte Dennis an der Nachbarswohnungstür. Mandy, seine heimliche Geliebte, öffnete ihm. Sie war überrascht, ihn zu sehen. Ihr Blick huschte links und rechts an ihm vorbei. „Was tust du hier?"

„Keine Sorge ... Thomas ist weggefahren."

„Und Tanja?"

„Die ist im Krankenhaus."

„Was ...? Hast du ...?"

„Nein. Sie hatte einen Unfall mit dem Fahrrad vor dem Haus."

„Ist es schlimm?"

„Ich glaube nicht ... Dein Freund hat den Unfall beobachtet und ihr Fahrrad aufgesammelt."

„Du musst zu ihr."

„Ich habe keine Ahnung, in welchem Krankenhaus sie liegt ... Außerdem will sie mich bestimmt nicht sehen."

„Scheiße ... Warum hast du sie auch mein Höschen finden lassen?"

„Warum hast du es in meinem Auto liegen gelassen?"

„Keine Ahnung ... Als Erinnerung?"

„Na, das hat ja mal voll funktioniert."

„Weiß Thomas, warum ihr euch gestritten habt?"

„Vielleicht hat er eine Ahnung. Er weiß aber nicht, dass du es bist ... Tanja weiß es auch nicht."

„Wirst du es ihr erzählen?"

„Was bringt das?"

„War es das mit eurer Beziehung?"

„Woher soll ich das wissen ... So eine Scheiße."

„Komm erst mal rein."

Sie nahmen gemeinsam auf der Couch Platz.

„Hast du eine Idee, wo Thomas hingefahren sein könnte?", erkundigte sich Mandy bei Dennis.

„Mir hat er nichts erzählt."

Dennis warf ihr einen innigen Blick zu. Mandy ahnte etwas. „Was denkst du?"

Er machte ihr schöne Augen.

„Das ist jetzt nicht wahr ... Deine Freundin hat erfahren, dass du sie betrogen hast und liegt jetzt wahrscheinlich im Krankenhaus und du denkst an nichts anderes als ..."

„Bist du abgeneigt?"

„Wie kannst du ...?"

„Es ist ohnehin aus mit ihr und mir ... Außerdem bin ich gerade in diesem Moment geil."

Er umfasste Mandys Handgelenk und führte ihre Hand in seinen Schritt. Sie spürte die harte Beule unter dem Stoff. „Ich finde es bizarr, dass du in der Situation ans Vögeln denkst ... Aber von mir aus ... Gerne ... Aber nicht hier. Lass uns zu dir gehen."

Hanne & Robert

Robert schlüpfte aus seinen Klamotten und ging mit halb steifem Schwanz an seiner Frau vorbei. Er gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange und versprach, so schnell wie möglich zurück zu sein. Er benutzte die Toilette und duschte schnell. Nackt wie er war, kehrte er ins Zimmer zurück, wo ihn Hanne sehnsüchtig erwartete. Sie hatte sich breitbeinig auf das Doppelbett gelegt. Zur Verdeutlichung ihrer Bereitschaft hatte sie beide Hände an ihre Schamlippen gelegt und diese einladend auseinandergezogen. Robert ließ sich nicht zweimal bitten. Er steuerte das Bett an und begab sich bäuchlings auf die Matratze. Sein Kopf vergrub sich zwischen den angewinkelten Schenkeln und erreichte den warmen Schoß.

Hanne lehnte sich entspannt zurück und ließ ihren Gatten auf Erkundungstour gehen. Robert wusste, was ihr gefiel, und begann, mit der Zunge vorsichtig durch die Spalte zu fahren. Es dauerte nicht lange, bis die ersten Glückstropfen zu fließen begannen. Hanne wurde geil. Das war vorhersehbar gewesen. Ihr Mann reizte ihre Muschi durch sachtes Fingerspiel, bis Hanne es nicht mehr aushielt und etwas Richtiges zwischen den Beinen spüren wollte.

„Ich will jetzt ficken!"

Robert hätte liebend gerne ein Blaskonzert in Anspruch genommen, doch bumsen war auch vertretbar. Er positionierte sich und beorderte seinen harten Riemen in die geeignete Stellung. Sein Schwanz drang sanft in die von Haaren befreite Möse ein und verschwand bis zum Anschlag in der feuchten Höhle. Hanne begleitete seine Annäherung mit wohligen Seufzern und verging fast vor Lust.

„Ist wirklich besser als eine Massage", stellte Robert fest und begann zu stoßen.

Mandy & Dennis

Dennis öffnete die Wohnungstür. Mandy folgte ihm. Kaum war die Tür hinter ihnen ins Schloss gefallen, bedrängte er seine Geliebte. Mandy sah keinen Grund, sich seinem Annäherungsversuch zu verweigern. Während Dennis seine Hände unter ihr Oberteil schob und ihre Titten zu fassen bekam, kümmerte sie sich um seinen Gürtel und öffnete diesen mitsamt des Reißverschlusses. Als seine Beinkleider zu Boden fielen, ging Mandy in die Knie und beugte den Kopf nach vorne. Sie nahm den Schwanz zu einem Drittel zwischen die Lippen und ließ ihre Zunge um den harten Phallus wandern. Dennis ließ sich ihr Spiel eine Weile gefallen. Dann zog er sie zu sich hoch, küsste sie leidenschaftlich und zog sie hinter sich her. Auf halbem Weg ins Schlafzimmer entledigte er sich seiner Hosen, die auf Knöchelhöhe seine Schritte behinderten.

„Sollen wir es in eurem Bett treiben?"

„Da habe ich jetzt Bock drauf ... Ist doch eh egal, oder?"

„Ich habe kein Problem damit", gab Mandy vor und fasste sich an ihr Shirt.

Dieses landete kurz darauf neben der ehemaligen Spielwiese von Dennis und Tanja. Der BH folgte. Nachdem sich Mandy aus dem Rest ihrer Klamotten geschält hatte, fühlte sich Dennis bestätigt, warum er ein Verhältnis mit seiner geilen Nachbarin unterhielt. Stramme Titten, knackiger Arsch und ein Körper, der eine Waffe war. Er liebte es, Mandy zu bumsen und genau das würde er jetzt tun. Scheiß auf Tanja. Scheiß auf die Beziehung, in der es ohnehin schon gekriselt hatte. Im Bett hatte er sowieso sehr viel mehr Spaß mit Mandy als mit seiner Freundin gehabt. Dennis verdrängte die störenden Gedanken über die gescheiterte Beziehung und widmete sich den anstehenden geilen Augenblicken.

Tanja & Thomas

Tanja wurde bescheinigt, dass sie nach Hause könnte. Sie sollte sich am nächsten Tag bei ihrem Hausarzt vorstellen, der sie sicherlich ein paar Tage krankschreiben würde. Der jungen Frau wurde plötzlich bewusst, welch große Veränderung ihr bevorstand. Ihre Beziehung mit Dennis war gescheitert. Hatte ohnehin nicht mehr so richtig funktioniert. Manchmal hatte sie das Gefühl gehabt, dass außer im Bett nicht mehr viel zusammenlief. Angesichts der Tatsache, dass sich Dennis eine Affäre zugelegt hatte, erschienen ihre Bettgeschichten auch nicht wirklich rund gelaufen zu sein. Wer sollte sie abholen? Sie hätte Dennis, diesen Arsch, angerufen. Das kam natürlich nicht infrage. Fraglich war, wohin sie gehen sollte. Sie wollte nicht in die gemeinsame Wohnung zurück, wusste aber, dass alle Sachen dort waren. Sie beschloss, ihren Vater anzurufen. Er müsste ihr behilflich sein.

Gerade als sie zum Handy griff, sah sie einen jungen Mann auf sich zukommen. Thomas, ihren Nachbarn.

„Was machst du denn hier?"

„Ich habe mir Sorgen gemacht."

Tanja sah ihn verwundert an. Sie nahm seinen fürsorglichen Blick wahr. Warum war er hier? „Woher weißt du, in welches Krankenhaus man mich gebracht hat?"

„Ich habe ein wenig herumtelefoniert."

„Oh ... Danke."

„Ich hatte angenommen, dass du Hilfe gebrauchen könntest ... Und wie ich gehört habe, gab es mit Dennis ein paar Probleme?"

Tanja nickte stumm. Thomas war seit gut einem Jahr ihr Nachbar. Er lebte mit seiner Freundin im gleichen Treppenaufgang. Tanja mochte sie nicht. Mandy kam ihr zickig und selbstsüchtig vor. Sie hatte immer schon angenommen, dass Thomas viel zu gut für dieses Biest war. Was fand er nur an ihr? Bis auf geile Titten und einen süßen Knackarsch durfte sie nicht viel zu bieten haben. Tanja mochte Thomas. Er war nett und sympathisch. Es verband sie keine Freundschaft. Mehr als nette Gespräche im Treppenhaus hatte es bislang nicht gegeben. Umso erstaunlicher war, dass er sich auf den Weg gemacht hatte, sie im Krankenhaus aufzusuchen. Thomas brach in ihre Gedankenwelt ein. „Soll ich dich irgendwo hinfahren?"

„Ja, danke ... Ich habe zwar keine Ahnung, wo ich hin kann. Aber ja. Klar."

Julia

Julia Kampner sah, wie die junge Patientin von einem gut aussehenden jungen Mann abgeholt wurde. War er ihr Freund? Schade, dass die Patientin nicht auf Frauen stand. Julia hätte Gefallen an ihr gefunden. Nicht, dass sie sich wirklich für die junge Frau interessiert hätte. Sie war mit Sonja liiert und glücklich in ihrer Beziehung. Der Sex mit Sonja war fantastisch und erfüllend. Der Wunsch nach Abwechslung hielt sich in Grenzen. Julia war sich nicht sicher, ob Sonja rundherum zufrieden mit ihrer Beziehung war. Dachte sie auch hin und wieder an andere Frauen? Wünschte sie sich, den Körper einer anderen berühren zu können? Geile Empfindungen mit jemandem zu teilen, mit dem man weniger vertraut war? Julia gestand sich ein, dass sie gelegentlich darüber nachdachte, das Bett mit einer anderen Frau zu teilen. War das eine Alternative, die sie verfolgen sollte?

Sie würde Sonja in keinem Fall hintergehen. Sie würde mit ihr sprechen und hinterfragen, was ihre Partnerin darüber dachte. War es undenkbar, ihrer Beziehung mehr Pepp zu verleihen und eine weitere Person hinzuzuziehen? Ein flotter Dreier unter Frauen hatte bislang nicht auf ihrer Agenda gestanden. Julia konnte sich gut vorstellen, dass es eine interessante Erfahrung sein würde. Ein plötzliches Kribbeln in ihrem Schoß erinnerte sie daran, ihre Aufmerksamkeit besser auf ihre Arbeit zu lenken. Sie hatte noch etliche Stunden im Krankenhaus vor der Brust. Später würde sie sich um ihr Liebesleben kümmern können. Sie entschied, Sonja nach der Arbeit einen Spontanbesuch abzustatten. Es gab etwas zu bereden. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit würde es nicht beim Reden bleiben. Sie freute sich jetzt schon darauf, ihre Zunge in die haarlose Muschi ihrer Gespielin zu schieben. Vielleicht würden sie auch reichlich Gebrauch von der Kiste Sexspielzeuge machen, die Sonja unter ihrem Bett aufbewahrte.

Hanne & Robert

Robert fickte wie der Teufel. Sein Eheweib wimmerte lüstern vor sich hin und genoss den in sie dringenden Pfahl mit geschlossenen Augen. Das Hotelbett wackelte. Die Matratze war hochwertiger Qualität und fing ihre Fickbewegungen ab. Viel zu lange hatten sie auf diesen befreienden Moment warten müssen. Der Unfall hatte ihr Vorhaben torpediert, aber glücklicherweise nicht versenkt. Endlich konnten sie sich voll und ganz ihren Gelüsten hingeben. Während Robert in sie stieß, fragte er sich spontan, warum er seine Frau nicht viel öfter entführte und durchvögelte. Ihre Tochter war alt genug, um ein paar Stunden alleine klarzukommen. Diese Zeit konnten ihre Eltern nutzen, um an ihrer Ehe zu arbeiten. Und diese Arbeit machte verdammt viel Spaß. Immer wieder rieb der pulsierende Stab über den Kitzler seiner Geliebten. Jeder Stoß schien Hanne geiler zu machen. Robert ahnte, dass er nicht mehr lange seinen Mann würde stehen können. Dafür war sein kleiner Freund zu sehr beansprucht worden. Wenn er sein Pulver nicht bald verschießen wollte, musste er sich wohl oder übel bremsen.

Er verharrte in seiner Bewegung und entzog sich Hanne. Diese protestierte sogleich. „Warum hörst du auf?"

„Ich bin schon so weit."

„Ich auch. Mach weiter!"

„Ich hatte nur gedacht, dass wir noch etwas länger Spaß haben sollten."

„Steck ihn wieder rein. Dann werde ich in kürzester Zeit Spaß haben ... Außerdem haben wir den ganzen Tag Zeit, zusätzlichen Spaß zu erleben."

„OK. Ich konnte ja nicht wissen, wie geil meine Frau ist."

„Solltest du das nach so vielen Ehejahren nicht langsam wissen ...? Los, steck mir deinen Schwanz rein!"

Robert sah keinen Grund, der dagegen sprach. Er positionierte sich zwischen Hannes Schenkel und drückte seinen Stab auf ihre Spalte runter. Als er sanft eindrang, stöhnten beide lustvoll auf.

„Ich bin tierisch geil. Fick mich jetzt!"

Robert ersparte sich eine Antwort und begann sich zu bewegen. Nicht nur seine Frau stand kurz vor der Erlösung. Er selber stand kurz vor der Explosion. Aber wenn sie seine Ladung in sich spüren wollte, sollte sie ihren Willen bekommen.

Mandy & Dennis

Mandy hatte sich breitbeinig auf Tanjas Seite des Betts gelegt. Dennis hatte den Rest seiner Kleidung abgelegt und steuerte mit hartem Penis auf seine Fickpartnerin zu. Er zögerte kurz und entschied sich spontan zu einer kleinen aber feinen Leckeinlage. Immerhin hatte Mandy es ihm auch schön mit dem Mund besorgt. Er tauchte in ihren Schoß hinab und nahm das köstlich verdorbene Aroma wahr. Er sah ihre Muschi glänzen. Die Situation schien seine Sexpartnerin angemacht zu haben. Dennis schob seine Zunge in den feuchten Schlitz und begann zu lecken. Mandy stöhnte lustvoll vor sich hin und erfreute sich an seinem Liebesbeweis. Langsam aber sicher wurde sich Dennis seiner Bedürfnisse bewusst und fragte sich, wie lange er noch auf die Befriedigung seiner Gelüste verzichten konnte. Er entschied, dass seine Geduld erschöpft war, und zog den Kopf zurück. Mandy war einverstanden, dass sie ihre Zusammenkunft auf eine neue Basis stellten, und veränderte ihre Position. Sie baute sich auf Händen und Knien auf und streckte Dennis ihren prachtvollen Arsch entgegen.

Dennis ließ sich nicht zweimal bitten und dockte an. Sein zum Bersten harter Riemen stieß gegen die runden Backen und suchte sich seinen Weg zum verheißungsvollen Heiligtum. Er spannte Mandy und sich selbst auf die Folter und rieb mit der Schwanzspitze über Anus und Möse. Dann hielt er es nicht mehr aus und schob seinen Unterleib voran. Sein Schwanz bohrte sich in die enge Öffnung. Die Innenwände von Mandys Fotze schmiegten sich angenehm um seinen Phallus. Sie stöhnte lustvoll auf. Dennis glaubte, den Verstand zu verlieren. Seine Eier waren kurz vorm Platzen. Er würde es nicht mehr lange aushalten können. Zu geil war der erste Fick nach der unerfreulichen Konfrontation mit Tanja gewesen. Die bevorstehende Trennung war ein Grund mehr, den Fick mit seiner Liebesaffäre in vollen Zügen zu genießen.

„Stehst du drauf, wenn ich dich von hinten ficke?"

Mandy erkannte, dass er auf 'Dirty-Talk' aus war und meinte: „Ja ... Steck mir deinen dicken Schwanz in meine nasse Fotze."

„Habe ich dich schön aufgespießt?"

„Ooooah. Ja. Besorg es mir. Ich will dich spüren."

Dennis erhöhte das Tempo seiner Stöße. Er wollte es richtig gut machen. Mandy zeigen, dass er der Richtige für sie war. Der einzige Mann, der es ihr richtig gut besorgen konnte. Er hatte die Rechnung ohne seine eigene Erregung gemacht. Er überschritt die Schwelle zur Erlösung. Er kam. Er spritzte. Er zuckte vor sich hin, während seine Lanze sein Ejakulat in die feuchte Spalte seiner Liebespartnerin schoss.

„Bist du gekommen ...? Nein, noch nicht. Ich bin noch nicht so weit."

Dennis nahm Mandys Protest zur Kenntnis, doch es war zu spät. Er hatte abgespritzt und sein Erfolgserlebnis verbucht. Pech, dass Mandy nicht ebenfalls zu ihrem Recht gekommen war. Er nahm sich vor, sie später zu entschädigen. Vollkommen erschöpft entzog er sich ihr und legte sich rücklings auf das Bett. Das war geil gewesen. Doch was machte er jetzt mit seiner zerbrochenen Beziehung zu Tanja? Er stellte ernüchtert fest, dass sich die wahren Probleme nicht mit einem schnellen Fick zur Seite schieben ließen.

Tanja & Thomas

„Ich habe das Höschen einer anderen in Dennis Jacke gefunden", erzählte Tanja, die auf dem Beifahrersitz neben Thomas saß. Thomas war auf dem Weg nach Hause, wo er ihr behilflich sein wollte, die wichtigsten Dinge aus der Wohnung zu holen. Tanja war froh, dass sie Dennis nicht alleine gegenübertreten musste.

„Oha. Das hört sich nicht gut an."

„Ich hätte mir das schon viel eher denken müssen ... Jede andere hätte wahrscheinlich bemerkt, dass ihr Typ sie betrügt."

„Mach dir keine Vorwürfe. Es ist nicht deine Schuld ... Außerdem sind Männer Schweine."

„Du auch?"

„Besonders ich", meinte Thomas scherzhaft.

„Ich hatte dich eigentlich immer für einen anständigen Typen gehalten."

„Wenn du dich da mal nicht täuschst."

Tanja dachte nach. Dann gab sie ihrer Neugierde nach. „Wie läuft es zwischen dir und Mandy?"

Er sah sie an. Schwieg einen Moment. „Keine Ahnung ... Kann man das wissen?"

„Wenn man von einer Beziehung überzeugt ist, sagt man das."

„Dann bin ich wohl nicht überzeugt."

„Betrügst du sie?"

„Quatsch ... Natürlich nicht."

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