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Zufällige Begegnungen

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„Und sie dich?"

„Kann schon sein."

„Würde es dich nicht stören?"

„Na klar würde es das ... Aber was könnte ich dagegen tun?"

„Sie zur Rede stellen ... Oder sie verlassen ... Oder es ihr mit einer eigenen Affäre heimzahlen."

„Warum tust du das nicht ...? Das mit dem Heimzahlen."

„Vielleicht tu ich das ... Obwohl es wahrscheinlich keinen Sinn mehr macht. Ich denke, dass es sowieso aus ist mit Dennis und mir."

„Falls du einen Mann für deine Affäre benötigst ... Du weißt, wo ich wohne", bot sich Thomas an. Anhand seines Gesichtsausdrucks und seines Tonfalls war ersichtlich, dass er es scherzhaft meinte.

„Ich komme vielleicht darauf zurück ... Jetzt lass uns erst mal in meine Wohnung gehen, um die Sachen abzuholen. Später lade ich dich zu einem Kaffee ein. Einverstanden?"

Thomas nickte zustimmend. Tanja stellte fest, dass sie ihren Nachbarn irgendwie gut leiden konnte. War sie die ganze Zeit mit dem falschen Mann zusammen gewesen?

Hanne & Robert

Robert hatte sich ausgepowert und lag nun in den Armen seiner Frau. Hanne hatte ihre Arme um ihn gelegt. Sein Kopf ruhte auf ihrer Brust. Sein bestes Stück steckte noch in ihr und verlor langsam an Größe und Härte. Sie waren zusammen gekommen. Das hatten sie lange nicht mehr erlebt.

„Wir sollten das öfter machen", meinte Hanne.

„Stimmt ... Das war schön."

„Und geil."

„Auch das stimmt ... Warum machen wir das nicht regelmäßiger?"

„Keine Ahnung ... Vielleicht haben wir vergessen, wie schön und erregend es sein kann."

„Was hältst du davon, wenn wir uns einmal im Monat verabreden und uns in einem Hotel oder in einer Pension einquartieren und das Bett nicht mehr verlassen?"

„Hört sich gut an", meinte Hanne. „Ich hätte aber auch große Lust, in unserem Schlafzimmer wieder mehr Spaß zu haben."

„Wir haben uns immer zurückgehalten ... Wegen Ricarda."

„Sie ist alt genug und wird nicht Schaden nehmen, wenn sie ihre Eltern stöhnen hört", stellte Hanne grinsend fest.

„Dann setzen wir das hier einfach fort, wenn wir nach Hause kommen."

„Einverstanden ... Wie wäre es jetzt mit einer schönen Massage?"

„Klar. Aber unter einer Bedingung ... Wir machen danach bei dem weiter, womit wir gerade aufgehört haben."

Das Grinsen seiner Frau bestätigte, dass keine zwei gegensätzliche Meinungen vorherrschten.

Julia & Sonja

Nach einem anstrengenden Arbeitstag stieg Julia aus dem Bus und beeilte sich, die letzten zweihundert Meter bis zu Sonjas Wohnung zurückzulegen. Sie hoffte, dass ihre Freundin zu Hause war und sie freudestrahlend empfangen würde. Etwas außer Atem erreichte sie den Hauseingang und betätigte die Klingel. Es vergingen mehrere Sekunden. Endlich meldete sich eine weibliche Stimme. „Ja?"

„Ich bin es ... Julia."

„Julia ... Was machst du hier?"

„Bin ich nicht willkommen?"

„Doch. Natürlich."

Das Summen bestätigte Julia, dass sie erwünscht war. Sie stieg die Treppe hoch und fragte sich, ob sie Sonja in einem ungünstigen Moment erwischt hatte. Als sie das entsprechende Stockwerk erreicht hatte, baute sich vor ihrem geistigen Auge das Bild von ihrer Freundin mit einer anderen Frau auf. Hatte Sonja Damenbesuch? Nein. Dann hätte sie sie nicht hereingebeten.

Die Tür stand einen Spalt offen. Julia lugte hindurch. Sie stieß die Tür auf und sah Sonja, die ihr im Flur entgegen kam. Sie war in ein Badetuch gehüllt und lächelte schelmisch.

„Wolltest du gerade duschen?"

„Baden."

„Tut mir leid ... Ich kann wieder gehen."

„Untersteh dich ... Du könntest mir Gesellschaft leisten."

„Hört sich gut an."

Sie folgte Sonja ins Badezimmer. Während ihre Freundin sich zum Waschbecken wandte, sah sich Julia im Bad um. Am Rand der Badewanne sah sie einen Gegenstand liegen: einen feuerroten Vibrator. Sie wusste von ihren früheren Besuchen, dass dort nicht sein Stammplatz war. „Kann es sein, dass du es dir beim Baden gemütlich machen wolltest?"

„Du hast mich erwischt ... Ich wollte es mir tatsächlich im heißen Wasser mit meinem kleinen Freund gemütlich machen."

„Du schlimmes Mädchen."

Sonja drehte sich zu ihr um und fasste sich an das Badetuch. Es fiel herab und gab den Blick auf ihren wohlproportionierten Körper frei.

„Ziehst du dich jetzt aus oder muss ich nachhelfen?"

Während Julia sich aus ihren Klamotten schälte, musterte Sonja sie. „Ich denke, ich werde noch einen Freudenspender für uns besorgen ... Und dann machen wir es uns in der Badewanne gemütlich."

Kurz darauf lagen sie gemeinsam in der Wanne und genossen das heiße Wasser. Sie wussten, dass sie sich früher oder später mit ihren Liebesstäben und mit sich selber vergnügen würden. Doch das hatte Zeit. Sie berichteten sich zunächst von den Erlebnissen des heutigen Tages.

„Ich hatte heute eine junge Frau in der Notaufnahme. Die ist von einem Auto angefahren worden. Als Fahrradfahrerin. Und die Unfallverursacher haben sie sogar persönlich abgeliefert", berichtete Julia.

„Auch nicht üblich ... Hatte sie schwerwiegende Verletzungen?"

„Nein. Nur Prellungen und ein verstauchtes Handgelenk."

„Was war besonders an der Patientin ...? Ich meine, du hast doch bestimmt viele Patientinnen heute behandelt."

Julia konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Stimmt ... Sie sah gut aus. Sie war sehr attraktiv."

Sonja stieß sie unter Wasser mit dem Fuß an. „Muss ich mir jetzt Sorgen machen?"

„Nein. Natürlich nicht ... Man wird doch mal gucken dürfen, oder?"

„Selbstverständlich ... Ich gucke ja auch."

Die Freundinnen lächelten einander an.

„Hey", rief Sonja aus. „Mir fällt gerade etwas ein ... Ich hatte heute eine Schadensmeldung, bei der ein BMW eine Radfahrerin angefahren hat."

„Glaubst du, es könnte sich um meine Patientin gehandelt haben?", fragte Julia nach. Sie wusste, dass Sonja in der Niederlassung einer bekannten Versicherungsgruppe arbeitete.

„Weißt du noch, wie sie hieß?"

„Lass mal überlegen ... irgendwas mit Teichmann ... Tina ...?"

„Vielleicht Tanja?"

„Ja, genau. Tanja Teichmann."

„Das ist mein Unfallopfer ... Der Autofahrer ist bei uns versichert."

„Zufälle gibt es ... Wie klein die Welt doch ist."

„Du sagst es."

Julia spürte den Fuß ihrer Freundin auf Wanderschaft gehen. „Was hast du vor?"

„Wonach sieht es für dich aus?"

„Ich glaube, du willst mich anmachen."

„Könnte sein."

Julia streckte ihre Hand aus und nahm einen der Freudenspender an sich, die am Wannenrand auf ihren Einsatz warteten. Sie schaltete den Vibrator an und fragte: „Sind die auch wasserdicht?"

„Ganz bestimmt."

Julia setzte ein schelmisches Grinsen auf und tauchte ihre Hand mitsamt des Sexspielzeugs unter die Wasseroberfläche.

„Achtung, Torpedo!", warnte Julia ihre Partnerin vor. Sonja sah nicht schockiert aus und schloss erwartungsvoll die Augen.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Schöne Geschichte, schade dass ich die Fortsetzung nicht finden kann

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Übersicht behalten

Ja, das muss man bei den vielen Personen anfangs schon,

aber im weiteren Verlauf der Geschichte ist das kein Problem

mehr.

Sehr gut geschrieben, bin schon sehr gespannt,

wie es weitergeht. Obwohl - eine gewisse Vorahnung

habe ich schon.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Phantastisch geschrieben....

wieder mal eine tolle Geschichte.

Danke

Ich bewundere deine Fantasie.

LG

Chris

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Schöne Geschichte!

Ich hoffe es gibt zeitnah eine Fortsetzung!

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