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Zufallstreffer Teil 02

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Nun war es an uns, zeitgleich nahmen Joan und ich Augenkontakt auf, mehr oder weniger fragend, ‚was nun'.

„Also, wir sind nicht verheiratet, auch nicht mit anderen Personen", war meine Antwort.

Dann platzte Norbert raus „Das dachten Uschi und ich bereits, also nichts Neues" und schmunzelte daraufhin. „So wie ihr euch beim Frühstück angesehen hattet und auf dem Schiff immer wieder Blickkontakt aufgenommen habt, konntet ihr kein lang verheiratetes Ehepaar sein."

Es war plötzlich Stille im Zimmer eingekehrt, als Uschi einen roten Kopf bekam und losplusterte. „Wir haben am gestrigen Abend und in der frühen Nacht so einiges aus eurem Zimmer hören können, worauf wir schlossen, dass ihr vermutlich nicht oder noch nicht lange verheiratet seid."

Ich wusste zwar, dass die Zimmertrennwände nicht aus Beton, sondern aus Ziegelsteinen bestanden, da ich vor Jahren in einem leeren Zimmer sah, wie man dort eine Elektroleitung verlegte. Dass aber die Wände nicht schalldicht sind, war mir bis dato nicht bekannt.

„Von euch hörten wir aber in unserem Zimmer nichts", mit der Antwort wollte ich ein wenig von der Peinlichkeit ablenken. „Denk dir nichts dabei, Achim, wir waren gestern zu müde", meinte daraufhin Uschi.

Joan stieß mich mit ihrem rechten Fuß an und meinte dann aus heiterem Himmel „Bekommt jetzt keinen Schreck, aber wir sind verwandt, wir sind Kinder unserer Väter, die Gebrüder sind. Wir sind also Vetter und Kusine."

Momentan war Funkstille im Zimmer, bis Norbert reagierte „Na, habt ihr aber Glück, dass eure Liebschaft nicht unter den Inzucht-Paragrafen fällt, da ihr nicht zur aufsteigenden Verwandtschaft gehört."

Aus seinen Worten konnte ich entnehmen, dass er sich mit dem Thema intensiver beschäftigt hatte als ein deutscher Normalbürger.

„Norbert, bist du Volljurist?" fragte ich und erhielt nur eine kurze Antwort „nein, mit der Juristerei habe ich nichts zu tun, aber Uschi und ich haben uns eingehend rechtlich und medizinisch beraten lassen."

„Warum beraten lassen?" fragte Joan.

Nun mischte sich Uschi in das Gespräch ein und bat Norbert „Lang genug um den heißen Brei geredet, komm' jetzt zu Potte."

Joan hatte eine Vermutung und meinte dann zu Norbert gewandt „Hattet ihr in eurer Familie einen Inzuchtfall?"

Norbert druckste immer noch herum und wusste offenbar nicht, wie oder was er antworten sollte.

Uschi war es wohl leid, dass Norbert schweigsam blieb und ergriff die Initiative und platzte mit der Information heraus „Wir sind Geschwister und lieben uns seit etwa 20 Jahren".

Nun waren Joan und ich erst einmal platt.

„Wenn ihr nach dieser Info noch mit uns zusammenbleiben oder lieber in euer Zimmer gehen wollt, hätten wir dafür Verständnis."

„Nein, warum sollten wir, Inzucht ist doch nicht ansteckend?" fragte Joan mehr rhetorisch und ergänzte „In unserer Familie haben wir auch seit Jahren einen echten Inzestfall, der allerdings nicht vergleichbar ist mit eurem persönlichen Verhältnis des Zusammenlebens."

Jetzt war ich leicht geschockt, dass Joan aus freien Stücken auf Maria und mich anspielte.

„Und wie hat man in eurer Familie diesen Fall aufgenommen?" wollte Uschi wissen.

Ich löste mich aus meiner kurzen Schockstarre und erklärte, dass außer mir nur Joan das einzige Familienmitglied wäre, welches darüber Bescheid wusste.

Dann wurde Norbert wieder gesprächig und wollte wissen, ob es Geschwister untereinander oder Eltern mit ihren Kindern betreffen würde. Joan wandte sich mir zu und meinte „Komm' und sag` schon, was los ist!"

Ich rückte dann mit der Sprache raus, erzählte in kurzen Zügen meine Geschichte mit Maria und erklärte auch, dass der Ursprung an der Wohnungsnot nach Kriegsende zu suchen wäre, da wir bis zu meiner Einberufung zur Bundeswehr in einem gemeinsamen Zimmer wohnten.

„Siehst du deine Schwester noch?", wollte Uschi wissen. Wahrheitsgemäß beantwortete ich die Frage mit ja.

Joan konnte es nicht lassen und musste die Geschichte aus dem Gasthof erzählen, die sich kurz nach meiner Entlassung aus der Bundeswehr ereignete.

„Oh, also ein Gruppensex!" war der Kommentar von Norbert."

„Norbert, ich sah das damals mehr unter dem Begriff `Partnertausch`, denn der Sex mit dem jeweils anderen Partner spielte sich in zwei getrennten Zimmern statt.

„Verstehe ich dich richtig," fragte Uschi, „dass du unter Gruppensex das gemeinsame Treiben von mindestens zwei Paaren in deren Beisein verstehst, wobei die Partner getauscht werden?"

„"Jein, es kann auch zu Sex kommen, wenn zwei Paare ohne Tausch sich in einem Raum verlustieren."

„Also angenommen, Norbert und ich, sowie du und Joan würden auf dem Bett es treiben, aber jeder mit seinem Partner, das wäre den Gruppensex?"

„Jetzt werde ich spitzfindig und bleibe bei deinem angenommenen Beispiel: was wir dann treiben würden, wäre Sex von zwei Paaren in einem Raum."

Norbert, dem diese mehr philosophische Diskussion offenbar nicht weiter interessierte, mischte sich dann ein und fragte uns, ob wir jemals in einem Swinger Club gewesen wären. Sowohl Joan und ich verneinten, auch nicht allein, fügten wir ergänzend beide hinzu.

„Aus deiner Frage entnehme ich, dass ihr höchstwahrscheinlich Swinger seid?" wollte ich wissen.

Uschi klärte dann auf und erzählte, dass sie einmal monatlich in der nächstgrößeren Stadt einen solchen Club aufsuchen würden. „Ihr könnt euch denken, dass da einiges abgeht" beendete sie ihre Erklärung.

Was Gruppensex betraf, wurde Joan dann deutlich und erzählte allerdings kurz über ihren Dreier mit dem beiden männlichen Mitarbeitern mit dem Hinweis, das könnte man möglicherweise unter Gruppensex verstehen.

Uschi bekam einen roten Kopf, fasste sich aber schnell und wollte mehr Details wissen. Ihre Neugier war geweckt und Joan gab einige Details preis. Als sie dann in Kurzfassung erzählte, was dort geschah, schluckte Uschi und leckte sich mit ihrer Zunge dann über ihre Lippen. Norbert sah das und fragte sie „Denkst du auch gerade an das, an was ich dachte?"

Er stand dann auf und verließ das Zimmer in Richtung Badezimmer.

Ich spürte langsam, dass unsere Unterhaltung immer freizügiger wurde und kaum noch eine Scheu gezeigt wurde. Mir fiel auch auf, dass Norbert seit kurzem nahezu konstant auf die Brüste von Joan starrte. Ich drehte mich zu ihr hin, wissend, dass sie keinen BH trug und stellte dabei fest, dass ihre Brustknospen bereits einen leichten Härtegrad erreicht hatten.

Die jetzt freimütige und freizügig gewordene Unterhaltung hinterließen also Spuren bei Joan. Ich flüsterte ihr ins Ohr „Macht es dich an, wenn man auf deine Brüste starrt?" Als Antwort nickte sie nur leicht mit dem Kopf.

Uschi blieb natürlich nicht verborgen, dass ich flüsterte und dass Joan daraufhin mit ihrem Kopf nickte. „Was hast du denn mit Joan zu flüstern? Können wir das alle hören?", wollte sie wissen. Ich beugte mich daraufhin halb nach rechts, Uschi saß ja auf dem rechten Teil des Ecksofas, quasi neben mir, und ich flüsterte in ihr Ohr „Wenn du sehen könntest, wie dein Mann auf die Brüste von Joan starrt und sie dadurch erregt wird, würdest du es auch, wenn ich auf deine Brüste starren würde."

In dem Moment kam Norbert aus dem Badezimmer zurück, setzte sich wieder neben Uschi und fragte, was es hier zu flüstern gäbe.

Uschi gab dann schlagfertig zurück „Würde auch ich keinen BH tragen, dann müsste man nicht flüstern."

„Das verstehe ich nicht, was haben BH mit Flüstern zu tun?" fragte Norbert und erhielt von Uschi zur Antwort „Dann kann Achim auch auf meine Brüste starren und vielleicht die gleiche Reaktion bei meinen Brüsten erzielen, die du bei Joan beim Starren auf ihre Brüste erzielst.

„Also, wenn dich dein BH stört, dann ziehe ihn doch aus, Achim hat sicherlich nichts dagegen." Uschi zog dann ihren BH etwas umständlich aus, in dem sie ihre Bluse aus dem Rock etwas herauszog, mit einer Hand dann auf ihrem Rücken den BH öffnete und dann aus einem der Ärmelöffnungen herauszog und in Richtung der Kommode war, auf dem auch unsere Pullis lagen.

„Ich muss Joan recht geben, ohne BH fühlt man sich erkennbar nicht so eingeengt." Jetzt blieb es an mir, meine Augen auf ihre noch durch die Bluse verdeckte Oberweite zu lenken. Ihre Brüste waren erkennbar fest, andernfalls wären sie jetzt ohne BH tiefer gefallen und ihre Brustknospen schienen ein wenig größer zu sein als die von Joan.

Joan konnte sich mit ihren Spontanbemerkungen wieder nicht zurückhalten „Ok, wir stellen ab sofort die Unterhaltungen ein und lassen uns nur von den Männern auf die Brüste starren bis sie eine Augenstarre erleiden. Halt, ehe sie eine Augenstarre erleiden, wird sicherlich ein anderer Teil des Körpers starr."

Norbert führte dann allerdings die Unterhaltung wieder zurück zu dem Thema ‚Swingerclub'.

„Würdet ihr denn Interesse haben, mit uns gemeinsam einen Swinger Club aufzusuchen?" fragte dann Norbert und fuhr fort „Wir haben uns vor dem Abflug natürlich schlau gemacht, ob es solche Clubs auch in Bangkok gibt und ob sie ähnlich wie in Deutschland geführt würden."

Uschi ergänzte dann Norberts Information mit dem Hinweis, dass es zumindest einen solchen Club in Bangkok geben würde, bei dem sie sich für den morgigen Abend angemeldet hätten. Sie nannte auch die Adresse, bei der mir zwar der Straßenname bekannt vorkam, nicht aber, dass in dieser ruhigen Gegend ein Swinger Club bestehen würde.

Joan und ich schauten uns fragend an, beide zuckten wir dann leicht mit den Schultern, was ich als ‚ich weiß nicht?' auslegte. „Uschi, wir müssen uns das in Ruhe überlegen. Beim Frühstück werden wir dann eine Antwort geben, danke schon mal für die Einladung."

Mein Interesse war allerdings geweckt und ich wollte mehr wissen und fragte, wie sie auf die Idee gekommen wären, einen Swinger Club aufzusuchen.

Die Frage beantwortete Norbert mit längeren Ausführungen:

Vor einigen Jahren haben wir ein uns gut bekanntes Ehepaar, alte Freunde, zu einem gemütlichen Abend bei uns eingeladen. Im Verlauf des mittleren Abends kam man auf die sogenannten Erotikfilme im deutschen Fernsehen zu sprechen. Die Meinungen darüber waren einheitlich: harmlose Filmchen. Klaus, der Ehemann von Ingrid, meinte dann, es gäbe nur einen Sender, bei dem man von richtigen erotischen Filmen sprechen konnte. Ein deutsch-französischer Sender bietet gelegentlich zur Nachtzeit derartige Filme an, bei denen man sich nicht nur vorstellen konnte, dass ein Mann mit einer Frau Sex hat, sondern sogar Details erkennen ließen. ‚La vie française', meinte Klaus.

Aber so richtige Pornos wären das auch nicht, meinte Ingrid und fuhr fort, dass aber ein Porno in einem Sex Kino anzusehen, auch nicht das Gelbe vom Ei gewesen wäre. Wir besuchten ein einziges Mal in einer anderen Stadt ein solches Kino, der Film war nicht schlecht, aber das Umfeld im Kino war abtörnend. Glücklicherweise saßen wir mehr oder weniger allein in einer Reihe, die nächsten Zuschauer saßen weiter weg. Es waren mehr Männer als Frauen drin und die meisten Frauen waren nicht allein.

Ich fragte dann spontan, ob sie mal einen richtigen Porno aus Dänemark sehen wollten. Uschi war geschockt, weil wir unsere Video-Pornos als Anregungsmaterial verwendeten und uns danach entweder auf der Couch oder im Bett vergnügten.

Sehr zum Erstaunen von Uschi stimmten Klaus und Ingrid zu, wobei von Ingrid angemerkt wurde, dass im Freundeskreis mal so einen Film anzuschauen sicher weit angenehmer wäre als das einmalige Erlebnis, welches sie in einem Sex Kino hatten.

Ich griff wahllos aus unserem Videoschrank einen Film heraus und legte ihn in den Videorekorder, schaltete das Fernsehgerät ein und startete dann den Film mittels Fernbedienung.

Als der Film begann, kam von Uschi nur ein ‚Oh' aus ihrem Mund, da es ein Film war, in dem sich Bruder und Schwester vergnügten, nachdem sie ihre Eltern beim Sex beobachtet hatten.

Der Film dauerte rund eine Stunde und bereits beim Anblick der Eltern beim Sex wurden die Augen unserer Gäste groß und bei Klaus konnte ich eine Ausbuchtung in seiner Hose sehen, nachdem er seine Beine leicht gespreizt hatte. Auch Ingrid betrachtete sich den Film und leckte sich über ihre Lippen als sie sah, dass der Vater seinen Schniedelwutz in seiner Frau entlud.

Die Stimmung im Wohnzimmer wurde zunehmend durch den Film beeinflusst. Ingrid konnte ihre Oberschenkel kaum stillhalten, ich griff an meinen Hosenstall, um den darunter befindlichen Teil meines Körpers zu beruhigen, Uschi hatte bereits ihre Hand zwischen ihren Schenkeln vergraben. Klaus war kaum in der Lage, sich noch zu beherrschen.

Uschi schrie mich fast an, dass sie es nicht mehr aushalten könne, riss sich den Rock vom Leib, fuhr mit ihrer Hand in ihren dünnen Slip und rieb sich dort sicherlich ihre Lustknospe.

Unsere Gäste schauten wechselweise auf den Film und auf uns, um zu sehen, wie besonders ich mit dem Verhalten von Uschi fertig werden würde.

Hier unterbrach Uschi die Schilderungen von Norbert und sagte entschuldigend zu Joan und mir gewandt „Wenn ich daran denke, was damals alles geschah, werde ich allein davon jetzt kribbelig." Worauf Norbert anmerkte, dass er mit seiner Erzählung noch nicht am Ende wäre. Er fragte auch uns, ob er weiter über den Weg zum Swinger erzählen sollte, was Joan und ich uneingeschränkt bejahten.

Norbert fuhr also fort:

Klaus wurde zunehmend auf dem Sofa erregter und griff sich konstant an die Beule seiner Hose, während Ingrid ihren Rock nach oben schob und - wie Uschi - sich in ihren Slip griff. Ich sah, dass die Slips beider Frauen erkennbare Spuren oberhalb der Zwickel aufwiesen. Fast gleichzeitig zogen Klaus und ich unsere Hosen runter und kickten sie dann auf den Boden. Bei Klaus hatte sich allerdings schon sein Joystick teilweise verselbstständig und schaute mit der Eichel aus seiner Unterhose heraus. Ich war erstaunt über die Form seiner Eichel, die wie ein großer Champignon aussah.

Uschi konnte offenbar auch ihre Augen nicht von dieser Eichel lassen und stellte sich wohl vor, wie sich diese in ihr fühlen würde. Ich schaute ab und an noch auf das Video, war aber mehr an den weit geöffneten Beinen der beiden Frauen interessiert. Als der Film dann das Treiben der Geschwister zeigt, stöhnte Ingrid, `hätte mein Bruder damals so ein Gerät gehabt, wäre ich schwach geworden'.

Wir vier waren in einem so hohen Erregungsstadium, dass Klaus seiner Frau den Slip nach unten zog und dann an ihrer Muschi spielte. Ich war durch Uschi abgelenkt, die in meine Unterhose griff, sie auch nach unten zog und dann meinen Luststab streichelte.

Ich fragte, ob Klaus und Ingrid etwas dagegen hätten, wenn wir jetzt in unser Schlafzimmer gehen würden und sie das Wohnzimmer für sich allein hätten. Der Film war inzwischen nahezu am Ende, man sah, dass der Bruder seinen Saft in der Pussy seiner Schwester abgeladen hatte, denn in einer Großaufnahme war zu erkennen, dass eine weiße, sämige Flüssigkeit neben seinem Prachtstück aus der Pussy seiner Schwester gedrückt wurde.

Uschi und ich erhoben uns und machten uns auf den Weg in das neben dem Wohnzimmer gelegene Schlafzimmer als Klaus rief ‚wartet, wir kommen mit'. Nun waren wir verblüfft.

„Das war jetzt eine längere Erläuterung dessen, was uns zu Swingern gemacht hatte. Im Schlafzimmer haben wir erst mit dem eigenen Partner Sex gehabt, dann wechselten wir die Partner. Übrigens Klaus und Ingrid wissen bis heute nicht, dass wir Geschwister. Sie gehen ab und an mit uns in unseren Swingerclub."

Das, was Norbert erzählt hatte, ging nicht spurlos an Joan und mir vorbei, zumal ja auch Uschi die Erzählung mit dem Hinweis unterbrach, dass sie diese Geschichte kribbelig machen würde.

Wir nahmen dann alle unserer Gläser vom Tisch auf und tranken sie aus, worauf Norbert sofort aufstand und ungefragt für Nachschub sorgte.

Joan preschte dann mit einer Frage vor, die mich fast aus den Schuhen kippen ließ. „Sag mal Uschi, da du ja auch mit Klaus Sex hattest, wie fühlt sich denn eine solche pilzförmige Eichel an, wenn sie in dir steckt?" „Puh, musst du mir jetzt nach der Schilderung von Norbert eine solche Frage stellen? Ich kann dir nur sagen, es war unheimlich geil und ich werde allein nur bei dem Gedanken daran noch kribbeliger als ich es schon bin."

Ich schaute Joan an und meinte, ob sie mit meiner Eichel nicht zufrieden wäre. Sie lachte nur und erwiderte „Ich hatte in meinem bisherigen Leben nur mit Männern zu tun, die normal gebaut waren, so wie du."

„Ich bin auch normal gebaut und Uschi ist unverändert mit mir zufrieden, auch wenn sie im Swingerclub gelegentlich mit Klaus heftigen Sex hat." Damit beendete Norbert offensichtlich das Eichel-Thema.

Ich machte Anstalten, den Rest meines Getränkes zu mir zu nehmen und wollte dann mit Joan in unser Zimmer gehen als Uschi ohne Vorwarnung meinte „Ich muss jetzt irgendetwas zu mir nehmen, sonst explodiere ich." Joan und ich standen auf und als Uschi unseren Aufbruch sah, meinte sie „Wegen mir könnt ihr gerne hierbleiben, wenn ich Norbert zu mir nehme."

„Danke Uschi, es ist es schon ziemlich spät und Achim wird morgen früh von seinem Fahrer abgeholt." Ich ergänzte dann „Ja, Joana hat recht. Ich habe morgen Vormittag eine Versammlung der Mitarbeiter unserer Produktionsstätte über die Fertigung eines neuen Produktes für den Weltmarkt."

„Wir wünschen euch eine unterhaltsame Nacht und seid nicht so laut wie wir in der vergangenen Nacht" mit diesen Worten verabschiedeten wir uns mit einer freundschaftlichen Umarmung und gingen in unser Zimmer.

Dort angekommen, nahmen wir noch ein Getränk zu uns und setzten uns auf unser Ecksofa. „Was hältst du von den beiden", fragte mich Joan. Ich hatte noch keine abschließende Meinung und wollte mich erst mit ihr über einen möglichen Besuch eines Swingerclubs unterhalten.

„Ich weiß nicht, warum ich ausgerechnet erstmals in Thailand einen Swingerclub aufsuchen sollte. In Deutschland würde mich ein solcher Besuch schon mal interessieren." meinte Joan. Ihrer Auffassung schloss ich mich an und erwiderte „Die Idee hat was für sich, wenn wir beide zusammen zu Hause so einen Club besuchen würden." Mit diesem Statement habe ich das ausgesprochen, was mir seit heute Morgen durch den Kopf ging: Joan und ich sollten als Paar zusammenbleiben.

„Ich war übrigens nahe dran, die Einladung von Uschi anzunehmen und im Zimmer zu verbleiben, wenn Uschi und Norbert Sex haben. Die Idee als solche steckte schon immer in mir, bis dato hatte ich aber nie die Gelegenheit, ein mehr oder weniger bekanntes Paar beim Sex zu beobachten und den Kick dann selbst zu erleben," ergänzte Joan ihre Aussage.

„Was hattest du zuvor gerade gesagt ‚wenn wir beide zu Hause wären?', fragte Joan, nachdem sie meinen Hinweis auf zu Hause erst jetzt realisiert hatte.

„Ja, ich kann mir sehr gut vorstellen, dass wir in Deutschland unser gemeinsames Leben weiterführen sollten", versuchte ich zu verdeutlichen.

Joan sprang auf, stürzte sich mehr oder weniger auf mich, umarmte mich und küsste mich intensiv. „Achim, allein für diese Worte hat sich mein Trip nach Bangkok gelohnt. Mal sehen, wie unsere Familien darauf reagieren, wenn sie das mitbekommen."

Wir hatten unsere Getränke beendet und waren im Begriff, aufzustehen, als wir aus dem Nachbachzimmer Geräusche vernahmen, die uns irgendwie bekannt vorkamen. Von Uschis lautem Stöhnen war ich weniger überrascht als Joan, die aber meinte, dass das Grunzen von Norbert auch nicht schlecht wäre. Uschi muss ziemlich ‚kribbelig' gewesen sein, da sie nach unserer Auffassung schnell zum Ende kam und es war nur noch ihr Keuchen vernehmbar. Na ja, ihr Hunger als Nachwirkung der diversen Erzählungen schien demnach zufriedenstellend gestillt worden zu sein.

Plötzlich klingelte das Zimmertelefon, welches kein Screen hatte, so dass die Nummer nicht erkennbar war. Ich meldete mich nur mit ‚Hallo' und am anderen Ende war Norbert. „Waren wir zu laut?", wollte er wissen. Ich brach in ein Lachen aus, da ich an alles dachte, nur nicht an unseren Zimmernachbarn. „Es war gut zu hören, allerdings kaum von dir, dafür aber klar und deutlich von Uschi," gab ich zur Antwort. „Na dann, gute Nacht und lasst wieder was von euch hören," dann war nur noch sein Lachen zu vernehmen, ehe er auflegte.