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Zufallstreffer Teil 02

Geschichte Info
Vetter Achim trifft Kusine in Bangkok Teil 2.
6.3k Wörter
4.44
5.6k
1

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 05/03/2023
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Vetter Achim trifft Kusine in Bangkok, Teil 2

Vorwort:

Ich empfehle, den ersten Teil zu lesen, damit die Hintergründe und Zusammenhänge deutlich werden zwischen mir und meiner Kusine Joan. Ich weiß, dass meine Geschichten nicht sofort mit dem „drauf und drüber" und dem „rein und raus" beginnen, sondern auch die Atmosphäre und das Umfeld beleuchten, ehe es zur Sache geht.

Nun, nach dem erlebnisreichen, erotischen Abend, der sich bis in die frühe Nacht erstreckte und gelegentlich auch laut war, schliefen wir tatsächlich ein. Beim Aufwachen waren wir aber nicht mehr so angekuschelt wie beim Einschlafen, es war nur ein leichter Körperkontakt zu spüren.

Ich hatte den Wecker meines Handys auf 09:00 Uhr gestellt, er schreckte uns beide aus dem Tiefschlaf. Es war und ist immer ein neues Erlebnis, wenn man erstmals neben einer Frau aufwacht, mit der man sich Stunden zuvor verlustiert hatte. Wenn es das nur wäre, würde der Begriff „ONS" zutreffen, irgendwie war ich aber davon überzeugt, dass es das mit Joan, meiner Kusine, so nicht gewesen war.

Wir standen uns seit Jahren nah, hatten uns auch ab und an bei Familientreffen geküsst, einmal sogar mit Zungeneinsatz, mehr war nie. Dass wir uns erstmals außerhalb Deutschlands per Zufall in Bangkok trafen, hatte uns im wahrsten Sinn des Wortes zusammengeführt.

Nach der üblichen Körperpflege, dieses Mal ohne zusätzlichen gemeinsamen Körpereinsatz, kleideten wir uns an und nahmen den Aufzug runter in den großen Frühstücksraum. Das überladene, thailändische Buffet nahm uns in Beschlag, wir gingen dreimal hin, um Nachschub zu holen.

Während wir das Frühstück genossen, haben wir überlegt, was wir heute, am Sonntag, in Bangkok alles machen wollten. Fest stand, dass Joan aus ihrem rund drei Kilometern entfernt gelegenen Hotel ausbucht und zu mir „umzieht". Außerdem hatten wir am Abend eine Restaurantfahrt auf dem Chao Phraya ins Auge gefasst. Auch wollte Joan noch Kleidung einkaufen.

Ein Paar, in unserem Alter, saßen am Nachbartisch und schienen einzelne deutsche Worte aufgeschnappt zu haben, denn die Frau beugte sich in unsere Richtung und fragte nach der Flussfahrt. Da wir mehr oder weniger mit unserem Frühstück abgeschlossen hatten, standen wir auf und gingen zum Nachbartisch.

Ich ging auf die Frage nach der Flussfahrt mit Restauration ein und erklärte kurz, was es damit auf sich haben würde und dass wir heute Abend an einer solchen Fahrt teilzunehmen gedächten. Das Paar schien Interesse an einer solchen Fahrt zu haben und wollte nähere Details wissen.

Wir fragten, ob wir uns kurz an ihren Tisch setzen dürften, um die Details zu erläutern. Sie stellten sich als Uschi und Norbert Schmidt vor. Wir nannten daraufhin unsere Namen. Sie mussten daher annehmen, dass auch wir ein verheiratetes Paar waren.

Nach dem ich die Details erklärt hatte, kam die Frage auf, ob sie sich unserer Fahrt anschließen dürften.

„Kein Problem, ich besorge für sie die Tickets und wir treffen uns hier in der Lobby um 17:30, die Abfahrt erfolgt um 18:00 Uhr."

„Von wo fahren wir denn ab, wenn wir uns um 17:30 Uhr hier treffen und die Abfahrt ist bereits um 18:00 Uhr."

Ich gab eine kurze Antwort, wonach sich die Anlegestelle des Schiffes vor dem River City Einkaufszentrum befand, welches direkt nördlich neben unserem Hotel gelegen war.

Wir begaben uns dann zurück in unser Zimmer, wo wir den offensichtlich verpassten „Guten Morgen Kuss" nachholten und ihn intensivierten mit dem Morgentanz unserer Zungen. Joan war dann die Vernünftigere, stoppte das Küssen und meinte „Es ist schon nach 10:00 Uhr. Wir haben bis zum späten Nachmittag allerlei zu tun, nach dem Abendessen ist dann Zeit genug."

„Der Klügere gibt nach, bis er der Dümmere ist", gab ich als Antwort. Joan lachte und gab mir daraufhin einen Klaps auf meinen Po.

Erst buchte Joan sich problemlos aus ihrem Hotel aus und wir fuhren zurück zu meinem, jetzt also unserem Hotel, wo sie dann ihr Gepäck, einen Koffer und einen Kabinen-Trolley, im Zimmer deponierte. Der nächste Gang führte uns dann über eine Fußgängerbrücke im 2. Stock unseres Hotels zum River City und Rolltreppen nach unten zum Ausgang auf der Flussseite. Dort befanden sich drei oder vier Ticketboxen, an denen man alle möglichen Flussfahrten buchen konnte. Mir blieb nur ein Restaurantschiff in meinem Gedächtnis, welches einem der ersten Häuser in Bangkok gehörte, welches auch am Fluss gelegen war. Deren Ticketpreis lag verständlicherweise etwas über dem Durchschnitt für die anderen Schiffe, dafür waren aber die Speisen und Getränke erstklassig. Also, vier Tickets gekauft und dann mit dem River City Shuttle Boot zur Expressboot-Anlegestelle bei der Taksin Brücke.

Dort erwarb ich für Joan ebenfalls ein 3-Tages Ticket, da sie noch bis Mittwochabend in Bangkok verblieb.

„Wo und was möchtest du denn etwas einkaufen?" fragte ich sie, als wir an der Plattform der BTS-Station Taksin standen.

„Ich dachte an Blusen, Röcke, eine Hose und ein für mich geschneidertes Kostüm." Was Kostüme betraf, musste ich sie enttäuschen, da meine frühere Freundin, Susanne, mit zwei solcher Käufe schlechte Erfahrungen machte. Nachdem ich Joan die Hintergründe erklärt hatte, strich sie das Kostüm aus ihrer Einkaufsliste, wollte aber zumindest den Stoff für ein solches Kleidungstück erwerben. Mir fiel ein, dass sich unzählige, namhafte Oberbekleidungshersteller im Stadtteil Ratchathewi niedergelassen haben und dort produzierten.

„Joan, ich kenne einen Bereich, wo du praktisch alles auf deiner Liste kaufen kannst und das zu sehr erschwinglichen Preisen. Lass' uns hier in die Silom-Linie ein- und an der Siam Station aussteigen, dann wechseln wir zur Sukhumvit-Linie in Richtung Mo Chit und steigen an der Phaya Thai Straße aus. Von dort ist es mit einem Taxi nur rund zwei Kilometer in das Zentrum der Bekleidungsindustrie.

Sie stimmte meinem Plan zu und war nur erstaunt, dass ich die beiden BTS-Linien und deren Haltestellen im Kopf hatte. Joan fand tatsächlich alles, was sie auf ihrer Einkaufsliste notiert hatte.

Es war nun früher Nachmittag und bis zur Abfahrt des Restaurantschiffes noch gut drei Stunden Zeit. Ich schlug vor, zurück zum Hotel zu fahren und an der Bar einen Kaffee oder dergleichen zu genießen. „Außerdem sollten wir uns umziehen, da es bei Dunkelheit auf dem Fluss schnell kühl werden kann", ergänzte ich meinen Vorschlag.

„Ok, zurück ins Hotel und gleich aufs Zimmer", war ihr Vorschlag, dem ich zustimmte, eingedenk, dass sie einen Hintergedanken hegte. Wir schnappten uns ein Taxi und fuhren die rund sieben Kilometer zurück. Da es Sonntagnachmittag war, hielt sich das übliche Verkehrschaos in Bangkok in Grenzen.

Im Zimmer endlich angekommen, packte Joan erst ihr Gepäck aus und verstaute alles in Schubladen, Schränke und im Badezimmer. Dann schlug sie vor, zu duschen, da die schwüle Hitze Bangkoks den Schweiß nur so rinnen ließ. In Erinnerung an den gestrigen Abend nach dem Barbesuch, zog sie gleich ihre gesamte Bekleidung aus und legte sich frische Unterwäsche bereit.

„Was zögerst du? Schwitzt du nicht? Oder hast du Angst, dich vor mir völlig zu entkleiden?"

Ich gab mich geschlagen, zog mich aus und legte auch frische Unterwäsche bereit.

„Geht doch!" meinte sie und ging vor mir ins Badezimmer, ich folgte ihr. Ich wäre besser vor ihr gelaufen, denn ihre nackte Rückseite und die langen Beine verfehlten nicht ihren Zweck, nackte Bewunderung!

Ich stellte die Duschen wieder so ein, dass die Wassertemperatur auf den Körpern als angenehm empfunden wurde.

Sie huschte unter eine Dusche und ich folgte ihr unter die andere Dusche. Nachdem ich mich eingeseift hatte, bat sie, dass ich sie doch einseifen möge. ‚Nichts lieber als das' dachte ich mir und fing unterhalb ihres Halses an die Brüste einzuseifen, drehte sie um und seifte ihren Rücken bis zum Po ein. Am Abend zuvor hatte ich einen Spezialwaschhandschuh schon in die Dusche gelegt, ihn aber nicht genutzt. Diese Art von Peeling-Waschhandschuh benutzte ich an ihrem Rücken, was sie offenbar genoss, denn sie schnurrte wie ein Kätzchen.

Ihre Vorderseite wollte ich mit diesem Waschhandschuh nicht behandeln. Ich stellte mich hinter sie, eng an sie gedrückt und nahm meine Hände, um auf ihren Brüsten mit dem Waschen zu beginnen. Nach kurzer Zeit schnurrte sie erneut und unterstützte mich beim Waschen ihrer Brüste. Ich fühlte, dass sich ihre Knospen auf den Brüsten bei meiner wie auch bei ihrer Berührung immer härter wurden.

„Achim, kann es sein, dass dein Abstandshalter länger geworden ist." Schon wieder nahm sie das Wort „Abstandshalter" in den Mund und tatsächlich dieses Instrument wurde nicht nur länger, sondern auch härter.

Sie drehte sich zu mir um, wusch mir meine eingeseifte Vorder- und dann mit dem Waschhandschuh, auf dem sie das Duschgel aufgetragen hatte, meine Rückseite.

Das Wasser der Duschen lief auf unsere Haut und spülte das Duschgel ab.

„Ich will noch rasch meine Haare und mein Gesicht waschen, ehe wir uns mit den unteren Körperteilen befassen."

Gute Idee, auch ich wusch meine Haare und mein Gesicht und spülte das Duschgel ab. Zur gleichen Zeit hatte sie ihre kurzen, dunkelblonden Haare und ihr Gesicht auch gewaschen und nahm die Handdusche, um die Haare auszuspülen.

Wir standen nun wieder jeder unter seiner Dusche und ich merkte, dass Joan irgendwas vorhatte.

„Achim, ich muss mal dringend pullern, darf ich das in der Dusche oder soll ich mich auf die Toilette setzen?"

An alles hatte ich gedacht, dass sie aber in der Dusche - wie sie sagte - pullern wollte, wäre mir nie in den Sinn gekommen.

„Bevor du den Fußboden und den Toilettensitz mit dem Tropfwasser nass machst, ist die Dusche sicherlich besser geeignet. Auch müsste ich mich erleichtern, aber mir wird es in meinem Zustand nicht gelingen."

„Soll ich dir helfen?" „

„Nein danke, dann geht es erst recht nicht."

Sie drehte sich dann ohne weitere Worte zu mir hin, spreizte ihre Beine und ihre Schamlippen, so dass ich ihre Harnröhre sehen konnte, von der ich seit gestern Abend wusste, dass es einer ihrer erotischen Punkte war.

„Wenn du möchtest, kannst du mir meine Harnröhre leicht spreizen, so wie ich es tat gestern Abend."

Auf was musste ich mich einstellen? Ich, der völlig unerfahren in derartigen Spielen war, von denen sie sagte, sie mochte keine NS-Spiele, soll jetzt aktiv werden?

„Mach' schon, ich kann es kaum noch halten!" Also spreizte ich ihre Harnröhre links und rechts der Öffnung und im gleichen Augenblick schoss unter hohem Druck eine leicht gelbliche Flüssigkeit aus dieser Öffnung. Sie traf meinen Unterleib und lief über den unverändert abstehenden Abstandshalter. Es war ein wahnsinniges Gefühl, trotz der noch laufenden Dusche spürte ich diese aus ihrem Körper austretende Flüssigkeit. Nach einigen Sekunden ließ der Druck ihres Strahls nach und ihr Pullerwasser lief fast drucklos aus der Harnröhre heraus.

Nachdem sie fertig war, hielt ich die Harnröhre noch ein wenig gespreizt, dann entfernte ich einen Finger, blieb aber mit dem anderen Finger an ihrer Harnröhre, die ihre normale Größe inzwischen wieder erreicht hatte. „Bitte reibe dort so, wie du es gestern mit deiner Zunge getan hast."

Ich dachte mir allerdings eine kleine Abwechslung aus, rieb wechselweise an der Harnröhre und an ihrer darüber befindlichen Lustknospe, die schon neugierig zwischen den kleinen Schamlippen hervorlugte.

„Du machst mich mit deinen Fingern wirklich wahnsinnig", kam nur schwer verständlich aus ihrem Mund heraus, unterbrochen von Stöhnen und Keuchen.

Wenig später brach sie nach einem Megaorgasmus wiederum zusammen, ich konnte sie gerade noch so halten, dass sie nicht auf die Fliesen fallen konnte.

Ich wusste dieses Mal nicht wie ich mich verhalten sollte. Anders als gestern ließ sie sich jedenfalls aufhelfen, immer noch leicht zitternd stand sie neben mir, schaute mich an und küsste mich.

„Hätte ich dir gestern bloß nichts von meiner Harnröhre erzählt."

„Ich sagte dir doch, dass als Mann in meinem Alter zum ersten Mal erlebte, dass eine weibliche Harnröhre auch eine erotische Zone ist. Und das wollte ich gerade eben nur noch mal erleben, zumal zuvor dein Strahl mich voll traf."

Da wir uns bisher nur den oberen Teil unserer Körper gereinigt hatten, begann sie dann, ihren unteren Teil zu waschen, wobei sie sehr vorsichtig beim Waschen umging, vermutlich war der Teil ihres Körpers doch überreizt.

Zum Abduschen des Duschgels nahm sie dann die Handbrause und stellte den Duschkopf auf Sprühen ein. Sie hielt die Handdusche unter ihren Oberkörper und ließ das Wasser der Handdusche von unten nach oben sprühen, um eine bessere Reinigungswirkung erzielen zu können. Danach reinigte sie ihren hübschen Po und duschte auch dort dann das Duschgel mit der Handdusche ab.

„So, ich bin sauber, wie steht es mit dir?"

Ich hatte auch gerade meinen Po gereinigt und abgeduscht und wollte den Anhang in Angriff nehmen, als Joan ihn wortlos in ihre Hände nahm, Duschgel auftrug und mit beiden Händen reinigte.

„Hast du was dagegen, wenn ich deine Vorhaut zurückziehe, um auch den Bereich um deine Eichel gründlich reinigen zu können?" Ich nickte nur und spürte, wie sie an meinem nicht sehr harten Joystick die Vorhaut zurückzog, die Eichel mit zärtlichen Bewegungen ihrer Hände reinigte und besonderes Augenmerk auf den Eichelrand und das Vorhautbändchen legte. Sie nahm einen Finger und umkreiste den Eichelrand und strich danach am Vorhautbändchen von oben nach unten entlang.

„Jetzt machst du mich mit deinen Fingern verrückt."

„Stell dich nicht so an, ich muss doch da gründlich reinigen, nachdem du heute Morgen in der Dusche an der Stelle wenig Duschgel verwendet hast. Ich will, dass alles wieder sauber ist."

Um ihre Worte in die Tat umzusetzen, rieb sie mit ihren glitschigen Duschgelfingern über die gesamte Eichel. Dadurch verlängert sich mein Joystick und nahm an Härte erheblich zu. Es machte Joan erkennbar Spaß, mich zu malträtieren, was ich deutlich an ihren Brustknospen ablesen konnte.

Mein Stöhnen und Keuchen schien ihr Anreiz genug zu sein, schneller mit ihren Fingern den Reinigungsprozess fortzusetzen. Als sie allerdings versuchte, die Vorhaut über die Eichel zu ziehen, gelang ihr das nicht ganz, da die Haut zu kurz war. „Was du da versuchst, geht nicht und ist außerdem unangenehm."

Da inzwischen auch durch das Wasser der Dusche ihre Finger kaum noch mit Duschgel versehen waren und das Duschgel auch von meiner empfindlichsten Körperstelle weggespült wurde, nahm sie erneut wieder Duschgel zu Hilfe.

Nach kurzer Zeit spritzte ich dann meinen Saft über ihre Finger, wobei sie sich erneut über die Menge wunderte. „Das letzte Mal entlud ich mich vor rund 15 Stunden, da kann der Nachschub inzwischen wieder produziert werden", war mein Versuch, ihr zu erklären, dass die Produktion ständig läuft.

Sie spülte dann sehr vorsichtig das restliche Duschgel von meiner Eichel ab, wusch sich ihre Hände und meinte, dass später am Tag hoffentlich die erneute Produktion erfolgreich verlief.

Wir stellten dann die Duschen ab, stiegen aus der Duschwanne und kleideten uns nach dem Abtrocknen an, nachdem Joan kurz mit dem Fön ihre Haare getrocknet hatte. Ich stellte fest, dass sie auf einen BH dieses Mal verzichtet hatte, was sie sich aber bei ihren Brüsten locker erlauben konnte. Beide nahmen wir einen leichten Pulli mit in Anbetracht der möglichen Kühle auf dem Fluss.

In der Lobby stießen wir dann auf das Ehepaar Schmidt, verließen das Hotel und gingen zu der neben dem Hotel befindlichen Anlegestelle. Der Einstiegsvorgang war bereits in vollem Gange und wir wurden von einer freundlichen jungen Thailänderin an unseren Tisch eskortiert.

Auf Details der umfangreichen Getränke und der großen Auswahl am Buffet verzichte ich hier, außer dass Alles hervorragend geschmeckt hatte.

Im Verlauf der Schifffahrt kamen wir auch näher ins Gespräch (übrigens, an Bord im Innenbereich war die nächtliche Kühle nicht spürbar). Das deutsche Ehepaar war nicht mit einer Reisegesellschaft in Thailand, sondern auf eigene Faust, da das Land zu ihren bevorzugten Reisezielen gehörte. Ihr Aufenthalt in Bangkok war lediglich ein Auffrischbesuch.

Wir redeten uns nach kurzer Plauderei dann einvernehmlich auch mit unseren Vornamen auf. Mir fiel nebenbei auf, dass Norbert immer wieder auf die Brüste von Joan schielte. Als ich mich ihr zuwendete, stellte ich mit Erstaunen fest, dass sie das Verhalten von Norbert bereits zur Kenntnis genommen hatte, da ihre Knospen deutlich durch die Bluse erkennbar waren.

Na ja, dachte ich, mir würde es ähnlich ergangen sein, wenn Uschi ihren Oberköper nicht unter einer leichten, aber nicht geschlossenen Strickjacke versteckt haben würde, die bei bestimmten Bewegungen eine nette Oberweite erahnen ließ.

Nach rund drei Stunden legte das Boot wieder an der Anlegestelle an, wir stiegen aus und gingen zurück zum Hotel. Es war inzwischen 21 Uhr und die Nachtschicht in der Bar hatte ihren Schichtdienst aufgenommen. Der Barmann, den Joan und ich schon kennengelernt hatten, wies uns ein Ecksofa zu, auf dem wir uns niederließen. Wir bestellten einen Gute-Nacht-Drink, nahmen ihn ein und gingen danach zum Aufzug.

Norbert drückte den Expressliftknopf und als wir gemeinsam eintraten, drückte ich auf die Taste unseres Stockwerks. Unmittelbar darauf lachte Uschi auf und fragte „Woher weißt du, in welchem Stockwerk unser Zimmer ist." Meine simple Antwort war, dass ich es nicht wusste, sondern davon ausging, dass du oder Norbert auch die Taste eures Stockwerkes gedrückt haben würdet, was ja nicht geschah „Ergo, euer Zimmer ist auch auf der Etage unseres Zimmers."

Als wir in unserer Etage ankamen, gingen wir aus dem Lift und warteten bis Uschi und Norbert auch aus dem Lift herauskamen. Wir wollten uns von ihnen verabschieden mit dem Hinweis „Unser Zimmer liegt auf der rechten Gangseite". „Unseres auch, dann lasst uns mal nach rechts weitergehen", erwiderte Norbert.

Sie kamen als erstes an ihrem Zimmer an und „Na sowas, euer Zimmer liegt neben unserem Zimmer, Zufälle gibt es!"

Norbert fiel dann offensichtlich ein, dass er das Ticket für die Fahrt mit dem Restaurantschiff noch nicht beglichen hatte, öffnete die Zimmertür und bat uns, einzutreten.

„Ich habe mein Bargeld im Zimmersafe, nehmt doch auf dem Ecksofa Platz, ich muss nur den Safe öffnen."

Im Zimmer war die Klimaanlage für die Dauer der Abwesenheit eindeutig ausgeschaltet und Norbert hatte sie bei Betreten des Zimmers dann eingeschaltet, es blieb aber noch warm und stickig im Zimmer.

Nachdem Joan und ich auf dem viersitzigen Ecksofa nebeneinander Platz genommen hatten, zogen wir beide unserer Pullis aus und legten sie auf den kleinen Tisch vor uns. Uschi hatte sich schon unmittelbar beim Betreten des Zimmers ihrer Strickjacke entledigt und setzte sich dann auf den anderen Teil des Ecksofas.

Als Norbert mit ein paar Banknoten in der Hand zu uns kam, überreichte er mir 1.600,00 Baht und bedankte sich für die Idee mit dem Restaurantschiff. Danach setzte er sich neben Uschi, sprang aber Sekunden später wieder auf und ich dachte, dass er uns aus dem Zimmer herauslassen würde. Auch ich erhob mich, aber im gleichen Moment meinte er „Bleib' sitzen, mir fiel nur ein, dass ich ein schlechter Gastgeber bin und euch nichts zu trinken angeboten habe. Was darf ich kredenzen?"

Das Getränkeangebot entsprach exakt dem, was wir auch in unserem Zimmer vorgefunden haben. Joan bat um den Piccolo-Schampus, ich um einen Whiskey und Uschi wollte einen Brandy.

Nachdem die Getränke auf den Tisch standen, von dem Norbert zuvor unsere Pullis auf einer Kommode ablegte, nahmen wir unsere Getränke auf und prosteten uns zu. Norbert hatte für sich einen Gin ausgewählt, den er mit Tonic Wasser verlängerte.

Es wurden die bisher belanglosen Plaudereien fortgesetzt. Uschi fragte zwischendurch, wie lange wir schon verheiratet wären.