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Zufallstreffer Teil 02

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Da es bereits deutlich nach Mitternacht und dadurch zumindest für mich die Nacht kurz war, duschten wir uns kurz und schlüpften danach ins Bett, tauschten ein paar zärtlichen Gute-Nacht-Küsse aus und fielen nach kurzer Zeit tatsächlich in einen tiefen Schlaf.

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12 Kommentare
Hans58Hans58vor 11 MonatenAutor

swriter

Ich betrachte eine Weiterführung der Diskussion mit Auden James als nicht zielführend für mich, seine ständigen Belehrungen und seine "Besserwissermanier" führen zu nichts.

Danke für Ihren Satz "Was eine Sprache spröde macht, liegt im Auge des Betrachters und ist wohl kaum nach DIN-Norm konkret festgelegt worden.",

der erklärt genau, was ich auch dachte, als man meinen Text als "spröde" bezeichnete.

Auden JamesAuden Jamesvor 11 Monaten
@ swriter

Wie gesagt, wenn Hans58 von Piemont persönlich wissen will, was dieser hier "spröde" findet, so sollte er vielleicht ihn über das Kontaktformular um eine solche Erklärung ersuchen.

Andernfalls schlug ich eben vor, daß Hans58 mit dem nötigen Abstand versuchen könnte, seinen eigenen Stil einer genaueren Prüfung zu unterziehen (vielleicht auch unter Zuhilfenahme einschlägiger Literatur, s. o.), um so gegebenenfalls ausfindig zu machen, worin dessen Sprödigkeit bestehen könnte.

swriterswritervor 11 Monaten

Bei mir liegen die Texte teilweise 5 Jahre oder länger auf der Festplatte, bevor ich sie veröffentliche. Aber alleine durchs Warten fällt ja auch nicht die Erkenntnis vom Himmel, wie man es besser machen kann.

Mag sein, dass man 5 Jahre später den eigenen Text kritischer als damals sieht, weil man sich als Autor im Laufe der Jahre weiterentwickelt hat. Input von außen bleibt aber weiterhin aus, weswegen ich es befürworten würde, dass Kritiker, die mit dem Geschriebenen unzufrieden sind, Input leisten.

Und ich mag es nicht, wenn Andeutungen gemacht werden, die man nicht eindeutig interpretieren kann. Was eine Sprache spröde macht, liegt im Auge des Betrachters und ist wohl kaum nach DIN-Norm konkret festgelegt worden. Eine spontane Suche auf Google nach "Was zeichnet eine spröde Sprache aus?" hat keine Treffer eingebracht.

swriter

Auden JamesAuden Jamesvor 11 Monaten
@ Hans58

Es mag ja sein, daß Sie vier Wochen von der Erst- bis zur Endfassung Ihrer Veröffentlichungen hier auf LIT brauchen, aber damit ist nicht gesagt, daß diese Zeitspanne eben auch genügt, um den n ö t i g e n Abstand zu Ihrem eigenen Geschriebenen zu erreichen und Piemonts Kommentar entsprechend seine Sprödigkeit selber erkennen zu können!

Und daraus, daß jene Germanisten zu keinem Zeitpunkt (!) irgendwelche (!) Kommentare gaben, ziehen Sie den Schluß, daß die Beschäftigung mit Ihrem eigenen Stil ganz überflüssig wäre? Nun, mir würde das eher zu denken geben, wenn meine Lektoren zu keinem Zeitpunkt irgendwelche Kommentare zu meinem Geschriebenen gäben ... Aber über manche Dinge schweigt man ja bekanntlich lieber, nicht wahr?

Hans58Hans58vor 11 MonatenAutor

Auden James

Bevor ich eine Geschichte hier veröffentlich, benötige ich rund 4 Wochen, um meine Geschichte von der Urfassung bis zur Endfassung zu "tunen", insofern läuft Ihr Hinweis auf den nötigen Abstand ins Leere.

Was Ihre Buchempfehlungen betrifft, danke, aber diese benötige ich nicht. Ich habe genügend Schriften (nicht hier) verfasst, die bei Germanisten (Lektoren) zu keinem Zeitpunkt zu irgendwelchen Kommentaren führten.

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