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Zukunftsförderung - Teil 11

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Susanne nickte und ihre Tränen flogen: „Ja!" Sie umarmte ihn und küsste ihn: „Ja, Robert mach mich zur Frau." Sie zog ihn an sich: Leise sagte sie: „Mach mich zu deiner Frau."

Der Mann küsste sie vorsichtig: „Oh Susanne, davon habe ich geträumt." Er drückte seinen Ständer langsam in die Muschi der jungen Frau und mit einer sanften Bewegung durchstieß er ihre Hymen und sie zuckte kurz: „Au, Ja. Robert, jetzt gehöre ich ganz dir. Fick mich bitte. Mach mich glücklich." Sie zog ihn noch enger an sich und er fing mit sanften Stößen an, die junge Frau zu ficken. Er stieß immer wieder sanft in sie rein und sie nahm seine Stöße mit dem Becken entgegen. Sie fickten sanft und lange. Aber das reichte ihnen nicht mehr lange. Die Bewegungen wurden fordernder, Susanne schrie einen ersten kleinen Höhepunkt heraus und er fickte dadurch angespornt noch schneller und fester. Sie stöhnte: „Ich liebe dich. Fick ... mich ... fester. ... Schneller! ...Mach! Komm in mir, ich will ... dich ganz ... in mir spüren!" Und der Mann machte, was die Frau forderte. Er konnte es auch nicht mehr lange aushalten und stieß tief in sie rein: „Oh Gott, ist das schön!" Mit einem letzten festen Stoß drang er ganz tief in sie ein und dann zuckte eindeutig wie ein Mann, der seinen Samen in eine Frau spritzte.

Er lag still auf ihr und klammerte sich an sie: „Susanne, ich liebe dich." flüsterte er leise in ihr Ohr. Sie atmete tief ein: „Ich liebe dich auch Robert."

Sie sahen sich tief in die Augen und küssten sich sanft. Dann kamen sie langsam wieder zu sich und wurden sich klar über die Situation, in der sie sich befanden. Robert schaute zur Seite auf das dritte Bett und sah dort Sina, Anna und Bine nackt nebeneinandersitzen. Sie hatten alle ihre Beine leicht gespreizt und streichelten sich über ihre nackten Muschis.

Herr Müller schluckte und wollte sich von Susanne lösen und aufspringen. Sina hob die Hand: „Stopp Herr Müller. Lassen sie Susanne ihr erstes Mal noch etwas genießen. Halten sie sie noch ein wenig fest." Er sah in die Augen der jungen Frau, aber die wollte auch aufstehen: „Oh je, das ist so falsch gewesen. Das hätte nie passieren dürfen. Nicht hier vor euren Augen. Oh je, ich kann mein Studium vergessen." Und Herr Müller stieß ins gleiche Horn: „Oh Gott. Du hast Recht. Und wir kommen in den Knast, ich kann meine Stelle und meine Pension vergessen. Nur weil ich mich nicht beherrschen konnte." Man konnte Tränen in seinen Augen sehen und er verbarg sein Gesicht an Susannes Schulter und sie weinte leise.

Die drei Mädchen knieten sich neben das Paar und Sina fragte leise: „Habt ihr euch wirklich lieb?" Beide nickten und schluchzten. „Und wenn wir euch nicht geschubst hätten, hätte dann einer von euch den ersten Schritt gemacht? Irgendwann?" Jetzt hob der Mann den Kopf und sah in die Augen der jungen Frau. Leise flüsterte er: „Ich glaub nicht." Und Susanne sagte: „Ich hätte mich nie getraut."

Sina lächelte leise: „Also war das der Schubs, den ihr für euer Glück gebraucht habt, oder?" Beide nickten und lächelten sich an: „Ja, aber ich bin euer Lehrer. Ich hätte nicht hier vor euch die Kontrolle verlieren dürfen, das ist absolut unprofessionell."

Sina lächelte ihn an: „Herr Müller. Susanne liebt sie, das war uns schon lang klar und sie wollten sie auch, oder? Also gibt es da nichts, wofür ihr euch schämen müsstet." Sie streichelte sanft durch Susannes Gesicht: „Und es war wunderschön, oder?" Die Frau nickte vorsichtig und wollte noch was sagen, aber Sina stoppte sie: „Denkt ihr etwa, wir würde davon irgendwas irgendwem erzählen?"

„Da kennt ihr uns aber schlecht! Niemals würden wir irgendwem etwas über das erzählen, was hier im Zimmer passiert ist! Das schwören wir!" Sie hob die Hand und auch Anna und Bine hoben die Hände zum Schwur. Herr Müller erhob sich langsam und schluckte: „Aber wir hatten Sex ... vor den Augen von Schülerinnen!" Er wischte mit beiden Händen übers Gesicht. Sina lachte: „Und das sah wunderbar aus. Endlich mal etwas praktischer Unterricht. Wenn es bei mir mal soweit ist, dann will ich, dass es genauso schön wird, wie bei euch beiden gerade war." Bine grinste: „Bei mir auch." Anna zuckte mit den Schultern und lächelte verlegen: „Bei mir war es mindestens genauso schön!"

Der Lehrer sah die Mädchen an: „Ihr werdet nichts sagen?" Kopfschütteln. „Nehmt es uns auch nicht übel, dass wir die Kontrolle verloren haben?" Wieder Kopfschütteln. Er sah Susanne an: „Dir ist klar, dass wir das noch eine ganze Weile verheimlichen müssen, oder?"

Susanne nickte: „Das weiß ich, aber ich habe meine Liebe zu dir jetzt schon so lange versteckt. Das schaffe ich. Nicht mal du hast was gemerkt."

Jetzt grinste er: „Denkst du!"

Jetzt klappte ihr Mund auf: „Soll das heißen ...?" Er nickte: „Ich hab dich auch schon lange sehr gern gehabt. Damals als du in der Oberstufe warst, musste ich mich so beherrschen, dich nicht jeden Tag irgendwo in eine Ecke zu ziehen und dich zu küssen. Dann warst du nach dem Abi weg und ich war total traurig." Er küsste sie sanft: „Du glaubst gar nicht, wie glücklich ich war, als du dich letztes Jahr bei uns um das Referendariat beworben hast. Ich hab eine Woche lang nur gegrinst." Susanne schlang die Arme um den Mann: „Du hättest was sagen sollen. Ich hab so gelitten, ich dachte ich bin nicht gut genug für dich. Oder ich gefalle dir nicht oder ... ach was weiß ich."

Robert grinste sie an: „Ich bin immer noch dein Lehrer, na ja, zumindest Anleiter für dich im Studium. Eine Beziehung zwischen uns ist immer noch nicht legal." Susanne sah ihn erschreckt an, aber er lächelte: „Aber glaubst du, ich lass dich jetzt noch mal los? Wenn ich dir nicht zu alt bin, dann würde ich sehr gerne wissen, wie es sich anfühlt, jeden Morgen neben dir aufzuwachen ... oder neben dir einzuschlafen ... oder mit dir bis ans Ende aller Tage zu leben?" Susanne starrte ihn mit großen Augen an: „Du willst mit mir zusammen sein? So richtig? Mit mir leben und mein Mann sein? Ich als deine Frau?"

Er nickte lächelnd: „Wenn, dann richtig. Wir haben schon zu viel Zeit verschwendet."

Er nahm sie in den Arm und streichelte ihre Haare. „Wir werden noch bis zum Ende des Schuljahres nichts verraten dürfen. Dann suchen wir dir eine Stelle an einer anderen Schule und dann kann keiner mehr was sagen." Er küsste sie sanft: „Magst du mal darüber nachdenken?"

„Nachdenken?" Sie umarmte ihn stürmisch „Ich habe mir das schon so lange so sehr gewünscht! Ja Robert! Ja, ich will mit dir zusammen sein! Ich will deine Frau sein, bis ich alt und grau bin!" Sie küssten sich und sahen sich noch eine ganze Zeit in die Augen.

Dann wurde Herr Müller sich der Situation bewusst: Er, der Stufenlehrer, verantwortlich für alles hier, saß nackt mit der nackten Referendarin auf dem Bett und drei ebenso nackte Schülerinnen saßen neben ihnen. Er sah die drei Mädchen an aber bevor er was sagen konnte, sagte Sina grinsend: „Herr Müller, ich glaube, sie sollten sich mal wieder anziehen und sie auch Frau Sohmann. Schließlich müssen sie noch kontrollieren, ob die anderen Schüler im Bett sind." Unsicher stand der Mann auf und sammelte seine Klamotten zusammen und zog sich wieder an. Susanne machte es genauso und als die beiden angezogen vor ihnen standen fragte er noch mal: „Ihr verratet uns wirklich nicht?"

Sina war immer noch nackt und kam auf ihn zu: „Herr Müller, ich hab das eben doch schon gesagt. Wir werden schweigen wie ein Grab. Wie freuen uns doch für euch beide. Genießt es und lasst uns wissen, wenn wir euch irgendwie helfen können, ok?" Sie umarmte den Mann vorsichtig, schließlich war er immer noch ihr Lehrer. Anna und Bine waren zurückhaltender und gaben ihm die Hand. Susanne dagegen wurde von allen dreien gedrückt und jeder von ihnen bekam von ihr ein leises „Danke" ins Ohr geflüstert.

Herr Müller sah noch einmal in das Zimmer und sagt dann streng: „Morgen früh stehen die Betten aber wieder wie vorher, ist das klar?"

Er grinste sie verschwörerisch an und dann öffneten sie vorsichtig die Tür. Keiner war auf dem Flur und sie setzten die Runde durch die Etage fort, als ob nichts passiert war. Nun ja, sie hielten sich an den Händen und kicherten zwischendurch leise wie Teenager. An ihrer Zimmertüre blieben sie lange stehen und flüsterten und küssten sich noch einmal lange, bis sie reinging. Dann ging er leichten Schrittes in sein Zimmer und legte sich hin.

Am nächsten Morgen konnte man ihm ansehen, dass er nicht wirklich gut geschlafen hatte, aber als er Susanne in den Speisesaal kommen sah, ging die Sonne in seinem Gesicht auf. Als Sina und Anna das sahen, stießen Bine an und nickten in die Richtung. Die drei grinsten sich an und benahmen sich dann ganz normal.

Der Tag war wieder voll mit Programmpunkten, spät nachmittags war ein wenig Shopping angesagt und Sina hatte durch Max' Kredit auch genug Geld, um sich ein paar Sachen und Souvenirs leisten zu können. Jetzt fiel ihr endlich auch das Handy in ihrer Tasche ein und sie rief endlich mal bei Hannah an.

Die hatte schon Feierabend und freute sich total, dass ihre Tochter sich endlich meldete. Aber sie verstand auch, dass sie nicht immer an die alte Mutter gedacht hatte. Sie redeten über eine halbe Stunde, auch Anna wurde mal ans Telefon gebeten und sie redete auch mit ihr. Dann verabredeten sie, in zwei Tagen wieder zu reden und versprachen, zwischendurch immer wieder mal Fotos zu schicken.

Die Abendgestaltung war wieder entspannt und sie gingen wieder früh ins Zimmer.

Heute schoben sie gleich die Betten zusammen, zogen sich nackt aus und kuschelten sich dann zusammen ins Bett und schliefen durch bis zum Morgen. Aber als sie wachwurden, streichelten sie sich wieder gegenseitig, bis alle einen Orgasmus hatten und der nächste Tag begann.

Heute stand ein Aktionstag an, das Lehrerteam hatte sich ein paar Spielaktionen überlegt, die sie Schülerinnen und Schüler gemeinsam absolvieren sollten. Dazu sollten jeweils ein Mädchen und ein Jungenzimmer zusammenarbeiten, dadurch entstanden Sechser-Teams, die Auswahl der Teams sollten die jungen Leute selber organisieren. Sina, Anna und Bine sahen sich um und Sina entdeckte eine Gruppe, die noch unschlüssig dastand. Einer der Jungs war Burak und Sina wusste, dass Bine ihn sehr nett fand. Sie ging hin und fragte ihn und seine Zimmerkameraden Micha und Gero ob sie nicht Lust hätten mit ihr, Anna und Bine ein Team zu bilden. Burak schaute sie überrascht an, er blickte zu Bine und Anna und wurde ein bisschen rot. Sina merkte das gleich und grinste. Sie nahm seine Hand und zog ihn und Micha mit sich zu den beiden Mädchen: „So, ich hab hier die Männer für unser Team."

Herr Müller erklärte die Regeln und es ging den ganzen Tag über die Wiese und den Sportplatz hinter der Unterkunft. Es mussten viele verschiedene Aufgaben gelöst werden und jungen Leute hatten sehr viel Spaß dabei. Nach dem Mittagessen war ein Dreibeinlauf angesagt, bei dem immer ein Junge und ein Mädchen je ein Bein zusammengebunden bekamen und zusammen mit den Teamkameraden laufen und Aufgaben erfüllen mussten. Sina sorgte dafür, dass Bine und Burak zusammenlaufen mussten, die beiden hatte zwar im Laufe des Vormittags ihre leichte Unsicherheiten gegenüber abgelegt, aber das reichte Sina noch nicht. Sie drängte die beiden zu immer besseren Leistungen und sie arbeiteten toll zusammen und als die Gruppe ihre Aufgaben als erfolgreichstes und schnellstes Team erledigt hatte, jubelten die beiden noch mit den zusammengebundenen Beinen und umarmten sich innig und Bine küsste ihn kurz auf die Wange. Dabei sahen sich tief in die Augen und dann war auf einmal die ganze Welt weg und sie beugten sich langsam vor und küssten sich direkt auf den Mund. Die Zungen der beiden spielten miteinander und sie hielten sich fest in den Armen. Es dauerte ein wenig, aber irgendwann kamen sie wieder zu sich. Mit einem andauernden Blick in die Augen flüsterte Burak: „Ich wollte das schon so lange machen." Bine nickte und lächelte: „Ich auch. Ich hab dich unheimlich gern." Er lachte glücklich auf, umarmte sie noch einmal und küsste sie noch einmal kurz auf den Mund: „Echt jetzt? Oh man, endlich!" Sie standen still beieinander, streichelten sich und bewegten sich nicht. Sina stieß sie an: „Hey, macht mal Schluss, die anderen warten schon auf euch." Die beiden sahen sich um und blickten in die Gesichter der gesamten Stufe, die um sie herumstanden. Sie sahen sich kurz an, schluckten und als Sina die Beine von der Fessel endlich befreit hatte, gingen sie Hand in Hand zur Seite. Die meisten Gesichter hatten grinsend und freundlich ausgesehen, aber Burak und auch Bine war das Gesicht von seiner Zwillingsschwester Melek aufgefallen. Sie war eine aus der Zickengruppe der Stufe. Aber sie schien sich nicht sicher zu sein, was sie von Buraks und Bines Verbindung halten sollte. Er blickte bittend in ihre Richtung und sie lächelte leicht und nickte vorsichtig. Er atmete auf und drückte Bine mit seinem Arm. Der Rest der Spiele war für die beiden irgendwie noch leichter zu bewältigen und das Team der beiden Zimmer gewann die Aktivitäten haushoch. Der Gewinn war dann, dass sie beim Abendessen an einem besonderen Tisch sitzen durften und ihnen dort ein besonderes Mahl serviert wurde, sie wurden von zwei Mitarbeitern des Hauses regelrecht wie Könige bedient und verwöhnt. Bine und Burak saßen am Kopf des Tisches wie ein Herrscherpaar und strahlten den ganzen Abend wie zwei Sonnen. Sie hielten fast die ganze Zeit die Hände und küssten sich immer wieder, bis Sina irgendwann laut rief: „Boah, das ist doch jetzt genug. Sucht euch ein Zimmer!" Der gesamte Saal lachte laut und das Paar fiel mit ein.

Nach dem Essen saßen viele noch in Grüppchen zusammen und redeten miteinander. Burak nahm Bine bei der Hand und zog sie zur Seite: „Magst du mit mir mal raus gehen?" Sie lächelte ihn an, nickte und folgte ihm aus dem Saal in den kleinen versteckten Hof des Gebäudes. Draußen zog der junge gutaussehenden Mann sie in seine Arme und flüsterte leise: „Weißt du, dass ich total und vollkommen in dich verliebt bin?" Bine küsste ihn sanft und flüsterte: „Könnte das daran liegen, dass ich auch in dich vollkommen verschossen bin und dich total liebe?" Sie lächelten beide und küssten sich lange. „Ich sollte dir aber noch was erklären" sagte Burak leise „Und ich hoffe, du bist nicht sauer oder abgestoßen."

Bine sagte leise: „Erzähl mir dein Geheimnis. Nichts kann meine Liebe zu dir nehmen." Sie sah kurz an ihm vorbei und grinste dann: „Kann es sein, dass es was mit deiner Schwester zu tun hat?" Er guckte sie überrascht an: „Woher weißt du ...?" und sie lachte leise: „Weil sie da vorne an der Tür steht und uns mit Tränen in den Augen beobachtet."

Der Junge drehte sich sofort um und sah dort seine Schwester stehen. Ihr liefen tatsächlich Tränen über die Wangen und er streckte den Arm nach ihr aus. Das Mädchen, das sonst immer als eine der größten Zicken galt, kam weinend zu ihm und fiel in seine Umarmung. Da er im anderen Arm noch Bine hielt, hatte er nun beide Mädchen im Arm und Bine streichelte die Schwester sanft über den Rücken. „Los, erzählt mir was los ist." Sie schaute ihn an und fragte leise: „Ihr liebt euch sehr, oder?"

Melek nickte, so dass ihre Tränen schneller fielen und auch Burak schluckte trocken: „Ja und nicht nur wie Geschwister." flüsterte er heiser. Melek sah ihn erschreckt an: „Nein, sag es nicht, das darf niemand wissen." Er küsste sie sanft auf den Mund und sah dann Bine an: „Ich glaube, meine Freundin ist nicht so sehr überrascht, oder?" Seine Augen suchten Bines und die lächelte: „Ich hab dich schon so lange beobachtet und mir schon immer gedacht, dass da mehr zwischen euch ist, als nur die normale Geschwisterliebe." Sie streichelte Melek sanft über die Wange: „Magst du mir erzählen, was genau los ist? Ich versprech, ich werd nie was sagen." Melek schaute total ängstlich: „Wenn jemand erfährt, dass Burak und ich ..." sie stockte: „Wir kommen in den Knast oder in die Psychiatrie."

Bine küsste das hübsche Mädchen auf den Mund: „Süße, ich liebe deinen Bruder und ich hab dich komischerweise auch total gern. Niemals würde ich etwas machen, das euch weh tut." Die Geschwister lächelten vorsichtig: „Wir mögen dich ja auch beide. Mein Bruder hat mir schon letztes Jahr gestanden, dass er sich in dich verliebt hat, sich aber nicht traut, zu dir zu gehen, weil dann das mit uns zu Ende sein würde." Bine drückte bei beiden an sich: „Soll das heißen, ich hätte schon letztes Jahr was mit diesem wunderbaren Kerl anfangen können?" Sie grinste: „Verdammt. Das ist ja ein vollkommen verschenktes Jahr. Ich hab mich nämlich auch letztes Jahr in ihn verliebt." Melek schaute irritiert: „Du bist nicht sauer oder angeekelt von uns?" Bine küsste erst das Mädchen und dann den Jungen: „Ganz im Gegenteil. Vielleicht können wir ja zu dritt...?"

Sie schluckte: „Jetzt mal Klartext: Ich habt Sex miteinander?"

Die beiden nickte und sahen unsicher aus. Bine grinste: „Also ich bin leider noch Jungfrau, aber ich würde gern erleben, dass Burak mein Erster ist. Und vielleicht bist du dann auch dabei, meine Schöne?" Melek schluckte: „Du hast da nichts gegen? Und willst mich wirklich dabeihaben?" Bine lächelte und küsste Melek direkt auf den Mund und spielte mit ihrer Zunge an der des Mädchens. „ Es wäre mir eine Ehre und ich wäre froh, wenn du mir hilfst, ich hab nämlich durchaus ein bisschen Angst davor." Melek erwiderte den Kuss: „Wenn mein Bruder es genauso lieb macht wie bei mir, dann brauchst du keine Hilfe. Aber ich würde sehr gern dabei sein und deine Hand halten ..." sie grinste frech „... vielleicht auch mehr?" Bine lachte: „Mit dem größten Vergnügen auch viel mehr als nur meine Hand."

Burak hatte dem Gespräch der beiden gelauscht und bekam den Mund nicht mehr zu. Er sah seine Schwester an: „Du bist nicht sauer?" Kopfschütteln „Und du nicht abgestoßen?" Bine schüttelt den Kopf auch „Wenn es dich nicht stört, dass ich auch gern mal mit deiner Schwester spiele?" Nun war er mit Kopfschütteln dran. „Wie käme ich dazu? Die beiden Frauen, die ich mehr liebe als mein Leben kratzen sich nicht die Augen aus. Im Gegenteil: Sie küssen sich und wollen beide mit mir ins Bett?" Er küsste beide kurz. „Ich muss der glücklichste Mann der Welt sein. Am liebsten würde ich gleich irgendein ruhiges Plätzchen suchen." Die Mädchen kicherten und zogen ihn aus dem Licht neben der Türe in den Schatten. Dort küssten sie sich gegenseitig und dann den Jungen. Meleks Hand fuhr über seine Hose, wo sich eine große Beule abzeichnete. Bine fuhr schüchtern auch darüber „Ich hab noch nie so was gespürt. Ich mache hoffentlich nichts falsch." Melek küsste sie und drückte ihre Hand sanft auf Buraks Hose: „Da kann man fast nichts falsch machen. Der geile Bock hier hat grad eh sein Hirn in der Hose." Die Mädchen lachte leise und kuschelten sich noch enger an den Mann, der streichelte sie beiden und erfühlte erstmals zwei unterschiedliche Brustformen unter den Shirts der beiden Mädchen. Melek zog Bine auf die Knie, öffnete die Hose ihres Bruders und holte den Ständer hervor: „Schau mal. Er ist voll hart nur wegen uns beiden." Bine fasste vorsichtig zu und streichelte sanft drüber: „Das ist so aufregend. Es fühlt sich wundervoll an." Melek küsste die Eichel und nahm das Teil in den Mund: „Und er schmeckt so gut." nuschelte sie.

Sie kicherten leise und zuckten zusammen, als plötzlich die Eingangstüre aufgerissen wurde. Zwei Menschen kamen dort raus und liefen schnell in ihre Richtung. Melek hatte keine Zeit irgendwas zu verbergen und hatte noch immer Buraks Schwanz im Mund, als die Zwei fast direkt neben ihnen knutschend gegen die Wand knallten. Der Mann flüsterte leise: „Ich kann mich einfach nicht zurückhalten. Den ganzen Tag bist du da und ich darf dich nicht anfassen." Die Frau stöhnte „Mir geht's genauso, ich liebe dich so sehr." Die beiden küssten sich und wurden sich plötzlich bewusst, dass sie nicht allein waren. Ihre erschreckten Blicke gingen zu Burak, der neben ihnen stand, dann nach unten, wo Bine und Melek knieten und Melek seinen Schwanz hielt, ihn fast noch im Mund hatte.