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Zukunftsförderung - Teil 11

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Herr Müller schluckte: „Wow." und Susanne kicherte: „Schönes Teil hast du da."

Bine kicherte: „Ich denk, ihr wolltet euch zurückhalten?" Herr Müller schluckte: „Schau dir doch diesen Engel hier an. Das könntest du doch auch nicht." Er lachte leise: „Ich seh aber, du kannst dich auch nicht zurückhalten Melek, oder?"

Die versuchte irgendwas zu sagen, aber das gelang ihr nicht und ihr Bruder stotterte auch nur unverständliches. Bine stand auf, küsste Susanne, drückte den Lehrer und kicherte: „Wir sagen nix, wenn ihr nix sagt." Herr Müller hob die Hand „Ich schwör, kein Wort kommt über meine Lippen." Susanne nickte dazu. Bine sah die Zwillinge an: „Ich schätze, ich sprech für die beiden auch, wenn ich sage, wir werden genauso schweigen." Die Geschwister nickte automatisch, immer noch nicht in der Lage, etwas zu sagen. Da hatten sie es so lange geschafft, dass keiner hinter ihr Geheimnis gekommen war und jetzt plötzlich wussten drei Fremde etwas über ihr Verhältnis. Aber da niemand sauer oder aggressiv war, entspannten sie sich vorsichtig.

Melek stand auf und sah Susanne in die Augen: „Du und Herr Müller? Ihr seid ein richtig schönes Paar."

Susanne umarmte die Schülerin „Dank dir." Sie stieß Bine gegen die Schulter „Und dieses Luder und ihre Freundinnen sind schuld." Sie küsste die Blondine „Und dafür werde ich ihnen ewig dankbar sein."

Herr Müller grinste Burak an: „Und du? Hast dir gleich zwei schöne Frauen geangelt? Wenn du das mal schaffts." Der Angesprochene zuckte mit den Schultern: „Wird sich zeigen. Aber ich liebe beide und irgendwie schaffen wir das." Der Lehrer nickte: „Bin ich sicher. Ihr seid auch ein schönes Trio. Viel Glück." Er schaute Susanne an „Ich glaub, wir sollten wieder reingehen. Ich zuerst, sonst fallen wir auf?" Susanne nickte, küsste ihn kurz und er ging wieder rein. Sie sah Bine an: „Habt ihr wieder eure Spielwiese aufgebaut? Da stören euch bestimmt nicht so schnell irgendwelche Leute." Sie grinste, küsste Bine und Melek und ging dann auch wieder in den Saal.

Burak schloss nun endlich seine Hose und fragte „Spielwiese?" Bine grinste „Kommt mit, ich zeig euch, was sie meinte." Sie führte die beiden durch einen anderen Eingang und nach oben in die Mädchenetage. Da schlichen sie leise zu Bines Zimmer und die öffnete die Türe vorsichtig. Sie schaute rein und kicherte „Die sind so lieb. Los kommt rein."

Drinnen staunten die Geschwister mit offenem Mund und starrten das zusammengeschobene Bett an. Die Vorhänge waren fest verschlossen und überall standen brennende Teelichter herum. Es war eine wunderbar romantische Atmosphäre und die drei sahen sich mit glänzenden Augen an. Melek grinste „Was meinst du Bine? Machen wir da weiter, wo wir eben unterbrochen wurden?" Die nickte und sie machten sich über Burak her. Sie schafften es schnell, ihm seine gesamten Klamotten auszuziehen, so dass er vollkommen nackt vor ihnen stand. Er hatte eine schlanke Figur und Bine starrte ihn an. Kein Haar hatte er am Körper und sein schöner schlanker langer Schwanz stand steil hoch. Sie fasste ihn vorsichtig an und Melek fing an, die Freundin auszuziehen. Als Bine nackt war, drückte sie das Mädchen in Buraks Arme. Die beiden küssten sich und streichelten sich über die nackte Haut. Melek streichelte die beiden auch und ließ sich von ihrem Bruder und der Freundin ausziehen. Bine bekam Schnappatmung, als sie Melek dann nackt vor sich sah. Sie war genauso schlank wie ihr Bruder, hatte sehr lange schwarze Haare, ein schönes schmales Gesicht, kleine faustgroße feste Brüste und auf ihrer genauso bronzefarbenen Haut war ebenfalls kein Haar zu entdecken. Bine flüsterte: „Du bist soo schön." Die Mädchen nahmen sich in die Arme und küssten sich. Sie streichelten sich und Burak stand nur staunend daneben. Die beiden ließen sich auf das Bett sinken und streichelten sich gegenseitig. Melek fingerte Bines Muschi sanft und flüsterte „Du bist auch wunderschön. Und total nass. Komm Bruder fühl mal." Der ließ sich nicht zwei Mal bitten und fasste Bine auch an. Er streichelte sie und Melek drängte seine Hand förmlich in Bines Schoß. Die stöhnte wild auf, als die Geschwister sie mit den Händen an der Muschi und Lippen auf ihrem Körper langsam zu einem Höhepunkt brachten. Irgendwann sagte sie fordernd: „Burak! Komm zu mir. Mach mich zur Frau!"

Der Junge legte sich auf das Mädchen und fragte leise „Sicher?"

Sie nickte: „Ich liebe dich und ich will, dass du mein erster Mann bist." Sie drehte den Kopf zu Melek: „Gibst du mir deine Hand?" Melek nahm die Hand und streichelte Bine sanft. „Schatz, er wird es jetzt machen. Entspann dich." Burak setzte den Ständer an Bines enger Muschi an und Melek half ihm etwas beim Zielen. Dann drang er langsam in Bine ein und fuhr ohne Aufenthalt ganz in sie rein. Er spürte nur ganz wenig von ihrem Hymen und auch sie stöhnte nur, sie spürte keinen Schmerz. Dann war er ganz drin und fragte: „Alles ok, mein Schatz?" Sei nickte „Ich spüre dich so wahnsinnig tief in mir. Und es hat überhaupt nicht weh getan." Sie schluckte „Alles ist perfekt. Fick mich jetzt."

Er grinste, küsste sie und fing langsam mit tiefen Stößen an. Das Mädchen stöhnte immer lauter und sie kam schnell zu ihrem ersten gefickten Höhepunkt. Burak konnte sich aber gut beherrschen und machte einfach langsam weiter. Er fickte mit Bine und küsste sie. Melek hatte zuerst die beiden sanft gestreichelt und lehnte sich nun etwas zurück und fingerte ihre eigene Muschi. Sie stöhnte und plötzlich zuckte sie zusammen. Auf dem dritten Bett nahm sie eine Bewegung wahr und entdeckte im Halbdunkeln in der Ecke des Zimmers Sina und Anna auf dem Bett. Sie starrte die beiden an, sie saßen nebeneinander vollkommen nackt da und streichelten sich zwischen den gespreizten Beinen die nassen Muschis. Sina legte den Finger auf die Lippen und winkte Melek zu sich. Die kam langsam zu den beiden und kniete sich daneben. Sina beugte sich vor und küsste sie „Lass die beiden mal machen, die brauchen jetzt Zeit für sich." flüsterte sie leise. „Aber wenn du magst, wir würden dir gern ein bisschen helfen." Mit diesen Worten fuhr ihre Hand sanft über Meleks nackten Körper direkt in ihren Schoß und ein Finger traf gleich auf deren hart geschwollene Klit. Die schöne Schlanke stöhnte leise auf und ließ sich von Sina und dann auch von Anna streicheln und fingern. Melek genoss dieses Verwöhnen sichtlich und legte sich auf den Rücken. Anna leckte ihr sanft die nasse Muschi aus, während Sina sich vorsichtig über Meleks Kopf kniete „Magst du mich ein wenig lecken?" flüsterte sie und Meleks Zunge fand zielsicher Sinas nasse Muschi. Die stöhnte leise auf und auch Melek gab stöhnende Laute des Wohlbefindens von sich. Anna war die Einzige, die sich selber fingern musste, aber das war für sie gerade ok und machte weiter.

Auf der Spielwiese hatten Bine und Burak ihre Orgasmen mittlerweile bewältigt und lagen nebeneinander und streichelten sich, während sie sich tief in die Augen sahen. Dann wurden sie auf das leise Stöhnen und Schmatzen aufmerksam. Sie sahen zu dem anderen Bett und er schluckte, als er sah, was die drei Mädchen da machten. Sein Ständer wurde schlagartig hart und Bine flüsterte leise: „Schau mal Schatz. Annas Muschi ist noch frei. Sie wird bestimmt nichts dagegen haben, wenn du ihr dieses harte Teil in die Muschi schiebst." Er sah sie an: „Dich würde es nicht stören?" Sie schüttelte den Kopf. Er lächelte sie an: „Du bist unglaublich. Dich stört es nicht, dass ich was mit meiner Schwester habe und jetzt forderst du mich auf, deine Freundin zu ficken." Er erhob sich langsam und streichelte Bines Wange „Wer bin ich, dass ich diesem freundlichen Angebot widerspreche." Er positionierte sich hinter Anna und setzte seinen schönen langen Ständer an ihre nasse Muschi. Sie schaute kurz über die Schulter und flüsterte: „Ja, gib ihn mir!"

Das reichte ihm, er stieß zu und kam in einem Mal komplett in sie rein. Dann fasste er ihre Hüften und fickte sie mit langen und tiefen Bewegungen. Dadurch wurde ihr Gesicht immer wieder in Meleks Muschi gestoßen. Die kam auch schnell zu einem Höhepunkt und auch Anna schrie leise ihren Orgasmus in die nasse Muschi der Schwester ihres Fickers. Da der eben schon gekommen war, konnte er nun länger und als Anna sich zur Seite fallen ließ, wurde Meleks nasser Schoß sichtbar. Er schaute kurz zu Bine und die grinste „Los! Fick deine Schwester!" Er setzt den Schwanz an Meleks Muschi an und drang sanft in sie ein. Sie stöhnte laut auf und gab die Bewegungen ihres fickenden Bruders an Sinas Muschi weiter, die aber schnell kam. Dann lagen nur noch die fickenden Zwillinge da und küssten sich beim Sex. Er sagte leise: „Ich liebe euch alle, aber ich kann nicht mehr lange, kleine Schwester." Melek stöhnte: „Ja, großer Bruder. Fick mich und spritz deinen Saft tief in mich."

Sie stöhnten beide und kamen dann mit einem leisen Schrei beide gleichzeitig zum Orgasmus. Sina, Anna und Bine hatten sich aneinander gekuschelt und sahen den beiden zu. Als die Geschwister sich erholt hatten, hob Burak den Kopf und sah Bine an. Sie legte sich zu den Geschwistern und sie sahen sich in die Augen. Sie holten alle drei Luft und flüsterten alle gleichzeitig: „Ich liebe euch!" Sie lachten leise, küssten und kuschelten sich aneinander. Sina und Anna zogen sich auf das andere Bett zurück und legten sich da zum Schlafen hin. Es wurde leise, die Teelichter gingen eines nach dem anderen aus und Burak streckte sich nur noch einmal, um das Fenster für frische Luft etwas zu öffnen. Dann schliefen die fünf jungen Menschen ein und genossen es, geliebte Menschen im Arm zu haben.

Sina wurde sehr früh wach, es dämmerte noch nicht mal richtig und sah sich um. Burak lag da zwischen seinen Mädchen und schlief noch tief. Sina lächelte und ging rüber. Sie tippte ihn sanft an und als er die Augen irritiert öffnete, flüsterte sie, „Du solltest besser in dein eigenes Bett gehen, bevor irgendwer was merkt."

Burak sah sich um, erkannte wo er war und dann sah er auf Melek und Bine. Er grinste „Melek auch, glaube ich." Er küsste seine Schwester vorsichtig wach und als sie wach wurde, lächelte sie ihn an „Guten Morgen, großer Bruder." Sina lachte leise: „Ich dachte, ihr seid Zwillinge." Melek stand auf und suchte ihre Sachen: „Aber er ist zehn Minuten älter." Als die beiden sich angezogen hatten standen sie noch einen Moment zusammen mit der immer noch nackten Bine an der Tür. „Bis später mein Liebster." Sie verabschiedete Burak mit einem Kuss und die Geschwister schlichen sich leise über den Flur zu ihren Zimmern. Sina und Bine legten sich noch einmal zu Anna ins Bett und schliefen noch einmal ein. Als es dann Zeit fürs Aufstehen wurde, sahen sich die drei an, küssten sich und fingerten sich gegenseitig zu ihrem Morgenorgasmus. Sie kicherten und machten sich dann für den Tag fertig.

Heute stand der Besuch im Reichstagsgebäude an und sie machten sich richtig Schick. Anna und Sina hatten sich dafür extra bei Corinna elegante Kostüme besorgt und legten sie nun zusammen mit halterlosen Strümpfen und halbhohen Heels an. Sie sahen sich im Spiegel an und grinsten: „Geile Weiber, oder?" Bine sah sie an, sie trug nur ein dunkles Kleid und flache Schuhe. Sina kniete sich vor ihr hin und schob die Hände unter das Kleid bis zum Slip: „Wir haben auch keine an und du auch nicht." Sie zog Bine das Teil aus und die schluckte „Echt, wir sind den ganzen Tag unterwegs und wenn ich Burak und Melek sehe, werde ich doch gleich wieder geil wie noch was." Sina lachte: „Dann können sie beide gleich an die wichtigen Stellen." Sie zogen die Freundin zur Türe und traten auf den Flur. Draußen wollten sie zum Essen runter und Melek trat mit den anderen Tussis aus ihrem Zimmer. Die beiden anderen hatten sich eher übertrieben ausgestattet, mit goldenen Riemchensandalen und engen schwarzen Kleidern. Melek aber ließ die Münder der anderen aufklappen. Sie trug exakt die gleichen Sachen wie Anna und Sina. Mit großen Augen bestaunten sie sich von oben bis unten. Sina fasste sich als erste: „Sag mal Melek, warst du zufällig bei Corinna Fischer einkaufen?" Die grinste: „Ach ihr wart die, die sie erwähnte, als ich mir das Teil hier aussuchte. Kennt ihr sie gut?" Anna grinste: „Glaub's oder glaub's nicht. Wir werden nach der Fahrt bei ihr einziehen." Melek grinste breit: „Sie ist aber auch eine echt tolle Frau. Ihr müsst mir da später mal mehr von erzählen."

Die Mädchen gingen in den Speisesaal, Bine hielt sich etwas zurück und die drei gleich ausgestatteten Mädels betraten im Gleichschritt den Speisesaal. Es wurde schlagartig ruhig und alle sahen sie staunend an. Dann fing einer an zu klatschen und der ganze Saal fiel in diesen Applaus ein. Alle anderen waren zwar auch schick und elegant angezogen, aber die drei schossen den Vogel ab, dazu noch, dass sie alle die gleichen Sachen trugen, waren eine Sensation.

Nach dem Essen fuhren sie in die Stadt und der Tag lief wieder nach Plan, Sina schickte ihrer Mutter einige Bilder von sich und Anna im Bundestag. Die freute sich über die Lebenszeichen und schrieb: ‚Wir vermissen dich so sehr mein Schatz.' Sina zeigte die Nachricht Anna und die umarmte sie: „Wir sind ja bald wieder zu Hause."

Sie stockte und schaute Sina an: „Ich kann's nicht glauben. Dein zu Hause wird auch mein zu Hause sein." Die Mädchen küssten sich und ein paar Mitschüler johlten, als sie das sahen. Zunge rausstrecken konnten sie beide fast synchron und dann lachten sie alle.

Am Abend trafen sich alle erst einmal im großen Saal, Burak und Melek setzten sich zu ihnen und sie redeten ein wenig. Burak und Bine waren wie aneinandergeschweißt, den ganzen Tag hatten sie sich schon an den Händen gehalten und maximal Melek war ihnen nähergekommen, weil es sonst keiner in Ihrer Nähe ausgehalten hatte, so oft hatten sie sich geküsst und sich Liebesschwüre zugeflüstert.

Melek fragte nach ihrer Verbindung zu Corinna und Sina und Anna berichteten von den Vorgängen, ohne zu sehr ins Detail zu gehen. Jedenfalls luden sie Bine, Melek und Burak irgendwann mal zu einem gemeinsamen Treffen in dem neuen Heim ein. Aber Sina war auch neugierig und fragte nach den Umständen, die die Zwillinge so eng zusammengebracht hatten.

Melek und Burak berichteten ein wenig, aber Sina hatte auch das Gefühl, dass sie nicht wirklich alles erzählten.

Im Sommer letzten Jahres waren die Eltern der beiden zusammen mit ihrer kleinen Schwester in die Türkei gefahren, um Verwandte zu besuchen. Auf der Fahrt zurück zum Flughafen war ihr Wagen von einem LKW gerammt worden und die Eltern wurden so schwer verletzt, dass sie kurz darauf gestorben waren. Die kleine Schwester war erst zehn und hatte keinen Kratzer abbekommen. Aktuell lebte sie immer noch bei den Verwandten in der türkischen Provinz, weil die die Kleine nicht von den großen Geschwistern erziehen lassen wollten. Aber jedes Mal, wenn sie mit ihr telefonierten weinte sie und wollte wieder nach Deutschland, zu ihren Freunden und ihrer Schule. Jedenfalls waren die Zwillinge ständig so traurig und hatten sich ständig in den Armen gehalten, waren irgendwann auch gemeinsam in einem Bett eingeschlafen und hatten sich immer gestreichelt. Irgendwann hatten sie sich geküsst, hatten sich irgendwann vorsichtig jeder für sich im Bett nebeneinander befriedigt und irgendwann war es soweit, dass sie miteinander gefickt haben. Burak hatte seine Schwester zärtlich entjungfert und sie hatten seitdem regelmäßig Sex miteinander. Keiner hatte davon erfahren, und jetzt wussten es auf einmal gleich fünf weitere Menschen. Sie waren froh, dass das so war und sie endlich einmal mit anderen reden konnten. Melek hatte sich auch den Tussis angeschlossen, um sich dadurch von Burak fernzuhalten, sonst wäre es ihnen genauso gegangen wie mit Burak und Bine heute.

Sie nahm Bine in den Arm und flüsterte leise: „Ich bin so froh, dass das mit euch endlich geklappt hat. Und dass du uns nicht verurteilst. Ich hab dich lieb." Bine küsste die neue Freundin auf die Wange: „Niemals würde ich euch verurteilen. Ich hab euch doch beide lieb." Sie griff nach den Händen der Zwillinge: „Und der Sex mit euch beiden ist total geil." flüsterte sie schnell noch hinterher.

Nach einiger Zeit stand Sina auf: „Was haltet ihr von einem kleinen Verdauungsspaziergang durch den Wald hinter dem Sportplatz?" Anna sprang gleich auf und zog Bine mit sich. Die nahm Buraks Hand und der zog seine Schwester mit sich. Noch vor dem Essen hatten sie sich etwas Bequemes anziehen wollen, aber die Mädchen hatten alle im Laufe des Tages keinen Slip angehabt und sich damit verrucht und wie Schlampen gefühlt.

Also hatten sie noch immer die Röcke und Kleider an, so war das ein schicker Spaziergang. Der Weg führte um den Sportplatz herum in einen ziemlich dichten Wald hinter dem Gelände. Die Sonne war noch lang nicht weg und es war noch hell, aber hier im Wald war es schon etwas dämmerig. Die fünf gingen langsam und redeten nur sehr wenig, Burak hatte seine beiden Frauen in den Armen und Sina und Anna gingen eng aneinandergeschmiegt. Irgendwann kamen sie in eine sehr uneinsichtige Ecke des Waldes und sie hörten ein leises Stöhnen aus einem Gebüsch. Sie grinsten sich an und schlichen leise dort hin. Durch ein paar weniger dichte Blätter sahen sie ein Paar dort beim Ficken. Der Mann hatte ihnen den Rücken zugewandt und die Frau stützte sich an einem Baum ab. Sie stöhnten beide und flüsterten leise miteinander dabei. Plötzlich drehte sich die Frau um und sagte laut genug: „Robert ich liebe dich so sehr. Ich will immer nur noch mit dir ficken." Herr Müller sagte: „Sei leise. Es darf uns keiner hören." Dann hob er ihr rechtes Bein und schob ihr offensichtlich seinen Ständer wieder in die Muschi. Im leisen Wald konnten die Teenager das schmatzen der nassen Muschi hören und wurden dabei alle selber sehr geil. Burak hatte die Hände beiden auf den Hintern der Mädchen liegen. Er schob langsam die Röcke hoch und spürte plötzlich ihre nackten Ärsche. Er schaute sie irritiert an: „Ich habt beide keinen Slip an?" Sina hörte das, hob ihren Rock und kicherte: „Wir haben alle keine an." Burak sah sie alle mit großen Augen an. Er machte leise seinen Reißverschluss auf und drängte sich an Bine. Er schob ihre Beine auseinander und drang ohne viel zu sagen sanft in sie ein. Sie stöhnte leise und er fickte sie sanft, bis sie mit einem leichten Zittern einen Höhepunkt bekam. Er zog sich aus ihr zurück und sie hielt Melek im Arm, als ihr Bruder sie nun fickte. Die Schwester stöhnte ebenfalls leise und keuchte heftig, als sie kam. Er sah die beiden anderen an und Anna drehte sich mit dem Arsch zu ihm und hob den Rock an. Er lächelte und fickte sie ebenfalls sanft, bis sie kam. Er sah Sina an, aber die schüttelte den Kopf: „Ich bin noch Jungfrau, und ich hab es einem anderen versprochen. Fick Melek und spritz in sie rein, ich will sie auslecken." Burak grinste und stellte sich wieder hinter seine Schwester, die sich erholt hatte und seinen Schwanz mit einem „Jaa!" empfing. Er fickte sie nur noch mit ein paar Stößen und wurde dabei selber lauter. Sie hatten nicht gemerkt, dass Herr Müller und Susanne um das Gebüsch gekommen waren und ihnen nun zusahen. Burak fickte seine Schwester schnell und fest und sie kam noch einmal, dieses Mal mit einem doch etwas lauteren Schrei. Sie sahen sich alle nach dem Gebüsch um und entdeckten die Lehrer. Burak konnte sich nicht mehr zurückhalten und als er Susanne nun mit offener Bluse und nackten Titten sah konnte er sich nicht mehr zurückhalten und spritzte in die Muschi seiner Schwester rein.

Sie verschnauften ein wenig und Sina schob den Bruder langsam von der frisch gefickten Schwester weg. Dann hockte sie sich verkehrt herum unter sie und begann einfach, ihr die nasse tropfende Muschi auszulecken. Susanne sah Robert an und er grinste. Sie hatten einen nahezu perfekten Blick auf Sinas Pussy, die sie sanft mit zwei Fingern verwöhnte. Susanne kniete sich zwischen die Beine der Schülerin und leckte ihr die ausströmenden Säfte ab. Sie keuchte auf, sah kurz in Susannes Gesicht, lächelte sie an und machte sich wieder über die schöne nasse Muschi der Zwillingsschwester her. Susanne schaffte es, dem Mädchen zwei Orgasmen zu verschaffen, bevor Melek noch einmal einen herausschrie.