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Zukunftsförderung - Teil 11

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Herr Müller war still stehen geblieben, hatte mit schlecht zugeknöpfter Hose zugesehen und den Anblick der jungen Leute genossen. Anna hatte ihn schnell gesehen und war vorsichtig zu ihm gegangen. Mit einem vorsichtigen Blick in sein Gesicht hatte sie seinen Ständer aus der Hose geholt und angefangen, ihn sanft zu wichsen. Er hatte den Arm um sie gelegt und leise gestöhnt. „Anna. ... Ahh... Das sollten wir nicht. ... Du... Ich darf nicht ... Oh Gooottt. Ist das geil!" Das Mädchen grinste ihn an: „Entspannen Sie sich, ich will das jetzt." Sie wichste sanft weiter und kniete sich dann hin und saugte ihm den Schwanz aus. Leckte und knabberte an diesem harten Teil und er genoss es einfach. „Vorsicht Anna." sagte er leise, kurz bevor es ihm kam, aber sie stoppte nicht. Sie saugte ihm seinen Saft komplett aus dem Schwanz und behielt ihn im Mund. Sie ging zu Sina rüber und küsste sie mit dem Mund voller Lehrer-Sperma. Auch Buraks Saft war dabei, denn Sina hatte den und Meleks Säfte noch im Mund. Sie tauschten die Säfte aus und dann leckten sie ihre Gesichter sauber. Susanne war zu dem Lehrer zurück gegangen und küsste ihn.

„Geile Spiel im Wald" kicherte sie leise. Er schaute sie überrascht an: „Eigentlich dürften wir so was nie machen. Das ist absolut verboten, es sind schließlich Schüler." Er sah den jungen Leuten zu, wie sich gegenseitig Laub von den Klamotten wischten und sich dabei alle sanft küssten oder streichelten. „Aber ich glaube, hier tatsächlich wird keiner was erzählen." Er küsste die junge Frau: „Komm, wir gehen langsam zurück. Bald ist Nachtruhe und wir sind immer noch verantwortlich für zwei Flure im Haus." Susanne grinste, hängte sich bei ihm ein und sie gingen den kurzen Weg zurück. Sie blickten über die Schultern: „Los! Zurück und bettfertig machen." Sie lachten alle, als er dann auch noch hinterherrief: „Jeder in sein eigenes Bett natürlich!"

Die Nacht war für alle sehr entspannt, der Tag war anstrengend und für alle waren die Ereignisse schon heftig gewesen. Morgens spielten Anna und Sina noch einmal mit Bine und nach dem Frühstück ging es noch einmal auf Tour zu diversen Museen in der Stadt.

Die letzten beiden Tage sollten dann tatsächlich für touristische Freizeit übrigbleiben und Samstagabend machten sich sogar die fünf Freunde auf den Weg in eine Disco. Aus der kamen sie erst mitten in der Nacht zurück und fielen dann todmüde in ihre Betten. Morgens wurden sie von Susanne geweckt und die machte nur schnalzende Geräusche mit der Zunge, als sie entdeckte, dass Burak mit Bine und Melek in einem Bett schlief und Sina und Anna in den anderen.

Nach dem Frühstück war aufräumen, packen und die Rückfahrt angesagt. Die Tour dauerte lang und abends kamen sie völlig müde in der Heimatstadt an und stiegen aus.

Sina und Anna sahen schon von weitem Max und Hannah neben dem Auto stehen. Stefan stand bei ihnen und winkte seiner Schwester zu. Sie freuten sich heftig, ihre Lieben wieder zu sehen und merkten erst nicht, dass Burak und Melek sehr still waren.

Sie stürmten aus dem Bus und fielen ihren Familien um den Hals, begrüßten sie mit Küssen und Umarmungen. Bine wurde auch von ihrer Mutter und ihrem Bruder abgeholt, der Vater lebte schon lange nicht mehr bei ihnen. Sie lief hin und zog Burak mit. Sie umarmte Mutter und Bruder und stellte Burak als ihren Freund vor. Der gab der Mutter schüchtern die Hand und stellte auch gleich Melek vor. Bines Mutter umarmte ihn und seine Schwester und begrüßte sie auch wieder zurück und blickte über ihre Schultern: „Wo sind eure Eltern?" Die Gesichter wurden traurig und Burak sagte: „Da kommt keiner, wir nehmen gleich ein Taxi."

Bines Mutter schüttelte den Kopf und sagte: „Ich nehm euch mit und bring euch heim. Wenn meine Tochter schon endlich ihren Kerl gekriegt hat, dann helf ich dem auch gern."

Die Zwillinge dankten ihr und sie packte einfach Meleks Arm und zog sie und Bine zum Auto. „Hey, Burak, du schaffts ja die Koffer mit Basti zusammen, oder?" Die Frauen lachten und es dauerte nicht lang, bis alles im Wagen verpackt war, alle drinsaßen und losfuhren.

Anna und Sina hatten dem Ganzen zugesehen, Hannah und Max saßen schon im Wagen und hatten diese Szene nicht gesehen. Dass sich daraus noch ein besonderes Ereignis ergeben sollte, wusste zu diesem Zeitpunkt noch niemand.

Die Mädchen hatten den anderen nur noch mal gewinkt und gelächelt und waren dann bei ihren Lieben in die Autos gestiegen und zu ihrem neuen Heim gefahren.

Ende Teil 11

Erinnert euch an diesen Moment, nach dem Teil 13 kommt ein erstes Zwischenspiel, das genau hier anknüpft.

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Anonymous
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7 Kommentare
tezafitezafivor 5 Monaten

Als das mit dem Lehrer losging, hatte ich keinen Bock mehr. Schade um die bislang schöne Story.

bavaria63bavaria63vor mehr als 2 Jahren

Die Probanten werden langsam zu viel da alle auf einmal erscheinen.

Die Mitwirkenden braucht man auch nicht jedesmal aufzuzählen.

Hoffe das es beim nächsten mal wieder besser wird.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

naja ich würde nicht sagen der teil ist schlecht er ist anders als die ersten ja aber ich glaube es war schöner als du dich mehr auf sina und anna konzentriert hast ich finde die geschichte schön aber du hast dicin diesem teil auf zuviele personen konzentrieren müssen es geht ja vor allem um sina und anna und die sind in diesem teil manchmal ein bisschen zu kurz gekommen als das ist meine meinung du solltes nicht zuviele personen auf einmal nehmen in eine teil

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Einfach märchenhaft gut geschrieben - romantisch, erotisch, zärtlich, liebevoll.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Die ersten Teile waren gut, aber mit abnehmender Tendenz. Aber dieser Teil ist wirklich nur grottenschlecht.

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