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Zukunftsförderung -- Zwischenspiel 03

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„Aber du sagtest ‚auch', Klaus! Wie kannst du denn zwei Frauen lieben?"

Er schluckte und flüsterte: „Ich tue es gerade." Er küsste sie und sie ließ sich drauf ein. Sie drängten sich eng aneinander und streichelten sich überall, die Hände fuhren unter die Kleider und Klaus knetete erstmals ihre kleinen Brüste, als er ihre Nippel mit den Fingern sanft zwirbelte, stöhnte sie laut auf. „Oh jaa, das ist herrlich!"

Klaus schob ihr das Shirt hoch und beugte sich vor, um ihre Brust mit dem Mund zu verwöhnen und abwechselnd an den Nippeln zu saugen. Mona keuchte heftiger und drängte ihren Schoß fest gegen seinen Oberschenkel. Als er dann sanft in die Nippel biss, schrie sie laut auf und zuckte heftig: „Aaaah, ich kommmmme! Jaaaa!"

Klaus hielt sie einen Moment still im Arm, knabberte an ihrem Hals und streichelte sie sanft. Sie hob den Kopf und sah ihm tief in die Augen. Er schluckte, weil er darin genau das sah, was er jetzt auch wollte. Er schob ihr das Shirt langsam über den Kopf, sie zerrte dann sein Hemd aus der Hose und zog es ihm über den Kopf aus. Dann griff sie mit zitternden Fingern an seinen Gürtel, machte die Hose auf und zog sie langsam runter. Er machte das Gleiche bei ihr und dann standen sie nur in Slips voreinander. Sie hatte keinen BH an und er flüsterte leise: „Soo Wunderschön."

Sie umarmten sich innig und er führte sie langsam auf den Teppich. Es dauerte nicht lange und er küsste ihren zierlichen Körper überall, den knappen Slip zerrte über ihre Beine und dann leckte er über den glatt rasierten Venushügel. Seine Zunge fand dann auch schnell ihre nasse Spalte und er schleckte sie aus. Sie krallte ihre Finger fest in seine Haare und presste den Kopf fest in ihren Schoß. Sie schrie förmlich auf und er saugte fest an ihrem kleinen Kitzler. Sie kam erneut heftig zuckend und zog ihn zu sich hoch. Sie sah tief in seine Augen und bewegte ihre Finger langsam zu seinem Schoß, Da schob sie die Finger vorsichtig in seinen Slip und umfasste den steinharten Ständer. Klaus stöhnte und drängte sich an sie. Sie zog schnell den Slip weiter runter und flüsterte leise: „Bitte tu es jetzt und hier." Er zog den Slip ganz aus und legte sich nackt auf die kleine nackte Schönheit.

Sie sahen sich in die Augen und sie flüsterte leise: „Ich will, dass du es tust." Und er bewegte sich langsam vor und drang mit einem sanften Stoß in sie ein. Sie war unheimlich eng und er spürte kurz einen Widerstand, er drückte weiter und sie schrie kurz auf, als er sie entjungferte.

Er stoppte: „Wirklich? Ich bin dein Erster?"

Sie lächelte mit Tränen: „Ich wollte das so gern. Und jetzt ist es endlich soweit. Fick mich endlich richtig. Ich liebe dich so sehr."

Er lächelte sie liebevoll an und küsste sie: „Sag, wenn es dir zu weh tut." Er fickte sie nun mit tiefen und sanften Stößen. Er wurde schneller und konnte sich auch nur schwer zurückhalten. Sie schrie einen richtig heftigen Orgasmus nach dem anderen heraus und kam ihm immer wieder entgegen: „Mehr! Klaus, ich spüre dich so tief in mir! Das ist soo wahnsinnig schön!" sie krallte sich in seinen Rücken und klammerte ihn mit ihren Beinen fest an sich. „Fick mich! Schneller! Fester! Oh Goooott, ich ko... koooooome!"

Sie verkrampfte sich noch einmal richtig heftig und das reichte dann für ihn auch, er spritzte ihr seinen Saft tief in den Bauch und fiel dann auf die junge Frau.

Sie lagen danach still aufeinander, küssten sich und sie schaute ihn an: „Das war genauso, wie ich es mir vorgestellt haben. Sooo wunderschön! Ich liebe dich so sehr." Sie stockte und er sah eine Träne in ihrem Auge: „Aber wie soll das denn bloß funktionieren? Du sagst doch, du liebst deine Corinna auch. Hast du mich denn auch lieb?"

Er nickte, küsste sie sanft und flüsterte: „Ich glaube, das wird schon irgendwie gehen. Ich habe in der letzten Zeit so viel erlebt und kennen gelernt, das geht bestimmt. Nur weiß ich nicht, ob du damit klarkommst, das ist schon irgendwie ungewöhnlich, solche Beziehungen für sich zuzulassen."

Mona sah ihn an: „Ich hab so lange darauf gewartet, ich glaub, das schaffe ich. Vielleicht lerne ich erst mal Corinna kennen und dann sehen wir weiter?"

Klaus küsste die junge Frau: „Süße, ich steh auf deine Offenheit."

Sie kicherte: „Da steht noch was anderes. Gibst du ihn mir noch mal?"

Er grinste und rollte sich gleich noch mal über sie, nahm ihre Beine hoch, legte sich diese über die Schultern und drang langsam in ihre nasse Muschi ein: „Wenn dir irgendwas unangenehm ist, sag es."

Sie lachte: „Unangenehm? Dein Schwanz fühlt sich total schön an. Den will ich eigentlich nie mehr aus mir rauslassen."

Klaus fickte sie nun wieder mit langen und tiefen Stößen, sie schrie jedes Mal leise auf, wenn er mit der Spitze an ihrem Muttermund anstieß. Aber sie stöhnte nur: „Das ist sooo geil, wie du mich ganz tief drinnen immer wieder berührst. Fick mich, Klaus! Fick mich in den Himmel Schatz!" Sie schrie dann nur noch bei jedem Stoß kurz auf und krallte sich in seine Schultern. Sie sahen beide in ihren Schoß und beobachteten, wie der harte Schwanz immer wieder in die nasse Muschi eindrang. Sie stöhnte immer lauter und er fickte sie jetzt noch härter, bis sie sich wieder in einem Orgasmus verkrampfte. Er konnte sich nicht zurückhalten und spritzte nun ein zweites Mal tief in sie rein.

Dann lagen sie still da und er flüsterte plötzlich: „Scheiße. Wir haben nicht aufgepasst. Was, wenn du jetzt schwanger wirst?"

Sie kicherte: „Dann müsste die Pille schon nicht funktionieren. Da kann grad nichts passieren." Sie küssten sich und rappelten sich dann langsam wieder auf. Klaus trug sie in das angrenzende kleine Bad, dort wuschen sie sich und suchten dann ihre Klamotten zusammen. Dabei entdeckten sie mitten auf dem neuen Teppich einen Fleck und er grinste: „Da sieht man das Ergebnis deiner Entjungferung, sollten wir auf jeden Fall noch reinigen lassen."

Mona kicherte: „Können wir nicht eine Pflanze drauf stellen? Dann erinnert der Fleck mich immer an diesen Moment."

Sie lachten beide und ließen den Fleck einfach wie er war und machten sich auf den Weg nach Hause.

Dort stellt er Mona und Corinna einander vor und die ältere Frau sah der Jüngeren in die Augen und umarmte sie wie eine alte Freundin.

Corinna kannte Klaus inzwischen gut genug, um zu spüren, dass da irgendwas zwischen den beiden war. Sie fand Mona aber auch so sehr sympathisch und zur Überraschung für die junge Frau umarmte sie diese bei der Begrüßung und sagte ihr, dass sie sich freue, dass sie da sei. Ob sie denn gleich mal das Zimmer sehen wolle?

Mona war sehr froh, dass Corinna nicht so verkniffen war, was die Kollegin ihres Freundes anging. Und schließlich war sie nur sechs Jahre älter, also konnten sie sich eh gut unterhalten und waren sofort beim ‚Du'. Klaus wurde gar nicht richtig beachtet, die Frauen gingen nach oben, Corinna half Mona die Koffer zu tragen und Mona bewunderte das Haus schon jetzt. Oben in dem riesigen Gästezimmer blieb ihr der Mund offenstehen und sie sah Corinna an: „Du willst mich verarschen? Das ist dein GÄSTEzimmer? Wie müssen dann erst die anderen Räume aussehen. Das Haus ist ja der Wahnsinn."

Corinna grinste sie an und sagte: „Hab's geerbt und wenn du magst, machen wir gleich mal eine Hausführung."

Mona grinste: „Sehr gerne. Klaus sagte, hier wohnen auch noch ein paar andere Leute?"

„Ja. Da gegenüber wohnen Max und Hannah, das große Zimmer links ist von Sina und rechts habe ich noch ein kleines Zimmer." Sie öffnete die Tür zum kleinen Zimmer: „Hier drin habe ich als Kind gelebt bis ich ausgezogen bin. Nach dem Tod meiner Tante bin ich dann wieder hier eingezogen und jetzt lebe ich hier."

Sie sah Mona tief in die Augen: „Und wenn du magst, kannst du erst mal hierbleiben, bis du was anderes hast." Monas Blick fiel tief in Corinnas Augen und sie flüsterte leise: „Das würde mir sehr gefallen. Ich kenne sich ja erst ein paar Momente, aber irgendwie mag ich dich sehr."

Corinna schluckte und sah die kleine jüngere Frau lange unsicher an. Dann beugte sie sich vor und flüsterte leise: „Versteh mich nicht falsch, aber ich hab das Gefühl, ich muss das jetzt machen." Sie näherte sich noch mehr an Monas Gesicht und berührte dann ganz sanft ihre Lippen. Die reagierte genauso vorsichtig und küsste Corinna zurück. Einen Augenblick schauten sie sich in die Augen, lächelten vorsichtig und pressten dann ihre Lippen wieder fest aufeinander. Sie küssten sich, die Lippen öffneten sich und ihre Zungen spielten erst vorsichtig tastend und dann sehr intensiv miteinander. Sie hielten sich eng umschlungen und drängte sich aneinander. Corinna fühlte die kleinen Brüste der Anderen an ihren eigenen und die Kleine drängte ihren Schoß fest an Corinnas Schenkel. Dieser Kuss dauerte gefühlt ewig und danach sahen sie sich keuchend an.

Mona fragte: „Wow, was war das denn? Ich hab noch nie eine Frau geküsst, aber bei dir..." sie berührte Corinnas Lippen mit den Fingerspitzen „Das fühlte sich ganz richtig und total gut an."

Corinna lächelte sanft: „Ich kann mir auch gut vorstellen, dass wir das irgendwann mal widerholen." Sie holte tief Luft und fragte: „Hast du Klaus auch schon mal so geküsst?"

Mona zuckte und wurde knallrot im Gesicht und Corinna kicherte: „Er küsst toll, oder?"

Die Jüngere schaute erschrocken: „Du bist nicht böse, dass er mich geküsst hat?"

Corinna lachte leise: „Nein Süße, ich hätte sogar nichts dagegen, wenn du mit ihm schläfst."

Wieder zuckte Mona und der Rotton vertiefte sich noch mehr.

Corinna schaute neugierig: „Ihr habt schon miteinander geschlafen?" fragte sie lächelnd.

Mona schluckte und stotterte: „Also ... ich ... Klaus... also ... Ja, haben wir." gab sie dann zu.

Corinna küsste sie sanft: „Und es war schön, oder? Er ist ein wunderbarer Liebhaber, stimmt's?"

Mona flüsterte: „Ich hab keinen Vergleich, er hat mich heute erst entjungfert."

Corinna schaute überrascht: „Wirklich? Das ist doch wunderbar. Aber wie? Heute?"

Mona stotterte aber dann erzählte sie leise, was vorhin in der Filiale passiert ist. Corinna nahm sie in den Arm und drückte die jüngere Frau: „Schatz, das ist doch wunderbar." Sie sah ihr in die Augen: „Lass mich raten: Du hast ihn schon immer gern gehabt und wolltest, dass er der Erste ist?"

Mona nickte vorsichtig: „Du bist nicht sauer darüber? Ich mein, er sagte, du bist seine Freundin und da dachte ich ..." Sie schluckte unsicher und in ihren Augen schimmerten Tränen.

Corinna flüsterte leise: „Ich liebe ihn und er liebt mich. Und ich wette, er wird es mir heute Abend spätestens erzählen und dann werden wir wunderbaren Sex haben."

Sie sah Mona an: „Ich hab eine Idee: Magst du dabei sein, wenn er es mir erzählt?"

Die junge Frau riss die Augen auf: „Dabei sein? Wie jetzt? Und wenn ihr dann Sex haben wollt..." Corinna flüsterte leise: „... dann machst du mit. Ich würde auch gern dabei sein, wenn er mit dir fickt."

Mona blickte lange in Corinnas Augen und dachte nach. Dann holte sie tief Luft: „Ich würde wirklich gern noch mal mit ihm schlafen, ich hab ihn doch so lieb."

Corinna kicherte: „Ich würde das wirklich gern sehen. Und wenn du magst ..." Sie strich sanft von Monas Wange über ihren Hals bis zu ihrer Brust, wo sich augenblicklich ein neugieriger Nippel durch den dünnen Stoff drückte „... also, wenn du magst, würde ich dir auch gern zeigen, dass ich nicht eifersüchtig bin. Im Gegenteil, ich würde dir gern zeigen, dass es mit einer Frau auch sehr schön sein kann."

Mona schluckte mehrmals: „Du würdest mit mir auch ...? Ich glaube, das könnte mir gefallen. Ich hab irgendwie das Gefühl, dass wir uns sehr gut verstehen, oder?"

Corinna kicherte: „Mehr als nur verstehen, denke ich." Sie küsste Mona kurz fest auf den Mund und nahm sie dann beim Arm: „Lass uns da heute Abend drüber reden. Und vorher verrätst du ihm nichts davon, was wir vorhaben, ok? Wir werden ihn überraschen. Vertrau mir, das wird richtig lustig." Sie griff Mona kurz an den kleinen knackigen Arsch: „Und bestimmt auch sehr geil, vertrau mir." Mona lachte laut auf und sie gingen lachend die Treppe hinunter. Unten trafen sie Klaus, der sich in die Küche gesetzt und Kaffee gemacht hatte. Er begrüßte Corinna mit einer Umarmung und fragte: „Ich hatte schon gedacht, ihr hättet mich vergessen." Er sah Mona an: „Und? Ist das Zimmer Ok?"

Die junge Frau grinste: „Aber sowas von, Klaus. Da brauch ich ja gar keine eigene Wohnung, das Zimmer ist so groß wie die ganze Wohnung meiner Eltern. Hihi ... also fast. Also alles ok. Ich mag das Zimmer." Sie sah zu Corinna: „Und deine Freundin mag ich auch."

Klaus grinste: „Na bestens. Ich hab Kaffee gemacht, Kuchen hatten wir auch da. Kommt setzt euch und wir reden drüber, wie es jetzt weiter geht."

Sie saßen eine ganze Zeit in der Küche und redeten über die Planungen in der Filiale, Mona staunte darüber, dass Corinna auch noch ein paar Häuser mit Wohnungen hatte und Mona fiel der Unterkiefer runter, als sich im Gespräch herausstellte, dass die Halle der Filiale von Corinnas Häusergesellschaft verwaltet wurde. Sie lachten total über diese Zufälle und hatten einen schönen Nachmittag.

Abends kamen Max und Hannah heim und Mona wurde vorgestellt. Später zeigte Corinna der neuen Mitbewohnerin auch den Keller mit Sauna und Fitnessraum. Im Souterrain klopfte sie und stellt gleich Anna und Stefan vor. Kai und Sina waren auch gerade da und Mona wurde von allen mit einer Umarmung begrüßt.

Die junge Frau fühlte sich gleich total wohl und sehr gut aufgehoben in dieser ungewöhnlichen Wohngemeinschaft. Das teilte sie ihrer Mutter dann auch beim Telefonat am Abend mit und die freute sich, dass ihre Tochter so nette Leute getroffen hatte.

Am späten Abend summte ihr Handy und Corinna schrieb ihr eine Nachricht ‚Kommst du rüber? Mach die Tür ganz leise auf und komm rein.'

Mona las das und sah sich im Spiegel an. ‚Will ich das?' fragte sie sich leise und lächelte dann mutig ‚Ja, das will ich wirklich.' Sie trug schon ein Schlafshirt, das bis knapp unter den Po reichte. Darunter hatte sie nur einen knappen Slip an.

Sie schlich leise über den Flur und öffnete Corinnas Türe ganz leise. Sie hörte Klaus und Corinna leise miteinander reden und schlich rein, schloss ganz leise die Türe und sah dann in das Zimmer. Die beiden lagen auf dem Bett und Klaus sagte gerade: „Ich war ihr erster und es war wunderbar." Er lag mit dem Rücken zur Türe und Corinna sah die junge Frau reinkommen. Sie lächelte und flüsterte leise „Klaus, das hat mich so geil gemacht, ich will, dass du mich jetzt sofort hier nimmst." Da die beiden komplett nackt waren, war das sehr einfach, er legte sich über die Frau und setzte seinen Ständer an ihrer Muschi an. Mona sah mit aufgerissenen Augen zu, wie der Mann ihrer Träume seine Freundin sanft fickte.

Corinna stöhnte laut auf und sah über Klaus' Schulter zu ihr. Mit einer Hand winkte sie Mona zu sich und die trat langsam ans Bett. Klaus fickte Corinna weiter, er hatte die andere Frau noch nicht bemerkt. Corinna grinste Mona an und bedeutete ihr, das Shirt auszuziehen. Den Slipp streifte sie auch ab und Corinna stöhnte laut: „Oh, du schaust so wunderschön aus. Komm doch näher und mach mit." Klaus stockte und wollte sich umdrehen, aber Corinna klammerte die Beine um seinen Körper. „Mach weiter Schatz. Und du Mona, küss mich bitte." Mona kniete sich neben die beiden aufs Bett und Klaus sah mit großen Augen zu, wie sich die beiden Frauen küssten. Mona schaute neugierig auf Corinnas Brüste, die bei jedem Stoß von Klaus sanft wackelten und griff vorsichtig danach. Die Frau stöhnte auf: „Oh Gott, Süße. Ja fass sie an und knete sie. Das mag ich total gerne."

Mona kicherte: „Gerne Corinna. Das ist total geil euch zuzusehen." Sie küsste Corinna und dann drehte sie den Kopf zu Klaus: „Und würdest du mich auch gleich noch mal ficken, Klaus? Ich bin grad sowas von nass. Ich brauche dich auch gleich." Sie sah der Frau in die Augen „Ich darf ihn doch auch gleich mal haben, oder?"

Corinna stöhnte auf: „Oooh jaa. Ich bin gleich soweit, dann darfst du ihn auch mal übernehmen."

Klaus fickte weiter und fragte: „Werde ich denn gar nicht gefragt?"

Die beiden kicherten und Mona fragte: „Würdest du denn nein sagen?"

Er sah erst Corinna und dann Mona an. Dann küsste er die Jüngere und fickte die Ältere weiter: „Auf keinen Fall. Es ist wunderbar, dass ihr euch versteht. Ich liebe euch doch beide." Er rammte seinen Ständer mehrmals schnell in Corinnas Pussy, weil er wusste, dass sie davon schnell zum Höhepunkt kam. Den erreichte die Frau auch sofort und als sie wieder atmen konnte flüsterte sie leise: „Und jetzt will ich sehen, wie du Mona fickst."

Klaus zog sich aus Corinna zurück und wandte sich Mona zu: „Darf ich...?"

Sie grinste: „Frag nicht und fick mich endlich. Ich will, dass Corinna sieht, wie sehr es mir gefällt, wenn ihr Freund mich fickt." Diese lachte: „Ich weiß, wie schön es mit ihm ist. Los ihr beiden, genießt es."

Klaus drang mit einem sanften Stoß tief in Monas nasse Muschi ein und sie hielt schlagartig den Atem an. Er stoppte und fragte: „Alles gut, Schatz?" Sie stöhnte und forderte: „Jaaaa. Das ist so herrlich. Mach weiter, ich will dich ganz tief in mir fühlen." Sie kam ihm mit schnellen Hüftbewegungen entgegen und fickte sich nahezu selbstständig in den Orgasmus und Klaus musste aufpassen, dass er nicht zu schnell kam. Es war einfach zu geil, wie die junge Frau unter ihm lag und laut stöhnend den Gipfel zum Orgasmus erklomm. Als sie dann da angekommen war, schrie sie laut auf und auch Corinna, die neben ihnen gekniet hatte und sich selber gefingert hatte kam auch. Klaus sah von Mona zu Corinna und rammte dann den Schwanz tief in die Jüngere: „Oh mannnn. Ich kommmmme. Ich liebe euch beide so sehr!"

Danach fiel er auf Mona, rutschte neben sie und Corinna kuschelte sich an seine andere Seite. Sie küssten sich alle drei intensiv und Klaus fragte: „Corinna-Schatz, das ist wirklich für dich ok?" Er drehte den Kopf zu Mona: „Und für dich auch?"

Beide Frauen nickte und er schluckte: „Ich muss gestorben und im Himmel sein. Das ist herrlich, dass ich hier mit euch beiden liege. Lasst uns das so lange wie möglich festhalten." Corinna küsste ihn und flüsterte leise: „Entschuldige mich kurz Klaus. Ich muss noch ausprobieren, ob ich auch mit Mona klarkomme."

Sie kletterte über den Mann und legte sich auf die junge Frau. Sie küssten sich und streichelten sich gegenseitig. Irgendwann fuhren auch ihre Hände gegenseitig in den Schoß der anderen. Langsam fingerten sie sich zum Höhepunkt und sahen sich dabei die ganze Zeit tief in die Augen. Auch im Orgasmus lösten sie den Blick nicht und küssten sich dann lange und Corinna flüsterte leise: „Klaus Schatz? Ich werde diese Frau nicht so schnell rausschmeißen. Ich hab mich in deine kleine Assistentin verliebt."

Mona grinste: „Ach Chef? Ich hab grad geilen Sex mit deiner Freundin gehabt und werde diese Frau bestimmt nicht so schnell loslassen. Hab mich irgendwie auch in sie verliebt."

Klaus grinste: „Also, wenn das so ist. Dann hab ich ja gar keine andere Möglichkeit. Dann muss ich euch beide irgendwie lieben. Aber ich bin sicher. Das geht irgendwie." Sie küssten sich alle drei, kuschelten sich eng aneinander unter die Decke und schliefen dann ein.

Früh am nächsten Morgen wurden sie fast gleichzeitig wach und Klaus hatte eine mächtige Morgenlatte. Mona staunte und Corinna kicherte: „Mona-Schatz? Würdest du bitte mal diese gefährliche Waffe entschärfen? So können wir den Mann nicht auf die Straße lassen." Sie zog Mona über Klaus und die setzte sich auf den harten Ständer. Der drang tief in sie ein und sie stöhnte laut auf. „Oh Jaaa, so könnte der Morgen immer anfangen."

Sie ritt langsam auf den Schwanz und Corinna schwang sich über Klaus Kopf: „Klausi, würdest du mich bitte auch ein wenig verwöhnen?" Das machte er auch liebend gern und leckte ihr die nasse Muschel aus. Mona sah interessiert zwischen Corinnas Schenkel und beobachtete, wie seine Zunge durch die nassen Lippen der Frau glitt. Sie selber ritt ihn dabei weiter und sie brachten sich alle schnell über die Klippe. Alle drei kamen fast gleichzeitig und er spritzte als erster seinen Samen tief in Monas Muschi. Die spürte das und kam dadurch selber zum Ende. Klaus Stöhnen und sein heißer Atem ließen dann auch Corinna kommen und sie fielen wieder aufeinander und kuschelten sich an die anderen beiden.