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Zukunftsförderung -- Zwischenspiel 03

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Klaus flüsterte leise: „Ich liebe euch beide. Aber ich muss jetzt dringend pinkeln. Sonst wird diese Morgenlatte echt schmerzhaft. Die Frauen kicherten und ließen ihn ins Bad gehen. Sie sahen sich an und fingen an, sich gegenseitig zu küssen und zu streicheln. Corinna kicherte: „Ich will auch was von seinem Morgensperma." Sie küsste sich an Monas zierlichem Leib runter und fing dann an, intensiv ihre Muschi auszulecken. Die Jüngere schrie leise auf, genoss das einen Moment nur und zog dann den Schoß der Älteren über ihr Gesicht. Dann leckten sie sich gegenseitig zu einem erneuten Höhepunkt. Danach lagen sie still nebeneinander und Mona flüsterte leise: „Das ist irgendwie noch intensiver als mit Klaus. Da könnte ich mich dran gewöhnen. Muss wohl aufpassen, dass ich nicht nur noch auf Frauen stehe." Corinna lachte leise: „Schatz, ich glaub, einen Mann kann man immer brauchen. Und mein ... nein unser Klaus ist wirklich ein ganz Lieber. Den teile ich gern."

Sie küsste die jüngere Frau: „Nimm ihn dir, wenn du willst, aber lass mir einfach noch ein bisschen übrig." Mona flüsterte leise: „Ich danke für das Angebot, aber ich glaub, ich will auch immer, dass du dabei bist. Das ist einfach wunderbar und wenn du nichts dagegen hast ..." Corinna lächelte: „Dagegen? Schatz, ich werde es genießen, wenn wir zusammen sind. Keine Angst, wir machen das ganz entspannt und sehen, was draus wird, ok?"

Mona nickte: „Ganz entspannt und abwarten? Da kann ich mit leben."

Klaus war inzwischen zurück und hatte die letzten Sätze mitbekommen: „Ich auch ihr Engel. Ich liebe euch beide und wir sehen, was draus wird."

Nachdem sie sich fertig gemacht und gefrühstückt hatten, fuhren Klaus und Mona in die Filiale und Corinna zur Arbeit.

Die Arbeit und das Zusammenleben pendelte sich bei allen langsam ein, irgendwann wurde dann die Filiale offiziell eröffnet und Klaus und Mona bekamen gleich viel zu tun, denn einige Kunden, die früher immer weit in den Norden mussten, kamen nun direkt zu ihnen und es lief hervorragend. Und Mona war so kompetent und souverän, dass sie von allen neu eingestellten Mitarbeitern voll akzeptiert wurde. Sogar Männer, die doppelt so alt wie sie waren, ließen sich von ihr etwas sagen und nahmen sie echt an. Der Chef war mittlerweile oft da gewesen und hatte sie heimlich beobachtet. Er freute sich über die Entwicklung der jungen Frau und das sagte er ihr auch einmal im Teamgespräch mit Klaus und anderen Leitern der Firma. Sie strahlte ihn an und dankte allen, dass sie ihr diese Chance gegeben hatten. Alle älteren Kollegen, die sie alle schon als kleine Azubine kennen gelernt hatten, gratulierten ihr und versicherten ihr, dass sie stolz auf sie seien und sie gerne in dieser Position sähen. Mona war glücklich über dieses Lob und dankte allen für diese Chance. Beruflich lief also alles super für die junge Frau und ihren Chef, der eigentlich ja auch ihr Freund war.

In Corinnas Haus hatte sie sich mittlerweile gut eingelebt und hatte auch mitbekommen, dass hier nicht alles ‚normal' lief. Ihre Beziehung mit Corinna und Klaus war für sie Anfangs ja schon ungewöhnlich, dann bekam sie mit, dass Anna und Stefan zwar Geschwister waren, aber auch miteinander fickten und trotzdem auch ihre eigenen Freunde hatten und mit denen gemeinsam oft in die Federn krochen, dass Sina auch Sex mit ihrer Mutter hatte, hatte sie auch mitbekommen, als sie mit Klaus und Corinna einmal Sex mit Hannah und Max hatte. Bine und Basti, Burak und Melek hatte sie auch kennen gelernt und auch mit Dia und Mark hatte sie schon mal gespielt, als sie die Spielwiese im Dachgeschoss kennen gelernt hatte und auch einige Male die Spielfläche mit den anderen geteilt. Sie war am Anfang des Jahres erst von Klaus entjungfert worden, hatte aber mittlerweile mit vielen der Anderen Sex gehabt und es immer genossen. Sie liebte weiter Klaus und Corinna ein bisschen mehr als die Anderen, mochte es inzwischen aber sehr gerne und immer öfter auch mal mit den Frauen und Mädchen Sex zu haben.

Bei Corinnas Geburtstagsfeier in diesem Sommer hatte diese viele Freunde und Kollegen und Mitarbeiter aus ihren diversen Firmen eingeladen. Bei diesem offiziellen Teil lernte sie auch Andrea Berg kennen. Die war als Geschäftsführerin im Café gegenüber der Schule tätig und Mona hatte sie von Beginn an unauffällig angestarrt. Am Ende hatte sie sich mit ihr den ganzen Abend unterhalten und irgendwann hatten sie sich in einer dunklen Ecke geküsst. Andrea hatte ihr im Laufe des Abends gestanden, noch nie etwas mit einem Mann gehabt zu haben und dass sie bisher nur Beziehungen zu Frauen gehabt hätte. Mona flüsterte ihr leise ins Ohr, dass sie zwar den Sex mit Männern sehr genießen würde, aber sich eigentlich viel mehr zu Frauen hingezogen fühle.

Andrea und Mona waren leise nach oben verschwunden und hatten sich in Monas Zimmer eingeschlossen. Dort waren sie zuerst sehr zurückhaltend, aber irgendwann konnten sie es nicht mehr langsam machen, sie rissen sich förmlich die Kleider vom Leib und küssten sich stürmisch. Mona fing an, den Körper der neuen Freundin zu streicheln und mit den Lippen zu erforschen. Sie leckte über Andreas Körper und zog sie dann zum Bett. Dort legte sie sich zwischen ihre Beine und fing an, ihr die Muschi auszulecken. Andrea war dermaßen nass, dass es schmatzte, wenn Mona einen Finger hineinstieß und wieder hinauszog. Sie schlürfte förmlich die Säfte auf und als sie das erste Mal kräftig an Andreas Klit saugte, kam diese mit einem spitzen Schrei. Mona küsste die Freundin dann und nahm sie in den Arm. Andrea flüsterte leise: „Bekomm keine Angst, aber ich hab mich in dich verliebt. Das kam ganz plötzlich. Als ich dich heute Abend das erste Mal sah, war das wie ein Blitz, der mir tief ins Herz eingedrungen ist." Sie küsste die zierliche junge Frau und flüsterte leise: „Ja, ich glaub, ich hab mich wirklich in dich verliebt."

Mona sah sie lange an und sagte dann leise: „Als ich dich eben das erste Mal sah, ging es mir ganz genauso. Ich dachte, die Welt steht still und lief dann nur ganz langsam wieder an. Jetzt liegen wir hier und ich bin mir sicher, du bist die Ursache dafür." Sie strich sanft über Andreas Wange: „Ich hab keine Angst, dass du mich liebst. Ich hab gerade eher Angst, dass das nicht real ist. Denn ich glaub auch, dass ich dich liebe. So schnell ist mir sowas noch nie passiert."

Andrea kicherte: „Mir auch nicht. Meinst du, wir sollten das vielleicht mal miteinander versuchen?"

Mona lacht leise: „Versuchen? Nein Schatz! Wir machen das. Willst du versuchen mich zu lieben, so wie ich dich lieben will? Mit allem was dazu gehört?"

Andrea lachte auch: „Ja Schatz. Ich werde es nicht nur versuchen. Ich will dich lieben, so wie du mich liebst. Wir machen das einfach."

Sie fielen wieder küssend übereinander her und streichelten und fingerte sich gegenseitig die Muscheln. Irgendwann drehten sie sich und leckten sich gegenseitig die reichlich fließenden Säfte aus den Muscheln. Sie machten das nicht nur bis zum ersten Orgasmus, sie leckten sich einfach weiter, nachdem sie sich vom ersten Höhepunkt erholt hatten. Irgendwann fielen sie dann vollkommen erschöpft auseinander und streichelten sich nur noch sanft mit kleinen Bewegungen der Fingerspitzen, mehr Körperteile konnten sie nicht mehr bewegen.

Sehr viel später schafften sie es unter die Dusche und sich danach auch wieder anzuziehen. Als sie unten bei den übrig gebliebenen Gästen der Party angekommen waren, sahen sie alle nur an und grinsten. Sie standen am Eingang und hielten sich an den Händen. Klaus und Corinna kamen auf die beiden zu und sahen sie an. Klaus fragte leise: „Kann es sein, Schatz, dass ich ab sofort nur noch eine feste Freundin habe?"

Mona lief knallrot an und sah kurz zu Andrea. Dann wieder zu Klaus und dann zu Corinna. Die lächelte und sagte leise: „Mona Schatz, das ist doch wunderbar. Du brauchtest jemanden, der dir ein bisschen mehr Halt gibt. Und Andrea, du schaust echt glücklich aus. Ihr scheint wirklich gut zusammen zu passen."

Sie stieß Klaus sanft an: „Dann wird es jetzt wieder ein bisschen ruhiger in unserem Bett."

Mona sah sie an und dann Andrea, die lächelte und nickte. Mona sah wieder zu Klaus und Corinna: „Wenn das für euch ok ist, also ich würde gern ab und zu noch mal zu euch kommen. Das mit Andrea ist wahnsinnig schön und wir lieben uns. Aber ich werde deswegen nicht nur noch auf Frauen stehen." Sie stieß Klaus gegen die Schulter: „Ab und zu einen Mann genießen, oder auch beim Spielen mal zwei oder drei? Ich glaube da hat Andrea nichts gegen. Glaub ich jedenfalls."

Die Angesprochene sagte leise: „Ich liebe Mona. Aber ich würde gern mal dabei sein, wenn sie mit einem Mann ... Nun ja." Sie stockte: „Ich hab noch nie mit einem Mann, aber ich bin neugierig."

Klaus und Corinna sahen sich überrascht an: „Nie mit einem Mann? Und du würdest gern dabei sein, wenn Mona ...?"

Die schmale große junge Frau wurde rot und lächelte: „Ich glaube, das würde mir gefallen. Neugierig bin ich auf jeden Fall. Ich werde auf jeden Fall akzeptieren, wenn meine Mona ab und zu mal was mit einem Mann hat. Ich vermute, sowas ist für sie einfach mal zwischendurch notwendig, oder?"

Mona kicherte: „Notwendig nicht, ich könnte glaube ich auch nur mit dir glücklich sein. Aber ganz ehrlich? Ich liebe den Sex. Egal in welcher Form. Und da gehören für mich auch Männer dazu. Das wäre nicht schlimm für dich, Andrea?"

Die lächelte: „Nichts würde mich davon abbringen dich zu lieben. Und Männer? Na ja. Wär mal was Neues für mich. Kann ich vielleicht ja auch mal probieren?"

Mona stieß sie gegen die Schulter: „Verrücktes Huhn du. Ich liebe dich." Sie küssten sich und dann mischten sie sich wieder unter die Gäste. Aber jetzt traten sie nur noch zu zweit und Händchenhaltend auf. Keiner der anderen störte sich daran und die Party wurde noch richtig schön.

Es war schon sehr spät, als Andrea Mona leise fragte: „Sag mal. Stefan ist doch der Bruder von Anna, oder?" Mona nickte und Andrea drehte deren Kopf zu den Geschwistern. „Dann ist das da aber irgendwie schon ein wenig Strange, oder?"

Die Geschwister hatten sich auf einem Sessel aneinander gekuschelt, Anna saß breitbeinig auf Stefans Schoß und sie knutschten intensiv. Seine Hände waren unter ihrem Shirt und kneteten die Brüste der Schwester.

Mona flüsterte leise: „Oh Schatz, das ist auch noch so etwas. Bekomme jetzt keinen Schreck, aber wir haben hier im Haus alle Sex miteinander. Und da sind auch alle, die irgendwie Familie sind, mit dabei" Sie drehte Andreas Gesicht zu Burak und Melek, die neben Bine und Basti auf dem Sofa saßen und genauso knutschten wie Anna und Stefan. Klaus lehnte am Küchentresen und knutschte mit Dia, während Sina mit Hannah und Max kuschelte.

Andrea schluckte, sah Mona an und dachte nach: „Na ja. Wenn ich meiner Freundin schon erlaube Sex mit Männern zu haben, dann ist das vielleicht auch nicht so ungewöhnlich." Sie sah Mona an: „Du hattest auch Sex mit anderen als Klaus?" Mona nickte. „Mit allen hier hatte ich schon mal Sex." Sie schluckte und sagte dann leise. „Auch mit allen Frauen."

Andrea sah sie an, dann alle anderen und dann ging sie langsam mit Mona an der Hand zu einem Sofa. Sie setzte sich hin und zog Mona über ihren Schoß: „Dann wird es auch keinen stören, wenn wir hier auch ein bisschen rummachen?"

Mona kicherte und küsste die neue Freundin auf die Nase: „Auf keinen Fall, aber wundere dich nicht. Die halten sich wahrscheinlich alle ein bisschen wegen dir zurück."

Andrea kicherte auch: „Lass sie doch. Irgendwie macht mich das gerade richtig geil. Und jetzt küss mich!" Die beiden jungen Frauen knutschten los, was das Zeug hielt. Die anderen, die das mitbekamen, gaben langsam ihre unbewusste Zurückhaltung auf, die sie tatsächlich wegen Andrea an den Tag gelegt hatten. Anna sah zu Mona und als diese mit Augenzwinkern nickte, zog sie Stefans Hemd aus und ließ sich von ihm auch ausziehen. Kurz darauf lagen sie eher auf dem Sofa, als dass sie saßen und Stefan fickte seine Schwester langsam und mit viel Gefühl. Annas lautes Stöhnen ließ die anderen kurz aufschauen und dann wurde es auf einmal wie zu einer großen Orgie. Insbesondere die Geschwister hier fickten langsam und mit viel Gefühl miteinander. Klaus und seine Tochter fickten miteinander, genauso wie Hannah ihre Tochter leckte, während sie von Max gefickt wurde.

Andrea hatte mit Mona einen kleinen gemeinsamen Orgasmus gehabt und sich umgedreht, nachdem sie sich erholt hatten. Abgesehen davon, dass sie noch nie einen Mann im Bett gehabt hatte, jetzt bekam sie alles auf einmal. Da sah sie Frauen sich gegenseitig lecken, sie sah Männer und Frauen miteinander ficken und fast alle, die das gerade taten, waren irgendwie miteinander verwandt. Sie schaute sich das alles mit großen Augen an und dann wandte sie sich Mona zu: „Schatz, das macht mich gerade sowas von geil. Ich glaube, wenn jetzt einer der Männer zu mir kommen würde, ich würde ihn machen lassen."

Mona flüsterte leise: „Was hältst du davon, wenn wir uns mit Klaus und Corinna ins Schlafzimmer zurückziehen und diesen Schritt ganz langsam angehen?"

Andrea schluckte und sah die neue Freundin lange an: „Ich habe mich heute verliebt. Warum nicht auch gleich diese neue Erfahrung machen, denn ich weiß, dass du nicht auf die Männer verzichten wirst. Das ist voll ok für mich. Aber ich glaub, ich wäre lieber dabei. Denn sonst wäre ich irgendwann eifersüchtig. Aber wenn der Mann für mich nicht so ein fremdes Wesen ist, dann könnte das ja eher für uns beide schön sein, oder?"

Mona küsste sie: „Ich liebe dich so sehr, das tut schon fast weh." Sie standen auf und Mona zog Andrea zu Klaus. Der hatte sich gerade von seiner Schwester Dia gelöst und lag erschöpft auf dem Rücken. Mona hielt ihm die Hand hin und sah ihn fragend an. Er lächelte sie an und schaute sich nach Corinna um. Die hatte sich gerade von Kai gelöst und sah das Trio neben sich stehen. Klaus reichte ihr die Hand und sie gingen wortlos die Treppe hinauf. Oben betraten sie das Schlafzimmer und Corinna zog Andrea ins Bad: „Komm Süße, wir duschen kurz mal." In der Dusche verwöhnte sie ältere Frau die Jüngere und sie küssten sich sanft und streichelten sich unter dem warmen Wasser. Derweil bat Mona Klaus leise darum, Andrea sanft in den Sex mit einem Mann einzuführen. „Schließlich hast du mir das auch so lieb gezeigt, das wäre genau das Richtige für sie." Klaus küsste Mona und flüsterte: „Das mache ich sehr gerne, ich will doch, dass ihr beiden glücklich werdet." Als die beiden aus dem Bad zurückkamen und es sich auf dem Bett gemütlich machten, nahmen er und Mona kurz eine gemeinsame Dusche. Dann legten sie sich zu den beiden Frauen auf dem Bett, so dass Andrea zwischen Corinna und Klaus zu liegen kam. Die beiden streichelten die junge schlanke Frau und sie revanchierte sich, indem sie vorsichtig ihre Hände über die beiden führte. Nach einiger Zeit konzentrierte sie sich besonders auf Klaus und hier griff sie vorsichtig nach seinem Ständer. Der hatte mittlerweile den Kopf gehoben und sie tastete ihn sanft ab.

„So weich und doch fest. Viel schöner als ein Dildo." Stellte sie leise fest und näherte ihr Gesicht dann auch dem Teil. Klaus ließ sie machen und Corinna streichelte sie sanft weiter, während Mona ihr leise ein paar Tipps gab, wie sie den Schwanz besonders gut verwöhnen konnte. Andrea traute sich sogar, kurz daran zu lecken und ihn in den Mund zu nehmen. Das reizte sie aber nicht so sehr. Das übernahm Mona dann und machte den Ständer so hart, dass er bereit für Andrea war. Die jungen Frauen sahen sich an und auf Monas fragenden Blick nickte Andrea. Mona legte ihre Freundin auf den Rücken und flüsterte: „Klaus, sie ist bereit. Sei bitte ganz lieb zu ihr."

Der Mann lächelte Andrea an: „Selbstverständlich. Andrea, wenn dir etwas unangenehm ist, dann melde dich, ok? Ich will ja, dass du es genießt."

Die Rothaarige nickte mit unsicherem Blick und spreizte die Beine. Klaus legte sich dazwischen und küsste sie sanft. Anders als bei Mona setzte er dann den Ständer an und sah sie fragend an. Andrea nickte unsicher und er drang zunächst nur mit der Spitze in sie ein. Als die Eichel die engen Lippen geteilt hatte und sich dazwischengedrängt hatte, hielt er inne. Sie flüsterte: „Das fühlt sich gut an. Mach bitte weiter."

Klaus zog ihn zunächst ein wenig raus und drückte ihn dann wieder nur ein bisschen weiter rein. Langsam erhöhte er die Frequenz und auch die Tiefe wurde immer mehr. Irgendwann hatte er seinen gesamten Ständer in der Muschi der jungen Frau versenkt und sein Sack berührte ihren Damm. Dann hielt er erst einmal still und sah sie an.

Andrea schluckte und sah ihn mit großen Augen an: „Du bist ganz in mir. Das fühlt sich so geil an. Viel schöner als mit einem Dildo." Sie legte ihre Hände auf seinen Hintern, bewegte ihren Schoß und zog ihn dabei an sich. „Mach bitte weiter, das ist echt fantastisch!"

Er machte genau, was sie wollte. Er fickte sie sanft und mit langsamen Stößen. Die junge Frau stöhnte laut und wurde immer hektischer. Sie forderte: „Fick mich. Das ist so geil. Mona!" sie streckte die Hand nach der Freundin aus und die griff danach „Mona, das ist so geil. Ich kann jetzt verstehen, dass du Männer so gernhast." Ihr Blick ging zu Klaus „Bitte Klaus! Fick mich fester, ich will jetzt kommen."

Er küsste sie vorsichtig und machte, was sie wollte. Er wurde schneller, seine Stöße wurden fester und tiefer und er brachte sie schnell zu einem gewaltigen Höhepunkt. Sie schrie den Orgasmus heraus und lag dann still unter ihm. Er hatte noch nicht gespritzt und zog sich nun vorsichtig aus ihr heraus. Sie sah ihn fragend an und er meinte nur: „Du nimmst doch bestimmt keine Pille, oder?" Sie schaute erschrocken und schüttelte den Kopf.

Er küsste sie vorsichtig: „Alles gut. Ich hab noch nicht gespritzt und da sollte eigentlich nichts passiert sein."

Mona grinste Andrea an: „Schatz, aber ich nehme die Pille und ich will, dass er jetzt in mich kommt. Ist das ok?" Ohne weitere Pause legt sie sich über Klaus und setzte sich auf den noch immer harten Ständer, der von Andreas Säften glänzte. Sie führte den nun in sich ein und stöhnte laut auf. „Oh Ja Klaus, ich liebe deinen Ständer so sehr. Fick mich jetzt bitte, das sah so geil aus, als du meinen Schatz gerade gefickt hast. Ich will jetzt auch kommen."

Klaus fickte sie von unten mit schnellen Stößen und spürte, dass er auch nicht mehr lange brauchen würde. Mona war durch das Zuschauen so geil geworden, dass sie mit Klaus zusammen schnell den Gipfel erreichte und sie stöhnten gemeinsam laut auf. Dann lagen die vier aneinander gekuschelt zusammen, genossen es einfach, die Haut der anderen zu spüren und dösten noch ein wenig. Da es Corinnas Geburtstag war, rappelte sie sich später noch einmal auf und ließ sich dann später noch einmal im Wohnzimmer blicken. Dort war eine ähnliche Stimmung wir bei ihnen oben im Schlafzimmer: Alle waren durch Sex so müde, dass kaum einer wirklich in der Lage war, noch etwas zu machen und sie ging einfach wieder rauf ins Bett und kuschelte sich an Klaus.

Am nächsten Morgen trafen sich alle im großen Esszimmer zum Frühstück. Dabei wurde noch einmal viel geredet, gelacht und ein paar gratulierten Mona und Andrea. Die beiden waren erst ein wenig scheu und unsicher, aber die Freude schien bei allen echt zu sein und sie kamen immer mehr zu der Erkenntnis, dass es genau richtig war, dass sie zusammen waren.

So blieb dieses Gefühl auch in der nächsten Zeit weiter und sie liebten sich wirklich. Nach einiger Zeit entschieden sie, dass es viel schöner wäre, wenn sie in einer Wohnung wohnen würden. Da Andrea allein in der großen Wohnung über dem Café lebte, beschlossen sie, dass Mona zu ihr ziehen sollte. Corinna und Klaus halfen ihnen, die Wohnung noch einmal zu renovieren, organisierten sogar noch ein größeres Bett für die beiden und unterstützten sie beim Umzug.

Andrea war weiterhin eigentlich eher auf Frauen, also Mona fixiert. Aber wenn sie einen netten Mann trafen oder ein Pärchen aus dem Bekanntenkreis zu Besuch war, hatte sie oft auch Sex mit einem Mann. Mona war glücklich mit ihr und auch die Arbeit in der Filiale funktionierte immer besser du sie waren beide sehr glücklich miteinander.