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Zum Springen braucht man Mut 03

Geschichte Info
Das Wasser kann ganz schön kalt sein.
2k Wörter
4.53
3.8k
00

Teil 3 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 07/27/2022
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Heftig atmend genoss Arne die letzten Schübe seines Höhepunktes. Er sog die Nachtluft tief in seine Lungen und betrachtete den immer noch knienden Studenten. Lukas hatte die Augen geschlossen. Eine Mischung aus Speichel und Sabber troff sein Kinn herab und eine einzelne Träne rann seine Wange herab. Lukas' Schwanz jedoch ragte prall, gleichmäßig und schlicht hübsch in die Nacht hinein.

"Du versaute kleine Hure", keuchte Arne. "Was für ein geiles Naturtalent!"

Er nahm Lukas' Nippel zwischen seine Finger und zog ihn daran auf die Füße - eine Handlung, die Lukas mit einem schmerzerfüllten Aufkeuchen quittierte. Dann drängte Arne den gefesselten, nackten Studenten kurzerhand gegen den Baum in der Mitte der Lichtung.

"Na los, Schwuchtel, sag's mir! Sag mir, was du für eine devote Schlampe bist!"

Arne drückte mit einer Hand gegen Lukas' Kehle, mit der anderen knetete er den prallen Sklavenschwanz.

"Ja, ... fuck ich ... ich bin eine devote Schlampe!"

"Und was brauchst du, du verfickte Nutte?!"

"Harte ... Schwänze ... ahhh, ich bin kurz davor..."

Das hätte der Student natürlich nicht sagen dürfen. Das war sozusagen ein Anfängerfehler. Aber was hätte der arme Lukas denn tun sollen? Da war er in einer demütigenden Situation, wurde von einem Fremden abgefickt, während zwei andere zuschauten und sich dabei fröhlich einen herunterholten, und der versaute, devote Boy fand das sogar noch geil - und die Geilheit ließ ihn nun einmal auch ehrlich werden.

Die Ehrlichkeit wurde jedoch mit zwei scharfen Ohrfeigen belohnt. Dann kniff Arne beherzt in die Sklavennippel und zu guter letzt quetschte er die Hoden der devoten Sklavenhure fest zusammen.

"Du willst also abspritzen, Sklave? Vergiss es", grinste Arne. Er winkte die beiden Männer heran, die sich bisher passiv verhalten hatten und vor allem ihre eigenen Prengel gewichst hatten. "Na los, sag den beiden Stechern hier, was sie mit dir tun sollen!"

Aber die Schmerzen hatten Lukas' Lust verringert. Außerdem konnte er nur zu genau sehen, was da vor ihm stand: Der eine war erkennbar alt, hatte einen kugelrunden Bierbauch unter einem dunklen Hemd, das weit genug aufgeknöpft war, um dichtes, graues Brusthaar erkennen zu lassen und der andere Kerl wirkte zwar jünger, aber auch schmierig. Beide traten voller Erwartungen an ihn heran. Der Alte ließ es sich nicht nehmen, seine trockenen Lippen um Lukas' Schwanz zu schließen, und Lukas erschrak etwas über das plötzliche, warme Gefühl an seinem Gehänge. Der Schmierige wiederum zwirbelte die Sklavennippel und machte Anstalten, sich am Hintertürchen des Studenten zu vergreifen.

"Nein, stop! Bitte..."

Man musste es den beiden Stechern zu Gute halten: Sie hörten auf den zittrigen Studenten. Auch Arne hielt inne und zog die Augenbrauen hoch.

"Kalte Füße, Süßer?", fragte Arne mit seiner tiefen Stimme, in der plötzlich etwas Sorge lag.

"Nein ... Ja... ich hab das noch nie gemacht", hauchte der gefesselte Lukas.

Mit einem leisen "Plopp" entließ der Alte den erschlaffenden Schwanz aus seinem Mund. "Ernsthaft?", grummelte er. "Komm schon, lass mich dich abblasen... geiler Jungspund."

Der Schmierige wiederum packte kommentarlos seinen Schwanz ein und schlug sich in die Büsche.

"Noch nie?", fragte Arne ungläubig nach, ohne den Alten zu beachten. "Das hier ist 'ne stadtbekannte Cruising-Stelle, Lukas. Ich hab gedacht, dass du genau das willst, was du dir hier erfragt hast."

"Ja, Arne ... Herr. Herr Arne. Das ist meine Fantasie... sie macht mich einfach fertig."

"Du nennst mich Herr? Du willst weitermachen?"

"Ja ..."

"Dann lass dich mal schön von Opa Perversling hier abblasen. Der alte Geile hier liebt so junge Studentenschwänze nämlich..."

Gesagt, getan. Arne ließ keinen Widerstand mehr zu, und Lukas fügte sich in sein schweres Schicksal. Ja, er hatte es nicht leicht: Er musste sich nämlich eingestehen, dass sich diese bestimmt über 60 Jahre alte Mundhöhle ganz herrlich warm anfühlte. Und anscheinend hatte besagte Mundhöhle schon den einen oder den anderen Penis verwöhnt. Es wurde gesaugt, gelegt, geschmatzt - kurzum, der Alte wusste, was er tat. Es dauerte nicht lange und einer der runzligen Finger Finger wanderte an das ebenfalls runzlige studentische Hinterteil, aber Arne gab dem Alten einen Klaps auf den Hinterkopf.

"Na, da lass mal schön deine Grabscher weg, alter Bock", lachte der dominante Mann. Ihm gefiel der Anblick. Der Alte in der Hocke vor diesem saftigen, nun wieder prallen Studentenschwanz, der absolut rasiert eine ganz eigene Ästhetik bot. Verstohlen zog er sein Handy hervor. Ein prüfender Blick auf das Gesicht des Studenten verriet ihm, dass Lukas ganz in den perversen Träumen eines Mannes gefangen war, der einen Blowjob erhielt. Leicht geöffneter Mund, geschlossene Augen - überhaupt wirkte Lukas nicht wie jemand, der noch zurechnungsfähig war. Und der Alte hatte seine runzlige Nase in Lukas' Körpermitte. Rasch rief Arne die Kamera auf und regelte die Helligkeit seines Displays herunter. Der Nachtmodus tat das Übrige, der helle Mondschein reichte dicke. Arnes Sperma glänzte auf Lukas' Gesicht, das mittlerweile in wohligen Grimassen verzogen war. Ein kurzer Zoom auf die schmatzende Fresse des Alten, dann sah Arne sich um. Er überließ die beiden für einige Sekunden sich selbst. Lukas' Hose war rasch gefunden. Arne steckte das Handy weg und begann neugierig, die Hosentaschen zu durchsuchen. Schlüssel, Handy, Geldbörse - ganz schön unvorsichtig, fand Arne. Aber ihn scherten die Wertsachen nicht, unbesehen legte er alles zurück. Er hatte einen Verdacht. Schließlich war Arne nicht zum ersten Mal an einem solchen Ort. Er wusste genau, dass es hier oft genug Leute gab, die an und für sich nicht über das Wichsen herauskamen - aber manchmal gab es Rohdiamanten wie Lukas, und diese ... ja! Tatsächlich! Arne grinste über seinen Fund. Nicht weit von der Hose entfernt lag ein Turnbeutel unter einem Busch, halb verdeckt. Arne öffnete ihn und schaute hinein. "Volltreffer", murmelte er.

In der Zwischenzeit hatte unser alter Bock bemerkt, dass Arne, der ja irgendwie die Hand schützend über Lukas zu halten schien, fort war. Das war eine Gelegenheit, fand der Bock. Er hatte ewig nicht mehr so einen geilen, jungen Körper vor sich gehabt. Allein der Schwanz in seinem Mund war schon himmlisch, er hatte quasi jede Ader, jede Vene spüren können und war ganz verzückt angesichts eines solchen, unerwarteten Wunders. Und jetzt hatte er die Schlampe hier vor sich, immer noch gefesselt, und vor Lust keuchend!

"Zeit für einen Fick", murmelte der Alte. Er zwang den gefesselten Lukas, sich umzudrehen. Spuckte herzhaft in seine Hände und verrieb den Speichel zwischen Lukas' Arschbacken. Dass Lukas sich versteifte und ein leises "Nein, bitte... bitte nicht Herr..." von vorne kam, ignorierte der Alte.

"Ich zieh dich blank durch, du Hure... halt die Fresse und lass dich ficken!"

Und damit setzte der Alte seinen Penis an die Rosette an und begann, umständlich zu drücken. Das löste in Lukas mehrere Emotionen aus. Angst und Abscheu vor dem alten Mann, der ihn gerade in den Arsch ficken wollte - aber da war auch diese zerstörerische Selbstaufgabe! Er hatte sich völlig nackt ausgezogen, verdammtnochmal! Er hatte das gewollt! Was hatte er denn gedacht?! Dass hier nur herkulische Gestalten und Abkömmlinge des Adonis herumlaufen würden? Er wollte doch eine Fotze sein für dominante Hengste, so, wie er sich das in den Pornos immer angeschaut und hatte und wie seine Fantasie ihm das diktiert, ach was, mit der Peitsche eingebläut hatte! Wer A sagt, der muss eben auch den Arsch hinhalten.

So oder so ähnlich sprach Lukas sich Mut zu. Seine gefesselten Hände verhinderten ohnehin ernsthaften Widerstand und er holte tief Luft und nahm sich vor, seine eigene Vergewaltigung zu genießen. Zu seinem Glück kam es allerdings gar nicht so weit. Arne kehrte rechtzeitig zurück und scheuchte den Alten mit einem wortwörtlichen Arschtritt davon.

"Verpiss dich! Von Ficken hat hier keiner was gesagt!"

Nun kehrte endgültig und wirklich Ruhe auf der Lichtung ein. Der Schwanz des Studenten war erschlafft. Arnes Rute zeigte ebenfalls nach unten. Zwar hatte es gänzlich unterschiedliche Gründe, warum beide Schwänze nun schlapp waren, aber der Moment der Geilheit war endgültig vorbei. Arne machte sich daran, den verknoteten Gürtel, der sich angesichts der stetigen Belastung enger zugezogen hatte, als Lukas' Handgelenken gutgetan hatte, zu lösen. Die beiden schwiegen sich an. Lukas begann, seine Kleidung zusammen zu suchen. Socken, Hose, Shirt, Stück für Stück wurde der blasse, schlanke Körper von Kleidung umhüllt. Arne wischte seinen Schwanz routiniert mit einigen Taschentüchern ab, die er achtlos auf die Lichtung warf, dann zog der den Reißverschluss seiner dunklen Jeans zu. Belustigt sah er Lukas dabei zu, wie dieser seinen Blick suchend über die Lichtung schweifen ließ, bis der Blick an besagtem Busch hängen blieb.

"Du suchst den hier, oder?", sagte Arne mit ruhiger Stimme und hielt den Turnbeutel hoch.

Das Mondlicht reichte aus, um Lukas' ertappten Blick zu verraten.

"Ja, ähm ... danke", erwiderte der Student, als Arne ihm den Beutel gab.

"Ich hab reingeschaut, weißt du?"

Lukas nickte nur.

"Als ich gesehen habe, wie du dich verschämt ins Gebüsch geschlagen hast, Süßer... da hab ich gedacht, du bist halt ein Schwuler, der gerade seine verschämten ersten Erfahrungen macht. Aber dann hast du dich hier hinten ausgezogen. Splitternackt."

Lukas sprach immer noch nicht, blieb aber stehen, wo er war.

"Du ... hast dieses Verlangen in dir. Dieses Gefühl, dich ausliefern zu müssen. Stimmt's?"

Eine rhetorische Frage. Sie wussten beide, dass es stimmte. Lukas stand da wie ein begossener Pudel und lauschte einfach nur Arnes Worten.

"Das, was du heute getan hast, Lukas, war sehr mutig. Es war sehr geil. Und es war extrem leichtsinnig. Du kannst dir bei solchen Aktionen alles Mögliche einfangen, von Geschlechtskrankheiten bis hin zu Traumata."

Arne machte einen Schritt auf Lukas zu. Lukas konnte den frischen Schweiß und den verfliegenden Geruch von Sex wahrnehmen, gepaart mit etwas Moschus und altem Zigarettenrauch. Der Student leistete keinen Widerstand, als Arne ihm den Turnbeutel, den Lukas gerade noch zurückbekommen hatte, schon wieder abnahm.

"Vor allem aber hast du Glück, dass du mich getroffen hast. Ich interessiere mich nicht einfach nur für einen kurzen Fick. Ich interessiere mich für devote Männer, die sich mir ausliefern. Mit Haut und Haaren."

Arne zog einen dünnen Plug aus dem Turnbeutel heraus. Auffordernd hielt er das Silikonspielzeug an Lukas' Lippen, die dieser prompt öffnete. Nachdem der Plug zu Arnes Zufriedenheit mit Speichel benetzt worden war, öffnete der dominante Mann kurzerhand Lukas' gerade angezogene Hose und zog sie ihm zu den Knien herunter. Dann spuckte er auf Lukas' Rosette und drückte den Plug kurzerhand hinein, den instinktiven Widerstand des Studenten mit blanker Kraft brechend.

Dann befahl Arne: "Zieh die Hose wieder hoch. Der Plug bleibt drin, bis zu zuhause bist."

"Ja, Herr", hauchte Lukas nur.

"Braves Miststück." Die Beleidigung sandte ein Hochgefühl durch den Magen des Studenten. Willens, seine Hingabe zu zeigen, senkte Lukas den Kopf und fragte: "Soll ich wieder auf die Knie gehen, Herr?"

Arne lächelte.

"Nein. Aber ich werde dir dein Halsband anlegen und dich auf den Parkplatz zurückbringen. Du wirst die Hände auf dem Rücken verschränken, die Handflächen an deine Ellenbogen. Wenn wir jemandem begegnen, ist das eben so. Wenn nicht, dann ist auch das so."

Arne wartete nicht erst auf eine Antwort. Das Halsband, das er aus dem Turnbeutel zog, kannte Lukas. Er erinnerte sich daran, wie er es in einer Tierhandlung gekauft hatte. "Ja, für ... ähm, einen großen Schäferhund", hatte er zu der Verkäuferin gesagt. Sie hatte ihn irgendwie wissend angegrinst, hatte er gefunden. Jetzt spürte er, wie Arne das schwere Leder um seinen Hals legte und es zuzog. Er nahm eine Öse weiter, als Lukas das sonst tat, wenn er das Halsband für seine eigene Befriedigung angezogen hatte. Leichte Atemnot überkam ihn - aber er bekam ausreichend Luft.

"Deine Handynummer", sagte Arne plötzlich und sah Lukas direkt ins Gesicht.

"Äh, was?"

"Deine Handynummer. Sag sie mir."

"Ich .. was, wenn ich nicht will?"

"Dann willst du eben nicht. Aber der hier unten", und Arne packte Lukas kurzerhand an die verräterische Körpermitte, "wird's dir danken, wenn du mir deine Handynummer gibst."

Lukas zögerte.

"Ach, was soll's", sagte er dann. "Null eins fünf..."

Arne grinste ihn an, als er sich die Nummer notierte.

"Na also, meine süße kleine Schlampe. Das hast du toll gemacht. Zum Springen braucht man nun einmal Mut..."

Und dann drehte Arne sich um und stapfte in die Büsche hinein, in Richtung Parkplatz. Lukas folgte ihm rasch, das Halsband um die Kehle geschnürt und brav den linken Ellenbogen mit der rechten und den rechten Ellenbogen mit der linken Hand umfassend...

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