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Zum Springen braucht man Mut 02

Geschichte Info
Worauf hat er sich da nur eingelassen?
1k Wörter
4.51
5.1k
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Teil 2 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 07/27/2022
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Die Stimme jagte der devoten Schlampe einen Schauer über den Rücken. Da war er, dieser Moment, den Lukas erhofft hatte - und gefürchtet hatte. Eine Schrecksekunde lang sah er die Situation, wie sie war: Er hatte sich völlig nackt ausgezogen. In einem Wäldchen. Auf einer Lichtung. An einem Ort, wo Männer, die gern andere Männer anonym abfickten, sich oft und gerne herumtrieben. Und nun stand einer dieser Männer in seinem Rücken! Scham überkam den armen Studenten - dabei hätte er sich wirklich nicht schämen müssen. Seine blasse Haut war glatt und makellos, seine Pobacken fest und knackig und er war genau dieser schlanke, junge Typ mit wenig Körperbehaarung, den er aus diversen Schwulenpornos nur zu gut kannte. Aber Scham ist ein tückisches Miststück. Das Blut schoss in seine Wangen statt in seinen Schwanz. Eilig machte Lukas Anstalten, wieder auf die Beine zu kommen - "Na, wo wollen wir denn hin?" Die dunkle Stimme war plötzlich ganz nah. Lukas spürte, wie sich eine raue Hand um seinen Schwanz legte, wo gerade eben noch seine eigene Hand gewesen war, und fest zupackte. Dann legte sich ein Arm von hinten um seine entblößte Kehle und zwang ihn ins kniende Hohlkreuz. Kurz glaubte er, zu fallen - dann spürte er einen muskulösen Männerkörper. Seine nackte Haut rieb über kühles Leder! Wie vom Blitz getroffen verharrte der zitternde Student genau dort, wo er war - auf dem schmutzigen Boden, auf Knien, mit tropfendem Schwanz, der nun von einer Männerhand langsam bearbeitet wurde. Das Schamgefühl gab sich geschlagen. Lukas schloss die Augen, ergab sich der Hand an seinem Schwanz und dem Druck um seine Kehle.

Sein ihm nur allzu willkommener Peiniger wiederum genoss den Anblick des nackten Studenten. Nun, da er sicher war, dass das devote Stück vor ihm den ersten Schreck überwunden und sich ihm endgültig ausgeliefert hatte, nahm sich der groß gewachsene Mann etwas zurück. Er löste die Hand von Lukas' Schwanz, jedoch nicht, ohne die Vorhaut straff herabzuziehen und einen Lusttropfen von der prallen, pulsierenden Eichel abzuwischen. Mit einer harten, fordernden Bewegung zwang er seine Beute, die Mundfotze zu öffnen, und steckte zwei lange Finger tief hinein.

"Na, Schlampe, schmeckst du deine eigene Geilheit?", zischte Lukas' neuer Herr. Während er die Sklavenkehle mit den Fingern fickte, packte er mit der anderen Hand in den Schopf des Studenten. "Hände auf den Rücken, mein hübsches Fickstück! Handgelenke aneinander!" Man musste das Eisen nun einmal schmieden, solange es heiß war. Zur Bekräftigung seines Befehls wanderte des Meisters Hand vom Schopf seiner neuen Schlampe zu den Nippeln und kniff beherzt zu. Ein gurgelndes Stöhnen belohnte ihn - und endlich waren die Hände des Studenten dort, wo sie sein sollten. Aus Lukas' Gürtel improvisierte der große Mann eine Schlinge und schon war der Student endgültig hilflos.

Der große, dominante Kerl trat einen Schritt zurück und betrachtete sein Werk. Der schlanke Sklave vor ihm kniete keuchend im Dreck. Aus seiner leicht geöffneten Mundfotze tropfte ein Sabberfaden herunter. Die auf den Rücken gefesselten Arme betonten die Wehrlosigkeit des Opfers.

"Was für eine wundervolle Schlampe", sagte der Mann mit seiner tiefen Stimme. "So wehrlos." Er ging vor Lukas in die Hocke und zwang ihn mit zwei Fingern unter dem Kinn, den Kopf zu heben.

"Mein Name ist Arne, Schlampe. Und deiner?" In den rehbraunen Augen des Studenten erkannte Arne diese explosive Mischung aus Geilheit, Verunsicherung, Scham und dieses gewisse devote Etwas, was eine ganz wundervolle Zukunft versprach.

"Lukas, ... Herr. Mein Name ... ist Lukas."

"Vortrefflich! Und ... du bist damit einverstanden, gefesselt und nackt zu sein? Hier, im Dreck, vor mir?" Während Arne sprach, wanderte seine Hand vom Kinn hoch zum Sklavenmaul, und seine andere massierte sanft, aber bestimmt die prallen Eier des jungen Mannes, der da vor ihm kniete.

"Fuck...", hauchte Lukas, jede Berührung genießend. "Ja, Herr. Bitte... bitte bitte bitte..."

"Bitte was, Schlampe?!"

"Bitte hör nicht auf.."

"Aufhören? Womit aufhören, meine süße kleine Fotze?"

"Damit... Herr..."

Plötzlich durchdrang ein scharfes Klatschen die Nachtluft. Arne hatte seinem Sklaven eine Ohrfeige gegeben. Nicht fest, aber eben unerwartet.

"Sag's mir, Schlampe! Womit soll ich nicht aufhören?!"

"Mit dem ... Anfassen ..."

"Hiermit, meinst du?!"

Arne setzte seine Liebkosungen am Sklavensack fort.

"Ja, genau ... fuck, ist das geil!"

"Dann zeig dich mal erkenntlich, Fotze!"

Unbarmherzig dirigierte Arne Lukas' Gesicht auf Höhe seines Schwanzes. Dann öffnete er seine Hose und sein harter Schwanz sprang hervor und klatschte auf das Sklavengesicht. Ungläubig weiteten sich Lukas' Augen. "Fuck, der ist - "

Groß? Dick? Schön? Wir werden nicht erfahren, was Lukas sagen wollte, denn besagter Knüppel wurde nun ohne Umschweife in das Studentenmaul geschoben. Überhaupt änderten sich die Umstände nun zu seinen Ungunsten. Arne schien nach und nach von seiner eigenen Geilheit übermannt zu werden und Lukas' Knie schmerzten mittlerweile. Das fleischige Stück Dominanz in seiner Sklavenmundfotze machte ihn jedoch einfach immer geiler! Hier war endlich jemand, der sich nahm, was er wollte, und der Lukas zu seinem Sklavendasein verhalf. Quasi ein Wunscherfüller ... dann realisierte Lukas, dass sie nicht mehr alleine waren. Da waren zwei Schatten am Rand der Lichtung aufgetaucht ... Schatten, die ihre Schwänze ein wenig Nachtluft schnuppern ließen. Arne schien das nicht zu stören. Im Gegenteil, er packte mit beiden Händen Lukas' Hinterkopf und rammte seinen Herrenschwanz in die Sklavenkehle, an jedem Widerstand vorbei. Dem Studenten blieb die Luft weg, Tränen schossen in seine Augen.

"Scheiße, ist das geil! Was für eine enge Kehle", keuchte Arne. Seine Stöße wurden schneller und brutaler. Der arme, süße kleine Lukas jedoch bekam einfach keine Luft. Panisch begann er, an seinen Fesseln zu reißen, aber es half nichts! Er war einfach nur ein Loch, ein Fickloch, eine Schwanzholster - und genau das wollte er sein. Sein Schwanz pulsierte und jagte ihn in eine Ekstase, die ihm seine Jasmin nicht hatte geben können. Der Studentenschwanz zuckte und wand sich und der Sklave wusste, wenn er nur eine kurze Berührung bekäme, was würde er nun abspritzen!

Aber wer stattdessen abspritzte, war Arne. Er rammte seinen Schwanz bis zum Anschlag in die Maulfotze, derbe und mit animalischer, triebgesteuerter Lust. Die ersten zwei, drei Schübe seines weißen Samens pumpte er direkt in den Sklavenmagen, dann zog er seinen Herrenprengel mit einem Ruck aus Lukas' Luftröhre und verteilte seinen Geilsaft flatschend auf dem bis dahin unbefleckten Sklavengesicht.

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1 Kommentare
DieAnnaDieAnnavor mehr als 1 Jahr

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Wie schade!

Ausgesprochen gute Story!

Wir werden nicht erfahren… ich mag solche Anmerkungen. Der Leser/die Leserin muss ja nicht alles wissen.

Anna

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