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Zum Springen braucht man Mut 04

Geschichte Info
Manche Dinge will man nicht... oder doch?
1.8k Wörter
4.45
4.5k
0

Teil 4 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 07/27/2022
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Arne legte ein erstaunliches Tempo vor. Allerdings war sein Weg nicht derselbe wie der, den Lukas genommen hatte. Anstatt durch das Wäldchen auf direktem Weg zum Parkplatz zurückzugehen, führten Arnes Schritte das ungewöhnliche Gespann auf kürzestem Wege aus dem Wäldchen hinaus. Die beiden fanden sich rasch auf einem mondbeschienenen Fußweg wieder, der am Rande des Wäldchens verlief und auch zum Parkplatz führte. Arne wusste, dass der Weg oft dazu diente, sich kurz "abzuchecken" und dann gemeinsam oder eben auch alleine in das dunklere Wäldchen zu gehen. Tatsächlich lungerte hier ein bekanntes Gesicht herum: Der Schmierige von vorhin zog lustlos an einer Zigarette und ging langsam hin und her, wartete wohl auf einen Schwanz, der ihn ficken würde. Er bleckte die Zähne, als er Arne und seinen Anhang erblickte, blieb aber still.

Ein anderer Mann kam ihnen entgegen, recht klein und dicklich.

"Oh, gehört der Kleine dir?", fragte er breit grinsend. Lukas' Herz pochte so laut, man würde es noch in zwei Kilometern weiter hören, davon war er überzeugt.

"Sieht wohl so aus", erwiderte Arne.

"Wie wärs, wenn der kleine Wichser mir das Arschloch leckt? Oder vielleicht ist er durstig und möchte von meiner geilen Pisse saufen?!"

"Vielleicht macht der kleine Wichser das sogar, wenn ich ihm das befehle." In Arnes Stimme lag eine gewisse Belustigung. Er machte einen Schritt zu seinem Lukas und sah ihm tief in die Augen.

"Na, Schlampe, wär das was? Du könntest unserem Freund hier vorne das Arschloch auslecken."

In Lukas' Blick lag Angst und Abneigung, aber zu Arnes Erstaunen sagte der Student leise:

"Ja, Herr ... wenn das der Befehl ist."

"Und auch seine Pisse schlürfen?"

"Auch das, Herr ... vielleicht ... fesselst du mich aber vorher. Damit ... damit ich keine Wahl habe..."

Lukas konnte nicht fassen, was er da für selbstzerstörerische Worte sprach. Aber das Pochen in seinen Lenden war einfach zu laut! Fuck, er hatte immer noch nicht abgespritzt, und sein Schwanz war angesichts der Situation schon wieder hart geworden. Dass er nun auch noch einen Plug trug, der sich bei jeder Bewegung wohlig bemerkbar machte, und außerdem mit dem Halsband verziert war, machte ihn noch geiler.

"Vielleicht, Schlampe, überlässt du mir, was ich so mit dir tu."

In Arnes Stimme hatte sich ein Tonfall gemischt, der dem Studenten einen Schauer über den Rücken jagte. Er trat um seinen neu gefundenen Sklaven herum und zwang ihn von hinten in die Knie.

"Aber gut, Schlampe. Du hast dein Maul ein gutes Stück zu voll genommen."

Lukas' spürte, wie Arne ein Seil um seine auf dem Rücken verschränkten Arme schlang. Eines der Seile, das der Student selbst mitgebracht hatte, fein säuberlich eingepackt in seinem Turnbeutel. Die Fesselung war angenehmer als der Gürtel - aber sie saß ohne Zweifel fest.

Arne ließ sich nicht nehmen, seinem gefesselten Opfer noch einmal herzhaft die Nippel zu quetschen. Dann winkte er den Dicklichen heran. Der grinste breit. Während er näher trat und umständlich an seiner Hose herumnestelte, zog Arne die Hose seines Studenten schon wieder herunter.

"An, aus, an, aus", murmelte er dabei. "Vielleicht jage ich dich einfach nackt über den gesamten Drecksparkplatz, Fotze."

Lukas' Ständer sprang Arne geradezu entgegen und der dominante Mann quittierte die Begeisterung, wie es sich gehörte: Mit der flachen Hand schlug er drei, vier, fünf Mal auf den Hodensack seines Opfers, durchaus fest! Dann packte er dem aufstöhnenden Lukas' in den Schopf und flüsterte ihm ins Ohr: "Du gieriges Stück wirst jetzt leider eine Erfahrung machen, die dir mit Sicherheit nicht gefallen wird. Aber da du dich unbedingt unterwerfen willst... viel Spaß!"

Er riss Lukas' Kopf in den Nacken und rotzte dem überraschten Studenten ins Gesicht. Dann verteilte Arne noch zwei saftige Ohrfeigen, die gewiss bis zum Parkplatz klatschten.

Lukas' Schwanz war sichtbar weniger begeistert von der Behandlung. Allerdings ging es hier auch nicht um Lukas' Schwanz, sondern um seine Demütigung. Der kleine Wichser wollte benutzt werden? Dann auf! Arne dirigierte den Sklavenkopf mit sicherer Hand in Richtung der mittlerweile enthüllten Kerbe des dicklichen anderen Mannes. Der wiederum griff kurzerhand zwischen seinen eigenen Beinen durch in das Halsband und zog Lukas' Sklavenfresse endgültig in die eigene Kimme hinein.

"Na los, leck mir das Arschloch, du dreckige kleine Fotze", wurde gekeucht. Arne motivierte Lukas noch etwas durch gezielte Schläge auf den Hintern, auf die Eier und durch den ein oder anderen gezwirbelten Nippel.

Für Lukas stellte sich die erfragte Behandlung als wahre Bewährungsprobe heraus. Ja, er wollte definitiv benutzt werden. Das war seine geile Fantasie! Nur war die Realität ungleich härter. Das Arschloch seines Vordermannes war zwar nicht gerade schmutzig, aber definitiv verschwitzt - und haarig. Die Schmerzen, die Arne ihm zufügte, erinnerten ihn daran, dass es jedoch gar nicht seine Entscheidung war, was hier passierte - und als er erst einmal die Zunge herausgestreckt und das Arschloch ertastet hatte, fasste Lukas irgendwann Mut. Mit einer Art devotem Stolz mühte er sich, seine Aufgabe möglichst gut zu erledigen. Nach und nach gelang es dem Studenten, den Kopf wieder auszuschalten und sich in die reinen Gefühle zu stürzen, die ihn bedrängten und erregten. Das wohlige Keuchen des Mannes, dessen Arschloch er ausschleckte, sagte ihm, dass er etwas richtig machte. Die schmerzhaften "Motivationen" von Arne sporten Lukas nicht mehr an, sondern sie unterbrachen seinen Rhythmus. Gleichzeitig erinnerten sie ihn daran, dass er hier und jetzt ganz, ganz unten in der Hierarchie lag.

"Wow, der Kleine ist ja extrem gierig", keuchte der Dickliche irgendwann. Arne konnte nicht anders als zuzustimmen. Er empfand eine Art widerwillige Bewunderung - und ihm ging es gegen den Strich, dass diese kleine Fotze hier in ihrer Unterwerfung mehr Bewunderung und Anerkennung erhielt, als er selbst mit seinem gar nicht unansehnlichen Körper.

"Ja, er ist ein schmutziger kleiner Arschfotzenlecker, nicht wahr?"

Um klarzumachen, wer hier das Sagen hatte, drückte Arne Lukas' Gesicht noch einmal in die Kimme, und zwar so tief und lange, dass der Student schon dachte, er würde ersticken. Sterne tanzten vor seinen Augen, als er am Halsband zurückgerissen wurde. Arne versetzte der Schlampe noch zwei weitere saftig klatschende Ohrfeigen.

"Maul auf, Fotze", knurrte er dann.

Lukas' riss seine weichen Lippen auseinander, als würde er dafür bezahlt werden. Während der Mann, dessen Arschloch er bisher ausgeleckt hatte, sich umdrehte, machte Arne sich an Lukas' Schwanz zu schaffen. Der Student fühlte sich, als sei er im siebten Himmel und zugleich in der tiefsten Hölle. Der warme Urin aus dem halbsteifen Schwanz vor ihm erregte ihn kein Stück. Im Gegenteil, die herb riechende Flüssigkeit ekelte ihn an. Der Pissspender war kurz vor Lukas' Gesicht und saute ihn ein, da Lukas das flüssige Gold nicht schluckte. Sein Spender hielt daraufhin die Flut zurück und spuckte nun seinerseits auf die Studentenfresse.

"Tja, gar nicht so geil, was?!", hörte Lukas seinen Vordermann gehässig zwischen.

"Dabei ist das jetzt deine Bestimmung, Hure! Trink meine Pisse!"

Dann spürte Lukas, wie ein immer steifer werdender Schwanz in sein offenes Maul gestopft wurde und der warme Strom, der ihn zu einem urintrinkenden, würdelosen Opfer machte, weiter lief. Die immer tiefer sinkende Schlampe keuchte und hustete, als die Pisse direkt in ihren Magen abgefüllt wurde. Zugleich aber wurde die devote kleine Hure von Arnes brutalem, aber auch äußerst erregendem Spiel am Sklavenschwanz mit Welle um Welle des Vergnügens und der Lust erfüllt. Arne spielte auf der Klaviatur des Sklavengehänges eine richtige Symfonie zusammen. Die aufwühlende und heiße Mischung aus gequetschten und liebkosten Eiern, strenges Herunterziehen der Vorhaut und Kraulen der Eichel, dann ein gezielter Schlag auf die Schwellkörper, zwischendurch das Gefühl von harten Händen auf dem Hintern, flinken Fingern an den Nippeln und natürlich das alles andere überlagende Gefühl des Ausgeliefertseins trieb die Fotze in eine Hemmungslosigkeit, von der sie als Student nicht einmal geträumt hätte. Als Arne den Plug durch seine Finger ersetzte und Lukas in schneller folge einen, dann zwei, dann drei Finger in den Anus rammte, ergoss sich der arme, perverse und nun hoffnungslos in die Hände eines Meisters gefallene zukünftige Sklave über seine Beine und seine Hose. Arnes kundige Hand fing jede Menge Sperma auf, als Lukas gurgelnd (schließlich war da noch der Schwanz seines Pissspenders, der ihn mittlerweile einfach nur in die Kehle fickte) und laut stöhnend den bisher intensivsten Höhepunkt seines Lebens erlebte. Dann sackte Lukas überglücklich, absolut erschöpft, mit sich und der Welt fertig nach vorne.

Die halbnackte, mit Pisse und Sperma besudelte, gefesselte Schlampe scherte sich nicht darum, wer da noch so war. Die Scham war fort, jede Hemmung war gefallen, und die schmutzige Fotze war im Dreck, wo sie hingehörte. Sollte man sie ficken, schlagen, anpissen - das devote Stück Fleisch, was hier lag, würde alles akzeptieren. Lukas würde jetzt und hier sein Alltagsleben drangeben, würde sich der Fleischeslust völlig hingeben und in absoluter Selbstaufgabe zu einem Sexsklaven werden. Sein Schwanz zuckte noch immer im Nachhall des gewaltigen Höhepunktes. Jasmin war vergessen, das Studium war vergessen, alles war vergessen. Es zählte nur dieses brutale, geile Gefühl der absoluten Hilfs- und Hemmungslosigkeit.

So lag Lukas fast fünf Minuten im Dreck. Erst, als die Pisse kalt wurde, als die Lust immer weiter abklang und langsam, aber sicher, der Verstand und die Vernunft wieder in Lukas' Oberstübchen eingezogen, wurde ihm die Situation wirklich bewusst. Langsam realisierte er, dass er gar nicht mehr auf dem Weg lag. Sein Kopf lag stattdessen auf Arnes Schoß, der seinerseits etwas abseits der von diversen Körperflüssigkeiten besudelten Stelle auf dem Boden saß. Die beiden sprachen nicht mehr miteinander. Stattdessen half Arne dem jungen Studenten irgendwann auf und ging mit ihm gemeinsam zum Parkplatz. Die Fesseln des Studenten hatte er längst gelöst, das Halsband jedoch an Ort und Stelle gelassen - ein Umstand, der dem Sklaven noch nicht bewusst geworden war. Lukas hatte keine Kleidung zum Wechseln dabei und schien wenig Elan zu haben, nackt über den Parkplatz zu laufen, also musste er wohl oder übel in nasser und nach Demütigung riechender Hose und Shirt zu seinem Auto. Arne blieb nah bei ihm, bis die alte Studentenkarre erreicht war, und schirmte Lukas so gut es eben ging vor den neugierigen Blicken anderer ab.

Schließlich zockelte das Studentenauto davon. Arne sah dem roten Scheinwerferlicht nach, wie es langsam in der Dunkelheit verschwand. Dann ging er nachdenklich zu seinem eigenen BMW hinüber. Unterwegs sprach ihn jemand an. "Na, magst ficken?"

Geistesabwesend schüttelte Arne nur den Kopf. Er dachte an die Handynummer, die er sich aufgeschrieben hatte, und ihm kam der Gedanke, dass er wohl bald wieder hier sein würde ... mit einer trainierten Schlampe, die Hemmungslosigkeit liebte und nur einen kleinen Schubs in die richtige Richtung brauchen würde - nämlich nach unten.

Und Lukas? Lukas fiel an diesem Abend hundemüde und absolut erschöpft nach einer langen und heißen Dusche ins Bett. Seine Knie schmerzen, seine Kehle war wund, sein Poloch sensibel und geweitet. Seine Nippel brannten und er wurde den Geschmack von Herrenschwanz und Pisse einfach nicht los, ganz gleich, wie gut er sich die Zähne putzte. Aber das waren alles Probleme für morgen. Heute wollte er nur noch schlafen ...

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 12 Monaten

super schade, dass das so ne heten-geschichte wird. lukas wäre ne geile sklavenvotze für die richtigen Genießer...

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

geil niedergemacht die sklavenfotze

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Mega geile Geschichte, die es so bisher hier qualitativ noch nicht gegeben hat! Freue mich auf eine Fortsetzung, bin gespannt was Lukas noch so alles für seinen Herren bereit ist zu tun :)

grenzgaenger90grenzgaenger90vor mehr als 1 JahrAutor

Weiß noch nicht, ob's weiter geht. Würde mich über den ein oder anderen Kommentar freuen :).

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sehr geil hoffe es geht bald weiter

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