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Zum Springen braucht man Mut 07

Geschichte Info
Der Damm ist gebrochen, es wird gefickt.
2.8k Wörter
4.67
5.7k
0

Teil 7 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 07/27/2022
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An diesem Abend wollten Jasmin und Lukas leidenschaftlichen Sex beginnen. Die Art von Sex, die ein junges Paar, das gerade noch im ungeschickt im Wechselbad der Gefühle geplanscht hat, auch "Versöhnungssex" nennen würde. Das war zumindest der Plan.

Es begann damit, dass Jasmin ihren "Studentensklaven" ganz wie angekündigt dazu zwang, sie mit seiner kundigen Zunge ausgiebig zu verwöhnen. Ihre Hotpants war rasch abgestreift und nun rieb sie ihre blanke Scham immer und immer wieder über das Gesicht des auf dem Rücken liegenden Studenten. Ihre Hände krallten sich in den Schopf ihres Gönners, hielten den Kopf an Ort und Stelle. Jasmins Lust gab den Ton an und zum ersten Mal in der noch so kurzen Geschichte ihres sexuellen Miteinanders nutzte sie Lukas' Körper einfach nur so, wie es ihr gefiel. Ein neues Gefühl, aber durchaus eines, das ihr gefiel. Sie stöhne wohlig und genoss die warme Feuchte zwischen ihren Beinen. Sie rutschte noch einige Male auf und ab und wurde dabei immer langsamer. Ihr ging es nicht um den schnellen Höhepunkt. Vielmehr steigerte sie ihre Lust auf eine sanfte, aber bestimmte Art und Weise. Die Pausen, in denen ihr weicher, sensibler Schambereich auf Lukas' Mund und Nase ruhte und ihm so die Luft entzog, wurden unwillkürlich länger und länger. Schließlich kam sie ganz zur Ruhe. In den ersten zehn Sekunden spürte sie das Zungenspiel, die saugenden Küsse von Lippenpaar zu Lippenpaar, und das leichte, aber so erregende Kitzeln. Weitere Sekunden vergingen, der Hauch einer Pause war zu spüren. Warnend ertastete Jasmin einen Nippel des Mannes unter ihr und strich sanft darüber. Ein Zucken, ein Schaudern - dann lächelte sie befriedigt. Die Zunge tat wieder, was sie tun sollte. Zwanzig Sekunden vergingen. Dreißig.

Jasmin bereitete sich vor. Ihre Oberschenkel zwangen Lukas' Körper an Ort und Stelle, ihr gesamtes Körpergewicht lag nun auf seinen hübschen Wangen. Die Zungenschläge wurden hektischer - dann seltener - dann spürte sie den Ruck. Lukas machte sich bemerkbar, aber sie war vorbereitet und fing die Bewegung ab. Ihre Scham blieb an Ort und Stelle.

"Ruhig", sagte sie, aber ihr Herz pochte dabei. "Nur noch ein paar Sekunden. Für mich."

Sie kostete die nächsten Sekunden aus, schmeckte das Machtgefühl, während Lukas gezwungenermaßen nichts als ihre Lust und die aufkeimende Panik schmeckte, die Atemlosigkeit nun einmal mit sich brachte. Endlich gewann die Panik und Lukas schaffte es, seinen Kopf zur Seite zu drehen. Tief sog er die nach Jasmins Lust riechende Luft in seine Lungen. Dann blendete ihn plötzlich das Licht der Deckenlampe. Seine Freundin - nein, seine Herrin - hatte ihren schlanken, schönen Körper, der mittlerweile völlig nackt war, von ihm herunter bewegt. Eine Hand hatte sie in seinen Haaren gelassen und diesem Zug musste er nun folgen. "Runter auf alle Viere", zischte Jasmin und verlieh den Worten mit dem Zug ihrer Hand Nachdruck.

Nur widerwillig folgte Lukas dem Zug. Zwar war sein Schwanz absolut steif, aber irgendwie fühlte er sich gerade nicht besonders unterwürfig. Das mochte daran liegen, dass Jasmin kein Mann wie in seinen Fantasien war, oder daran, dass die Nachbarn aus den Häusern gegenüber durch das unverstellte Fenster bestens sehen konnten, was sie hier taten - er wusste es nicht genau. Vielleicht wollte er sich auch einfach nicht wehrlos ausliefern. Außerdem war sie doch diejenige, die nackt war. Er hatte immer noch seine Hose an! Er hatte, verdammtnochmal, wortwörtlich die Hosen an! Der trotzige Gedanke manifestierte sich in einer Tat. Jasmin hatte noch die Hand in seinen Haaren, aber das scherte ihn nicht. Er stand auf, zog durch seine überlegene Körperkraft ihre Hand einfach mit in die Höhe. Nun standen sie sich gegenüber, ihre Hand noch immer in seinen Haaren, und für einen kurzen Moment waren sie auf Augenhöhe. Dann bemerkte Lukas das Blitzen in Jasmins Pupillen und im nächsten Moment die Ohrfeige. Sein Kopf schlug zur Seite. Seine Augen weiteten sich, wenn auch mehr vor Überraschung als vor Schmerz. Mit offenem Mund und Unglauben im Gesicht wandte er das Gesicht zurück zu seiner Freundin. "Du - "

Da kam auch schon die nächste Ohrfeige.

Und die nächste.

Und die nächste.

Mit jeder Ohrfeige wurde Lukas tiefer in die Abgründe seines Verlangens geschlagen. Irgendetwas tief in ihm drin klickte. Er wollte zurückweichen, aber Jasmin hatte seine Haare gepackt und zog ihn unaufhaltsam zurück in Position. Sie zwang ihn dazu, sich ihren Schlägen zu stellen. Wieder klatschte ihre flache Hand auf die gerötete Wange des Studenten. Wieder. Und wieder. Unwillkürlich senkte Lukas den Kopf. Seine trotzig angespannten Schultern sackten plötzlich nach vorne und widerstandslos ging er nun vor Jasmin in die Knie. Sein Blick ging immer tiefer, vom wütend vorgereckten Kinn seiner Freundin über ihre sich vor Erregung rasch hebende und senkende Brust, ihren makellosen Bauch, zu ihrer Scham. Er registrierte den feuchten Glanz an den Innenseiten ihrer Oberschenkel, zweifellos ein Überbleibsel vom Sofa, dann endlich war sein Blick am Ziel. Glasig fixierte er Jasmins Füße.

Jasmin zitterte leicht. Sie verstand noch nicht so recht, was gerade geschehen war. Eine Gänsehaut überzog ihre nackte Haut und sie betrachtete den kommentarlos und völlig still auf die Knie gesunkenen Lukas vor ihr. Unsicher rieb sie über die Handfläche ihrer rechten Hand. Was hatte sie nur geritten, ihren Freund zu schlagen?! Nicht nur einmal oder zweimal. Das war bestimmt zehnmal gewesen! Es juckte ihr in den Fingern, erneut zuzuschlagen. War das Geräusch des Aufpralls, dieses unbedingte Klatschen, nicht erregend gewesen? Was für ein toller Rausch war es gewesen, den Schmerz über das Gesicht huschen zu sehen, die Überraschung, die Fassungslosigkeit - und als ihr Opfer sein Haupt gesenkt hatte, aufgegeben hatte, anstatt sich zu wehren, anstatt sie, die körperlich Schwächere, einfach zu überwältigen - was für ein tolles Geschenk an sie! Was für eine Macht sie hatte!

Das Bündel, anders konnte man Lukas' gekrümmten Körper vor nicht nennen, machte ihr nun jedoch Sorgen. Gewiss war er so schockiert wie sie. Kurzerhand setzte sie sich, nackt wie sie war, hinter Lukas' Rücken auf den Boden - fuck, der war kalt! Sie angelte also Lukas' Shirt vom Sofatisch und setzte sich kurzerhand auf dieses. Dann zog sie Lukas an den Schultern nach hinten in ihre weiche Umarmung. "Du bist heute Abend mein, Schatz", erinnerte sie ihn mit kühler Stimme, welche die Wärme ihrer Brüste an seinem Rücken Lügen strafte. "Wenn du dich wehrst, dann werde ich dich dazu zwingen."

Sie spürte, wie Lukas Halt suchend nach ihrer Hand tastete. Statt zuzulassen, dass er fündig wurde, griff sie seine Hand zuerst und zwang sie hinter seinen Rücken. Auch die andere Hand fand rasch ihren Weg an Ort und Stelle. Sie drückte Lukas in eine aufrechte Position, sodass er sich nun endgültig auf seinen Unterschenkeln kniend mit den Händen auf seinem Rücken wieder fand. Dann stand sie ihrerseits auf und schritt um ihn herum. Sie legte die Hand sanft an Lukas' glühende Wange. "Bleib genau so, Liebling. Lass deine Augen geschlossen. Sonst..." Ruckartig zog sie die Hand fort und quittierte das ängstliche Wegzucken ihrer Beute vor dem vermeintlichen Schlag mit einem schiefen Grinsen. Dann schossen ihre Finger vor, fanden eine Brustwarze und zwirbelten sie. Das Aufjaulen jagte ihr einen Schauer über den Rücken. Ihrer aufflammenden Lust Einhalt gebietend packte Jasmin eines der Seile aus dem berüchtigten Turnbeutel. Sie achtete nicht auf Ästhetik oder Schönheit, als sie es um die Handgelenke ihres Freundes schlang. Schlinge, Knoten, Doppelknoten, musste halten. Lukas' spürte, wie das Blut schon jetzt nicht mehr wirklich zirkulierte. Die Stimme der Vernunft wollte irgendwas von ihm. Er solle Jasmin darauf hinweisen, dass er so bald Schmerzen haben würde, vielleicht sogar bleibende Schäden. Aber seine pochenden Wangen und sein pochender Schwanz sagten ihm ganz klar, dass er nun ein Sklave war. Rechtlos. Ausgeliefert. Wie im Wald. Und so verhinderte er nicht, dass Jasmin ihre Arbeit vollendete.

Dabei hatte die sogar noch weitere Ideen: Sie zog Lukas an seinen Nippeln in eine stehende Position - da war es wieder, dieses geile Aufjaulen, dieses helle Stöhnen - und zog ihm kurzerhand die Jeans wie auch die darunter liegende Boxershorts aus. Wie eigentlich immer, wenn Jasmin Lukas' schönen Penis im Licht sah, freute sie sich. Sie mochte diesen nicht gerade kleinen, an den richtigen Stellen geäderten, gerade gewachsenen Schwanz. Jasmin fand, dass dieser Penis wirklich ästhetisch anzusehen war, insbesondere dann, wenn er sich ihr voller Lust entgegen reckte. Sie wusste, wenn er von alleine so auf und ab wippte, dann hatte sie irgendetwas sehr richtig gemacht. Es war quasi ein Kompliment, wenn auch ein sehr schräges, wie sie fand. Nun allerdings hatte sie etwas vor mit diesem Prachtstück. Hatte Lukas nicht etwas von Haargummis erzählt? Nun, davon hatte sie nicht wirklich was zur Hand, aber Stricke waren ja ausreichend vorhanden. Munter schlang sie nun also ein weiteres Stück Seil um Schwanz und Eier herum. Prüfend zog sie die Schlinge fest - keine Reaktion. Also noch ein Stück. Ein Stöhnen - das fand er wohl geil. Weiter! Erst, als Lukas erkennbar vor Schmerz die Luft einsog, hielt sie inne und machte einen Doppelknoten. Schon jetzt lief das Gehänge etwas dunkel an, aber Jasmin gefiel es. Lukas' Atmung hatte sich ebenfalls beschleunigt, auch das gefiel Jasmin. Nun zu guter Letzt das Meisterstück. Sie zog Lukas' Sack und Schwanz durch seine Beine nach hinten, so weit es eben ging. Dann verband sie das restliche Seil eng mit den Schlingen, die in die auf den Rücken gefesselten Handgelenke schnitten. Sie trat einen Schritt zurück und bewunderte ihr Kunstwerk.

Da stand Lukas nun also. Nackt, im hellen Licht seines eigenen Wohnzimmers. Praller Schwanz und pralle Eier streng abgebunden, die Hände hinter dem Rücken mit zu fest einschneidenden Stricken hilflos verpackt. Seine Wangen glühten rot, seine Nippel waren sensibel und vor ihm stand seine wunderschöne Freundin, nackt und so wunderschön anzusehen, als gäbe es kein Morgen. In ihm tobte ein Streit: Ihr Anblick war hinreißend und zum Niederknien! Was für eine Göttin, die Unterwerfung und seine bedingungslose Treue forderte! Aber wie konnte er sich unterwerfen, wenn seine Handgelenke taub wurden - und schlimmer noch, das eingesperrte Blut in seinem Schwanz begann, seine Lust mit einem brutalen, ausweglosen Schmerz zu verknüpfen?

Lukas' Lippen öffneten sich zitternd.

"Bitte ..."

Jasmin hörte, was ihr Freund da flüsterte. Sie verstand, dass er im Begriff stand, sie anzuflehen. Seine Instinkte forderten ihn zur Flucht auf, zum Verlassen dieser seltsamen und schmerzhaften Situation. Jasmin musste handeln, und zwar schnell. Sie legte rasch ihren Zeigefinger auf Lukas' Lippen. "Schhhht, ruhig." Sie ahnte, sie hatte nur Sekunden, bis der Schmerz die Überhand gewinnen würde. Ihre andere Hand glitt sanft in ihre Scham. Sie führte ihre benetzten Finger vor Lukas' Augen und genoss die verzweifelte Erkenntnis in seinem Blick.

"Es macht mich an, Liebling. Es macht mich an, dich leiden zu sehen."

Verführerisch steckte sie ihre Finger in ihren eigenen Mund und leckte sie ab. Dann griff sie ihren Freund am Schopf und an der Kehle, zwang ihn zu einem intensiven Zungenkuss.

"Ich habe dir gesagt, dass du mich lecken wirst. Du wolltest das. Du willst das. Also leide jetzt und leck mich!" Mit diesen Worten zwang sie ihren Sklaven erneut zu Boden. Da war er wieder, dieser Ausdruck in Lukas' Gesicht. Unterwerfung! Jetzt rasch! Eine weitere Ohrfeige. Ein weiteres Zwirbeln seiner Nippel. Noch eine Ohrfeige. Zufrieden und erregt beobachte sie, wie ihr Opfer zurück in die Willenlosigkeit geprügelt wurde. Sie verringerte die Intensität der Schläge, dann erhöhte sie sie wieder. Klatschte auch mit der Hand auf seine Brust. Biss und kniff in die Brustwarzen und genoss jeden einzelnen Laut, den sie ihrem zuckenden und winselnden Opfer entlockte. Gott, machte sie das geil! Sie drängte Lukas auf Knien gegen die Wand, sein Hinterkopf schlug hart auf, aber es war ihr egal. Sie drängte ihre Scham auf sein glühendes Gesicht, rieb sich nun hart an ihm und stöhnte laut auf. Die Vorsicht war dahin, Jasmin war enthemmt.

Lukas sah für einen Moment Sterne, als sein Kopf gegen die Wand schlug. Der Wirbelsturm, der vor allem aus Schmerz, aber eben auch Lust und dann dem Gefühl, einen Sinn zu haben, bestand, ließ ihn keinen klaren Gedanken fassen. Er ging auf in dem Gefühl, Sklave von Jasmins Lust zu sein. Seine Überlebensinstinkte waren ausgeschaltet. Es war ihm egal, dass er seine Hände längst nicht mehr spürte. Es war ihm egal, dass das Baumwollseil um Schwanz und Eier viel zu fest zugezogen war, als dass er es noch erregend finden würde. Er war... er war... er war einfach. Nur sein. Nicht etwas sein. Er fand sich an diesem Ort wieder, wo er Frieden hatte und die Last des Alltags fort war. Jegliche Verantwortung war weg, vor allem die für sich selbst. Absolute Selbstaufgabe. Absolute Freiheit.

"Fick mich! Fick mich! Beweg dich!"

Die derben Rufe holten Lukas in die Realität zurück. Er fand sich auf dem Boden wieder. Sein Körpergewicht drückte auf seine auf den Rücken gefesselten Hände und sein vom Blutstau erkalteter Schwanz meldete eine angenehme Wärme. Jasmin hockte über ihm, ihr verzerrtes, verschwitztes Gesicht ihm zugewandt, und spießte sich an seinem immer noch harten Schwanz auf. Sie rammte ihren Körper in einer atemberaubenden Geschwindigkeit immer wieder auf seinen Pfahl. Ihre Geilheit war unübersehbar, seine Körpermitte war nass.

"Du sollst mich ficken, du nutzloses Stück Dreck!"

Ihre Hand umschloss seine Kehle und drückte unerbittlich zu, während sie ebenso unerbittlich ihren wilden Ritt fortsetzte. Verzweifelt mühte sich Lukas, ihren Bewegungen entgegen zu kommen, aber es war vergebens. Er konnte sich nicht mit seinen Händen abstützen, Jasmin war direkt auf ihm und er bekam kaum noch Luft.

Die Hand verschwand und schon klatschte die nächste Ohrfeige. Und die nächste. Und die nächste. Lukas versank wieder in den Wirbelsturm. Tiefe Dankbarkeit überkam ihn - Dankbarkeit für die Härte, die Jasmin ihm zeigte. Das ist krank!, rief die Stimme der Vernunft, aber sie verhallte ungehört irgendwo in den tiefen Tälern zwischen den Wellenbergen seiner Lust. Jasmins Höllenritt fickte das Sklavenstück in den Himmel und die Ohrfeigen hielten es dort, bis Jasmin schließlich erneut mit einer Hand Lukas die Luft abdrückte und mit der anderen ihre Klitoris liebkoste, während sie ihren Ritt mit unverminderter Geschwindigkeit fortsetzte.

Ihre verschwitzten Körper bebten, als sie gemeinsam den Wellenkamm erreichten und ins Tal hinabbrausten. Klare Flüssigkeit spritzte von Jasmins blanker Scham aus über Lukas' Körper, während er seinerseits Schub um Schub seines Samens tief in sie hinein pumpte. Es war das Gefühl absoluter Macht, das Wissen um die Schmerzen ihres Sklaven und der wilde Ritt, der Jasmin über die Grenze katapultierte. Für Lukas war es die bedingungslose Unterwerfung und das tiefe Gefühl, einen Sinn einen Platz zu haben, das seinen Kopf hoffnungslos zerfickte - und natürlich der wilde Ritt, der seinen Schwanz aussaugte.

Völlig erschöpft beugte Jasmin sich zu ihrem Sklaven herunter. Sein steifer Schwanz war immer noch in ihr. Sie legte sich auf seinen schönen, haarlosen Oberkörper, gab ihm einen langen, liebevollen Kuss und horchte auf seinen Atem. Sie bemerkte die Tränen, die ab und an Lukas' Wange herabliefen.

"Tut's weh?", fragte sie leise.

"Ja...", antwortete er eben so leise.

"Ich mag das, wenn es dir weh tut."

"Und ich mag, dass du's magst."

"Also bringt es dir keine Lust?"

"Nur im Kopf..."

"Dein Schwanz sagt was anderes."

Lukas blieb ihr die Antwort schuldig. Stattdessen sog er erneut schmerzerfüllt die Luft ein. Sein Gesicht verzog sich kurz, als ihn eine weitere Welle Schmerz, die aus seiner unbequemen Lage und seinen abgebundenen Genitalien resultierte, überkam. Aber er tat nichts, um seine Lage zu ändern, und Jasmin nahm das wohlwollend zur Kenntnis.

"Du bist krank, weißt du das?" Jasmins Tonfall war warm und verspielt.

"Du auch." In Lukas' Antwort lag gut erkennbar das Leid, was er verspürte, aber auch ein wenig Trotz. Das freute Jasmin. Da war er, der Grund, den sie gesucht hatte. Zeit für den letzten Streich an diesem Abend.

"Weißt du, Liebling - ich wollte dich gerade losmachen. Aber da du so frech bist, werde ich wohl die Sauerei, die du da unten angestellt hast, zuerst saubermachen. Großzügig, wie ich bin", ihr Tonfall troff nun vor Ironie, "darfst du wählen: Du leckst mich sauber - oder ich nehme ein langes, warmes Bad, während du hier so, wie du bist, auf dem Boden liegen darfst. Vielleicht", sie kicherte, "steck ich dir noch einen dieser Buttplugs in den Hintern."

Sofort spürte sie, wie der Sklavenschwanz, der noch immer kaum erschlafft, warm und sicher in ihrer Scham steckte, sich schon wieder versteifte. Lukas' Reaktion sprach Bände, obgleich er selbst erstaunlich lange still blieb.

Jasmin hob den Kopf und blickte in das angestrengte Gesicht ihres Freundes. Sie bemerkte, wie seine Wange zuckte. Mitleid überkam sie, aber auch frische Geilheit. Sie konnte nur ahnen, wie er litt, aber er hielt es für sie aus. Dennoch bot sie ihm an:

"Ich ... kann dich auch einfach losmachen, Liebling. Wenn's wirklich zuviel ist. Wir könnten gemeinsam duschen und dann kuscheln."

Dieses eine Mal war es ihr nicht möglich, in Lukas Gesicht zu lesen. Sie verstand nicht, was in den wenigen Sekunden durch seinen Kopf ging, aber er blinzelte mehrmals. Dann sah er sie mit einem seltsam entrückten Gesichtsausdruck an und sie verstand. Er musste es nicht mehr aussprechen, aber er tat es doch:

"Bitte lass mich einfach fallen und entscheide, wie es dir beliebt. Ich vertraue dir. Ich liebe dich. Es ist deine Entscheidung."

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6 Kommentare
grenzgaenger90grenzgaenger90vor mehr als 1 JahrAutor

Danke! Ich schreibe in unregelmäßigen Abständen weiter. :)

sublerasubleravor mehr als 1 Jahr

es ist dir wirklich gut gelungen dieses chaos einzufangen, in das mann sich begibt, wenn mann unerfahren (und jung) ist. fehlende reife trifft es total. auch wenn die beiden furios schnell ihre gelueste entdecken ist es doch nicht unglaubwuerdig. und was waere eine gute phantasie, wenn sie nicht die bessere realitaet waere ... #smile ich freue mich darauf mehr von dir zu lesen.

grenzgaenger90grenzgaenger90vor mehr als 1 JahrAutor

Das ist ein interessanter Eindruck, Anna. Mir ging es vor allem darum, dass Jasmin ihren Sadismus entdeckt. Die Praktiken sind eben nicht wirklich safe, und Lukas hat nicht so richtig die Reife, um das zu erkennen und dagegen anzusteuern. Jasmin wiederum findet das erstmal toll, versteht aber noch nicht, was sie da anrichten kann. Auf diese Entwicklung werde ich den Fokus legen. Keinesfalls soll sie jetzt und hier die Profi-Domse werden, die die feuchten Träume ihres Subs erfüllt. Ich hoffe, das gelingt mir auf eine gute Art!

DieAnnaDieAnnavor mehr als 1 Jahr

Der liebe Lukas hat ja wirklich Glück nach seinem geilen Waldspaß auch noch so schnell die eigene Freundin überzeugt zu haben. Das ging mir eine Spur zu schnell. Aber, gut geschrieben!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Schrecklich, absurd!

wieder eine Geschichte die von kaltem Sadismus nur so strotzt.

Nein, alles gestrichen!

Mir hat es gut gefallen.

Vorschläge? Nein, es ist deine Story, nicht meine.

Fragen?

„… dann endlich war sein Blick am Ziel. Glasig fixierte er Jasmins Füße.“

Warum, das erschließt sich mir nicht, zumal der Teil damit endet.

Danke, mir gefällt die Story wirklich sehr gut, auch die Reaktionen.

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