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Zum Springen braucht man Mut 06

Geschichte Info
Die Entscheidung ist gefallen.
2.4k Wörter
4.53
4.2k
1

Teil 6 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 07/27/2022
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An diesem Abend erfuhr Jasmin so einiges, was ihr völlig neu war. Lukas schien tatsächlich nichts zurück zu halten. Sie bestärkte ihn, so gut sie es in ihrem eigenen Gemütszustand konnte, und bemühte sich, Verständnis für die vielen Dinge zu zeigen, die ihren Freund bewegten, und Akzeptanz für seine Fetische. Aber je länger Lukas sprach, desto klarer wurde ihr, dass ihr Partner eine ganze Welt an Fantasien und sexuellen Vorlieben zu Füßen legte - eine Welt, an der sie bisher überhaupt keinen Anteil gehabt hatte. Sie hörte seinen Ausführungen irgendwann nur noch halb zu und erlaubte ihren Gedanken, abzuschweifen. Während Lukas ihr davon erzählte, wie er schon lange vor ihrer gemeinsamen Zeit davon geträumt hatte, sich unterzuordnen, geborgen zu sein und gefangen zu werden, fragte Jasmin sich still, was sie selbst überhaupt wollte. Zwar war Lukas nicht ihr Erster gewesen, aber der Zehnte war er nun einmal auch nicht, und sie verspürte eine gewisse Neugierde. So begeistert, wie ihr Freund davon erzählte, war völlig offensichtlich, dass es zumindest ihm sehr viel Freude und Erfüllung brachte. Konnten diese Dinge das auch für sie tun?

Irgendwann begann Jasmin, nachzufragen. Sie beschränkte sich nicht länger auf das reine Zuhören. Sie war insbesondere daran interessiert, wie Lukas' eigene Entdeckungsreise bisher ausgesehen hatte, aber die Antwort enttäuschte sie:

"Naja, also ... Internet, Pornos, und dann hab ich irgendwann gemerkt, dass ich mir wünsche, der Kerl zu sein, der da gerade rangenommen wird. Aber ich hab mich nie für schwul gehalten oder so."

Ungehalten bohrte sie nach. "Aber was hast du dann gemacht? Hast du dir immer nur, also..." Jasmin versuchte, die derben Worte zu umschiffen, und suchte nach gängigeren Varianten. "Hast du dir selbst dann Freude bereitet?"

"Freude bereitet? Was meinst du denn damit?", fragte Lukas unschuldig und grinste breit.

Er wusste genau, was sie meinte, und machte sich einen Spaß daraus, sie in die Ecke zu drängen. Dummerweise hatte er ihr in den letzten Stunden haarklein berichtet, worauf er so stand, und seine Freundin war nun einmal nicht dumm. Ihre Hand fand seine Haare, packte beherzt hinein und zog ihn scheinbar spielerisch, aber am Ende unerbittlich vom Sofa herunter. Tja, dabei hatte er es Dank der Tasse Tee überhaupt gerade erst auf die Sitzfläche geschafft. Nun musste er seinen Knackpo gleich wieder auf den Boden seiner eigenen Wohnung bewegen. Die Tatsache, dass Jasmins dominante Geste einen Schauder über seinen Rücken jagte, half ihm allerdings, diesen Umstand zu verwinden.

"Antworte mir einfach", stieß Jasmin hervor und ließ Lukas endlich los. Lukas kannte seine Freundin gut genug, um noch einen Hauch von Unsicherheit in ihrer Stimme zu erkennen. Aber eben nur einen Hauch, der im Kontrast zu der unausgesprochenen Drohung darin kaum zu erkennen war. Das Knistern, das plötzlich in der Luft lag, erregte ihn, und die Erregung half ihm wie schon vor drei Wochen, sein Schamgefühl zu überwinden.

"Ich hab anfangs nur die Pornos geschaut und mich befriedigt. Irgendwann hat das reine Rubbeln nicht gereicht."

"Du meinst 'Wichsen'", sagte Jasmin lakonisch. Da war sie, die Retourkutsche zu seinem Freudebereiten.

"Ja, ich meine Wichsen", grummelte Lukas. "Irgendwann hab ich mich hingekniet dabei. Um die Fantasie zu beflügeln." Jasmin legte den Kopf schief, sagte aber nichts.

"Dann ... hab ich mir selbst ... naja ..." Nun stieg doch das Blut in seinen Kopf, aber Jasmin sagte immer noch nichts und die unerbittliche Stille musste nun einmal von Lukas' Ausführungen gefüllt werden - so lauteten die heutigen Bedingungen.

"Ich hab mir dann erst mit Schnürsenkeln, später mit Haargummis Eier und Schwanz abgebunden. Fand das Gefühl geil. Irgendwann hab ich mir diese Plugs gekauft, die du gesehen hast. Die von vorhin."

Jasmin ließ es sich nicht nehmen, den Turnbeutel vom nahen Sofatisch zu angeln und den Plug herauszunehmen. Mit spitzen Fingern hielt sie ihn vor das schmale Gesicht ihres Freundes. "Den hier?"

"Ja, den hier."

"Also gut... Und hast du dann irgendwelche Erfahrungen gemacht? Hast du's ausgelebt?"

Lukas bemerkte, dass Jasmins Tonfall nun ehrlich interessiert klang, nicht dominant und spielerisch drohend wie vorhin.

"Ja, schon. Auf zwei Arten. Zum einen bin ich, nunja, zu diesem Wäldchen gefahren. Immer nur tief in der Nacht, wenn ich wusste, dass niemand dort war. Der Gedanke, dass jemand dort ist, hat mich immer gekickt, aber ich dachte mir auch, dass die Realität ja ganz anders wäre. Hab mich teilweise ausgezogen, mich abgewichst, hab ... naja, die Details hab ich ja quasi schon erzählt."

Dieses Mal achtete Jasmin weniger auf den Inhalt seiner Worte. Grob wusste sie bereits, was er da getrieben hatte, das hatte er vorhin tatsächlich schon angerissen. Aber was machten diese Worte mit ihr? Was machte die Vorstellung, ihren schlanken, attraktiven jungen Studentenfreund nackt und gefesselt, auf Knien in einem Wald zu wissen, mit ihrer eigenen Lust? Nun, dachte sie, wenn ich die Hand in seinem Schopf hätte und ihn auf einen hübschen Penis drücken würde ... das wäre schon ein geiles Gefühl!

Plötzlich lächelte Jasmin zufrieden. Dann kam ihr eine Idee. Erneut packte ihre Hand in Lukas Haare. Sie zog seinen Kopf sanft, aber mit Nachdruck nach hinten, hinein in ihren Schoß. Sie saß immer noch auf dem Sofa, er auf dem Boden, und nun waren ihre glatten, langen Beine links und rechts von seinem Oberkörper. Sie beugte sich nach vorne, ließ ihre Brüste wie zufällig über Lukas' Stirn gleiten, dann entzog sie ihm diese Wärme und gab ihm einen Kuss auf seine weichen Lippen. Sie schmeckte seine Überraschung. Er wollte mehr, aber sie zwang sein hübsches Köpfchen mit einer Handbewegung wieder zurück in die ursprüngliche Position. Dann legte sie ihre nun freie Hand sanft in seinen Nacken. Sie packte nicht zu - aber Lukas wusste, sie könnte es jederzeit tun.

"Rede weiter", sagte Jasmin dann leise. "Was war die zweite Art?"

Lukas zögerte kurz. Sehr kurz. Er hatte sich dazu entschlossen, die Wahrheit zu sagen und Jasmin nichts vorzuenthalten, also musste er das auch tun.

"Also, wir haben uns doch über Maral kennengelernt, auf der Einweihungsparty von Max. Erinnerst du dich?"

"Ja, klar. Ich kannte Maral noch von früher und du hast irgendwelche Vorlesungen mit ihr gehabt."

"Ja, das stimmt. Aber Maral ist auch meine Exfreundin."

Jasmin zog die Augenbrauen hoch. Unwillkürlich versteifte sich ihre Hand in Lukas' Nacken.

"Und das erfahre ich jetzt?"

"Ja, das erfährst du jetzt. Sie ist Türkin und ihre Eltern sind ziemlich konservativ. Um's kurz zu machen: Sie hatte meine Hände mit einem ihrer Schals gefesselt und hatte sich dann kurzerhand auf mein Gesicht gesetzt, ihre nicht gerade schlanken Schenkel links und rechts von meinem Kopf. Hab kaum Luft bekommen, aber ich hab mich gefühlt als sei ich im Himmel." Lukas schwieg für eine versonnene Sekunde. Da seine Freundin hinter ihm saß, konnte er ihren sich leicht verfinsternden Gesichtsausdruck nicht sehen, und da die Erinnerung ihn schon wieder erregte, fuhr er fort: "Ich war ziemlich hilflos und einfach nur da, um ihre Lust zu befriedigen. Dass es nicht um mich ging, sondern dass ich so aufgegangen bin im Dienst an ihr, an ihrer Lust, das hat mich so geil gemacht... ich hab mich nützlich gefühlt, hab irgendwie meinen Platz gefunden. Ehrlich gesagt hat sie außerdem einfach gut geschmeckt. Mein Schwanz war so prall und so hart, ich hätte sie so gern durchgenommen und es ihr nach Strich und Faden besorgt..."

Jasmin ließ ihren Freund reden. Sie erkannte schnell, dass ihre Eifersucht fehl am Platze war. Dass Lukas soviel Spaß mit Maral gehabt hatte, machte seinen Spaß mit ihr (und ihren Spaß mit ihm!) ja nicht wertlos oder geringer.

"... schließlich hat sie eines ihrer Haargummis genommen, mir um Sack und Schwanz gelegt, und dann hat sie meinen Schwanz geblasen, während ich sie geleckt habe."

Lukas beendete seinen letzten Satz ziemlich abrupt und seufzte.

"Das klingt doch schön und erfüllend", fragte Jasmin nach einer kurzen Sekunde nach.

"Woran ist es denn gescheitert?"

"Sie hat noch bei ihren Eltern gewohnt. Ihr Vater ist reingeplatzt, wir hatten die Türe zu ihrem Zimmer nicht abgeschlossen. Sie ist Türkin und ihre Eltern sind wohl ziemlich konservativ. Ich wurde rausgeschmissen und sie hat Ärger bekommen. Wir haben uns danach noch ein paar Mal getroffen, aber das hat uns irgendwie beide etwas traumatisiert."

Lukas schüttelte langsam und nachdenklich den Kopf.

"Tja, und das war's, Liebling. Mehr hab ich nicht zu erzählen." Er blieb ruhig zwischen Jasmins Beinen sitzen und schwieg. Jasmin tat es ihm gleich, sie wusste nicht so recht, was sie nun sagen sollte. Sie beugte sich noch einmal vor und hauchte ihrem Freund einen Kuss auf den Hinterkopf.

Dann horchte sie wieder in sich hinein. Nüchtern nahm sie zur Kenntnis, dass der Typ, der da vor ihr auf dem Boden saß, im Grunde jemand war, den sie gar nicht kannte. Sie hatte sich in einen fröhlichen, aufgeweckten, witzigen und auch absolut attraktiven Kommilitonen namens Lukas verliebt. Der mit dem Funkeln in den Augen und den so weiblich erscheinenden Grübchen beim Lächeln. Der Lukas, der sich mit einem gesunden Selbstbewusstsein durchsetzen konnte und auch der, der gut kochen konnte. Vor allem aber war Lukas derjenige, der sie akzeptierte, wenn sie mal eine ihrer Macken zeigte. Der ihr Halt gab, wenn sie mal nicht konnte. Der sie bestärkte, wenn sie ein Ziel verfolgte und der auch einfach mal den Mund hielt, wenn es nichts zu sagen gab. Dazu war er ein aufmerksamer Liebhaber, der ihr immer Zeit gegeben hatte, auf Touren zu kommen, und der bei ihrer Zweisamkeit sich nicht zu schade dafür gewesen war, sie mit Penis, Fingern, Lippen und Zunge zu verwöhnen, wie sie es sich wünschte. Umgekehrt hatte er zweifelsfrei genossen, wenn sie ihn geritten hatte, wenn sie auf allen Vieren vor ihm eine verlockende Beute gewesen war oder wenn sie einfach in liebevoller Umarmung unter der warmen Decke wortwörtlichen Kuschelsex gehabt hatten. Kurzum, Lukas war in ihren Augen perfekt. Der Mann ihres Lebens, der ihr gewiss in zwei, drei Jahren einen Heiratsantrag machen würde. Zwei Kinder (oder drei?), ein Haus und ein Garten. Selbstgezogene Tomaten und Gurken, wäre das nicht was? Dafür war Lukas der Richtige.

Aber der Mann zwischen ihren Beinen war ein devoter Mensch, der Lust daraus zog, sich auszuliefern, zu dienen, auf heftige Art und Weise gedemütigt zu werden und vielleicht sogar Schmerzen zu erleiden. Das war das Eine. Jasmin fragte sich, ob sie Lukas das, was er wollte, überhaupt so geben konnte, wie er es zu brauchen schien. Das Andere war, dass Lukas ihr all das vorenthalten hatte. Er hatte ihr nicht vertraut. Ja, jetzt, wo er erwischt worden war, hatte er ihr alles erzählt. Aber hätte er das auch getan, wenn sie ihn nicht konfrontiert hätte?

Diese und ähnliche Gedanken fuhren Jasmin durch den Kopf. Irgendwann stand Lukas auf, bot ihr einen weiteren Tee an, aber sie lehnte ab. "Ich brauch ein wenig frische Luft", sagte sie dann. "Ich gehe eine Runde raus und komm gleich wieder", sagte sie leise. Sofort kroch Unsicherheit und Angst auf Lukas' Gesicht, aber Jasmin wusste nicht, was sie dagegen tun konnte - und außerdem musste er da nun auch schlicht durch. Das alles hier war ja nicht ihre Schuld.

Entschlossen schob sie also ihr schlechtes Gewissen zur Seite. Sie drehte exakt eine Runde um den Häuserblock, dann waren ihr alles klar. Als sie die Türklingel betätigte, dauerte es keine zwei Sekunden bis der Türöffner erklang und sie aus der mittlerweilen recht kühlen Dunkelheit in den warmen Flur einließ. Oben angekommen, nahm sie ihren Freund an die Hand und zog ihn ins Wohnzimmer. Sie stellte sich ihm direkt gegenüber. Er schien etwas sagen zu wollen, aber sie hob die Hand und legte ihren Zeigefinger sanft an seine weichen Lippen.

"Mir sind draußen zwei Dinge klargeworden, Lukas. Ich hab mich gefragt, ob ich dir Vertrauen kann. Tja. Keine Ahnung. Das macht Vertrauen aus, schätze ich - es gibt keine Sicherheit. Aber ich sage dir jetzt und hier: Ich vertraue darauf, dass du mir so etwas nie wieder verheimlichst. Du kannst mir immer alles sagen und ich verlange, dass du das auch tust, wenn es angebracht ist. Nein - Ruhe!"

Lukas hatte schon wieder etwas sagen wollen, aber sie ließ das nicht zu. Im Gegenteil, sie trat noch näher an ihn heran. Ihr Gesicht war nun kaum eine Handbreit von seinem entfernt.

"Außerdem", hauchte Jasmin direkt in Lukas' Gesicht, "muss ich jetzt herausfinden, ob irgendetwas von dem, was dich so geil macht, mich ebenfalls berührt. Wenn du Glück hast, dann gefällt mir das auch. Oder wenn du Pech hast, je nachdem, wie man's sieht", grinste sie dann. Sie beendete ihr Urteil mit einem langen, intensiven Kuss, den sie damit beendete, verführerisch in die Unterlippe ihres Freundes zu beißen. Ihr klopfendes Herz bestätigte die Richtigkeit ihrer Entscheidung.

"Ich liebe dich, du dummer Idiot", brach es aus ihr hervor. "Ich liebe dich und mir ist egal, worauf du stehst."

"Und ich liebe dich", keuchte Lukas laut auf. Die beiden umschlangen einander und tauschten wilde Küsse aus. Der Druck, der auf beiden gleichermaßen gelastet hatte, beflügelte sie nun. Leidenschaftlich liebkosten sie einander. Jasmin ergriff die Initiate und schubste ihren Studenten auf das Sofa. Dann sprang sie ihm hinterher, platzierte ihre Beine herausfordernd links und rechts von seinem Gesicht. Die Naht ihrer Hotpants lag direkt über Lukas' Mund. Seine Augen wurden groß, schließlich hatte er einen ganz hervorragenden Blick auf das freche Höschen, was sich unter der Hotpants befand. Tatsächlich waren seine Augen nicht das einzige, was größer wurde, und Jasmins Hand erspürte diesen Umstand zielsicher. "Zeit, ins Schlafzimmer zu gehen", keuchte Lukas, während er mit seinen noch freien Händen versuchte, unter Jasmins Top zu gleiten. Sie hielt ihn jedoch auf und drückte seine Handgelenke auf das Sofa. Sie rutschte ein Stück herunter, dann neigte sie den Kopf auf seine Brust und biss ihn spielerisch in die Nippel. Sie arbeitete sich mit sanften Bissen bis zu seinem Ohrläppchen und gurrte in sein Ohr: "Nein, mein Liebster, wir beide werden genau hier bleiben." Ein weiterer Biss, dann richtete sie sich in einer schnellen Bewegung auf und zog Lukas' Shirt über seinen Kopf. Beim Anblick seines nackten, schlanken Oberkörpers leckte sie sich unwillkürlich die Lippen. Sie legte Lukas' Handgelenke übereinander und stützte sich mit einer Hand ab, mit der anderen kratzte sie einen rosafarbenen Streifen in den von einer Gänsehaut überzogenen Körper unter ihr. Sie genoss das Aufbäumen, das sie unter sich spürte, und instinktiv packte ihre Hand nun Lukas' Kehle.

"Ich werde jetzt diese lästige Hotpants ausziehen, mein wunderschöner, süßer, geiler Studentensklave", hauchte Jasmin, während sie ihrem Freund die Luft abdrückte. "Und dann wirst du mich mit dieser Zunge glücklich machen."

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AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

was fürn scharrn

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