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Zurück vom College

Geschichte Info
Die Schwester kommt zurück nach Hause.
7.4k Wörter
4.62
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Übersetzung aus dem Englischen der Literotica-Geschichte „Home From College" von „TryAnything" ins Deutsche.

John war sehr überrascht zu hören, dass seine Schwester Kate zurück nach Hause kommen würde, nachdem sie ihr Jurastudium fast beendet hatte. Er hatte erwartet, dass sie in eine der großen Städte gehen würde um dort als Rechtsanwältin zu arbeiten. Aber Kate hatte einen Termin in Florida und John wurde informiert, dass seine Schwester wieder nach Hause kommen würde, bis sie sich entschieden hatte, was sie in Zukunft tun wollte.

Kate war jetzt 23 und John hatte sie nur ein Dutzend Male gesehen in den letzten sechs Jahren. Er war gerade achtzehn geworden, kannte seine Schwester kaum und war sich nicht sicher, ob er Gefallen daran hätte, mit ihr wieder unter einem Dach zu wohnen. Allein mit seiner Schwester, weil die Eltern morgens früh das Haus verließen und erst abends spät nach Hause kamen. Er seufzte und entschied, dass er sich überraschen lassen würde-

Achselzuckend nahm er zur Kenntnis, dass er nichts zu sagen hatte und sich niemand dafür interessierte, wie er sich fühlt. John nahm sich den Pickup, fuhr zum Strand, nahm sein Surfbrett von der Ladefläche und trug es zum Wasser, wo er sein Brett sorgfältig wachste, bevor er sich in die Wellen warf. John surfte jetzt schon einige Jahre fast täglich und sein Oberkörper hatte sich stark entwickelt. Seine sonnengebleichten blonden Haare fielen über seine Schultern, als er mit dem Brett ins offene Meer paddelte. Sein Körper glitzerte bronzefarben in der Sonne. Als er endlich auf dem Brett stand waren die Gedanken an seine Schwester wie weggeblasen. Er war allein auf dem Meer und unter der Sonne. Und er liebte es.

„John", meinte seine Mutter morgens beim Frühstück, „jetzt, wo Kate zurück nach Hause kommt, wirst du das Badezimmer mit ihr teilen müssen. Du weißt, dass es zwischen euren beiden Zimmern liegt- Und ab jetzt bist du für die Sauberkeit in dem Zimmer zuständig. Hast du gehört?" Sie lächelte ihn aufmunternd an.

„Aber sicher, Mama", antwortete John und stand auf. „Bis später!"

„Erst das Bad, bitte", erinnerte ihn Alice und lachte, als sie seinen säuerlichen Gesichtsausdruck sah. „So schlimm wird's schon nicht", meinte sie.

„Was denn?" fragte John.

„Weder das Sauberhalten des Badezimmers noch der Umstand, dass deine Schwester wieder eine Weile zuhause wohnt." Sie zögerte einen Moment, dann fuhr sie fort. „Ich weiß schon, dass du sie kaum kennst, aber glaube mir, ihr habt sehr viel gemeinsam und es wird bestimmt lustig mir ihr. Und nun geh und nimm noch ein paar Wellen mit, bevor die Ebbe beginnt. Ich gehe Tennisspielen."

Damit verließ sie die Küche. John starrte ihr hinterher und ahnte nicht, wie sich seine Welt verändern würde. Ergeben räumte er das Bad auf und als nach zwanzig Minuten alles okay war, begab er sich erneut zum Strand und pflügte durch die Wellen.

Er schlug das Angebot, seine Eltern zum Flughafen zu begleiten, aus und begab sich lieber ins Internet. Er war gerade auf einigen Seiten mit heißen Girls, als er plötzlich eine Stimme in der Tür hörte: „Hallo John!"

Seinen Stuhl herumschwingend erblickte er Kate, die lächelnd in der Tür stand. Er stand linkisch auf und sagte: „Hallo!"

„Bist du im Internet?" fragte Kate, trat in sein Zimmer und warf einen Blick auf seinen Monitor.

„Ähhh... ja", sagte John, drehte sich um und errötete, weil ein riesiges Bild eines nackten Mädchens seinen Monitor füllte.

„Nett", kommentierte Kate. „Ich benutze es auch sehr gerne. Es ist super, nicht wahr?"

„Ja, ich würde verrückt werden, wenn ich es nicht hätte", stimmte John zu.

„Kommst du damit klar, dass ich zurückgekommen bin um hier zu leben?" Kates Frage kam sehr plötzlich. Sie sah ihrem Bruder in die Augen und ergänzte: „Sag die Wahrheit!"

„Es stört mich nicht", antwortete John, „ich weiß nur nicht, was mich erwartet. Ich habe dich nur selten gesehen, seitdem ich ein kleiner Junge war."

„Ich weiß", sagte Kate kopfnickend. „Aber ich denke, so schlimm wird's schon nicht werden mit uns beiden", sagte sie und lächelte John an. „Ich freue mich darauf, dass ich meinen kleinen Bruder jetzt etwas besser kennenlernen kann."

„Okay..."

„Mama sagt, du surfst die ganze Zeit?" fuhr Kate fort. „Ich habe den Strand vermisst. Sag mir Bescheid, wenn du morgen rausfährst, dann komme ich mit dir. Natürlich nur, wenn du nichts dagegen hast..."

„Geht schon klar", war John einverstanden. „Ich bin morgen ganz früh draußen Surfen bei Sonnenaufgang ist das größte! Dann Frühstück und danach nochmal so gegen zehn."

„Das klingt schon eher nach meiner Zeit", grinste Kate. „Weck mich nicht gleich zum Sonnenaufgang an meinem ersten Morgen zuhause."

„Werde ich nicht."

„Okay, abgemacht. Ich werde jetzt schlafen gehen, wir sehen uns morgen", sagte sie, drehte sich um und ging schnellen Schrittes aus dem Zimmer.

Dann drehte sie plötzlich, ging auf ihren Bruder zu, umarmte ihn und meinte: „Es ist schön, wieder zuhause zu sein."

John war überrumpelt, als er ihren warmen Körper auf seinem fühlte. Sie hatte ziemlich große Brüste, die sie zwischen beiden Körpern einquetschte und er fühlte ihr Becken, das sich gegen seine Hüften presste. Als sie ihn nach einiger Zeit losließ und sich zum Gehen umdrehte, bemerkte John eine wachsende Erektion.

Am nächsten Morgen hatte John sein Frühstück beendet und einige Runden im Meer gedreht, als er nach Hause kam. Kate kam in die Küche. Ihr feuerrotes Haar umschwirrte zerzaust ihren Kopf und sie war barfuß, trug nur ein T-Shirt, das kurz unter ihrem Hintern endete.

Als sie sich auf einen Stuhl fallen ließ, konnte es Johns Aufmerksamkeit nicht entgehen, dass seine Schwester keinen Büstenhalter trug und sich ihre Nippel durch das Shirt bohrten.

„Hast du schon gesurft?" fragte sie ihn und rieb sich die Augen.

„Ja", antwortete John, „es war ein prächtiger Morgen dafür."

„Gibt es noch Kaffee?" fragte Kate.

„Da drüben auf der Anrichte", erklärte John.

„Tassen?" fragte Kate, während sie zur Kaffeemaschine schlurfte.

„Im oberen, linken Hängeschrank, mittleres Fach", sagte John.

„Danke", sagte Kate, öffnete den Schrank und langte nach den Kaffeebechern. Dabei rutschte ihr T-Shirt hoch und gab die wundervollen Rundungen ihres Hinterns frei. „Ach ja, nun geht's mir besser", meinte sie, nachdem sie am Kaffee genippt und sich wieder hingesetzt hatte.

„Wann gehst du wieder zum Strand?" fragte Kate.

„In einigen Stunden wahrscheinlich", antwortete John.

„Okay, ich lege mich solange in die Sonne", sagte Kate. „Kommst du gleich und cremst mir den Rücken ein?"

„Sicher", bejahte John und stand auf. „Ich nehme eine Dusche, dann komme ich raus."

„Perfekt!" meine Kate während sie ihren Kaffee trank.

Nach der Dusche ging John auf die Terrasse und fand Kate auf dem Bauch vor dem Pool, wo sie auf einem Handtuch lag. Als er näher kam, glaubte er zunächst, dass sie nackt wäre, doch dann bemerkte er den dünnen Faden eines Stringtangas zwischen ihren Arschbacken. Mit einem abschätzenden Blick erkannte John, dass seine Schwester eine wirklich perfekte Figur hatte. Ihr Hintern war klein und fest, ihre Beine schlank und schön anzusehen. Ihre großen Brüste wölbten sich unter ihrem Gewicht nach außen und waren ein erhebender Anblick.

„Oh, da bist du ja", sagte Kate, drückte sich auf die Ellenbogen und sah ihn an. „Was dagegen, wenn du mich eincremst?"

„Nö", sagte John, nahm sich die Flasche mit dem Sonnenöl und verrieb sich etwas davon in seiner Hand. Er kniete sich neben seine Schwester und begann ihren Rücken einzucremen. Er fühlte ihre warme und zarte Haut unter seinen Fingern.

„Du verbrennst dich noch, mit deiner hellen Haut", kommentierte John, als seine Hände ihre Schultern bearbeiteten.

„Dann lass nichts aus!" forderte ihn Kate auf.

John hielt den Atem an, während er das Öl auf ihrem Körper verteilte. Er erwartete Widerspruch, der nicht kam, als seine Finger über die Wölbungen ihrer Brüste glitten. Sie seufzte nur leise.

„So, das sollte reichen", sagte John und wollte sich aufrichten.

„Hey, du hast meine Beine vergessen", beschwerte sich Kate. „Oder macht es dir etwas aus?"

„Natürlich nicht", sagte John und kniete sich neben ihre Beine.

Er versprühte etwas Sonnenöl auf ihre Beine und Kate bewegte sich kurz etwas und spreizte ihre Beine etwas weiter. John hatte jetzt einen guten Blick auf das Bikinihöschen, das ihre Pussy bedeckte. Er bemerkte keine Härchen und das Material hatte sich zwischen ihre Schamlippen geschoben. John konnte ihre Lippen gut erkennen und sie quollen etwas unter dem Bikini hervor.

John begann mit dem Eincremen ihrer Füße und arbeitete sich dann nach oben vor. Als er ihren Oberschenkel erreichte zögerte er etwas. Kate nahm die Entscheidung ab.

„Meinen Hintern auch, bitte", sagte sie. „Wenn es dir wirklich nichts ausmacht."

„Du willst, dass ich dir den Hintern eincreme?" fragte John mit überraschter Stimme.

„Du kannst ihn kaum verletzen, aber die Sonne kann ihn verbrennen", erklärte ihm Kate. Sie richtete sich erneut auf die Ellenbogen und schaute zu ihm nach hinten. „Also, wenn es dich nicht zu sehr anwidert, dann creme ihn bitte auch ein."

„Na gut", erwiderte John, atmete tief ein und führte seine Hände von ihren Oberschenkeln auf ihren Po.

Nervös verteilte er das Sonnenöl auf ihrem Hintern, dann beeilte er sich zu ihrem anderen Fuß zu kommen. Kate nahm ihren Fuß hoch und setzte ihn etwas weiter außen wieder ab. Ihre Beine waren nun noch weiter gespreizt und der Stringtanga verschwand komplett in ihrer Möse und die bot sich ihm mit ganzer Pracht dar.

John's Hände zitterten, als er das Öl verteilte und als er in die Nähe ihres Hinterns kam, nutzte er die Gelegenheit ihre Muschi genau zu untersuchen. Als er etwas Öl auf ihrem Hintern verschüttete lief etwas in ihre Poritze und er beeilte sich, mit einem Finger das Öl zu verteilen und zurück auf ihre Pobacken zu bringen.

Als er sah, dass die Arbeit getan war, nahm er die Hände von ihrem Körper.

„Das sollte reichen", meinte er und war überrascht, dass sich seine Stimme so regelmäßig und ruhig anhörte.

„Danke, John, lieb von dir!" Kate griff nach hinten, zog den Stringtanga aus ihrer Muschi und bot ihrem Bruder den Blick auf ihr nacktes Geschlecht, bis sie den Tanga neu arrangierte.

„Sag mir Bescheid, wenn du zum Surfen gehst, okay?"

„Ja, sicher", stimmte John zu, stand auf und begab sich ins Haus. Mann, war das verrückt! Meine Schwester zeigt mir ihre Pussy! Gott, war das geil!

Seine Zimmertür hinter sich zuziehend zog er die Shorts auf die Knie und erleichtert sprang sein harter Schwanz ins Freie. Den Gedanken an die nackte Pussy seiner Schwester im Kopf begann er damit sich einen herunterzuholen. Er starrte auf seinen Schwanz und fand, dass dieser, obwohl er erst achtzehn Jahre alt war, mit seinen fünfundzwanzig Zentimetern außergewöhnlich groß war. Er wusste das, weil er nur einen Schulkameraden hatte, einen Schwarzen, dessen Schwanz noch größer war als seiner. Nach wenigen Minuten intensiver Handarbeit kam er und spritzte sein Sperma auf den Boden und ließ nicht eher nach, bis nichts mehr kam. Er schnaufte einige Male durch, dann schnappte er sich einige Kleenex und beseitigte den Fleck, den er auf dem Boden hinterlassen hatte, warf die Tücher in den Papierkorb und setzte sich, um noch etwas im Netz zu surfen.

Das war heiß! Mit ein bisschen mehr Ermutigung, hätte ich ihn bestimmt zu einer zärtlichen Massage überreden können. Ich frage mich, ob er noch Jungfrau ist. Nein, bestimmt nicht, er wirkte sehr erfahren. Er ist so ein heißer Feger! Ich wette, er wichst sich gerade einen oben in seinem Zimmer. Ich frage mich, wie groß sein Schwanz wohl ist. Verdammt, ist meine Muschi heiß!

Die Zeit ging ins Land und als John auf den Ozean sah, erkannte er, dass es die beste Zeit zum Surfen war. Er fuhr seinen Computer herunter und dachte an seine Schwester. „Jetzt nicht daran denken", ermahnte er sich und ging hinunter zum Pool. Nun lag sie auf dem Rücken und ihre nackten Brüste waren für jedermann gut zu sehen.

„Huhu, Kate, ich gehe jetzt surfen", sagte er, als er sie erreicht hatte.

„Oh, ist es schon so weit?" fragte sie und setzte sich auf, wobei ihre Brüste hin und her schwangen und ihre Nippel mit Sonnenöl verschmiert waren.

„Ich muss eingeschlafen sein", fuhr sie fort und griff nach dem Handtuch, das zu ihren Füßen lag.

„Danke, dass du mir Bescheid gesagt hast", sagte sie, während sie sich das Handtuch um die Hüften schlang. „Ich zieh mir noch schnell ein Top an. Warte auf mich!"

Noch während sie ging rutschte das Handtuch herunter, doch Kate ließ es unbeachtet zurück.

„Jungejunge", sagte John zu sich selbst, während er ins Haus ging um auf sie zu warten. „Sie ist dreiundzwanzig! Ein Rechtsanwalt und meine Schwester!"

Kate kam mit einem langen T-Shirt über ihrem Anzug herunter und gemeinsam gingen sie zu seinem Pickup.

„Ich war solange nicht mehr am Strand", sagte sie, als sie sich im Autositz zurücklehnte. „Ich vermisse ihn wirklich."

„Ich würde sterben ohne den Ozean", bekräftigte John. „Er ist alles für mich!"

„Alles? Das ist verflucht viel", erwiderte Kate.

„Okay, er ist das wichtigste", berichtigte sich John.

„Wichtiger als Mädchen?" fragte ihn Kate mit einem Lächeln und sah ihn auf seinem Sitz hin und her rutschen.

„Irgendwie... unkomplizierter..." antwortete John.

„Warum das?"

Nun ja, beim Ozean weißt du, dass du gegen ihn am Ende gewinnen kannst. Bei Mädchen denkst du, du hättest eine Chance..."

„Oh je, das klingt sehr zynisch in deinem jungen Alter."

„Ich bin achtzehn!" bemerkte John trocken.

„Und du meinst, du hast so viel Erfahrung gesammelt, dass dir dieses Urteil zusteht?"

„Denkst du, dass ich falsch liege?"

„Nein, vielleicht nicht", lachte Kate. „Aber ich bin schon froh, dass du über solche Dinge wenigstens nachdenkst. Aber mal etwas anderes: Nächstes Jahr bist du mit der Schule durch. Hast du dich schon entschieden, was du dann tun willst?"

„Ich gehe zur Uni nach Miami und studiere Meeresbiologie", antwortete er.

„Das ist eine sehr gute Uni", sagte Kate, „sind deine Noten so gut?"

„Besser als deine", grinste er.

„Woher kennst du meine Noten?"

„Ich kenne sie eben."

Kate saß immer noch fassungslos im Sitz, als John den Pickup einparkte. „Warum wusste er davon?" wunderte sie sich. Und dann war er mit seinem vom Surfen muskulösen Körper bestimmt einer der angesagtesten Jungs seiner Klasse. Und dann wollte er des komplizierte Fach Meeresbiologie studieren, an einer der besten -- und auch teuersten -- Privatuniversitäten.

John bekam davon nichts mit. „Ich werfe mich in die Wellen", sagte und ergriff sich das Surfbrett. „Bis später."

Kate beobachtete ihn, wie er zum Wasser rannte, sein Brett hinein warf und sich darauf legte. Er paddelte stark und ausdauernd um hinaus zu kommen, dort wo die Wellen sich brachen. Sie schnappte sich ihr Handtuch und ging hinunter zum Strand. Sie und setzte sich an den Rand des Ozeans und beobachtete ihre Bruder bei der Suche nach den guten Surfwellen.

Sie war sehr angetan von der Art, wie er es verstand mit seinem Surfbrett und den Wellen umzugehen. Seine Manöver waren sehr geschickt und immer wieder fuhr er hinaus auf der Suche nach der geeigneten Welle.

Irgendwann muss Kate eingeschlafen sein, denn sie erwachte, als kaltes Wasser auf sie tropfte. Erschrocken richtete sie sich auf, überschattete ihre Augen und sah John mit seinem Surfbrett unter dem Arm vor ihr stehen.

„Können wir gehen?" fragte er.

„Sicher", sagte Kate und stand auf. „War es schön?"

„Ja, ganz gut", sagte John.

„Das sieht ziemlich gut aus, was da draußen auf den Wellen anstellst", erzählte Kate auf dem Weg nach Hause.

„Ich surfe jeden Tag", sagte John, „es gibt nichts, was mich davon abhält."

„Auch bei Stürmen?"

„Gerade da!" antwortete er. „Aber es gibt sie leider kaum oder ich komme nicht zum Surfen."

„Du machst das wirklich prima", sagte Kate. „Es hat mir gefallen dir zuzusehen."

„Oh..." murmelte John und hielt seine Augen auf die Straße gerichtet, während er sie beide nach Hause fuhr.

„Danke, dass du mich mitgenommen hast", sagte Kate beim Aussteigen. „Ich weiß, wie lästig es ist, wenn sich die Geschwister aufdrängen."

„Oh, das ist nicht schlimm", sagte John, „mir macht das nichts."

„Ich möchte noch eine Dusche nehmen, bevor unsere Eltern nach Hause kommen. Cremst du mich nachher mit Sonnenmilch ein? Ich möchte nicht, dass meine Haut pellt."

„Oh, ja... sicher", antwortete John und fühlte plötzlich sein Herz in seiner Brust schlagen. „Ich geh nur kurz nach oben und checke meine E-Mails."

„Okay, ich finde dich schon", meinte Kate, während sie ins Haus ging.

Mannomann! John fuhr ungeduldig seinen PC hoch und checkte die E-Mails. Er hatte gerade einige Nachrichten gelesen, als Kate hereinkam, ein Handtuch um ihren Körper geschlungen.

„Ist es okay, wenn wir es hier machen?"

„Na klar", stimmte John zu und stand auf.

„Hier", sagte Kate und übergab ihm eine Plastikflasche. „Es ist eine tolle Massagecreme mit Aloe, was meiner Haut gut tut."

Sie legte sich bäuchlings auf Johns Bett und drapierte das Handtuch so, dass ihr Rücken frei war.

John atmete tief durch, füllte seine Hände mit der Creme und begann sorgfältig ihren Rücken einzucremen.

„Du hast wirklich starke Hände", sagte Kate. „Du solltest lernen, wie man massiert, du würdest das bestimmt großartig machen."

„Wirklich" sagte John und stoppte seine Arbeit.

„Mhhmmm... ja.. ich denke schon", erwiderte Kate. „Warum versuchst du es nicht mit der Massage meines Rückens, dann können wir ja sehen. Deine Hände wissen schon was zu tun ist."

„Bist du sicher?" fragte John nach.

„Du schaffst das!" ermunterte ihn Kate, hob die Arme über ihren Kopf, verschränkte sie und legte ihren Kopf darauf.

„Na gut", meine John und verteilte etwas Creme auf ihrem Rücken. Dann begann er sie vorsichtig zu massieren. Wenn er Verhärtungen oder Verspannungen spürte, massierte er sie solange, bis sie weicher wurden oder verschwunden waren.

Zehn bis fünfzehn Minuten war er bereits am Werk, als Kate sich meldete.

„Du machst das großartig", sagte sie, „ich kann gar nicht sagen, wie toll ich mich fühle. Du hast wirklich Talent."

„Ist das dein Ernst?"

„Ganz bestimmt! Ich hatte vorher schone einige Massagen und du bist wirklich gut!"

„Das ist das erste mal, dass ich es tue", sagte John.

„Dann machst du jetzt am besten mit meinen Beinen weiter", schlug Kate vor, „natürlich nur, wenn du willst. Sie brauchen ohnehin etwas Sonnencreme und wenn du noch weiter massieren üben willst, fände ich das super."

„Einverstanden", sagte John und fand die Idee gut. Das Gefühl der Muskeln auf ihrem Rücken war toll und bei den Beinen würde sich das bestimmt ähnlich anfühlen.

„Vielleicht fängst du mit meinen Füßen an", schlug Kate vor, „dann arbeitest du dich nach oben vor zu meinem Po und nimmst dann das andere Bein. Wenn du willst..."

„Okay", stimmte John zu und begab sich an das Ende des Bettes zu den Füßen seiner Schwester.

Er nahm sich den Fuß, der ihm am nächsten war, spritzte etwas Creme darauf und begann ihn sorgfältig zu reiben, wobei er sich besonders viel Mühe mit den Zehen und deren Zwischenräumen gab.

Kate seufzte ein ums andere Mal und ermutigte John mit ihrer Wade weiter zu machen. Hier waren die Verspannungen besonders groß. Weiter ging es über den Oberschenkel und er kam dann an den Rand des Handtuchs. Hier zögerte er, dann entschied er sich unterhalb des Handtuchs zu bleiben.

Unbeabsichtigt schob er bei seinen Bewegungen das Handtuch höher und bald waren ihre Pobacken nur noch zur Hälfte bedeckt. Immer wieder fuhren seine Hände von den Knien bis zum Poansatz und zurück.

Plötzlich meldete sich Kate: „John, versuch doch mal die Bewegungen von beiden Seiten zur gleichen Zeit durchzuführen, also von oben und von unten."