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Zurück vom College

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„Okay..." sagte John und nahm einen tiefen Luftzug. Er fühlte sein Herz höher schlagen, als er das Handtuch noch weiter nach oben schob. Er verteilte noch etwas Creme auf dem Hintern und als er so massierte, da öffneten sich die Pobacken und er sah ihr runzliges, kleines Poloch und wenn er ihren Oberschenkel massierte, konnte er einen Blick auf ihre nackte Spalte erhaschen. Immer wieder drückte er sanft gegen ihren Oberschenkel, der Spalt zwischen ihnen wurde größer und John sah mehr von der Pussy seiner Schwester.

Kate bewegte sich, zupfte noch etwas am Handtuch und als sie sich wieder hingelegt hatte, waren ihre Oberschenkel weiter offen als vorher.

John setzte seine Massage fort und nutzte jede Gelegenheit, einen Blick auf ihre Liebespforte zu werfen. Allem Anschein nach waren ihre Schamhaare perfekt entfernt. Als das Bein genug bearbeitet war, überlegte John, wie er nun an das andere Bein kommen konnte.

Kate nahm ihm die Entscheidung ab. „Warte!", sagte sie und drehte sich auf den Rücken. Dabei warf sie das Handtuch ganz fort und präsentierte ihm ihren nackten Körper. Er sah überrascht in ihr Gesicht, doch Kate hatte die Augen geschlossen und um ihre Lippen spielte ein Schmunzeln.

Er hatte jetzt die Muschi seiner Schwester vor Augen. Sie war komplett rasiert und ihre Schamlippen waren dick und prall und bedeckten noch das Innere ihrer Liebesmuschel.

John nahm das Bein und massierte Fuß, Wade und Oberschenkel wie zuvor an dem anderen Bein. Als er das Bein anhob, um sich dem Oberschenkel zu widmen, öffnete sich die Pussy seiner Schwester und er sah die inneren Lippen, den kleinen Knubbel und einen leichten Film von Feuchtigkeit.

Beim Massieren des Oberschenkels glitt er immer mal wieder gefährlich in die Nähe ihrer Scham und einige Male berührte er sogar ihre Muschi oder glitt mit seinen Fingern hindurch.

Plötzlich drehte sich Kate um und wackelte mit ihrem Hintern. „Massiere mir den Po bitte."

Sie hatte ihre Beine gespreizt und John verrieb Creme auf ihren Arschbacken, drückte ihn und immer wieder glitten dabei seine Finger durch ihre Muschi oder über ihr Poloch.

Überrascht, dass seine Schwester ihm kein Einhalt gebot, wurde er mutiger und fuhr immer öfter absichtlich durch den Spalt zwischen ihren Pobacken und durch ihre Schamlippen.

Er hörte seine Schwester stöhnen und als sie ihren Po anhob und ihre Schenkel noch weiter spreizte. Er hatte ihre ganze Herrlichkeit offen vor sich und steckte ihr immer öfter und mutiger eine Fingerkuppe in ihre Muschi.

Statt ihn zurück zu weisen seufzte seine Schwester leise auf und John begann mit einer Fingerkuppe ihre Muschi zu erkunden und mit der anderen in ihren gut eingecremten Hintereingang einzudringen.

Ein lautes Stöhnen entfuhr Kate, doch sie unternahm nichts ihn zu stoppen.

Den Finger, der zum Teil in ihrer Muschi steckte, schob er vorsichtig tiefer, bis er komplett in ihr steckte. Der andere Finger in ihrem Po folgte diesem Beispiel und seine Schwester genoss diese doppelte Penetration mit den Worten: „Mhmmmm... das fühlt sich so gut an, John."

Nicht lange Zeit später kam ein weiterer Finger in ihrer Muschi hinzu. Kate genoss mit offenem Mund, leise stöhnend und mit geschlossenen Augen.

Ungläubig verfolgte John, wie seine Schwester sich von ihm fingern ließ und er spürte wie sein Schwanz gegen seine Shorts drückte.

„Hallo, Kinder, bin wieder zuhause!", erschallte es plötzlich aus der Küche.

„Verdammt", stieß Kate aus. John nahm schnell die Hände von seiner Schwester, als sie aufstand, sich das Handtuch schnappte und ihm einen Kuss auf die Lippen hauchte.

„Du warst großartig!", flüsterte sie. „Du wirst das später beenden müssen!"

Mit diesen Worten griff sie an die Beule in seiner Hose und drückte sie sanft. Dann ließ sie ihn noch einen Blick auf ihren nackten Körper werfen, bevor sie mit der Plastikflasche und mit wehendem Handtuch durch die Tür ging, die sein Zimmer mit dem angrenzenden Badezimmer verband.

Die Tür war kaum zu, als seine Mutter in Johns Zimmer trat.

„Hallo, hier bist du ja", sagte sie lächelnd. „Hattet ihr einen angenehmen Tag?"

„Ja, ganz gut soweit", sagte John und fragte sich, ob sie den Pussysaft seiner Schwester auf seinen Händen sehen oder riechen konnte.

„Wo ist Kate?" fragte sie.

„Keine Ahnung", log John, „wahrscheinlich in ihrem Zimmer."

„Fein, Abendessen in 30 Minuten", sagte seine Mutter Alice, drehte sich um und klopfte an die nächste Tür. John hörte Kate ihre Mutter hereinbitte, dann verschwand sie zurück in ihrer Küche.

Johns Schwanz stand hart und fest in seiner Shorts und er beeilte sich um in das Badezimmer zu kommen. Schnell packte er seinen Penis aus, umgriff ihn und fing an zu wichsen.

Er onanierte schnell und erfolgreich. Als er merkte, dass sich sein Höhepunkt näherte, griff er mit der freien Hand seine Eier, knetete sie und kurz bevor er in das Waschbecken explodieren konnte ging die Tür zu Kates Zimmer auf und sie erschien nackt in der Tür. Sie stoppte, als sie ihren Bruder mit dem dicken, monsterharten Schwanz in der Hand am Waschbecken sah.

„Oh Gott, John, der ist ja riesig", rief sie überrascht. Dann setzte sie ihren Weg ins Badezimmer fort.

„'Tschuldigung, ich muss pinkeln", erklärte sie, ging um ihn herum zur Toilette und setzte sich, während Johns Schwanz immer noch in das Waschbecken zielte.

„Mach ruhig weiter. Ich liebe es, sie spritzen zu sehen. Und du machst es doch, weil ich dich heiß gemacht habe, oder?"

John hörte sie in das Toilettenbecken pinkeln und wunderte sich über ihre Offenheit.

„Ähhhh... jaaaa...", murmelte John und sah, dass ihre Nippel hart von der Brust abstanden.

„Na dann, dreh dich zu mir und mach weiter", ermunterte ihn Kate und starrte auf seinen Schwanz.

Langsam, wie in Trance, drehte er sich zu seiner Schwester, bis sein Schwanz nur noch wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt war und setzte seine Handarbeit fort, zusätzlich angeregt durch die Nähe seiner nackten Schwester und die Geräusche ihres Pinkelns.

John steigerte das Tempo, als er seinen Höhepunkt herannahen spürte.

„Ich komme gleich", stöhnte er.

„Ja, John, komm für mich..." ermunterte Kate ihn mit aufgeregter Stimme.

„Jaaaaaa..." Ein Keuchen entfuhr seiner Kehle, dann schoss der erste Spritzer aus ihm heraus, klatschte an die Nase seiner Schwester und lief zu ihrem Mund herab.

Kate ergriff sich seinen Schwanz, wichste ihn und spritzte sich den Rest seines Spermas über ihr Gesicht, bis seine Eier leer waren. Dann beugte seine Schwester sich etwas vor und führte sein Rohr in ihren Mund ein. Hingebungsvoll sog sie die letzten Tropfen heraus und schleckte den dicken Schwanz anschließend sauber.

Als sie damit fertig war, sammelte sie mit den Fingern das Sperma von ihrem Gesicht und schleckte es auf.

„Das war lecker", sagte sie, drängte ihn sanft beiseite und wusch sich Gesicht und Hände.

„So, jetzt zum nächsten Essen", lachte sie und begab sich in ihr Zimmer. Noch in der Tür drehte sie sich um. „Und dann will ich erneut Nachtisch", grinste sie.

John stand wie verdutzt da, säuberte sich schnell und stocherte ziemlich lustlos in seinem Essen, während seine Schwester mit den Eltern quatschte als wäre nichts gewesen. Er konnte es immer noch nicht fassen. Das war doch nicht seine Schwester Kate, eine angehende, respekterheischende Rechtsanwältin? Aber immerhin war es passiert und er fragte sich, was noch kommen würde.

„Ähhhh... ja?" stammelte er, als er merkte, dass seine Mutter ihn angesprochen hatte.

„Sag mal, John, meinst du, du kommst damit klar, dass deine Schwester wieder da ist?"

„Oh ja... klar... warum nicht?" gab er scheinbar gelangweilt von sich.

„Das wird schon klappen, ich denke, ihr vertragt euch ganz gut", ergänzte Robert, sein Vater.

„Ich werde mich nur noch etwas erholen und dann meine Abschlussprüfung vorbereiten", sagte Kate. „Etwas Sonne kann mir nicht schaden."

„Später musst du noch genug arbeiten", stimmte ihr Vater ihr zu. „Nimm dir jetzt deine Auszeit, solange du noch kannst."

„Das ist mein Plan", erwiderte Kate, drehte ihren Kopf in Johns Richtung und fuhr fort: „Ich hoffe, John stört das nicht, wenn ich noch ein oder zwei Wochen bleibe."

„Mir ist es egal", sagte John.

„Na, dann ist ja alles klar", schloss Alice das Thema ab.

„Sag mal, Mami, Paps, meint ihr, ich könnte für eine Woche das Wohnmobil haben und ein bisschen die Küste hinauf fahren?"

„Warum willst du dir diesen Aufwand machen", fragte Robert. „Gefällt es dir nicht bei uns am Strand?"

„Nein, natürlich gefällt es mir hier", antwortete Kate, „es ist halt nur eine gute Gelegenheit. Ich war lange nicht mehr oben und mit dem Wohnmobil bräuchte ich kein Geld für ein Hotel auszugeben. Es war nur so eine Idee", sagte sie.

„Na gut, ich denke darüber nach", sagte Robert. „Es ist nur... der Wagen ist so groß und wenn du ihn nicht gewohnt bist..."

„Oh, Paps, ich habe große Transporter gefahren für Freunde, denen ich beim Umzug geholfen habe. Ich hab noch ein Leben außerhalb des Studiums, wie du weißt."

„Okay, daran habe ich nicht gedacht", beschwichtigte ihr Vater. „Ich denke darüber nach."

„Und wäre es nicht schön, ihr beiden könnten mal alleine sein?" fragte sie mit einem Lächeln auf dem Gesicht. „Ihr arbeitet beide sehr viel."

„Wir lassen es dich wissen, okay?" beantwortete Robert ihre Anfrage mit einem Lächeln.

„Klar, Paps, kein Problem!" Lächelnd nickte Kate mit dem Kopf.

Die ganze Familie halb beim Saubermachen und setzten sich anschließend vor den Fernseher, bis Alice und Robert meinten, dass sie ins Bett gehen würden, weil sie müde wären. Sie wünschten sich eine gute Nacht und alle gingen in ihre Zimmer. John zog sich aus und ging nackt ins Badezimmer, wo er seine Schwester auf der Waschmaschine sitzen sah. Sie hatte die Beine gespreizt und war nackt. Ihre Muschi glänzte von ihrem feuchten Liebesaft.

„Ich wusste, du würdest kommen", sagte Kate und beobachtete lächelnd seinen Schwanz, der sich aufrichtete. „Vielleicht hast du Lust da weiter zu machen, wo wir vorhin aufgehört haben", schlug sie vor. Dabei bewegte sie ihren Finger in ihre offene Pussy, fuhr einige Male über ihre Klit und steckte sich den Finger anschließend in den Mund und saugte daran.

„Komm, leck meine Muschi, John, Bruderherz, leck meine Muschi... leck sie bis ich komme!"

Diesen Worten konnte John nicht widerstehen. Er schaute sie eine kurze Zeit an, so als müsste er sich vergewissern, dass sie ihn nicht aufzog, dann ging er vor ihr in die Knie und versenkte seine Zunge tief in ihrer glitschigen Fotze. Als seine Zunge in sie eintauchte begann seine Schwester erregt zu stöhnen.

Sie legte eine Hand auf den Kopf ihres Bruders und zog ihn zu sich. Sie wunderte sich über sich selbst, dass sie, als angehende Rechtsanwältin, ausgerechnet nach Hause gefahren war, um ihre Freiheit auszuleben. Da kam ihr der erwachsene Bruder gerade recht. Er war auch so leicht zu verführen! Sie wusste, wo es enden würde und schob den Gedanken beiseite und konzentrierte sich auf seine Zunge in ihrer Möse.

John konnte nicht glauben, wie lecker die Pussy seiner Schwester war. Mit großer Hingabe leckte und sog er an ihrer Pussy, immer noch nicht glaubend, dass sie ihn das wirklich tun ließ.

Sein Schwanz war inzwischen so hart, dass er fast Angst davor hatte, er würde abbrechen. Liebevoll umspielte er ihre Klit und ließ seine Zunge auf dem kleinen Knubbel tanzen. Jedesmal seufzte Kate kurz auf, presste ihre Oberschenkel zusammen und hielt damit seinen Kopf in der gewünschten Position. Die Liebessäfte in ihrer Muschi nahmen zu, je mehr sich John auf ihren Kitzler konzentrierte.

Kate begann zu stöhnen und flüsterte ihm zu nicht aufzuhören. John hatte das aber auch nicht vor. Immer schneller leckte er ihre Pussy, fasste an ihren Po und vergrub seinen Mund in ihrem Schoß.

Er spürte das Beben ihres Körpers und hörte ihr Stöhnen, als sie kam und sich ihr Saft in seinen Mund ergoss und John jeden Tropfen des köstlichen Nektars aufsog.

Kate gab seinen Kopf frei und zog ihn mit ihrem Arm zurück.

„Oh Gott, John, du bist ja unglaublich!" sagte sie und zog ihn an seinen Haaren behutsam nach oben. „Das war großartig", sagte sie, zog sein Gesicht nah an ihres und roch ihren Saft auf ihm.

„Einfach klasse", ergänzte sie und küsste ihren Bruder. Erst sanft und zärtlich, ihre Säfte aufleckend, dann begegneten sich ihre Zungen und fochten einen kurzen, heftigen Kampf aus.

Kate ließ ihre Hand durch sein lockiges Haar fahren, während sie sich weiter intensiv küssten. Mit der anderen Hand glitt sie zwischen den beiden hinunter und ergriff seinen steinharten Schwanz. Sie fühlte das geile Pochen darin.

Ohne das Küssen zu unterbrechen zog sie ihren Bruder sanft am Schwanz zu sich heran, bis seine Eichel vor ihrer Muschi auftauchte. Als seine Spitze sich durch ihre Schamlippen geschoben hatte, ergriff sie sich seine Arschbacken und zog ihn mit einem Ruck zu sich. Seine 25 Zentimeter lange Latte verschwand bis zum Anschlag in ihrer heißen Pussy, was sie aufstöhnen ließ.

Kate ließ ihn los, lehnte sich zurück und stützte sich auf der Waschmaschine ab. Beide starrten auf das Schauspiel, das sein Riesenschwanz erzeugte, wenn er in der Fotze seiner Schwester verschwand und anschließend wieder auftauchte, mit einem Ring ihrer Schamlippen, die ihn nicht loslassen wollten.

Kates Kitzler stand dick und glänzend heraus und jede Berührung seines Körpers überflutete sie mit Lustwellen.

„Oh Gott, dein Schwanz ist so groß", schnurrte sie. „Hör nicht auf! Fick mich! Fick mich!" drängte sie ihn und melkte mit ihren Mösenmuskeln seinen Schwanz.

„Ich... komme... gleich", brachte John nach Luft holend hervor, als er das Ziehen in seinen Eiern spürte.

„Nicht in mir, John, warte! Ich will, dass du in meinem Mund spritzt!"

Mit einem Seufzer entließ Kate ihren Bruder, obwohl sie ihn am liebsten weiter in sich gespürt hätte. Doch sie wusste, dass sie sich das für später aufheben musste.

Sie schob ihn ein Stück nach hinten, wobei sein steinhartes Rohr aus ihrer Pussy glitt. Es glänzte von ihrem Saft. Blitzschnell ging Kate in die Knie und stülpte ihre Lippen über sein glitschiges Rohr.

Ohne Mühe nahm sie ihn bis zum Anschlag in sich auf, griff seine Eier und knetete sie wild. Einige Male ließ sie es zu, dass ihr Bruder ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Rachen schob. Sie bemerkte sein Zittern, spürte, dass seine Eier schwerer wurden. Gleich war es soweit, schon schmeckte sie die salzigen Vorboten seines Höhepunkts.

Sie ließ seine Eier los und ihre Hand glitt zu seinem Po. Als sie sein runzeliges Loch gefunden hatte, tauchte ihr Finger dort ein und in diesem Moment verlor John die Kontrolle über sich. Er versenkte sein Rohr ein letztes Mal in ihrem Mund, dann gab es kein Halten und seine Sahne sprühte nur so aus seinem Schwanz heraus, verschwand in ihrem Rachen.

Als die Schübe weniger wurden, nahm Kate den Finger aus seinem Arsch, griff sich den Schwanz, drückte ihn sanft zurück und wichste sich den Rest seines heißen Spermas in ihren Mund.

Als alles vorbei war, stand sie auf und trat auf ihn zu.

„Das war super lecker!" behauptete sie und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. Als er seinen Mund öffnete schob sie die Reste seines Spermas mit der Zunge in seinen Mund, damit er sich selbst überzeugen konnte.

„Ich kann das nächste Mal kaum erwarten", sagte sie, drehte sich um, trat an das Waschbecken und wusch sich die Hände.

„Schlaf gut", meinte sie, während sie ihm zublinzelte und den Raum verließ, wobei sie die Tür zu ihrem Schlafzimmer offen ließ.

John wartete ein paar Minuten, bis es ihm möglich war und pinkelte. Er wusch die Hände und ging dann in sein Zimmer. Er ließ die Tür offen, nur für alle Fälle...

Als er nächsten Morgen die Küche betrat um zu frühstücken war er in Gedanken noch bei der letzten Nacht. Wie überrascht war er, als er sein Schwester am Küchentisch vorfand. Sie saß auf einem Stuhl, trank ihren Kaffee... und war splitterfasernackt!

„Oh, hallo John", sagte Kate, als sie ihn bemerkte. „Wie hast du geschlafen?"

„Ähh... sehr gut", antwortete John schockiert. „Warum trägst du nichts?" fragte er.

„Warum sollte ich das tun?" erwiderte Kate. „Wir sind die einzigen, die hier sind. Stört dich das?"

„Ähh... nein, okay", murmelte John. „Was ist, wenn Mama oder Papa plötzlich nach Hause kommen?"

„Dann gehe ich in mein Zimmer und ziehe mir etwas an", antwortete Kate ungerührt. „Aber sie sind nicht hier, also warum beginnen wir nicht mit dem Frühstück der Champions?" schlug sie vor, schob den Stuhl fort vom Tisch und setzte sich so hin, dass ihr Bruder sie vollständig sehen konnte.

„Sieht das nicht lecker aus?" fragte sie, zog ihre Füße an sich und setzte sie auf den äußersten Rand des Stuhls, wodurch ihre Pussy gespreizt wurde.

„Komm, leck meine Pussy", forderte sie John auf und fuhr mit ihrem Mittelfinger ihre Schamlippen entlang. Dabei tauchte sie ihn immer wieder kurz in ihre Möse ein, die das Eindringen in ihr feuchtes Inneres durch ein Schmatzen begleitete.

Ohne zu zögern ging John auf die Knie und schob ihr ansatzlos seine Zunge in das glitschige Loch. Sie schmeckte herrlich und er schleckte ihre Säfte auf und leckte über ihre Lippen, den Kitzler und erkundete auch ihr Inneres.

Kate kam schnell in Fahrt. Er war ein Naturtalent! Sie drückte seinen Kopf gegen ihren Unterleib und mit der anderen Hand spielte sie an ihren abstehenden Nippeln. Kate war überrascht, dass der Orgasmus so schnell von ihr Besitz ergriff, hatte John doch kaum damit begonnen ihre Pussy zu lecken. Sie konzentrierte sich auf das angenehme Ziehen in ihrem Unterleib und auf seine Zunge, die sie so exquisit verwöhnte. Schon fing ihre Fotze an zu zucken, zog sich zusammen und hielt Johns Zunge fest, die gerade in ihr steckte. Mit einem lauten Stöhnen kam Kate und überflutete Johns Mund und Gesicht mit ihrem Nektar, den er gierig schlürfend aufnahm.

Der Höhepunkt endete langsam und Kate gab Johns verschmierten Kopf frei.

„Oh, John, das war herrlich!" jubilierte Kate, setzte sich auf, zog ihn zu sich, küsste ihn und leckte ihre Säfte von seinen Lippen und seinen Wangen.

„Es ist Wahnsinn, wie ich gekommen bin", schwärmte Kate und sah ihm in die Augen. „Hat es dir auch gefallen?"

„Aber klar, ja", bestätigte er. „Warum nicht?"

„Ja, warum nicht", lachte Kate. „Okay, lass uns einen Deal machen. Du leckst weiter meine Pussy so, wie du es gerade getan hast, wann immer du willst. Oder noch besser: Mach mit mir, was immer du willst und wann immer du willst. Ist das nichts?"

„Du machst Witze!" reagierte John überrascht, weil er nicht glauben konnte, was er hörte.

„Ich mache überhaupt keine Witze", gab ihm Kate zu verstehen. „Du hast eine großartige Zunge und einen prächtigen Schwanz, den ich nur allzu gerne blase. Wenn du einverstanden bist, gilt der Deal!"

„Aber ja, verdammt, und wie ich interessiert bin", freute sich John. „Aber was ist mit Mama und Papa?"

„Was ist mit ihnen?"

„Was ist, wenn sie etwas ahnen oder sogar herausfinden?"

„Darüber reden wir, wenn es soweit sein sollte. Wir müssen halt aufpassen und dürfen ihnen nichts erzählen, dann sehe ich kein Problem."

„Du wirst bestimmt mal eine gute Rechtsanwältin", meinte John kopfschüttelnd. „Wenn du das hinbekommst, kannst du alles."

„Du bist so süß", erwiderte Kate lachend. „Fürs erste will ich deinen dicken, leckeren Schwanz blasen. Zieh deine Hose aus!" kommandierte sie.

In Sekundenschnelle hatte er seine Strandhose abgestreift und sein hartes Rohr stand senkrecht von ihm ab und reckte sich seiner Schwester erwartungsfroh entgegen. Kate zögerte nicht, wichste ihn sanft und zog ihn dann zu sich heran. Sie beugte sich vor und als sein Schwanz unmittelbar vor ihrem Mund war öffnete sie ihre Lippen. Immer weiter beugte sie sich vor, bis der Schwanz ansatzlos in ihrem Fickmaul verschwand. Ihr Kopf berührte seinen Bauch und die gesamten 25 Zentimeter seines Schwanzes steckten in ihrem Mund und ihrem Rachen.