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John wunderte sich immer wieder, wie sie das schaffte und wo sie das gelernt hatte.

Kate zog den Kopf langsam zurück und gab seinen Riemen wieder frei. Sie leckte mit ihrer Zunge über seine Eichel und den empfindlichen Schlitz, dann schob sie sich seinen Liebesspeer wieder bis zum Anschlag in ihren Mund.

Für John war es ein unglaubliches Gefühl, sie dabei zu beobachten, wie sein Schwanz immer wieder komplett in ihr steckte und sie ihn wieder freigab und dabei glücklich ansah. Er hatte noch kein Mädchen erlebt, das auch nur probiert hatte, mehr als die Hälfte seines Schwanzes in ihrem Mund aufzunehmen.

Schnell, sehr schnell, fühlte John das markante Ziehen in seinen Eiern. Er stöhnte und sein Becken fing an zu zucken. Nun wusste auch Kate, dass es bald so weit war. Wie schon gestern Abend suchte ihr Finger nach seinem Poloch, verschwand darin und massierte seine Prostata. Das war zuviel für ihren kleinen Bruder und er entlud sich mit solcher Heftigkeit in ihren Mund, dass sie Mühe hatte alles aufzunehmen und schnell genug zu schlucken. Mehrere Schübe brauchte es, bis seine Eier leer waren. Erfreulicherweise stellte sie fest, dass der Schwanz ihres Bruders nicht viel an Standhaftigkeit verlor. Mit einem Lächeln lehnte sie sich zurück.

„Himmel, das war großartig", sagte Kate und leckte sich die Lippen. „Jetzt wirst du nicht mehr so schnell kommen", ergänzte sie ohne ihn loszulassen.

„Komm", meinte sie plötzlich und stand auf. „Leg dich auf den Boden!"

Gesagt, getan. Kaum lag John rücklings auf den Küchenfliesen, setzte sich seine Schwester über ihn und brachte seinen immer noch steinharten Schwanz vor ihrer Muschi in Position. Dann ließ sie sich langsam sinken und nahm sein Prachtstück zur Gänze in ihrem heißen Liebeskanal auf.

Kate ließ sich vorsichtig vor und zurück gleiten und massierte den Eindringling mit ihren Mösenmuskeln. Schneller werdend fickte siech Kate zu einem Höhepunkt ohne auf seine Bedürfnisse Rücksicht zu nehmen, was aber auch nicht nötig war. Über 30 Minuten ritt sie auf ihrem Bruder und war einige Male gekommen.

Außer Atem richtete sie sich auf, ihr Körper war verschwitzt und ihre Haare völlig zerzaust.

„Oh Gott, John, ich kann kaum glauben, dass er immer noch hart ist", flüsterte sie. „Das ist ja besser als in meinen wildesten Träumen. Und nun kann ich, glaube ich, einen weiteren Traum wahr machen. Ich habe eine Idee!"

Sie beugte sich herunter und ließ ihre Zunge noch einmal über sein Liebeszepter gleiten, dann setzte sie sich wieder über ihn, ließ seine Eichel noch einige Male in ihre Pussy eintauchen, bevor sie die Schwanzspitze einige Zentimeter weiter nach hinten dirigierte.

John war schockiert über das, was seine Schwester tat. Noch nie hatte er einen Gedanken an Analsex verschwendet und nun war es seine Schwester, die drauf und dran war ihm dieses Erlebnis zu bescheren. Allerdings hütete er sich auch davor, einen Ton zu sagen und ließ sie gewähren.

Sie ließ ihren Hintern über seiner Eichel kreisen und schmierte sich damit die Säfte in und um ihren hinteren Eingang. Kate entspannte sich und ihr entspannter Ringmuskel legte sich um die eindringende Eichel. Sie atmete kurz durch, dann folgte der Rest seines Riesenschwanzes. So ein riesiges gerät war noch nie in ihrem Hintern gewesen und sie musste mächtig durchatmen. Das war Wahnsinn, wie ausgefüllt sie sich fühlte.

John erging es nicht anders. Es war so wahnsinnig eng und heiß in Kates Darm, dass er glaubte, eine mächtige, eiserne Faust hätte sich um sein Glied gelegt. Jede Bewegung brachte ihm neues Entzücken.

Kate harrte erst einmal eine Weile aus, als das Ding komplett in ihr steckte. Dann begann sie sehr vorsichtig mit einem leichten Ritt auf seinem stahlharten Rohr. Sie fühlte das Pochen seines Schwanzes in ihrem engen Schlauch und es brauchte nur noch wenige Bewegungen, dann keuchte John auf und Kate fühlte das Anschwellen seines Schwanzes und wie er seine heiße Sahne in ihrem dunklen Kanal versprühte.

Behutsam setzte sich Kate auf und entließ seinen Schwanz aus ihrem Hintern. Die Leere, die sie verspürte, war ernüchternd. Als sie sah, dass er immer noch steif war, schüttelte sie den Kopf, langte nach ein paar Papiertüchern und wischte seinen Penis ab.

„Oh Gott, John, du bist ja immer noch stahlhart!" Aus Kates Stimme sprach Entzückung. „Willst du mehr?"

„Von mir aus gern", antwortete John und konnte selbst kaum glauben, was passierte. Er fühlte sich wie ein Pornostar.

„Mit dem Ding kannst du mich Tag und Nacht ficken", sagte Kate kopfschüttelnd. „Aber lass uns ins Schlafzimmer gehen, da ist es komfortabler als hier."

Sie half ihm hoch und zog ihn den Flur entlang in ihr Zimmer. Dort warf sie sich aufs Bett und zog die Knie bis an ihre Brust. Ihre glänzende Pussy war erwartungsfroh geöffnet.

„Bediene dich", bot sich Kate ihrem Bruder an, der auch nicht lange wartete, sondern sein Rohr gleich in ihrer schmatzenden Fotze versenkte. Kate japste auf, als sein Rohr wieder bis zum Anschlag in ihr steckte und dann begann John mit schnellen, tiefen Stößen.

Bevor jedoch einer von ihnen kommen konnte hörten sie ihre Mutter nach Hause kommen.

Schnell stieg John von seiner Schwester herunter, gab ihr noch einen schnellen Kuss, dann verschwand er im Badezimmer und durchquerte es um in sein Zimmer zu kommen.

Als Kate zu sich kam realisierte sie, dass John und sie mehrere Stunden miteinander gefickt hatten. Ihre Fotze fühlte sich rau und empfindlich an und es erinnerte sie an die Burschenschaftsfeier, als sie mit 30 der jungen Kerle die Nacht durch gefickt hatte. Dabei war nicht einer so talentiert und ausdauernd gewesen wie ihr Bruder.

John begab sich unter die Dusche. Sein Schwanz schmerzte und er reinigte ihn vorsichtig unter dem Wasser. Genüsslich ließ er das heiße Wasser auf seine Schultern prasseln, bis sich sein Schwanz etwas beruhigt hatte und nicht mehr so weh tat. Allerdings wurde er nicht richtig schlaff, sondern stand die nächste Zeit auf Halbmast, selbst beim Abendessen, was er zügig beendete und sich mit einer Entschuldigung in sein Zimmer verzog.

Er fiel fast sofort in den Schlaf, in dem er von der Pussy und den Titten seiner Schwester träumte, wie er sie liebkoste, an ihnen nuckelte und leckte.

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5 Kommentare
LiLaLauraLiLaLauravor 6 Monaten

Sehr anregend geschrieben. Bruder und Schwester gefällt mir immer

Horst58Horst58vor 7 Monaten

Geile Geschichte sie schreit nach einer fortsetztung

spittymausspittymausvor 7 Monaten

hmmm, gibts da eine Fortsetzung?

Könnte mir ganz gut vorstellen das er seine Schwester auf der Tour mit dem Wohnmobil begleitet und sich unbegrenzte Möglichkeiten ergeben.

hunter61kkhunter61kkvor 7 Monaten

Die Länge des Schwanzes gehorcht der dichterischen Freiheit. Super Geschichte! Erstklassige Unterhaltung.

maclakemaclakevor 7 Monaten

Ich fand's gut, bis auf die "total realistischen" 25 cm, die natürlich bis zum Anschlag reinpassen… 🙈

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