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Zwei dicke Freunde

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Aber er ließ seinen Schwanz noch in ihr. Sie küssten sich, lächelten sich an und freuten sich. Dann aber merkte er, dass sein Schwanz wieder anschwoll. Oh, war das herrlich! Er stieß ihn erst sachte, dann heftiger in sie.

„Oh ja, Julius, du machst das gut, schön, es gefällt mir, mach weiter so!", flüsterte sie ihm zu.

Und er vögelte sie weiter. Es war viel besser als das erste Mal. Und er konnte länger aushalten. Wieder saugte er an ihren Nippeln und knabberte an ihnen. Ja, wie ein kleines Kind, aber es gefiel ihm. Dies ist doch viel besser als in der ‚Stranddüne' rumzulungern. Aber es dauerte nicht lange, da kam er wieder und ließ sein Sperma in sie hineinspritzen.

Dann aber umarmten sie sich und engumschlungen lagen sie zusammen und küssten sich und wahrscheinlich wären sie kaum auseinander gekommen. Ein bisschen Müdigkeit spielte mit. Aber nein, sie schliefen nicht ein, sondern lagen umfasst nebeneinander und waren glücklich.

„Du hast das sehr schön gemacht", sagte sie, „wenn du noch ein wenig übst, dann wirst du noch deutscher Landesmeister."

Doch bevor er antworten konnte, küsste sie ihn und wieder blieben sie eine Weile nebeneinander.

Plötzlich meinte er: „Du sag mal, du sagtest vorhin, wo dein Hintertürchen ist. Hm, bist du da sehr empfindlich?"

„Ja, das ist so. Ich habe es einmal gemacht und nicht wieder. Es hat auch wehgetan", gestand sie ihm ein."

„Hm, ja, ich würde es gern mal mit dir machen. Ich stelle es mir sehr interessant vor. Aber vielleicht ja nur so'n Männergespinnst!"

Rosi überlegte. Sie mochte dies nicht, aber sollte sie alles aufgeben, nur weil sie ein wenig Schmerzen dabei bekam. Vielleicht würde er sich das dann bei einer anderen holen, das wäre überhaupt nicht in ihrem Sinne.

„Meinst du, wir sollten es mal probieren?", fragte sie.

„Hm, es wäre schön", lächelte er sie an.

„Aber sei vorsichtig und denke an meinen empfindlichen Hintern", lachte sie ihn an, obgleich es gar nicht so nach ihrem Willen war, „und du musst deinen Schwanz gut mit Creme einreiben. Das hilft manchmal."

Julius tat das. Und Rosi stand plötzlich auf und ging zur Kommode. Dort lehnte sie sich drüber und streckte ihren Hintern aus.

„So soll es besser gehen. Hab ich mal gehört. Aber sei vorsichtig!"

Als Julius zu ihr ging zog sie ihre Pobacken auseinander. Er konnte ihr Loch sehen.

„Oh ja, es ist schön", sagte er.

Dann sah er zu, dass seine Eichel an ihren Ausgang kam und stieß zu. Und tatsächlich er rutschte in sie hinein. Er stieß kräftig zu und es war für ihn eine neue Erfahrung. Er spürte die Enge ihres Darms, es war ihm als würde man seine Schwanz umfassen und ihn ein wenig quetschen. Aber schön, ja schön war es. Er fickte sie so auf diese Weise. Und immer wieder hörte er sie stöhnen: „Oh, schön, mach weiter so, ach, ist es schön."

Durch die Enge meinte er erst, er würde schneller abspritzen, doch es dauerte lange. Aber es war wundervoll. Er spritzte sogar öfter ab als beim letzten Mal.

„Oh, das war aber schön, nein sehr schön, heute Abend.", sagte er.

„Sag mal, machst du schon schlapp. Oder magst du mich nicht?", fragte sie ihn.

„Nein, warum?", wollte er wissen.

„Na sag mal, willst du mich so heiß hier hocken lassen. Das geht doch wohl überhaupt nicht."

Julius kam ins Schwanken. Was sollte er machen. Es hatte ihm ja Spaß gemacht. Nun gut, er lächelte und meinte zu ihr, dass es wohl noch einmal ginge.

„Dann fick mich in mein Loch, dass ich glücklich werde. Und wieder hielt sie ihm ihren Hintern entgegen, diesmal aber etwas höher. Er drückte seinen harten Stab gegen sie und schon rutschte er wieder in ihre Möse.

„Oh ja, schön, das machst du aber gut", meinte sie.

Und er haute seinen Schwanz in sie und wieder hatte er das gute Gefühl, dass jemand seinen Stab hält und ihn etwas drückt. Und es war so schön. Diesmal hatte er nicht das erotische Gefühl dabei, aber er meinte, dass es länger anhalten würde.

„Hey, Julius, ficken bedeutet nicht, dass du nur deinen Schwanz in mich hineinschieben sollst, mach mal ne Pause. Greif nach vorn und massiere meine Titten, die hast du heute noch kaum beachtet. Das machst du doch sonst immer!"

Er machte das und beugte sich etwas und ergriff ihre hängenden Titten. Immer wieder suchte er ihre Brustwarzen, versuchte sie zu zwirbeln und freute sich an ihren Reaktionen. Er hob sie, drückte sie und quetschte sie. Manchmal machte er es recht kräftig, dann fing sie an zu rufen, fast schrie sie.

Und dann sagte sie, dass er weiter machen solle.

„Und fick mich weiter, es ist so schön, du machst das so gut!"

Julius vögelte sie weiter, machte ab und zu eine Pause und ergriff ihre hängenden Titten und erfreute sich daran. Und immer wieder stieß er seinen harten Stab in ihre Muschi. Es war ja so schön und er wollte kein Ende finden. Und sie stöhnte nur: „Oh, schön. Fabelhaft. Prima. Mach weiter so!"

Es ging noch eine ganze Weile so, bis er dann endlich abspritzte. Ach auch für ihn war es sehr schön. Er hatte nie gedachte, dass eine Frauenmöse so viel Gutes bringen konnte.

Danach standen sie sich gegenüber. Sie umarmten sich, viele Küsse wechselten die Seiten und immer wieder zeigte sich ein Lächeln auf ihren Gesichtern.

„Puh, Julius, ich glaube, wir legen uns hin!", sagte diesmal Rosi.

Also legten sie sich und er umarmte sie. Er fühlte ihr zartes Fleisch und hätte sie am liebsten noch einmal gevögelt. Aber es dauerte nicht lange, da schliefen sie ein.

So merkten sie auch nicht, als Hannes mit seiner Begleitung morgens nach Hause kam. Doch die Beiden verhielten sich ruhig.

***

Erst spät standen die vier auf. Julius war Frühaufsteher. Er deckte schon den Frühstückstisch und kochte Kaffee. Als alles fertig war, weckte er die anderen. In dieser Beziehung war er erbarmungslos. Also saßen alle kurz später am Tisch und hatten das leckere Frühstück vor sich. Hannes Freundin hieß Evelin, und wie es bei ihm üblich war, hatte sie große Titten. Aber diese war auch wohlbeleibt. Und sie erzählte auch viel. Sie war eine Berlinerin, die ihre Klappe kaum halten konnte. Julius schmunzelte.

„Na, wie war die Feier in der ‚Stranddüne'?", wollte Julius wissen.

„Na ja, es hätten noch mehr nette Frauen da sein können. Die Kneipe wurde ja regelrecht von Männern überflutet. Das waren aber meist Großstädter. Sie hatten es aber weniger auf Mädchen abgesehen. Sie wollten nur Musikhören, dasitzen und sich entspannen. Nun, dass einige Frauen da waren, das war gut. So bekam die ‚Stranddüne' das richtige Flair."

„Aha", lachte Rosi, „dann war es gar nicht so schlimm, dass ich nicht da war?"

„Ach Rosi", meinte Hannes, „wenn du noch dagewesen wärst, das wäre ein Höhepunkt im Programm gewesen!"

Alle lachten.

Da meldete sich Julius: „Du Hannes, ich habe heute eine E-Mail bekommen, vom Institut. Die haben Sehnsucht nach mir. Sie kommen allein nicht weiter. Ach, ich wäre gern noch geblieben, doch morgen werde ich wieder fahren. Aber ich kann dir ja wieder einen Besuch machen, es hat mir sehr gefallen. Und ich habe hier viel gelernt."

„Aber Julius", meinte Hannes lachend, „das ist ja wie ein Schlag ins Gesicht. Doch ich finde es gut, dass du gekommen bist. Und ich glaube auch, dass du etwas dazugelernt hast. Ich brauche ja nur Rosi angucken, dann wird mir alles klar."

Ja, Rosi wurde auch ganz traurig. Sie hatte sich in Julius verliebt. Und nun wollte er nach Hause fahren. Das passte ihr gar nicht. Sie wollte bei ihm sein, von ihm gehalten und umschlungen werden. Er sollte sie küssen und glücklich machen.

So ganz nebenbei fragte sie: „Musst du lange fahren?

„Ach nein", antwortete er, „bis nach Hannover ist es ja nicht so weit."

„Was?", schrie sie fast, „nach Hannover? Ich komme doch auch aus Hannover."

Sie lachte wieder. Ja sie strahlt ihn regelrecht an.

„Sag mal, da kannst du mich doch mitnehmen. Mit reicht der Aufenthalt hier auch. Eine gemeinsame Rückfahrt, hm, das stelle ich mir sehr gut vor."

Auch Julius lachte wieder. Da war ja alles geklärt. Und jetzt konnte das Frühstück getrost weitergehen. Alle aßen noch von dem guten Toastbrot und machten sich gut schmeckende Marmelade drauf.

***

Am nächsten Morgen hatte Julius seinen Koffer gepackt. Er war früh fertig. Zum Abschied umarmten sich die beiden Freunde und Hannes wünschte ihm ein gute Fahrt. Nun ja, so weit war es schon nicht. Nur bis Hannover!

Er holte noch Rosi ab und dann fuhren beide gen Süden. Natürlich fuhren sie die ganze Strecke nicht in eins durch. Sie machten Pausen.

Das erste Mal auf einem Parkplatz, der fast leer war. Rosi ging aus dem Auto und machte einige rhythmische Bewegungen und lief ein bisschen. Da es Julius hinter dem Lenker zu eng war, setzte er sich auf den Beifahrersitz. Als Rosi zurückkam, setzte sie sich lachend vor ihn.

Julius griff unter ihr T-Shirt und auf einmal rief er: „Sag mal, hast du keinen BH an?"

„Nein", sagte sie nur, „muss man das?"

Doch Julius griff zu und knetete ihre großen Titten heftig durch.

„Hm, du machst das sehr gut!", lobte sie ihn.

„Ja schon", sagte er, aber mein Schwanz ist richtig eingeengt."

Da zog sie seine Hose nach unten und auch ihre Und setzte sich wieder auf ihn. Sein steifer Ständer rutschte in sie und durch Auf- und Niederbewegungen ritt sie ihn. Oh, Julius mochte das. Und es dauerte nicht lange, da kam er zum Höhepunkt.

„Aber nicht, dass du denkst, wir machen auf jedem Parkplatz eine Pause!", lächelte sie ihm zu.

„Nein, nein, aber vielleicht auf jedem zweiten, dritten oder so."

„Komm, steige ein, wir fahren weiter", lächelte sie ihm zu und weiter ging es.

Na ja, es ging doch relativ schnell, dass sie nach Hause kamen. Er gab sie zu Hause ab, ihre Eltern freuten sich, dass sie schon zurückkam und sie begrüßten Julius ganz herzlich. Dann fuhr er weiter zu seiner Wohnung. Nun, er hatte in den paar Tagen eine Menge erlebt. Er dachte darüber nach. Immer wieder kam Rosis Bild vor sein Auge. War sie die Frau, die er sich immer gewünscht hatte?

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3 Kommentare
Lilly_MausLilly_Mausvor 10 MonatenAutor

Nun ja, ich habe nachgesehen. Ich habe zwei Mal die Namen vertauscht, das durfte nicht sein, entschuldige. Natürlich hat er Rosi das erste Mal getroffen, alles lief doch dort nicht normal.

Lilly_MausLilly_Mausvor 10 MonatenAutor

Nun ja, ich habe nachgesehen. Ich habe zwei Mal die Namen vertauscht,das durfte nicht sein, entschuldige. Natürlich hat er Rosi das erste Mal getroffen, alles lief doch dort nicht normal.

neumann1965neumann1965vor 10 Monaten

Eigentlich eine nette Geschichte. Aber das du ständig die Namen vertauscht hast nervt. Und, Julius hat doch Rosi dort das erste mal getroffen, da passt nicht alles zusammen. Sonst ganz nett.

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