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Zwei dicke Freunde

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Dann setzte er sich und aß sein Toastbrot. Mit seinen Gedanken war er beim letzten Tag. Sollte das jeden Tag so weitergehen?

„Na, hat es dir denn wenigstens gefallen?", fragte er mit einem Blick nach unten zwischen seinen Beinen. „Du sagst, ja, gut, könnte so weiter gehen! Na, mal sehen, was Hannes noch so alles vorzuzeigen hat."

Und plötzlich hörte er draußen ein leises Gespräch. Der eine, das war Hannes, aber die andere Stimme konnte er nicht zuordnen. Er blieb ruhig, und so konnte er die beiden gut verstehen.

„Du Hannes, du weißt, ich habe die ‚Stranddüne' erst gekauft. Sie ist also ganz neu und den Leuten nicht bekannt. Wenn ich nur sage: ‚Leute kommt zu uns.' dann wird kaum jemand kommen. Also bitte, hilf mir ein wenig. Ich will dich auch an dem Profit beteiligen."

„Aber Manfred. Wie soll ich dir dabei helfen? Soll ich laut rufen: ‚Leute, geht alle in die ‚Stranddüne!' Das hilft doch auch nicht."

„Nein, nein, aber du verstehst mich schon. Du kennst doch hier unheimlich viele von den süßen Mädchen. Denen könntest du doch sagen, wie schön die ‚Stranddüne' ist. Und gehen viele der netten Damen zu mir, dann werden auch viele zahlungskräftige Männer in mein Lokal kommen. Versstehst du, der Anfang ist das Wichtige, danach läuft alles seinen Weg."

„Aha", lachte Hannes, „ich brauche also nur den Mädchen sagen, dass sie zu dir kommen sollen. Und sie bekommen natürlich auch Rabatt oder mal einen Drink umsonst?"

„Na klar!"

„Gut. Und wann soll das losgehen?", fragte Hannes noch.

„Übermorgen, an einem Montag, also, etwas Besonderes."

„Nun gut. Und dass du zahlst, darüber brauche ich mir keine Sorgen zu machen. Komm, trinken wir noch einen drauf!"

Und beide kamen in die Küche. Manfred bekam einen großen Schreck, als er Julius dort sah.

Doch Hannes beruhigte ihn: „Das ist Julius, mein bester Freund. Ihm kannst du alles erzählen, er behält es für sich."

Also goss er zwei Gläser mit Whiskey ein Drittel voll und reicht eines seinem Freund.

„Julius, willst du auch eines?", doch der schüttelte den Kopf.

Also prosteten sich beide zu und kippten den Whiskey herunter. Danach verabschiedete sich Manfred und ging.

Hannes kam zu seinem Freund, lachte ihn an und fragte: „Na, wie habe ich das gemacht? Und damit habe ich einige Tausender verdient."

„Ich glaube, mein lieber Hannes, du lebst in einer ganz anderen Welt als ich. Für ein paar Tage Urlaub mag das für mich ganz gut sein, aber für immer möchte ich nicht so leben."

„Na, dann erkläre mir das mal. Hier pulsiert doch das Leben. Ich brauche nur zugreifen, dann habe ich eine neue Freundin. Ich brauche nur richtig kalkulieren und schon fließen die Euros auf mein Konto. Ich brauche nur mit den Augen zwinkern und schon laufen mir viele Leute nach. Das ist doch ein wunderbares Leben!"

„Ach Julius, für dich mag das stimmen, aber nicht für mich. Ich mache lieber meine Arbeit, habe mal Pech und manchmal Glück und freue mich dann. Das ist für mich etwas Solides."

„Ich weiß, du bist der Alter geblieben. Aber das macht nichts, wir sind dicke Freunde und das werden wir auch bleiben!"

Und dabei nahm er seinen Freund in die Arme und drückte ihn.

„Mein Lieber, morgen gibt es hier eine Party. Eine Fete für dich und ich will hoffen, dass du dich gut amüsieren wirst."

***

Der Tag verging. Julius ging zum Baden, weil er Abkühlung brauchte. Aber je länger er suchte, desto trauriger wurde er, denn er sah Rosi nicht am Strand. Na ja, die beiden könnten natürlich auch etwas Anderes vorhaben.

So ging er ins kühle Nass. Und danach legte er sich aufs Handtuch und ließ die Sonne auf seiner Haut wirken. Er war schon mutiger geworden. Es macht ihm nicht weiter aus, seinen Schwanz zu zeigen. Er hatte halt seinen Pimmel und die andren mussten das akzeptieren. Immer wieder ging er ins Wasser, um sich abzukühlen. Er wurde auch drei Mal angesprochen, doch ihm war nicht nach Konversation, und so ging es bald wieder auseinander. Immer wieder dachte er an Rosi. Sie schien ihm ein Bild zu sein, wie die Freiheitsstatue in New York.

So gegen Mittag war ihm die Sonne zu heiß und der machte sich auf den Rückweg. Da kam ihm Moni entgegen.

„Hallo Moni", begrüßte er sie, „Wo hast du denn Rosi gelassen?"

„Hey Julius", entgegnete sie, „die will noch etwas einkaufen. Morgen ist doch bei euch die Party. Soll ja ganz toll werden. Und ein Tag danach die Eröffnung in der ‚Stranddüne'."

„Ja, ja, deswegen will ich sie ja unbedingt noch einmal sprechen", sagte Julius mit flehendem Blick.

„Ok, ich sag's ihr", lächelte sie ihn an, „dann bis morgen."

Er fragte sich, ob sie das gescheckt hatte und ging weiter nach Hause.

Dort waren schon fünf Mädchen in Gang, um alles für die Party am nächsten Tag herzurichten. Julius musste hier ja wirklich fast jeden kennen. Und er brauchte nur um Hilfe bitten, schon standen etliche junge Mädchen auf dem Teppich. Und das waren nicht die schlechtesten. Vor allem, wie sie gekleidet waren. Drei waren mit nacktem Oberkörper und sie hatten kräftige Titten. Er konnte sich das kaum mit ansehen. Und eine war ganz nackt. Sie hatte schöne spitze Brüste und natürlich war sie total rasiert. Es war einfach zu viel für Julius, er ging nach oben.

Da hörte er noch: „Sag mal Kleiner, kannst du nicht meine Titten festhalten, während ich oben etwas anbinde?"

Doch schon war er verschwunden. Und er legte sich oben auf Bett und dachte an Rosi. An ihren hübschen Körper, ihr charmantes Gesicht und ihre festen Brüste. Langsam schlief er ein.

Erst als er Hannes Stimme hörte, wachte er auf: „Haben es die Netten unten nicht prima gemacht? So wird es morgen eine wundervolle Party."

„Oh, Hannes, erst war ich am Strand und dann habe ich die ganze Zeit geschlafen. Ich weiß gar nicht, wie es unten aussieht."

„Na prächtig. Schön bunt und alles auf seinem richtigen Platz."

„Sag mal, Hannes, wie bezahlst du denn ihre Arbeit?", wollte Julius wissen.

„Na ja, entweder lade ich sie alle zusammen ein. Wir tanzen zusammen, essen etwas und dann nehme ich mir eine nach der anderen vor. Du glaubst nicht, wie glücklich die Damen dann sind. Oder ich lade sie einzeln ein. Das wird sicher schöner, aber es kann vielleicht auch Streit geben. Hast du gesehen, was Olga für geile Titten hat? Da hineingreifen, das macht mich hin und weg. Und für sie ist es natürlich ein Highlight mit mir zu schlafen."

Nein, Julius verstand es nicht, und er wollte das in dieser Weise nicht verstehen.

Er stellte nur noch eine Frage: „Und was machen wir noch heute Abend?"

„Hm", lächelte ihn Hannes an, „wir könnten in die ‚Stranddüne' gehen. Die hat zwar nicht geöffnet, aber die würden für uns ein sehr gutes, kostenloses Abendbrot machen, sozusagen als Vorkostung. Oder wir gehen in die ‚Möwe', auch ein sehr gutes Restaurant. Na, was meinst du?"

„Wenn du nichts dagegen hast, dann gehen wir in die ‚Möwe'", sagte Julius.

Das taten sie dann auch. Vor dem Restaurant standen einige Gruppen, die ebenfalls hinein wollten. Doch als die beiden kamen, wurden sie sofort hineingelassen. Sie konnten frei hineingehen. Und sofort wies man ihnen einen Tisch am Fenster zu. ‚Was hat sich Hannes hier bloß alles erarbeitet', dachte Julius.

Er schaute auf die Speisekarte. Doch er wusste nicht, was das alles für Speisen waren. So nahm Julius alles in die Hand und bestellte. Er kannte sich hier aus und wusste, was gut schmeckte und worauf es ankam. Doch zuvor gab es ein kühles Bier, was den beiden auch vorzüglich schmeckte.

Es kamen immer wieder Leute, nicht nur junge Frauen, zu ihnen, begrüßten Hannes und versuchten, mit ihm ins Gespräch zu kommen, doch heute wollte er mit seinem Freund essen, und nichts anderes sollte ihn aus der Ruhe bringen. Er versuchte, das durchzuhalten.

Bald kam das Essen und es schmeckte beiden. Es war wunderbar zubereitet und herrliches Fleisch. Julius war begeistert. Und während sie aßen, kam niemand und unterbrach sie. Man wusste wohl, dass Hannes beim Essen nicht unterbrochen werden wollte.

Dann wurde noch Bier bestellt. Es schmeckte aber auch gut. Beide unterhielten sich über Dinge, die in ihrer Jugend passiert waren. Und oftmals lachten sie heftig. Dies ging noch bis nach Mitternacht. Schließlich gingen sie wieder nach Hause.

***

Beide konnten am nächsten Morgen ausschlafen, man hatte nichts vor. Hannes sah nach seinen Rechnern. Ab und zu ein kurzer Aufschrei, für Julius ein Zeichen, dass sein Freund Glück gehabt hatte. Nun ja, das interessierte ihn weniger.

Mittags machten sie sich eine Kleinigkeit.

Und am späten Nachmittag kamen dann die engsten Gäste, das heißt vier gut gebaute, sehr hübsche Frauen. Julius sprach mit ihnen und sagte, wie sie sich abends verhalten sollten. Sie sollten möglichst viele der eingeladenen Gäste dazu bewegen, zur Einweihung der ‚Stranddüne' zu gehen.

„Die Leute verlassen sich auf mich. Also macht euer bestes. Ich wisst ja, dass ihr viel könnt, also ran an den Feind!", meinte Julius zum Abschluss.

So machten die vier ihre Arbeit. Sie schienen das wohl auch öfter zu machen, sie wussten, wo die Geräte und Sachen hingehörten und hatten den Plan, wie alles aufgebaut sein musste. Und es dauerte nicht lange, da waren sie mit ihrer Arbeit fertig. Die zubereiteten Platten mit den Häppchen, Salaten und kleinen Essteilchen waren mit Folie abgedeckt oder standen in der Kühlkammer.

Die beiden Männer hatten sich auf die Terrasse gesetzt und erzählten sich viele Dinge aus der Jugend, über die sie oft lachen mussten.

Da erschienen auch die vier, die fertig waren. Sie wollten gehen und dann am Abend wiederkommen. Hannes stand auf. Er umarmte die ersten drei und küsste sie. Aber bei der letzten behielt er Abstand. Er fasste an ihre großen Brüste, machte ein erstauntes Gesicht und lächelte.

„Na, Uschi, schon wieder mehr geworden?", fragte er.

„Oh nein", antwortete Uschi lächelnd, „aber du machst das viel zu selten. Du weißt gar nicht, wie sehr sie sich manchmal nach dir sehen. Komm, drück sie noch mal!"

Er machte es.

Und die anderen drei meinten lächelnd: „Und das nächste Mal kann uns ja Julius verabschieden. Er macht das bestimmt auch sehr toll!"

„Haut bloß ab, ihr bösen Frauen", lachte Hannes und schon waren sie allein gelassen.

***

Der nächste Tag verlief sehr langsam, so wie es immer ist, wenn man auf etwas wartet. Die beiden Freunde sprachen auch nicht viel. Sie erwarteten den Abend, an dem möglichst viele Mädchen beeinflusst werden sollten, zur ‚Stranddüne' zu gehen. Hannes Mädchen waren vorbereitet und so, wie Julius das sah, waren sie Profis und konnten ihr Handwerk.

Aber erst nach 21.00 Uhr verlief die Zeit nicht mehr träge, sondern die ersten Gäste kamen. Alles junge Mädchen, gut gestylt, gut gekleidet und ein Lächeln auf dem geschminkten Gesicht. Für Julius war das aufgemacht und er mochte diese Art von Mädchen nicht. Aber Hannes musste ja seine Arbeit verrichten. Der große Partyraum wurde immer voller. Hannes schaute sich alles an, gab noch die eine oder andere Anweisung und war wohl mit dem Gesamten einverstanden.

Natürlich waren fast nur Frauen auf der Fläche. Viele Frauen tanzten zu zweit und um die Männer wurde gestritten. Aber alles in ruhiger Form. Und je weiter es zur Nacht ging, desto öfter wurde auch Julius aufgefordert zu tanzen. Er tanzte gut und das fanden die Frauen auch in Ordnung. Immer wieder versuchte man, ganz dicht zu tanzen oder auch, ihn zu küssen. Doch er konnte das meisten abwehren. Warum Kam denn Rosi nicht? Gern hätte er sie hier gehabt. Mit ihr würde er gern tanzen oder sich mit ihr unterhalten. Er wurde schon ganz unruhig.

Doch dann erkannte er sie an der Tür. Er ließ seine Tänzerin stehen und ging zu ihr. Er sah sie an, er strahlte.

„Oh, es ist ja schön, dass du doch noch gekommen bist. Ich habe schon auf dich gewartet!", meinte er zu ihr.

„Ja, es ist auch allerhand los hier", antwortete sie.

Er nahm sie an die Hand und beide gingen ein Stück vom Haus entfernt.

„Du, da scheint ja morgen eine ganze Menge los zu sein", meinte sie, „Und viel gibt es umsonst. Das hat Hannes ja gut hinbekommen. Kommst du auch mit? Sicher."

„Mensch Rosi, darüber wollte ich ja mit dir sprechen. Weißt du, das hört sich ja alles sehr gut an. Aber ich möchte dich bitten, da nicht hinzugehen. Versprichst du mir das?"

„Aber Julius, das ist doch eine gute Chance. Trinken, rumschmusen und ein paar lustige Snacks."

„Rosi, aber ich möchte das nicht", sagte Julius, „bitte, mach das nicht. Wir können uns doch auch einen schönen Abend machen, du und ich. Wir könnten uns besser kennen lernen. Und rumschmusen, das können wir doch auch."

Rosi sah ihr Gegenüber an und ein Lächeln überzog ihr Gesicht. Irgendwie hatte es ihn wohl gepackt. War er verliebt? In sie?

„Was denkst du denn, wenn ich zusage?", fragte sie.

Er kam dichter an sie, umarmte sie Und gab ihr einen Kuss. Ja, ein wenig hatte er schon dazugelernt. Und er mochte sie ja auch.

„Ach, eine Bedingung habe ich noch", lächelte sie.

„Und das wäre?", fragte er.

„Jeder darf nur zwei Kleidungsstücke am Körper haben."

„Wie soll denn das gehen?", fragte er, aber dann fiel ihm die Lösung ein.

Beide gingen nun zurück in das Getümmel. Meist tanzten sie zusammen, doch ab und zu musste er auch mit einer anderen tanzen. Das ging nicht anders. Und alles passierte unter dem strengen Blick von Rosi. Er musste grinsen. Hatte sie sich auch verknallt? Aber so oft es ging, tanzte er mit Rosi, und auch sie konnte gut tanzen.

Natürlich machte sie auch manchmal eine Esspause und Julius wunderte sich, mit wieviel Feingefühl die jungen Frauen die Salate und Kleinigkeiten zubereitet hatten. Es schmeckte fantastisch. Allerdings Rosi und er tranken kaum von den angebotenen Getränken. Diese Pausen waren aber kein Vergnügen, denn kaum stand er vor dem Buffet, schon kam eine aus der Gruppe und forderte ihn zum Tanzen auf. Es war alles nicht sein Ding.

Diese Feier dauerte fast bis 5.00 Uhr. Nein, keiner packte weg oder machte Ordnung. Alle verließen mit einem „Danke schön" ihren Gastgeber. Und ehe Julius sich umsah, war auch Rosi verschwunden. Schade, er hätte sie gern noch einmal in den Arm genommen.

Obgleich Julius kein Langschläfer war, an dem folgenden Tag schließ er fast bis mittags. Und selbst zu diesem Zeitpunkt mochte er nicht so recht aufstehen. Er schaute sich um, Hannes war schon aufgestanden. Also duschte Julius und zog sich an.

„Na, du Langschläfer, schon aufgewacht? Komm, setzt dich, ich habe dir noch Ei und Speck übrig gelassen."

Julius setzte sich und goss seine Tasse randvoll mit Kaffee. Er wusste, dass Hannes immer einen starken Kaffee kocht, aber heute war es ihm gal.

„Mensch, lach doch mal. Das war doch gestern eine wunderbare Party. Ich hoffe nur, dass heute eine Menge der Frauen zu der ‚Stranddüne' kommen. Ich denke schon, bisher ist es immer gelaufen, wenn ich etwas geplant habe."

Julius blinzelte ihn an: „Na ja, es ging alles ein wenig drunter und drüber. Ein bisschen ruhiger hätte es sein können. Ja, aber gefallen hat es mit schon."

„Oder war s, weil du so oft mit Rosi getanzt hattest?", fragte Hannes zurück.

„Ach nein, nein, aber Rosi ist schon in Ordnung."

„Aber du kennst sie doch noch gar nicht. Auch denke ich, dass es das erste Mal ist, dass du dich in eine Frau verliebst. Also sei vorsichtig und überleg dir alles drei- oder viermal. Du solltest erst einige Frauen ausprobieren und dann fest zulangen."

„Hannes, das ist meine Sache", antwortete Julius ein wenig erbost.

Nun, soweit blieb es. Hannes wartete bis 19.00 Uhr, dann ging er zur ‚Stranddüne' und Julius wartete auf seine Rosi.

***

Sie sollte um 20.00 Uhr kommen, doch um 19.30 klopfte es an der Tür. Ganz leise, so, als hätte sie etwas zu verbergen. Julius machte auf und lachte seine Freundin an.

„Oh, komme ich etwas zu früh? Ich wusste nicht mehr genau die Zeit und dacht . . ."

„Komm rein, Schatz!", sagte er nur, zog sie ins Innere und gab ihr einen Kuss auf den Mund, „das war ein Strafpunkt, weil du zu früh gekommen bist."

„Und wie viele Strafpunkte darf ich kriegen?", fragte sie weiter.

„Komm erst mal rein", lachte er.

Drinnen küssten sie sich wieder. Es gefiel Julius und er wollte mehr.

„Aber komm Rosi, wir gehen nach oben, da ist es gemütlicher", sagte Julius und zog sie fast hinter sich her.

„Wenn du meinst", lachte sie und folgte ihm.

Oben angekommen küssten sie sich weiter. Sie hatte so schöne weiche, volle Lippen, es machte ihm einfach Spaß. Und außerdem merkte er, dass sein Schwanz es auch mochte.

„Oh, du küsst so gut", flüsterte er ihr zu, und knöpfte dabei ihre Bluse auf. Und sie machte das gleiche. Sie knöpfte sein Hemd auf und bestaunte seine glatte Brust.

Nun ging er weiter, öffnete ihre Hose und zog sie nach unten. Ihr Slip folgte.

„Oh, hast du dich rasiert?", fragte er.

Sie lächelte ihn an und fragte: „Ja, magst du das denn nicht? Du hast doch sonst immer so getan, als wäre dies der Höhepunkt für dich."

„Oh ja, natürlich", antwortete er, obgleich ihm überhaupt nicht einfiel, dass er so etwas gesagte hatte.

Mit seiner Handfläche glitt er über die glatte Haut. Es fühlte sich noch mehr als gut an. Dann aber griff er um sie und öffnete ihren BH. Ihre großen Brüste fielen nach unten, er mochte sie, sie waren so herrlich.

„Willst du dich nicht auch ausziehen? Sonst stehe ich hier noch lange nackt und fange vielleicht noch an zu frieren."

Ach ja, er musste das tun, er wollte es ja auch. Also zog er sich aus und es war ihm auch gar nicht peinlich, dass sein Schwanz nach oben zeigte.

„Ich möchte mit dir schlafen!", sagte er zu ihr.

„Weißt du, Julius, ich habe mir überlegt, dass wir es vielleicht heute etwas anders machen. Sag mal, wie oft hast du schon mit einer Frau vor mir geschlafen?", wollte sie wissen.

Erst druckste er herum, dann zeigten sein Augen nach unten und schließlich meinte er: „Mit keiner. Die waren mir alle nicht richtig, ich meine, sie hatten Schwachstellen."

„So, so, sie hatten Schwachstellen. Und was hattest du? Ich will dir ja keine Vorwürfe machen. Aber wie gesagt, wir machen es heute anders. Du willst ja nur in eine Frau hineinstechen. Aber das ist nicht das wesentliche. Willst du nicht mal sehen, wo du deinen Schwanz hineinstößt? Wäre das nicht mal ein interessante Anblick für dich?"

„Ah ja", war seine Antwort nur, „und was soll ich da machen?"

Rosi legte sich aufs Bett, sodass ihr Körper mehr am Rand lag. Die Schenkel waren geöffnet.

„Schau dir die Möse einer Frau an und siehe, wohin du deine harte Stange stößt. Schau mal, dies obere hat nicht viel Bedeutung, dann kommt der Kitzler, da sind die meisten Frauen empfindlich."

Und sie zog ihre Schamlippen auseinander, sodass das Innere zu sahen war.

„Es kommt dann der Harnausgang und weiter unten dann kommt der Eingang zur Scheide der Frau. Wenn du sie heiß gemacht hast, dann rutscht er fast von allein in sie hinein. Und noch weiter unten, das ist der Anus, der Darmausgang."

Julius musst lächeln über solch eine Rede über Anatomie.

Er sah sich das an, schmunzelte und fragte: „Und wann fangen wir an?"

Sie dachte nur: ‚Immer diese Männer!'

Sie lächelte ihn an und meinte: „Na, dann komm."

Sie legte sich weiter aufs Bett und hoffte, dass er seine Sache gut macht.

Julius war viel zu aufgeregt, um gründlich nachzudenken. Er legte sich über sie. Sein Blick fiel auf ihre großen Titten, die an den Seiten heruntergerutscht waren. Oh, sie war schon eine tolle Frau. Sein harter Schwanz rutschte wie geölt in sie hinein. Langsam begann er sie zu ficken. Mit seinen Händen schob er ihre Brüste nach oben, ihre Nippel waren groß und fester geworden. Er nahm sie in den Mund und bekaute sie. Rosi jauchzte vor Erregung.

Dann machte er es genauso mit der anderen. Und wieder reagierte sie so. Dann schob er seinen Stab tief in sie und hielt ihn so. Es war ihm, als würde er von ihr ummantelt. Es war schön, wunderbar. Er hatte den Eindruck, er würde von ihr gemolken. Und plötzlich, er hatte nicht aufgepasst, spritzte er ab. Er wollte es doch noch gar nicht.