Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Zwei Liebende Teil 04

Geschichte Info
Julia überrascht Finn in zweierlei Hinsicht.
2.6k Wörter
4.6
40.5k
11

Teil 4 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 07/09/2016
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
Lenny20
Lenny20
522 Anhänger

Ich möchte mich erstmal entschuldigen, dass es jetzt eine so lange Pause gab. Ich musst aber überlegen, wo diese Geschichte hingehen sollte. Ich denke, einige werden davon enttäuscht sein, dass es nicht so schnell vonstatten geht, andere dafür umso glücklicher. Ideen habe ich noch für ein paar mehr Teile, trotzdem ist Feedback und Wünsche, wo das ganze hingehen soll, natürlich erlaubt ;) Viel Spaß!

- - -

KAPITEL 4: Julias Überraschung

Der Rest der Frühling und der Anfang des Sommer waren für mich ein Hochgenuss aller erster Güte.

Am Morgen unserer ersten Nacht schliefen wir nochmals miteinander und genossen einen Teil des neuen, schönen Tages im Bett, die Arme eng umeinander geschlungen. Und beim dritten Mal schaffte ich es endlich ihr ihren ersten Orgasmus zu bescheren. Den ersten mit mir und den ersten Orgasmus mit einem Mann für sie.

Auf unserem Heimweg, den wir gemeinsam antraten, hielten wir Händchen wie die frisch Verliebten, die wir waren. Wobei, so neu war unsere Liebe nicht, aber endlich konnten wir sie etwas ausleben und das war etwas Wundervolles.

Die nächste Zeit mussten wir uns wieder ganz geschwisterlich geben und außer ein wenig Fummeln, wenn unsere Mutter noch auf der Arbeit war gab es nicht wirklich intimen Kontakt.

Die einzige Ausnahme war, dass wir uns einmal gegenseitig mit den Händen zum Orgasmus brachten. Es war fast schon eine Reizüberflutung meiner Schwester mit der Hand am Kitzler zu spielen während sie meinen Schwanz bearbeitete -- und dabei mussten wir ganz leise sein, da unsere Mutter wenige Meter entfernt schlief.

Ich fühlte mich so gut, wie nie und doch begann ich wahnsinnig zu werden. Ich hatte Blut geleckt, das Blut meiner Schwester, und nun wollte ich mehr. Nochmals mit ihr schlafen. Andere Dinge mit ihr ausprobieren. Wir hatten bei unseren drei Vereinigungen im Hotelzimmer nur normalen Sex gehabt. Es liegt vielleicht in der Natur des Mannes, aber ich wollte unbedingt dieses schöne Geschöpf, das ich Schwester nannte auch auf andere Weise sexuell erleben.

An einem Donnerstag Anfang Mai, einige Wochen nach unserem ersten Schäferstündchen war ich drauf und dran wieder im Hotel anzurufen und für die Nacht von Samstag auf Sonntag wieder eine Übernachtung für zwei zu buchen.

Ich hatte das Handy schon in der Hand und die Telefonnummer aus dem Netz herausgesucht, da kam Julia plötzlich rein.

„Stör ich?", flüsterte sie, als sie das Telefon in meiner Hand sah.

„Nein, nein." Ich legte das Handy weg.

„Gut!", gab sie lächelnd zurück und schloss die Türe hinter sich. Ich erkannte, dass sie etwas hinter ihrem Rücken hielt.

„Was ist das da?", fragte ich und deutete auf ihre hinterm Rücken befindlichen Hände.

Sie grinste nur.

„Eine Überraschung für meinen Liebsten!" Dieses Wort durch ihre Lippen an mich gerichtet zu hören war ein himmlisches Erlebnis.

„Julia!", mahnte ich gespielt. Sie hatte mich neugierig gemacht. „Was für eine Überraschung. Du weißt, dass ist nicht gut für meine Gesundheit." Ich hustete einmal so, wie meine meisten Asthmaanfälle anfingen. Natürlich spielte ich ihn, aber Julias Blick veränderte sich. Er wurde nachgiebig, liebevoll, wunderbar.

„Ach, armer Finn. Wenn deine Gesundheit es nicht aushält, muss ich die Überraschung wieder mitnehmen", stachelte sie mich an.

„Ok, ok, mir geht's gut", sagte ich und hob die Hände. Ich gab auf. „Aber was ist das für eine Überraschung?"

Ihr Grinsen kehrte zurück, weiter als zuvor. „Augen zu!", befahl sie.

Sofort leistete ich ihr Folge. Während ich nichts sehen konnte hörte ich ein leises Reiben von Papier aneinander. Was hatte sie sich da nur ausgedacht?

„Kannst sie öffnen", kam es von Julia.

Ich staunte nicht schlecht, als sie zwei Umschläge vor meine Nase hielt. „Für mich?"

„Klar, wen sonst?"

Der Erste war in Sekunden geöffnet. Darin waren ein paar... „Flugtickets?"

„Jap", sagte Julia und strahlte nun triumphierend. Ich musste mich zwingen von ihrem schönen Lächeln weg und auf den zweiten Umschlag zu schauen. „Mach den auch noch auf."

Ich tat, wie sie es mir befahl. In Umschlag Nr. 2 befand sich eine Hotelrechnung. Ich sah kurz zu den Flugtickets... die Daten stimmten überein?

Mein fragendes Gesicht muss für Julia unbezahlbar gewesen sein.

„Wie jetzt?", fragte ich.

„Erinnerst du dich an unseren Abend, bevor wir ins Hotel gegangen sind? Das Restaurant?"


„Klar. Meine Überraschung für dich."

„Genau, und jetzt bin ich dran dich zu überraschen. Ich habe für nächste Woche einen Urlaub für uns zwei gebucht. Sieben Tage an der schottischen Küste."

Ich starrte sie an. Schon immer wollte ich nach Schottland. Seit neuestem wollte ich jede freie Minute mit Julia verbringen. Nun sollten für eine Woche beide Träume in Erfüllung gehen.

„Überraschung gelungen?", strahle sie.

„Und wie! Aber sag mal, wissen unsere Eltern schon Bescheid?"

„Klar. Ich hab ihnen natürlich nicht gesagt, warum wir wirklich dort hin wollen."

„Was dann?"

„Dass du mich auch zu einem Schottland-Fan gemacht hast." Meine Schwester konnte sehr überzeugend sein und kleine Notlügen konnte sie immer gut erzählen.

Sie kam zu mir und gab mir einen langen Kuss, nach welchem ich ihr tausend Mal meinen Dank aussprach.

Es war beschlossene Sache.

Als wir am Samstag im Flugzeug nach Edinburgh saßen hielten wir uns die ganze Zeit an den Händen und turtelten, was uns einige seltsame Blicke einbrachte. Erst dachte ich, wir würden auffliegen, aber trotzdem wir Zwillinge waren sahen wir nicht all zu ähnlich aus. Ich hatte hellbraune Haare und Julia war rotblond. Auch unsere Augenfarbe und Gesichtsmerkmale waren unterschiedlich genug, um uns nicht sofort zu verraten.

Der Flug verlief ruhig. Dann ging es mit einem Bus zu unserem Hotel. Es sah von Außen aus wie ein überdimensionales Landhaus. Von Innen war es modern eingerichtet; es gab schöne Leder-Sofas im Foyer und modische Holzmöbel, was man im Preis deutlich spürte.

„Guten Tag!", begrüßte uns die ältere und freundliche Rezeptionistin auf Englisch.

„Wir haben reserviert." Meine Schwester übergab der Mitarbeiterin unsere Reservierungen.

Nachdem wir den Papierkram hinter uns hatten führte uns die Dame, die wie sich herausstellte zusammen mit ihrer Familie dieses Hotel seit über hundert Jahren betrieb, uns auf unser Zimmer. Eines von insgesamt nur Vierzehn.

Sie ließ uns alleine, nachdem sie uns eine kurze Roomtour gegeben hatte. Wir begannen die Koffer auszupacken.

Julia brauchte etwas länger mit ihren Klamotten, weswegen ich mich an sie heranschlich. Ich umgriff ihre Taille und küsste ihr Ohr.

„Warum hab ich gewusst, dass das nicht lange dauern wird?", kicherte sie und ließ sich in meine Arme sinken.

„Du kennst mich halt gut", gab ich zurück. Meine Küsse wanderten ihren Hals hinab.

Sie zog ihre Weste aus und ich konnte meine Lippen nun bis zu ihrem Schlüsselbein führen, ehe mir wieder was im Weg stand -- ihr Unterhemd.

In meinen Armen wandte sie sich mir zu, hob meinen Kopf etwas an und küsste mich auf meine Lippen. Wir verschmolzen miteinander. Während meine Hände sanft über ihren Rücken streichelten, fuhren ihre zarten Finger über mein Hemd und hakten sich in meiner Hose ein. Ich tat es ihr gleich.

Wie auf ein unsichtbare Zeichen, dass wir uns mit den im Mund des anderen befindlichen Zungen gaben, streiften wir uns gegenseitig die Jeans ab.

Langsam lösten sich unsere Lippen und ich trat einen Schritt zurück. Vor mir stand meine Definition von Perfektion. Makellose Haut, handvolle Brüste, die in einen violetten BH verpackt waren, ein flacher (aber nicht magersüchtig wirkender) Bauch, ein dem Büstenhalter farblich angepasster Slip und wohlgeformte, lange Beine.

Ich hatte mir unbewusst bereits die Unterhose auf Kniehöhe verschoben und mein Schwanz stand von mir ab, auf meine Schwester zeigend.

„Jetzt wo ich ihn sehe", sagte sie und kam auf mich zu, „fällt mir ein, dass ich noch eine zweite Überraschung für dich habe." Sie legte ihre kleinen, warmen Hände um meinen Schaft und rieb sanft daran.

„Was denn?" Es schauderte mich bei jedem Mal auf- und jedem Mal abfahren ihrer Hand.

„Leg dich hin", kommandierte sie und zeigte auf das Doppelbett, dass uns für die nächsten Tage abends als Spielwiese dienen würde. Schnell kam ich ihrem Wunsch nach und schon lag ich auf dem Rücken, die Beine leicht gespreizt.

Julia kniete sich zwischen meine Füße. Sie lehnte sich weit nach vorne und küsste kurz meinen Mund. Dann meine Ohren, die Brust und den Bauch hinab.

Der Blitz durchfuhr mich, als ich ihre Lippen auf meiner Schwanzwurzel spürte. Sie küsste, feucht, einmal um die Basis des Schafts. Dann kümmerte sich ihr Mund um meine Eier.

Verliebt und geil sah ich auf meine Schwester hinab. Ihre langen Haare verteilten sich über meine komplette Scham, sodass ich nur zeitweise sehen konnte, was sie genau mit meinem Glied anstellte. Aber das Gefühl ließ mich genau wissen was ihre Lippen machten. Und ihre Zunge.

Abwechselnd küsste sie einen meiner Hoden und leckte dann sanft hinüber zum anderen, nur um auch ihm einen feuchten Kuss aufzudrücken. Mein Atem ging tiefer und ich begann zu keuchen. Es kribbelte auf eine unheimlich schöne Art.

Und dann war es soweit. Sie leckte mit ihrer samtweichen Zunge über die Unterseite meines Schaftes und nahm meinen kompletten Schwanz mit einem Mal in den Mund. Ich bin nicht riesig gebaut, aber auch nicht klein, daher überraschte es mich doch sehr, dass Julia beim ersten Mal alles in sich aufnehmen konnte. Ich scherzte früher immer, sie habe eine große Klappe. Jetzt bewies sie es.

Meine Hände fanden den Weg zu Julias Kopf und streichelten sanft über ihre Wangen, die von meiner Männlichkeit ausgebeult waren. Dann griff ich weiter nach unten und liebkoste ihre Brustwarzen mit den Händen. Sie waren so steil aufgerichtet, wie mein Schwanz.

Meine Schwester nahm mein Glied kurz aus dem Mund. „Kommt es dir schon?" Ich schüttelte den Kopf, war durchaus Stolz, dass ich bereits fünf Minuten ohne irgendein Anzeichen eines baldigen Ergusses durchgehalten hatte. Dabei war ich schon vorher enorm erregt gewesen.

Mit einem Mal stülpte sie ihre weiche Wärme wieder über meine harze Hitze. Aber jetzt fühlte ich neben ihrem saugen noch etwas. Ihre Zunge leckte wie wild umher. Um meine Eichel zog sie ein paar Kreise. Dann züngelte Julia an meinen Eiern, während sie meinen Schwanz blies.

Das war zu viel. Binnen weniger Sekunden spürte ich, wie sich mein Orgasmus mit Riesenschritten näherte. „Julia, pass auf ..." Da war es schon geschehen.

Ich zuckte einmal, zweimal, dann spritzte ich los. Mein Sperma landete im Mund meiner Schwester, dem Mädchen, dass ich so sehr liebte. Um meine Eichel spürte ich rhythmisch Druck. Sie schluckte.

Keuchend sah ich, wie Julia von meinem Schwanz abließ und lächelte. Ein Tropfen meines weißen Saftes rann ihr über den Mundwinkel, den sie mit dem Finger wieder aufwischte.

„Das war die beste Überraschung, die ich je gehabt habe", sagte ich wahrheitsgemäß.

„Freut mich." Sie legte sich halb neben, halb auf mich und gab mir einen intensiven Kuss mit Zunge.

„Darf ich auch mal?", fragte ich. Es dauerte einen Moment bis sie begriff. Dann drehte sie sich geschwind auf den Rücken und spreizte einladend ihre Schenkel. „Gerne doch"; sagte sie lächelnd.

Ich hing meine Zeigefinger in ihre Unterhöschen ein und zog es langsam hinunter. Derweil öffnete Julia ihren BH und ließ ihn zu unseren anderen Klamotten auf den Boden fallen. Sekunden später gesellte sich auch das violette Höschen dazu.

Der Anblick vor mir war herrlich. Ihre Schamlippen glänzten und das Rosa ihres Inneren lugte hinter den delikaten Hautlappen hervor. Ich verlor keine Zeit und küsste sie auf die Innenseite ihrer Oberschenkel.

Meine Zunge bewegte sich auf ihre Vagina zu. Zum ersten Mal schmeckte ich meine Zwillingsschwester. Mir ging durch den Kopf, wie ähnlich wir uns wohl schmeckten. Ihr Geschmack war jedenfalls unbeschreiblich, ein wenig süß und herb. Ich bin kein Weintrinker, aber selbst der beste aller Weine konnte nicht besser schmecken.

Vorsichtig nahm ich eine ihrer Schamlippen in den Mund und saugte etwas daran, während meine Zunge ihr rosa Fleisch streichelte. „Das ist schön", stöhnte Julia und hob ihr Becken sanft meinem Gesicht entgegen.

Doch so sanft und grazil blieben ihre Bewegungen nicht. Je länger ich leckte, ihren Kitzler bearbeitete und meine Lippen auf ihre drücke, desto wilder stieß sie mir ihre Muschi entgegen. Ich musste ihre Oberschenkel festhalten, um einigermaßen an ihrer Süße kleben zu bleiben.

Julia keuchte und stöhnte lauter und immer lauter. „Genau!" und „Ja!" stieß sie immer wieder zwischen scharfem Luftholen hervor. Ich intensivierte meine Bemühungen und ließ meine Zunge immer schneller über den kleinen Lustknopf am Kopf ihrer Spalte gleiten.

Sie zuckte stärker. Dann entlud sie ihren Orgasmus in einem Zittern, das meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln hervorschnellen lassen wollte, aber sie hielt mich mit ihren Händen genau im Epizentrum ihres Ausbruchs fest. Mein Mund wurde von ihrem Nektar geflutet, der auch meine Wangen nass werden ließ.

Meiner Schwester zogen meinen Kopf ganz Sanft nach oben und begann mich leidenschaftlich zu küssen. Dabei schien sie sich nicht daran zu stören, dass sie ihre eigenen Sekrete auch kosten konnte.

„Das muss ich unbedingt nochmal machen", sagte ich. Das schien ihr zu gefallen. Und mir gefiel, dass sich ihre Hand beim Streicheln wieder um meinen Schwanz kümmerte.

Binnen Sekunden war ich wieder einsatzbereit und küsste Julia nochmal, während sie mein blutgefülltes Glied mit ihren zarten Fingern umspannte. Ich konnte mir nichts schöneres vorstellen, als diese Intimität mit meinem Schwesterchen in diesem Moment zu erleben.

„Jetzt komm her." Damit packte sie meinen Schwanz etwas fester und führte ihn zwischen ihre Schamlippen, die ich kurz zuvor oral verwöhnt hatte. Wieder war ich an der Reihe zu stöhnen, als meine Härte in ihre Wärme eindrang.

Wie beim ersten Mal fühlte ich eine Enge, die unbeschreiblich war. Dazu war sie warm und feucht -- und das Beste war, das ich Julia derweil in die Augen sehen und sie mit Küssen überhäufen konnte. Ihren Hals, ihre Brüste, ihre Ohrläppchen und ihren Mund bedeckte ich mit meinen feuchten Lippen, während sich Julia unter mir wand und ihre Hände über meinen Rücken fuhren ließ.

„Moment mal", sagte sie, „ich will was anderes ausprobieren." Sie löste sich von mir und schubste mich sanft in die Kissen neben mir. Gut, dass das Doppelbett selbst für ein solches sehr breit war, denn wir waren im Laufe unseres Liebesaktes schon überall und hatten eine ordentliche Unordnung gemacht. Die Kissen und Decken und Stoffe waren voll von unseren Körperflüssigkeiten.

Mit einer Bewegung war meine Schwester in der Reiterstellung auf mir. Ich umschloss die zarte, cremige Haut ihrer Oberschenkel mit meinen Händen. Sie steckte sich mein Glied wieder in ihre Muschi und begann zuerst sanft, dann immer wilder hoch und runter zu hüpfen. Ihre Brüste wippten dabei verführerisch und ich wechselte die Position meiner Hände zwischen ihren Schenkeln, ihren Brüsten und ihrem Kopf ab, wenn sie sich vorbeugte und wir uns küssten.

Derweil war es wie ein Wettkampf, wer am lautesten Stöhnen konnte. Dazu kam noch mein keuchen, denn was Julia mit mir machte, ließ mir kaum Luft.

Nach nur wenigen Minuten war dieses herrliche Gefühl einfach so überwältigend, dass sich mein Orgasmus erneut ankündigte. Dieses Mal fühlte meine Schwester offenbar, dass ich kurz davor stand und verlangsamte ihre Bewegungen, bis sie fast bewegungslos auf mir saß. Sie lehnte sich vornüber, sodass ihre erregten Nippel in mein Brusthaar drangen und küsste mich.

Sie rieb ihr Schambein an meinem. Dabei beschleunigte sie ihre Bewegungen wieder und während all dem klebten ihre süß schmecken Lippen auf meinen.

Wir begannen gleichzeitig zu zittern und ließen etwas voneinander ab, als uns die Orgasmen überrollten. Erst kam es Julia, die mit hoher Stimme wimmerte. Sekunden später entlud ich mein Sperma in die Scham meiner Schwester.

Kurz darauf lagen wir erschöpft nebeneinander. Mein Kopf lag in den Kissen und Julia hatte ihren in meine Halsbeuge gelegt. Ich hatte eine Hand auf Julias Brust gelegt und spielte verträumt an ihrer Brustwarze.

„Ich liebe dich, Finn", flüsterte sie mir ins Ohr.


„Ich dich auch", gab ich sanft zurück, ehe ich die Augenschloss. Während ich ins Land der Träume eintauchte, dachte ich daran, wie schön die folgenden Tage werden würden.

Lenny20
Lenny20
522 Anhänger
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
Atlantis01Atlantis01vor etwa 7 Jahren
Ich bin begeistert!

Lenny20 schreibt hier eine ganz tolle Geschichte: Er beschreibt in schönen Worten die wunderbare, echte Liebe zu seiner Zwillingsschwester! Und er schreibt das so sehr schön, wie man das sehr selten zu lesen bekommt! Da ist kein einziges, abwertendes und schlechtes Wort zu finden, wie das leider andere Schreiber oft genug einfliessen lassen! Liebe unter Geschwistern - auf diese Weise - ist etwas vom Schönsten, was wir unter der Sonne antreffen können. Vielen Dank, Lenny20!

HtslHtslvor etwa 7 Jahren
Große Klasse

Toll geschrieben, ohne zu schwülstig oder umständlich zu werden. Nur um eines würde ich dich bitten. Bring den / die nächsten Teile schneller oder bring am Anfang eine kurze Zusammenfassung des bisherigen. Sonst muss man immer wieder von vorne anfangen. ;-))

LieberJunge1965LieberJunge1965vor etwa 7 Jahren

Am liebsten sind mir Geschichten mit Happy End...Egal wie kurz oder lang sie sind...

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Die andere Seite meiner Schwester Schwester besucht in den Sommerferien ihren Bruder.
Der Kurzurlaub Mutter und Sohn müssen sich ein Hotelzimmer teilen.
Zum letzten Mal 01 Geschwisterficks im Familienurlaub.
Wahrheit oder Pflicht 01 Geschwister können sich dem Sog des Spiels nicht entziehen.
Der Anfang wie sich etwas schönes entwickeln kann.
Mehr Geschichten