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Zwei Schwestern sind des Teufels 03

Geschichte Info
Die Schwestern unterhalten sich.
1.4k Wörter
4.24
16k
0

Teil 3 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 07/30/2019
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5. Zwei Schwestern

„Hast du alles bekommen?", fragte ich Yvelis, welche immer noch damit beschäftigt war, Großpackungen zu öffnen und sie in unseren klimatisierten Vorratsraum unterzubringen. Reis, Korn, Konserven, Futter für die Hunde und Spielzeuge ..., einiges an Obst und Gemüse wollten wir auch in unserem weitläufigen Garten anbauen.

„Ich werde die Tage noch einmal fahren müssen, einiges musste man bestellen." Sie wandte sich zu mir um, kam mir entgegen und umarmte mich.

„Du hast schon von ihm genascht, richtig?", suchte meine Schwester mich zu necken.

Ich nickte, griff in den riesigen Obstkorb und entnahm ihm eine reife Mango, welche ich mir schälen wollte.

„Er fühlt sich so gut an. So etwas hatte ich noch nicht.", zeigte ich mich vor ihr begeistert.

Yvelis deutete auf eine der großen Tüten, welche ich ihr reichte, nachdem ich die Frucht zur Seite gelegt hatte.

„Ich bin gespannt. Rattig bin ich auch." Sie lachte. „Ich glaube nicht, dass uns ein Mann allein reichen würde, zumindest kein normaler."

Ich verstand sie nur zu gut. Eine Beziehung, in welcher nicht die Macht über den Partner in unseren Händen lag, wäre wahrscheinlich eher einer Last für uns gleichgekommen.

„Wie geht es ihm? Du hast mir was versprochen, Luci!"

„Er ist noch am Leben, chill mal! Er ruht sich jetzt aus und dann gehe ich noch einmal zu ihm. Er soll so richtig schiss vor mir bekommen, verstehst du? Ich will aus jeder seine Pore die Angst triefen sehen."

„Du sollst ihn nicht kaputt machen, Maus. Wir bleiben beim SM, verstehe das! Nicht das du die Grenzen aus den Augen verlierst."

„Jetzt red nicht so, als ob du ein Kind von Unschuld wärst. Du kannst doch genauso grausam sein, wie ich."

Yvelis faltete die Papiertüte sorgsam zusammen und legte sie auf einen kleinen Stapel. Ich biss in meine Mango und lustsche, nach dem ich das Fruchtfleisch heruntergeschluckt hatte, den Saft von meinen vom Leder der Handschuhe bedeckten Händen.

„Ich mag aber eher die Kontrolle und Dominanz. Dass ich dafür konsequent strafen muss, kommt damit einher. Du bist aber vor allem am Quälen interessiert. Das lieben deine Kunden, ich weiß, aber die können nach ein paar Stunden nach Hause gehen. Unsere Männer werden aber bleiben müssen, verstehst du, worauf ich hinaus möchte? Es läuft hier einfach anders für uns."

Klar verstand ich sie. Sie drückte mir wieder ihre hochnäsigen Sprüche, welche ich als reine Anmaßung empfand.

„Er kratzt schon nicht ab, falls du das meinst. Wenn ich nicht mit ihm spielen darf, wie ich es möchte, warum haben wir dann all das auf uns genommen?"

Yvelis wandte sich jetzt zu mir um und blickte mich nachdenklich an. In diesem Moment sah sie ganz anders aus als ich. Meine Schwester wirkte in solchen Situationen immer nachdenklich und sorgend, gerade zu depressiv auf mich. Gleich würde sie wieder anfangen klugzuscheißen ...

„Damit du deine Lust intensiver ausleben kannst. Genauso wie ich die meine. Wir gehen wirklich konform, was das betrifft. Mir ist auch bewusst, dass wir ein Verbrechen begehen, so ist es nicht, aber ich will, dass unsere Objekte noch einen Hauch vom Menschsein in sich tragen."

Jetzt hatte ich sie. „Ach, und ich nicht? Glaubst du, ich will einen Zombie, der nichts mehr spürt und nur noch gaga im Kopf ist? Wo würde da der Spaß bleiben? Wir können ja nicht einfach jemand anders kidnappen, wenn uns das alte Spielzeug keine Freude mehr macht, stimmts?"

Wenn ich ehrlich bin, war das genau der Punkt, welcher mich am meisten störte. Sicher war das Leben auf diesem Hof ein gewaltiger Fortschritt, aber das man am Objekt gebunden blieb und es nicht einfach so ersetzen konnte, nervte mich sehr. Meine Schwester und ich hatten das Ganze durchgerechnet. Vier unfreiwillige Sklaven konnten wir uns im Unterhalt leisten, alles andere würde dann, auch wegen der Entdeckungsgefahr gefährlich für uns werden. Auch die Rollenverteilung unseres Eigentums war ganz klar abgesprochen worden. Ein Sklave diente zum Spielen und Verlustieren, der andere würde uns bedienen und alle wesentlichen Arbeiten im Haus erledigen. Natürlich würde man auch ihn entsprechend behandeln und sein Leben konsequent zu verleiden wissen.

„Ich kann es nur hoffen, Luci. Aber sei mir bitte auch nicht böse, wenn ich dir immer wieder aufzeige, wenn du den Bogen überspannst, einverstanden? Es würde unser kleines Paradies hier in Gefahr bringen und etwas zwischen uns dabei kaputt gehen."

„Meinst du nicht, dass du ein wenig zu vorsichtig bist? Wer sollte denn hier in der Pampa groß nachfragen?" In dem Moment begann die Hunde zu bellen, worauf Yvelis an das Fenster eilte, um hinaus zu blicken. Ich selbst zeigte mich verwirrt, trat neben sie und sah einen Geländewagen der Polizei, welcher sich mühsam den Weg zu unserem Hof hinauf quälte.

Wir sahen uns beide an, als ob uns in diesen Moment der Schlag getroffen hätte. Konnte das möglich sein? Wir hatten doch an alles gedacht.

„Warte hier! In deiner Kluft bekommen sie dich besser nicht zu sehen", mahnte Yvelis und trat aus der Küche heraus in den Flur. Ich blickte ihr verstört nach, doch konnte ich ihr in diesen Punkt nicht Recht geben. Meine Schwester sah in den engen schwarzen Lackhosen und Reiterstiefeln, zusammen mit der Korsage und dem schwarzen Hemd, ähnlich strange aus, wie ich in meinem Suit.

Durch die Gardine des Fensters beobachte ich, wie Yvelis an das Polizeiauto herantrat und sich mit dem Beamten zu unterhalten begann. Gespannt folgte ich der Unterhaltung, welche sich immer mehr in die Länge zog. Meine Schwester war anfangs sehr vorsichtig und zurückhaltend mit dem jungen Beamten umgegangen, schien nun aber merklich lockerer zu werden. Sie lachte sogar herzlich auf, fasste mit ihrer Linken nach dem Unterarm des Polizisten und winkte ihm nach, als der Polizeiwagen wieder anfuhr. Ich blickte auf die Wanduhr, das Gespräch hatte fast zwanzig Minuten gedauert.

„Was wollte er?", fragte ich, nachdem sie die Küche wieder betreten hatte.

„Es ist genau das passiert, wovor ich Angst gehabt habe. Alfonso hat mich im Einkaufszentrum gesehen, sich über das Nummernschild unseres Wagens schlau gemacht und weiß nun ziemlich genau über uns Bescheid. Er kam aber aus der Sorge heraus zu uns und hat mich darum gebeten mich bei ihm zu melden, wenn wir uns unsicher fühlen sollten."

„Ach, du Scheiße!", drang es aus mir heraus. „Was weiß er denn von uns?"

„Dass wir nicht hier geboren worden sind, sondern in Österreich. Das wir dort ein Geschäft unterhalten und sogar, in welcher Richtung das geht. Internet, du verstehst? Er hat gerade damit geprahlt, dass er jedes einzelne Wort von unserer Homepage in den Googleübersetzer eingetragen hat."

„Aber du hast ihn um den Finger gewickelt, kann das sein?", fragte ich sie gespannt.

„Natürlich! Er hatte eine Erektion, während er sich mit mir unterhalten hatte."

Ich grinste breit.

„Vielleicht kannst du ihn ja für uns gewinnen? Treff dich doch mal mit ihm! Schaden kann es nicht."

Yvelis schien überhaupt nichts davon zu halten.

„Krass, gefragt hat er mich, der kleine Macho. Aber nein, Maus. Das würde erst recht alles gefährden. Lass uns hier für uns bleiben, dann sind wir auch sicher."

„Meinst du wirklich? Was, wenn du ihn dir zu eigen machst? Stell dir vor, was wir für Möglichkeiten hätten."

Meine Schwester lachte mich aus.

„Du bist verrückt. Der Mann ist Polizist! Den kannst du nicht einfach ins Verlies sperren und nicht mehr herauslassen."

Ich gab mich zufrieden, räumte die Schalen weg und half dann meiner Schwester bei dem Rest der Einkäufe. Ich war froh, dass wir bald Sklaven hatten, die solche Arbeiten für uns erledigen würden und wenigstens in diesem Punkt sah es Yvelis ähnlich.

„Du, ich gehe noch mal zu ihm runter, während du Essen machst, einverstanden?"

Sie nickte, winkte mich zu sich heran, umarmte mich und gab mir einen Kuss auf die Wange.

„Ich habe dich lieb, Schwester. Tut mir leid, wenn ich immer die Moralische mache."

Ich grinste und stieß ihr leicht in die Seite.

„Und das, wo du so ähnlich tickst, wie ich. Kann mich noch gut an den Schreiber erinnern. Der ist in deiner Session abgenippelt, nicht in meiner."

Yvelis verzog ihr Gesicht. Der Vorfall hatte sich im ersten Jahr unserer Selbstständigkeit zugetragen, wo wir beide noch nicht sonderlich viel Gefühl für unsere Kundschaft entwickelt hatten. Meine Schwester hatte den Mann nicht leiden können und es dann beim Schlagen und Treten völlig übertrieben. Folgen entstanden keine für uns. Schreiber wollte immer wieder kommen, nur dass ich ihn dann von meiner Schwester übernommen hatte.

„Geh schon runter zu ihm. Zwei Stunden hast du noch. ich mache heute alles frisch."

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Sehr gut!

Sehr gut geschrieben, kann es mir im Kopf sehr gut vorstellen !

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